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DE1063880B - Einrichtung zur Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hin- und hergehenden Maschinenteiles - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hin- und hergehenden Maschinenteiles

Info

Publication number
DE1063880B
DE1063880B DEST11025A DEST011025A DE1063880B DE 1063880 B DE1063880 B DE 1063880B DE ST11025 A DEST11025 A DE ST11025A DE ST011025 A DEST011025 A DE ST011025A DE 1063880 B DE1063880 B DE 1063880B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
machine part
stop
assigned
magnets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST11025A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Billig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Starrfraesmaschinen A G
Original Assignee
Starrfraesmaschinen A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Starrfraesmaschinen A G filed Critical Starrfraesmaschinen A G
Publication of DE1063880B publication Critical patent/DE1063880B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/06Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q2735/065Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving electrical means in a milling machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hin- und hergehenden Maschinenteiles Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hydraulisch angetriebenen hin- und hergehenden Maschinenteiles, insbesondere einer Fräsmaschine.
  • Es ist bekannt, zwecks Anzeige von Grenzstellungen einer Bewegung optische oder akustische Signale durch Kontakte, die in den Taster eingebaut sind, zu betätigen. Solche Einrichtungen sind jedoch nur für die Bedienung der Bewegungen von Hand geeignet. Es ist ferner bekannt, zum Kopierfräsen Modellformen mit einem Taster zu bestreichen und dadurch im Taster elektrische Kontakte auszulösen, welche Stromkreise zur Betätigung automatischer Vorschubrichtungen für das Werkstück oder den Fräser einschalten. Diese Steuerungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nur in einer Richtung der Bewegung wirken. Es wurde z@var versucht, z. B. durch lichtelektrische Abtastung oder durch Taster mit eingebauten Widerstandsgebern Umkehrsteuerungen zu betätigen. Diese Steuerungen sind in ihrem Aufbau kompliziert und haben sich im rauben Werkstattbetrieb nicht bewährt, weil sie störungsanfällig sind und verhältnismäßig langsam arbeiten.
  • Es sind ferner auch Einrichtungen zur automatischen Begrenzung der Tiefe bekannt. bei welchen der Fräser nur bis zu einer bestimmten Schnittiefe in das Werkstück eindringt. Mit derartigen Einrichtungen kann man auch im Zeilenverfahren in mehrfacher Schichtabnahme auf einer fühlergesteuerten Nachformfräsmaschine arbeiten, wobei ein von einem verstellbaren Anschlag gesteuerter Endschalter den Tiefenvorschub begrenzt, obwohl der Fühler noch nicht mit dem Modell in Berührung steht. Derartige Steuersysteme eignen sich nur für Modell- und Werkstückformen, die ebene Abschlußflächen besitzen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von bekannten Ausführungen dadurch, daß unter Verwendung eines elektrisch leitenden Tasters, der am hydraulisch bewegten Maschinenteil angeordnet ist, ein Zusammenwirken mittels Stromschluß mit einer durch mindestens zwei elektrisch leitende Anschlagkanten gebildeten Steuerkurve vorgesehen ist, wobei die Steuerkurve und der Taster an einem zwei elektrische Betätigungsvorrichtungen aufweisenden Stromkreis angeschlossen ist und jede der beiden Betätigungsvorrichtungen zur Steuerung des hydraulischen Antriebs des Maschinenteils in einer Bewegungsrichtung desselben bestimmt und je einer der beiden Anschlagkanten zugeordnet ist, wobei jeder Betätigungsvorrichtung ein zum Zusammenwirken mit dem genannten Maschinenteil bestimmter Anschlag zugeordnet ist, und die beiden Anschläge auf einer Schaltstange verstellbar angeordnet sind, die mit einem elektrischen Schalter in Wirkungsverbindung steht. Die Verwendung von elektrisch leitenden Anschlagkanten gestattet als großen Vorteil das Umwenden der Vorschubbewegung an Modellen und Werkstücken mit ebenen und unebenen Abschlußflächen. Querschnittsformen irgendwelcher Form können deshalb automatisch kopiert werden. Die nach der Erfindung angewendeten Endschalter sind als Ergänzung der Umsteuerschablone vorgesehen und weisen den Vorteil auf, im Falle von Nichtfunktionieren der Umkehrvorrichtung die ganze Maschine stillzulegen.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Prinzipschema der ersten Ausführungsform in Verbindung mit einer hydraulischen Servosteuerung für den Antrieb des hin- und hergehenden Spindelkopfes einer Kopierfräsmaschine und Fig. 2 ein Prinzipschema der zweiten Ausführungsform der Einrichtung.
