DE1056414B - Vogelkaefig - Google Patents
VogelkaefigInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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Description
4.,-f
itent
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< -gen
V 13961III/45 h
ANMELDETAG: 28. FEBRUAR 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 30.APRIL1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 30.APRIL1959
Die Erfindung betrifft einen Vogelkäfig, der aus einem durchsichtigen, keine Durchbrechungen aufweisenden
Unterteil und einem bis auf den Boden des Unterteiles reichenden, aus Drahtstäben
bestehenden Oberteil zusammengesetzt ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil
eine aus einem Stück bestehende Schale bildet und der Oberteil leicht lösbar in den Unterteil eingesetzt
ist.
Erfindungsgemäß weist der in die den Unterteil bildende durchsichtige Schale, hineinreichende, den
Oberteil bildende Käfigkorb keine Öffnungen und keinen Boden auf. Dabei können die Futter- und
Badegefäße mit dem. schalenartigen. Unterteil aus einem Stück hergestellt sein.
Es gehört auch zu der Erfindung, daß Oberteil und Unterteil durch. Hebel-, Bügel- oder Spannverschlüsse
verbunden sind.
Bei dem Vogelkäfig nach der Erfindung sind der Boden und der untere Rand der Seitenwandungen des
Unterteils spritzlackiert.
Mindestens eine Sitzstange am Oberteil (Käfigkorb) ist bei dem Vogelkäfig nach der Erfindung so
angebracht, daß sie sich bei zusammengesetztem Käfig in der Nähe des Futternapfes befindet.
Vogelkäfige bestellen bekannterweise aus einem mit einem undurchbrochenen Boden versehenen Drahtkorb,
durch den man von oben und von der Seite her in das Innere blicken kann. Die Sitzstangen, die quer
von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand verlaufen, befinden sich teils im oberen, teils
im mittleren, aber auch im unteren Teil des Käfigs in der Nähe des Bodens. Auf dem Boden des Käfigs
sammeln sich Schmutz, Federn und Futterreste an. Deshalb muß dieser von Zeit zu Zeit gereinigt werden.
Schmutzteile und Federn sowie Futterreste werden durch die vom Flügelschlag des Vogels verursachte
Luftbewegung oft auch seitlich aus dem Unterteil des Käfigs herausgewirbelt. Um hiergegen einen
gewissen Schutz zu schaffen, pflegt man den unteren Teil der Seitenwände des Käfigs mit Glasscheiben
abzudecken. Das bietet jedoch nur einen unzureichenden Schutz, weil die Unterkanten der Glasscheiben
nicht dicht am Boden anliegen und auch an den Ecken des Käfigs mehr oder weniger breite Schlitze verbleiben.
Dabei waren diese Vogelkäfige aus einer verhältnismäßig großen Zahl abnehmbarer Teile zusammengesetzt.
Damit man den Boden reinigen kann, ohne befürchten zu müssen, daß der Vogel während
dieser Arbeit entflieht, bildete man den Boden als flache Schublade aus, unter der ein weiterer Boden
vorhanden war, der beim Herausziehen der Schublade am Käfig verblieb. Da aber der Schmutz auch neben
den Rändern der Schublade vorbeifällt, erfüllt eine Vogelkäfig
Anmelder:
Josef Voss,
Neheim-Hüsten 2, Norbertusstr. 35
Josef Voss, Neheim-Hüsten,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
solche Ausführung den Zweck, das Reinigen zu erleichtern, nur unvollkommen.
Weiter ist die Ausführung eines Vogelbauers bekannt, bei welcher der Gitterkorb mit einem topfartigen,
aus Glas hergestellten, undurchbrochenen Unterteil verbunden ist, der an dem unteren Rand des
Gitterkorbes mit Klammern befestigt wird. Diese den unteren Teil des Käfigs bildende Glasschale läßt sich
abnehmen und reinigen. Da aber das Drahtgehäuse nur bis zum oberen Rande der Schale reicht, kann, der
Vogel, wenn man die Schale abnimmt, leicht entweichen, zumal sich der Vogel häufig im, unteren Teil
des Käfigs aufhält.
