DE490684C - Selbsttaetige Vorschubsteuerung fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender Bewegung - Google Patents
Selbsttaetige Vorschubsteuerung fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender BewegungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D7/00—Planing or slotting machines characterised only by constructional features of particular parts
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Description
Bei motorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen, insbesondere solchen mit hin und her
gehender Bewegung, wie z. B. Hobelmaschinen, ist nach jedem Arbeitsgang eine Schaltbewegung
auszuführen, um den Vorschub, d. h. z. B. das Werkzeug gegenüber dem Werkstück so einzustellen, daß beim nächsten
Arbeitsgang wieder ein Span von der gewünschten. Stärke abgenommen wird. Der
ίο Vorschubmotor muß zur Ausführung dieser
Schaltbewegung eine gewisse Anzahl , Umdrehungen machen, damit das durch den Motor
verstellte Organ (z. B. der Werkzeugträger) um den gewünschten Weg verstellt wird. Diese regelmäßig wiederkehrende
Schaltbewegung muß nach Bedarf einstellbar sein. = .
Gemäß der Erfindung werden diese Bedingungen dadurch erreicht, daß, bevor der
Vorschubmotor die Vorschubbewegung ausführt, eine Hilfsbewegung ausgeführt wird,
bei der ein Schaltglied einen gewissen einstellbaren Weg zurücklegt, der ein Maß für
die Größe des Vorschubes ist, und daß während der Vorschubbewegung das Schaltglied
um den gleichen Weg zurückgeführt und dadurch die Vorschubbewegung selbsttätig begrenzt
wird. Die Hilfsbewegung besteht darin, daß ein Schaltglied zwischen zwei Kontakten,
deren Entfernung einstellbar ist, bewegt wird, wobei die Bewegung durch Öffnen des zweiten Kontaktes selbsttätig zum
Stillstand gebracht wird. Diese Kontakte steuern auch den Vorschubmotor. Bei der
Vorschubbewegung selbst wird das Schaltglied zurückgeführt und stößt nach Zurücklegung des gleichen Weges wieder den ersten
Kontakt auf, wodurch auch diese Bewegung selbsttätig begrenzt wird. Die Größe der
Hilfsbewegung, die durch die Entfernung der beiden Kontakte voneinander einstellbar wird,
ist also ein Maß für die Vorschubbewegung.
In der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
und zwar in Abb. 1 unter Verwendung eines Hilfsmotors neben dem Vorschubmotor,
während gemäß iVbb. 2 die Schalteinrichtung allein durdi den Vorschubmotor gesteuert
wird.
Gemäß Abb. 1 treibt der Vorschubmotor a entweder direkt oder über ein Getriebe die
Vorschubspindel b an. Der Vorschubmotor a ist anderseits direkt oder über ein Getriebe
mit -einem Differentialgetriebe c gekuppelt, das z.B. aus zwei Schneckenspindelnd,e besteht,
zwischen denen sich ein Schneckenrad/ befindet. Die Spindeln? wird vom Vorschubmotor«
angetrieben, die Spindeln durch den Hilfsmotor g.
Mit dem Schneckenrad/ des Differentialgetriebes ist ein Schaltglied h verbunden, das
zwei Druckschalter I1,12 bedient, die mit den
Erregerwicklungen der Relais oder Schützen A1 und k2 in Reihe liegen, wobei die Stromkreise
über Hilfskontakte tnv /ra2 dieser Relais
geführt sind, derart, daß die Hilfskontakte
des einen Relais oder Schützen die Erregerspule des andern steuern. Die Stromkreise
für den Vorschubmotor α und den Hilfsmotor o· sind über die Arbeitskontakte der
Relais Ze1, &2 geführt, η ist ein in Abhängigkeit
von der Hinundherbewegung der Werkzeugmaschine gesteuerter Umschalter für die Stromzuleitungen der Motoren« und g. Durch
das abwechselnde Öffnen und Schließen der ίο Druckschalter oder Unterbrechungskontakte
I1, i2 mittels des Schaltgliedes h und die damit
erfolgende Steuerung der Relais oder Schützen kuk2 wird abwechselnd der Vorschubmotor
α und der Hilfsmotor g angelassen und stillgesetzt, indem ihre Zuleitungen
entsprechend gesteuert werden. Die Entfernung der Kontakte I1 und i2 voneinander ist
also ein Maß für die Bewegung des Vorschubmotors und damit des Werkzeugvorao Schubes.
Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende: Während des Arbeitshubes der Werkzeugmaschine
nehmen die Teile der Steuerung die in Abb. 1 gezeichnete Lage ein. Kontakt
Z1 ist geöffnet, Z2 geschlossen, infolgedessen
ist Relais oder Schütz k2 offen und
kx geschlossen. Vorschub- und Hilfsmotor
sind stillgesetzt, ihre Stromzuleitungen sind durch k2 bzw. ti unterbrochen.