  • Ein mit einer (nicht dargestellten) elektrischen Stromquelle verbundener Transformer 1 ist mit zwei Magneten 2 und 3 eines hydraulischen Steuerventils 4 verbunden, dessen Schieber 5 durch die beiden Magneten 2 und 3 betätigt wird. Jeder der beiden Magneten 2 und 3 steht mit einem Kontaktdraht 40 bzw. 50 in Verbindung. Die Kontaktdrähte 40 und 50 bilden zusammen eine Schablone und weisen eine dem zu bearbeitenden Werkstück entsprechende Kontur auf. Ein Taster 6, der zum Zusammenwirken mit den beiden Kontaktdrähten 40 und 50 bestimmt ist, steht mit dem zweiten Pol des Transformers 1 in Verbinddung und ist an einem Tastknopf 7 befestigt, der am Spindelkopf 8 der Fräsmaschine angebaut ist. Der letztere steht über eine Kolbenstange 9 mit einem Kolben 10 in Verbindung, der in einem Zylinder 11 verschiebbar gelagert ist. Die beiden Enden des Zylinders 11 sind über Rohrleitungen 12 und 13 für eine zum Antrieb des Kolbens dienende Druckflüssigkeit am Steuerventil 4 angeschlossen. Das Steuerventil steht seinerseits über eine Zuführleitung 14 und zwei Rückführleitungen 15 und 16 mit einer Förderpumpe (nicht dargestellt) für die Druckflüssigkeit in Verbindung-Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, sind in der horizontalen Bewegungsbahn des Tastkopfes zwei Anschläge 17 und 18 vorgesehen, die verstellbar auf einer Schaltstange 19 befestigt sind. Die Schaltstange ist an einem festen Teil der Maschine verschiebbar angeordnet und steht mit einem durch zwei federbelastete Hebel gebildeten Rückführmechanismus 20 in Wirkungsverbindung, der bestimmt ist, bei Verschiebung der Schaltstange infolge Auflaufen des Tastkopfes an einem der beiden Anschläge 17 oder 18 dieselbe in deren Ursprungslage zurückzubewegen. Auf der Schaltstange 19 ist weiter ein Schaltstück 21 angeordnet, das zwei Schaltnocken 21 a und 21 b aufweist, gegen welche Nocken Betätigungsglieder 22 a bzw. 22 b eines Schalters 22 anliegen. Der Schalter 22 ist auf einem Schlitten 23 gelagert, gegen den ein Schaltglied 24a eines Sicherheitsschalters 24 anliegt. Die beiden den Schaltgliedern 22a und 22b zugehörigen Schaltkontakte sind mit Magneten 2 bzw. 3 und mit dem Transformer 1 verbunden, wobei die Verbindung zum Transformer über den Schalter 24 hergestellt ist. Ein Handschalter 25 ist an der Maschine vorgesehen und steht einerseits mit den beiden Magneten 2 und 3 und andererseits ebenfalls über den Schalter 24 mit dem Transformer in Verbindung. Durch den Transformer 1 wird zudem ein Steuergerät 26 für den Antrieb der Maschine gespeist, wobei die Verbindung zum einen Pol des Transformers ebenfalls über den Schalter 24 hergestellt ist.