An dem gleichen Mangel leidet auch eine andere bekannte Ausführungsform, bei welcher der sonst
durch Glasscheiben abgedeckte Teil der Seitenwände des Drahtkorbes durch ein ringsum geschlossenes
Stück aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist, an das sich ein Sockel als Bodenteil anschließt. Nimmt
man zum Reinigen den abnehmbaren Unterteil des Käfigs ab, so entfernt man auch hier die Seitenwände
des unteren Teiles des Käfigs in beträchtlichem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reinigen des Käfigs zu erleichtern. Dabei ist zu beachten,
daß der dem Vogel zugewiesene Innenraum des Käfigs während der Reinigung des Käfigs nicht
verkleinert werden darf. Dazu ist erforderlich, einen Käfig zu schaffen, bei dem sich, der Boden und der.
untere Teil der Seitenwände leicht reinigen lassen,
909 508.31
ohne daß der Vogel nach der Seite; hin entweichen
kann, wobei der Käfig selbst trotzdem nur aus zwei Hauptteilen besteht. Dabei kann davon ausgegangen
werden, daß Vögel bei Gefahr oder Beunruhigung nach oben oder nach der Seite hin, fliegen, jedoch nicht
nach unten. Auch dann, wenn der Vogel beim Abnehmen des zu reinigenden Käfig-Unterteils auf einer
der unteren Sitzstangen sitzt, soll er seitlich nicht entweichen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Käfig im unteren Bereich der Seitenwände doppelwandig1 ausgebildet.
Der Boden bildet mit dem unteren Teil der Seitenwände ein Stück, nämlich eine keine Unterbrechungen
aufweisende Unterschale. Das Drahtgehäuse des Käfigs aber erstreckt sich auch in den. Bereich der an
der Schale sitzenden, aufwärts gehenden Wandteile nach unten. Der Drahtkorb reicht somit in die Unterschale
hinein bzw. ist in die Unterschale eingesetzt.
Diese neuartige Gestaltung des Vogelkäfigs bringt namentlich folgende Vorteile:
Beim Gebrauch des Käfigs fallen keine Schmutzteilchen, Federn und Futterreste seitlich aus dem
Käfig heraus. Sie werden von den aufwärts gerichteten Seitenwänden der Unterschale aufgefangen. Die
Unterschale bildet ein Stück ohne Durchbrechungen. Es fällt also kein Schmutz durch Ritzen oder Spalten.
Das Reinigen ist überaus einfach, weil man die Unterschale nach Lösen der einfachen Befestigungsmittel
als ein Stück abnehmen und reinigen kann. Der Vogel fliegt nicht weg, wenn man den Drahtkorb von
der Unterschale abhebt, weil der Drahtkorb in, demselben Ausmaß, wie dies bei den früher gebräuchlichen
Vogelkäfigen der Fall war, Seitenwände besitzt, also sich auch über denjenigen Teil erstreckt, der von den
aufwärts gerichteten Wänden der Schale in zusammengesetztem
Zustand abgedeckt ist und auch die unteren Sitzstangen innerhalb des vom Drahtkorb
umschlossenen Raumes verbleiben.
Für das Herstellen derartiger Käfige ergibt sich eine große Einfachheit. Es sind nur zwei Hauptteile
anzufertigen, nämlich der Drahtkorb in derselben Gestalt und Größe, wie man ihn früher benutzte, und
die einstückige, aus Kunststoff gefertigte Unterschale. Dabei läßt sich die Schale mit einfachen Mitteln am
Drahtkorb anklammern.
Die Spritzlackierung der Schale beläßt nach oben genügend Sicht in den Unterteil des Vogelkäfigs, verhindert
jedoch die Sicht auf den mit Schmutz bedeckten Boden. Hinzu kommt, daß der von Natur
glatte Kunststoff an, den Stellen,, wo< der Vogel auftritt,
abgestumpft wird, so daß der Vogel nicht ausrutschen kann. Durch die Anpassung der Spritzlackierung
an die Galvanisierungsart des Gitterkorbes läßt sich das Gesamtbild des Vogelbauers wesentlich
verschönen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vogelkäfigs wiedergegeben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 den Gitterkorb,
Fig. 4 den Unterteil des Bauers in der Seitenansicht,
Fig. 5 einen Grundriß des Unterteils,
Fig. 6 eine Ecke des Unterteils mit eingesetztem Gitterkorb,
Fig. 7 einen Grundriß dazu,
Fig. 8 ein Unterteil mit eingebautem Badebecken im Schnitt,
Fig. 9 einen, Grundriß dazu,.
Der Unterteil bei der dargestellten Ausführung des Vogelbauers ist rechteckig und besitzt senkrechte
Längswände 1 und schräge Querwände 2. Vor den Querwänden 2 sind die Behälter 3 für Futter und
Trinkwasser angeordnet. In der Mitte des Bodens 4 des Unterteils ist das Badebecken 5 angebracht, das
durch einen Aufsatz abgedeckt wird. Der Deckel 6 des Aufsatzes steht auf mehreren Stützen 7. An deren
Stelle können ebenso' drei Seitenwände treten, um
ίο ein Abspritzen des Wassers zu verhindern. Der
Boden 4 und der untere Rand 8 des Unterteils ist mit einer undurchsichtigen Spritzlackierung versehen. Der
Gitterkorb 9 des Vogelbauers reicht in den Unterteil hinein. Dazu sind die Behälter 3 für Futter und
Trinkwasser mit Ausnehmungen 10 versehen, in welchen die Unterkante 11 des Gitterkorbes 9 ruht. Mit
einem, Hebelverschluß 12 ist der Gitterkorb 9 hinter einer Nase 13 an der Oberkante des Unterteils befestigt.