Der vom bewegten Teil der Arbeitsmaschine gesteuerte Umschalter η steht in der
Stellung »Vorwärts«. Nähert sich die Maschine dem Ende des Arbeitshubes, so wird
der Steuerschalter« in die »Rückwärts«-Stellung umgelegt, und der Hilfsmotor g erhält
über die geschlossenen Arbeitskontakte des Relais kt Spannung. Der Hilfsmotor läuft
an, und die Schnecken bewegt das Schneckenrad des Differentialgetriebes, das sich auf der
4.0 feststehenden Schnecken? abwälzt. Das Schaltglied
entfernt sich von Kontakt Z1, der sich infolgedessen schließt. Das Schneckenrad und
damit der Schaltarm h bewegt sich so lange, bis das Schaltglied auf den Kontakt i2 aufstößt,
bei dessen Öffnen der Stromkreis der Einschaltspule des Relais oder Schütz It1
unterbrochen wird. Das Relais oder Schütz kx
schaltet aus, und der Hilfsmotor wird stillgesetzt. Der an dem Relais oder Schütz angebrachte
Hilfskontakt mt schließt den Stromkreis
der Spannungsspule des Relais oder Schütz A2, das im Erregerstromkreis des Vorschubmotors
α liegt. Sobald nun der bewegte Teil der Arbeitsmaschine auf seinem Rückgang
an dem Hubende angelangt ist und der Steuerschalter« auf Stellung »Vorwärts« zurückgelegt
worden ist, bekommt der Vorschubmotor α Spannung; der Vorschubmotor
läuft an und verstellt mit Hilfe der Spindel b
das Werkzeug gegenüber dem Werkstück. Gleichzeitig wird das Schneckenrad/ des Differentialgetriebes
durch die Spindel d wieder zurückbewegt, bis der Schaltarm h auf den
Kontakt Z1 aufstößt, durch den der Stromkreis
der Einschaltspule des Relais oder Schütz k2 unterbrochen wird. Das Relais Ji2 schaltet aus,
und der Vorschubmotor wird stillgesetzt. Der Hilf skontakt tn2 schließt den Stromkreis der
Einschaltspule des Relais oder SChUtZA1 und
bereitet auf diese Weise den Stromkreis für den Hilfsmotor für den nächsten Schaltvorgang
vor. Nach erfolgtem Umlegen des Steuerschalters auf Stellung »Rückwärts« erhält der Hilfsmotor Spannung, und der Vorgang
wiederholt sich in der beschriebenen Weise.
Um den Vorschubmotor am Bewegungsende rasch stillsetzen zu können, empfiehlt
sich noch eine selbsttätige Bremsung, etwa mittels Bremslüftmagneten oder Ankerkurz-Schlußbremsung.
Zur Regulierung der Anzahl der Umdrehungen des Vorschubmotors, d.h. zur Veränderung
der Größe des Vorschubes, wird der Weg_ des Schaltarmes veränderlich gemacht.
Das kann z. B. dadurch geschehen, daß einer der Druck- oder Unterbrechungskontakte Z1, Z2 einstellbar angebracht wird.
Kleine Vorschübe und damit kleine Schaltwege lassen sich dadurch mit großer Genauigkeit
einstellen, daß die Übersetzung zwischen dem Vorschubmotor und der Vorschubspindel
geändert mrd.
Selbstverständlich kann an Stelle des beschriebenen Differentialgetriebes mit einem
zwischen zwei Spindeln verschiebbaren Schneckenrad aucK ein anderes gleichwertiges
Differentialgetriebe verwendet werden.
Anstatt den Vorlauf des Schaltgliedes durch einen besonderen Hilfsmotor herbeizuführen,
kann auch der Vorschubmotor selbst hierfür verwendet werden, wie in Abb. 2 dargestellt. Der Vorschubmotor muß dann
in seiner Durchsichtigkeit umkehrbar sein, und die Vorschubspindel & muß mit dem Vorschubmotor
durch eine Freilaufkupplung 0 gekuppelt sein, damit der Vorschub nur bei
einer Drehrichtung des Motors erfolgen kann. Da aber die Richtung des Vorschubes selbst
geändert werden muß, muß auch die Freilaufkupplung entsprechend umschaltbar sein.
Die Einrichtung wirkt folgendermaßen:
Bei der gezeichneten Anordnung wird der Vorschubmotor α so laufen, daß das Schaltglied
h in der Richtung gegen den Kontakt z'2
bewegt wird. Dort angekommen, wird der Spulenstromkreis des Schützes It1 unterbrochen
und dadurch der Motor stillgesetzt. Wenn das Schütz kx ausschaltet, wird das
Schütz k2 eingeschaltet und dadurch der Stromkreis für den Motor im Sinne des Vorlaufes
vorbereitet. Die Freilaufkupplung hat
die Bewegung des Motors auf die Vorschubspindel b nicht übertragen.