  • Im Betrieb der Maschine bewegt sich der Spindelkopf in einer durch die Kolbenbewegung bestimmten Richtung über das Werkstück. Beim Auflaufen des am Spindelkopf 8 angeschlossenen Tasters an einem der Kontaktdrähte, beispielsweise am Kontaktdraht 40, wird der elektrische Stromkreis über diesen zu dem demselben zugeordneten Magneten 3 geschlossen, wodurch dieser erregt wird und den Schieber 5 in die in Fig. 1 dargestellte Lage anzieht. Die durch die Leitung 14 in das Steuerventil zugeführte Druckflüssigkeit fließt demzufolge durch die Leitung 12 in den Zylinder 11 und bewegt den Kolben 10 und über die Kolbenstange 9 auch den Spindelkopf 8 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts. Nach Zurücklegung eines durch die örtliche Distanz zwischen den Kontaktdrähten 40 und 50 bestimmten Weges läuft der Spindelkopf 8 mit dessen Taster 6 am Kontaktdraht 50 auf, wodurch der Stromkreis zum Magneten 2 geschlossen wird, so daß der Schieber 5 in dessen andere Endstellung verschoben wird und die Druckflüssigkeit dem Zylinder 11 durch die Leitung 13 zufließt. Der Kolben 10 und der Spindelkopf 8 werden somit in einer zur vorhergehenden entgegengesetzten Richtung bewegt, bis sich der ganze Vorgang durch Auflaufen des Tasters 6 am Kontaktdraht 40 wiederholt.
  • Während die Kontaktdrähte 40 und 50 zur Begrenzung der Arbeitsbewegung des Spindelkopfes entlang gekrümmter Begrenzungslinien bestimmt sind, dienen die Anschläge 17 und 18 zur Begrenzung desselben entlang geraden Linien. Beim Auflaufen des Tas.tkopfes 7 am Anschlag 17 wird über die Schaltstange 19 das Schaltstück 21 verschoben, so daß durch dessen Nocken 21 a das Betätigungsglied 22 b des Schalters 22 betätigt wird, wodurch der Stromkreis zum Magneten 3 geschlossen wird. Dieser bewirkt die Umsteuerung des Spindelkopfes 8 in der oben beschriebenen Weise. Entsprechend geschieht auch die Umsteuerung des Spindelkopfes 8 bei der Betätigung der Schaltstange über den Anschlag 18. In beiden Fällen wird diese letztere nach der Entlastung der Anschläge 17 oder 18 durch den Tastkopf 7 infolge Umsteuerung des Spindelkopfes 8 mittels des Rückführmechanismus 20 in deren Ursprungslage zurückbewegt.
  • Wird beim Aufladen des Tastkopfes 7 an einem der Anschläge 17 oder 18 der Spindelkopf infolge Versagens irgendeines Teiles nicht umgesteuert, so verschiebt sich der Schalter 22 mit dessen Schlitten 23 so, daß das Schaltglied 24a des Schalters 24 den Steuerstromkreis der ganzen Maschine unterbricht, so daß diese stillgesetzt wird.
  • Mittels der beiden Druckknöpfe des Schalters 25 kann die Bewegung des Spindelkopfes 8 entsprechend umgesteuert werden, so daß ein willkürlicher Eingriff in den Arbeitsvorgang der Maschine möglich ist.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Kontaktdrähte 40 und 50 über den Sicherheitsschalter 24 gemeinsam mit dem einen Pol des Transformers 1 verbunden. Der Taster 6 ist an der Spule eines Umschaltrelais 27 angeschlossen, das zusammen mit den beiden Magneten 2 und 3 mit dem anderen Pol des Transformers 1 in Verbindung steht. Das Umschaltrelais 27 weist einen Kontakt 27a und einen Kontakt 27b auf, wobei der erstere mit dem Magneten 2 und der letztere mit dem Magneten 3 in Verbindung steht. Die Eingangsseite der Relaiskontakte ist über den Sicherheitsschalter 24 am Transformer 1 angeschlossen. Die mit dem Taster 6 verbundene Seite der Spule des Relais 27 steht über die Schalter 22 und 25 und den Sicherheitsschalter 24 mit dem gleichen Pol des Transformers 1 in Verbindung. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Schalter 22 und: 25 beide nur je ein Betätigungsglied bzw. einen Druckknopf auf.