Im Gitterkorb 9 sind die erforderlichen Sitzstäbe 14, ein Leiterchen 15, eine Schaukel 16, Kugeln
17 u. dgl. für den Vogel angebracht, Außerdem ist eine Tür 18 in dem Gitterkorb 9 zum Einsetzen, des
Vogels angeordnet.
Die Erfindung ist an die dargestellte Ausführung nicht gebunden. Insbesondere ist es nicht erforderlich,
alle Merkmale der Erfindung anzuwenden, wenn besondere Wünsche aus der Kundschaft vorliegen.
Der Vogelkäfig ist auch nicht an die rechteckige Form gebunden, sondern kann quadratische, sechseckige,
achteckige oder andere Formen besitzen. Weiter können, statt der als Nocken ausgebildeten Füße
auch solche aus Kunststoff, Gummi, Metall, Holz zusätzlich angebracht werden.
Im übrigen ist auch noch beachtlich, daß das erfindungsgemäße Vogelbauer fertig montiert verschickt
bzw. geliefert werden, kann. Die notwendigen Sitzstäbe, Leiterchen usw. sind in, den, Gitterkorb eingesetzt,
was bisher nicht möglich war, weil die Glasscheiben bei der Lieferung in das Vogelbauer in verpackter
Form eingehängt werden mußten und somit eine Fertigmontage des Vogelbauers beim Hersteller
nicht möglich war.
Claims (6)
1. Vogelkäfig, bestehend aus einem durchsichtigen, keine Durchbrechungen aufweisenden Unterteil
und einem bis auf den Boden des Unterteiles reichenden, aus Drahtstäben bestehenden Oberteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil eine aus einem Stück bestehende Schale bildet und, der
Oberteil leicht lösbar in den Unterteil eingesetzt ist.
2. Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die den Unterteil bildende,
durchsichtige Schale hineinreichende, den Oberteil bildende Käfigkorb keine Öffnungen und
keinen Boden aufweist.
3. Vogelkäfig nach den Ansprüchen. 1 und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Futter- und Badegefäße
mit dem schalenartigen Unterteil aus einem Stück hergestellt sind.
4. Vogelkäfig nach einem oder mehreren der
vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Unterteil durch Hebel-,
Bügel- oder Spannverschlüsse verbunden sind.
5. Vogelkäfig nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden und der untere Rand, der
Seitenwandungen des Unterteiles spritzlackiert sind.
6. Vogelkäfig nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Sitzstange am Oberteil (Käfigkorb) so angebracht ist, daß sie sich bei zus
amm enges et ζ tem napfes befindet.
Käfig in Nähe des Futter-
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 478 444;
USA.-Patentschrift Nr. 2 806 446.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 508/31 4, 59
Priority Applications (3)
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CH341363A CH411667A (de) | 1958-02-28 | 1963-03-18 | Gerät zur Aufbereitung von Injektionsmörtel und dergleichen Gemischen |
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Family Applications (1)
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BE (1) | BE574671A (de) |
CH (1) | CH411667A (de) |
DE (1) | DE1056414B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005247A2 (de) * | 1978-04-27 | 1979-11-14 | Fritz Jüstl | Heimtierkäfig |
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---|---|---|---|---|
DE478444C (de) * | 1929-06-25 | Arthur Schweinburg | Vogelbauer | |
US2806446A (en) * | 1953-09-09 | 1957-09-17 | Andrew B Hendryx Company | Bird cage |
-
1958
- 1958-02-28 DE DE1958V0013961 patent/DE1056414B/de active Pending
-
1959
- 1959-01-13 BE BE574671A patent/BE574671A/fr unknown
-
1963
- 1963-03-18 CH CH341363A patent/CH411667A/de unknown
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DE478444C (de) * | 1929-06-25 | Arthur Schweinburg | Vogelbauer | |
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WO1979000997A1 (en) * | 1978-04-27 | 1979-11-29 | F Juestl | Cage for domestic animal |
EP0005247A3 (de) * | 1978-04-27 | 1979-12-12 | Fritz Jüstl | Heimtierkäfig |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE574671A (fr) | 1969-05-02 |
CH411667A (de) | 1966-04-15 |
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