Wird am Ende des Rücklaufes der Schalter n umgelegt, so erhält der Motor über das
Schütz^ Strom im Sinne des Vorlaufes. Der Motor treibt nun über die Freilaufkupplung
die Vorschubspindel so lange an, bis das sich nun zurückbewegende Schaltglied h den
Kontakt I1 geöffnet hat, wodurch das Schütz kz
to ausgeschaltet wird. Das Spiel wiederholt sich in dieser Weise bei jedem Hindundhergang
der Arbeitsmaschine.
Ist das Werkzeug durch eine Reihe von Vorschüben an der einen Maschinenseite angekommen,
so muß von nun ab die Vorschubbewegung im entgegengesetzten Sinne ausgeführt werden. Dies wird dadurch erreicht,
daß die linke Seite des dargestellten Kegelgetriebes durch Ausrücken der Freilaufkupplung
aus- und die rechte eingeschaltet wird.
Claims (11)
1. Selbsttätige Vorschubsteuerung für Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender
Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor der Vorschubmotor die Vorschubbewegung
ausführt, eine Hilfsbewegung ausgeführt wird, bei der ein Schaltglied
einen gewissen einstellbaren Weg zurücklegt, der ein Maß für die Größe des Vorschubes ist, und daß während der Vorschubbewegung
das Schaltglied um den gleichen Weg zurückgeführt und dadurch die Vorschubbewegung selbsttätig begrenzt
wird.
2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbewegung,
nämlich der Vorlauf des Schaltgliedes, am Ende des Arbeitshubes und die Vorschubbewegung
am Ende des Rücklaufes ausgeführt wird.
3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf
des Schaltgliedes durch einen besonderen Hilfsmotor, die Rücklaufbewegung durch den Vorschubmotor erzeugt wird.
4. Steuerung nach Anspruch 1 "bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schaltglied bedienten Unterbrechungskontakte
für die Vorbereitung des"*Stromkreises des Vorschub- und des Hilfsmotors
in Reihe mit den Erregerspulen von Relais oder Schützen liegen, deren Arbeitskontakte im Stromkreis der erwähnten
Motoren liegen.
5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß Vor- und
Rücklauf des Schaltgliedes durch den Vorschubmotor über ein in beiden Drehrichtungen
des Motors wirksames Getriebe herbeigeführt werden.
6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubspindel
vom Vorschubmotor über eine Freilaufkupplung nur in einer Drehrichtung angetrieben
wird.
7. Steuerung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschubmotor und
Hilfsmotor über ein Differentialgetriebe gekuppelt sind, dessen Übertragungsglied
die Schalteinrichtung steuert.
8. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Schaltgliedes
durch Veränderung der Entfernung der Unterbrechungskontakte gegeneinander einstellbar ist.
9. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltweg des
Vorschubmotors durch Einschaltung eines Übersetzungsgetriebes zwischen dem Vorschubmotor
und der Vorschubspindel veränderlich ist.
10. Steuerung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Relais oder Schützen mit Hilfskontakten versehen sind, über
die die Erregerspulen der Relais oder Schützen so geführt sind, daß die Hilfskontakte
des einen Relais die Spule des andern steuern. go
11. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorschubmotor mit einer zusätzlichen, selbsttätig wirkenden
Bremse ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA53324D DE490684C (de) | 1928-02-18 | 1928-02-18 | Selbsttaetige Vorschubsteuerung fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender Bewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA53324D DE490684C (de) | 1928-02-18 | 1928-02-18 | Selbsttaetige Vorschubsteuerung fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender Bewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE490684C true DE490684C (de) | 1930-01-31 |
Family
ID=6938919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA53324D Expired DE490684C (de) | 1928-02-18 | 1928-02-18 | Selbsttaetige Vorschubsteuerung fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender Bewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE490684C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750520C (de) * | 1940-06-23 | 1945-01-15 | Billeter & Klunz, Werkzeugmaschinenfabrik, Aschersleben | Vorschubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen |
US2516842A (en) * | 1944-09-09 | 1950-08-01 | Herbert K Baker | Apparatus for feeding cutting tools |
DE862079C (de) * | 1941-07-09 | 1953-01-08 | Wagner & Co Werkzeugmaschinenf | Vorschubsteuerung fuer Maschinen mit Ruckvorschub, insbesondere fuer Tischhobelmaschinen |
-
1928
- 1928-02-18 DE DEA53324D patent/DE490684C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750520C (de) * | 1940-06-23 | 1945-01-15 | Billeter & Klunz, Werkzeugmaschinenfabrik, Aschersleben | Vorschubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen |
DE862079C (de) * | 1941-07-09 | 1953-01-08 | Wagner & Co Werkzeugmaschinenf | Vorschubsteuerung fuer Maschinen mit Ruckvorschub, insbesondere fuer Tischhobelmaschinen |
US2516842A (en) * | 1944-09-09 | 1950-08-01 | Herbert K Baker | Apparatus for feeding cutting tools |
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