  • Wenn der Taster 6 im Betrieb der Maschine an einem der beiden Kontaktdrähte 40 oder 50 aufläuft, so wird der Stromkreis zur Spule des Relais 27 geschlossen, das anzieht und entsprechend seiner bisherigen Stellung den entgegengesetzten der beiden Kontakte schließt bzw. den mit demselben verbundenen Magneten 2 oder 3- erregt, wodurch der Spindelkopf 8 durch Betätigung des Schiebers 4 umgesteuert v#ird, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschrieben. Statt die Umsteuerung mittels Taster 6 und Kontaktdraht 40 oder 50 zu bewirken, kann diese auch hier mittels der Anschläge 17 und 18 geschehen, wobei infolge Betätigung der Schaltstange 19 der Stromkreis zur Spule des Umschaltrelais 27 geschlossen wird und dasselbe die Umsteuerung des Spindelkopfes über einen der Magneten bewirkt. In gleicher Weise geschieht auch die Umsteuerung von Hand durch Betätigung des Druckknopfschalters 25. Im übrigen ist die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels gleich wie bei demjenigen gemäß Fig. 1.
  • Statt Kontaktdrähte können auch irgendwelche andere leitende Kontaktbahnen oder Kanten verwendet werden, so z. B. elektrisch leitende Schablonen. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung eignet sich insbesondere zur Verwendung mit einem als Schablone dienenden, elektrisch leitenden Werkstück, da die beiden Begrenzungs- oder Flächenkanten nicht getrennt angeschlossen werden müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur automatischen Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hydraulisch angetriebenen, hin- und hergehenden Maschinenteiles, insbesondere einer Fräsmaschine, und der Verwendung eines elektrisch leitenden Tasters, dadurch gekennzeichnet, daß der am Maschinenteil (8) vorgesehene Taster (6) zum Zusammenwirken mittels Stromschluß mit einer durch mindestens zwei elektrisch leitende Anschlagkanten (40, 50) gebildeten Steuerkurve bestimmt isst, wobei die Steuerkurve und der Taster (6) an einem zwei elektrische Betätigungsvorrichtungen (2, 3) aufweisenden Stromkreis angeschlossen ist, und jede der beiden Betätigungsvorrichtungen (2, 3) zur Steuerung des hydraulischen Antriebes des genannten Maschinenteiles (8) in einer Bewegungsrichtung desselben bestimmt und je einer der beiden Anschlagkanten (40, 50) zugeordnet ist, wobei jeder Betätigungsvorrichtung (2, 3) ein zum Zusammenwirken mit dem genannten Maschinenteil (8) bestimmter Anschlag (17, 18) zugeordnet ist, und die beiden Anschläge (17, 18) auf einer Schaltstange (19) verstellbar angeordnet sind, die mit einem elektrischen Schalter (22) in Wirkungsverbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Anschlagkanten (40, 50) direkt mit deren durch einen Magneten (2, 3) gebildeter Betätigungsvorrichtung verbunden ist, wobei die beiden Magneten (2,3) mit einem gemeinsamen Steuerventil (4) in Wirkungsverbindung stehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster mit einem Umschaltrelais (27) verbunden ist, das zwei Schaltkontakte (27a, 27b) aufweist, wobei jeder Schaltkontakt (27a, 27b) einer Anschlagkante (40, 50) zugeordnet ist und an der entsprechenden, durch einen Magneten (2, 3) gebildeten Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist, wobei die beiden Magneten (2, 3) mit einem gemeinsamen Steuerventil (4) in Wirkungsverbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 768, 907 238, 929 887, 931026; schweizerische Patentschrift Nr. 229 784; USA.-Patentschrift Nr. 1084 155; S ch m i d, Wolfgang, »Automatologie«, Carl Hanser Verlag, München 1.952, S. 131 bis 135.
DEST11025A 1955-04-15 1956-03-31 Einrichtung zur Begrenzung und Umsteuerung der Arbeitsbewegung eines hin- und hergehenden Maschinenteiles Pending DE1063880B (de)

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Citations (6)

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