DE1866109U - Vogelkoefig. - Google Patents
Vogelkoefig.Info
- Publication number
- DE1866109U DE1866109U DEV13218U DEV0013218U DE1866109U DE 1866109 U DE1866109 U DE 1866109U DE V13218 U DEV13218 U DE V13218U DE V0013218 U DEV0013218 U DE V0013218U DE 1866109 U DE1866109 U DE 1866109U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- bird cage
- lower shell
- cage according
- food
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 2
- PQNFLJBBNBOBRQ-UHFFFAOYSA-N indane Chemical compound C1=CC=C2CCCC2=C1 PQNFLJBBNBOBRQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 241001520820 Joinvillea ascendens Species 0.000 claims 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 4
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 3
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 description 2
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 239000010794 food waste Substances 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241000545744 Hirudinea Species 0.000 description 1
- 241000283903 Ovis aries Species 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/14—Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
Description
"Vogelkäfig".
Me vorliegende !feuerung besieht sich auf einen Vogelkäfig,
der aus einer 'Unterschale mit klarsichtigen üatenwänden und
einem leicht lösbar darin eingesetzten Drahtkorb besteht» Derartige
an ach bekannte YogeMfige, in der Be^eI als üchalenkafige
bezeichnet, erfreuen sichlwegen ihrer zahlreichen Vorteile
besonderer Beliebtheit. Insbesondere ist die einteilige Kunststoff-Unterschale
als Vorteil zu neiimi, die leicht γοΐη Drahtkorb
abgenommen und als einzelnes otüek ohne Umstände gereinigt uerden kann. Die Tatsache, dass die Unterschale desjEäfigs eine
Einheit darstellt, ist auch im Hinblick auf die Herste.lung des Käfigs γόη ,/ichtigkeit, im Gegensatz zu den althergebrachten
netalliäfigen, wo eine Hehrzahl γοη einzelteilen, trie ,Jehublc.de,
^l&shalteecken_,.Lahmen, Glasscheibe usw. den Käfiguntsrteil
bildeten.
Gelegentlich 1^UrCe Dei derartigen ochalenkäfigen .."bemängelt, dass
die Futterzufuhr nicht so vorteilhaft sei nie bei den herkömmlichen
Käfigen mit ^chublaäe. wegen der allseitig geschlossenen
Unterschale, deren oeitenwmle bis etwa auf ein Drittel bzw.
ein Viertel der Eäfigtuhe hochgehen, muss man die Futternäpfe
durch die öffnung im Drahtkorb einsetzen, sofern man dieünterschale
nicht vollständig abnimmt. Bisweilen empfinden Vogelhalter diese ^rt der Fütterung ils nachteilig und glcuben, dass dadurch
der Vogel im Käfig unnötigerweise aufgescheucht werde,
j:,us diesem G-runde hat man einen ,jcnalenkäfig mit einer ochublade
entwickelt. Diese jchublade ist im wesentlichen so gross wie der
Blatt ...1.... zum Brie! voÄ IMze Jfflber _12d2*ill
«chalenboden und wird von einer Stirnseite her durch e ine
rechteckige öffnung eingeschoben. Die Fütterung erfolgt durch
Herausziehen der Dchublede, abstellen des gefüllten Futtergefäßes
auf diese und Einschieben der Schublade. Ba sich jedoch beim Herausziehen der Schublade eine i-ffnung auftut, durch
die während des ibstellens der Futtergefäße der Vogel entweichen könnte, ist nan gezwungen, folgende Dicherungsvorkehrungen
zu treffen? öu::ch ein Inschlag wird die Schublade beim Herausziehen
in einer beatimmten Stellung festgeh·:iten. Ein Sitzstab
zwischen den üeitenwänden der Schublade sorgt dafür,
dass in der durch den ,anschlag bestimmten Stellung die ächublcdenöfinung
in der Unterschale im wesentlichen verschlossen ist.
lieben den vorbeschriebenen 3chalenkäfig mit ochublade sind
Vogelkäfige bekannt, bei denen der Kafigunterteil unterhalb
des ^rahtkorbes Durchbrechungen aufweist, in welche ä.L· Futternäpfe
eingeführt werden. Die iiaBenwände der iutt^rnäpfe verschließen
dabei im wesentlichen die Durchbrechungen im Käfigunterteil. Entfernt man jedoch die Futternäpfe, beispielsweise
zum entleeren der zurückgebliebenen, vom Vogel nicht aufgefressenen
j?utterabfälle oder zur Beinigungs so verbleibt im iCä™
figunterteil eine öffnung. Diese uffnung muss durch eine besondere
Jü.r oder durch ein Gitter verschlossen werden, aenn man
ein entweichen des "Vogels verhindern will.
Bekannt ist außerdem ein Vogelkäfig mit ein^r ächutzw nd zur
Verhütung des Verstr^uens von Futterabfällen nach außen, bei
welchem im anschluss -an die Jchutzwand starr oder abnehmbar
Dipl.-ing. H. Fritz
an:
Blatt L. zum Brief vom M^Zemb3Γ J. 962 , ,1..
\ufienfüt:erungsnäife angebrachi/sind· Bei diesen .-,,ußenfütτerun^snäpfen
sind neben der öffnung in diesem ilapf selust weitere
öffnungen in der .üchutiwend und im Drahtkorbe erforderlich.
Dies bedeutet, dass der Vogel mit sei nein Kopf durch drei jffmin^&n
hindurch schlüpfen muss, um ansein Futter zu gelangen·
,außerdem ist bei der Herstellung der Käfige cks Abstimmen
diessr drei -jfinungen aufeinander mit Rücksicht auf verschiedene
..erkstoife, nämlich Glas, ^lech und Drahtgitter schwierig. ius
entsteht in iochlupirichtiing eine relativ lrnge Lochtiefe, denn
in der Präzis wird man ^chutzY/snd und Korbgitter nicht dicht
aufeinanderliegend ausführen können. Somit muss der ?oael
durch ein langes, durch drei ./finde hindurchgehendes Loch schlüpfen,
um sein Futter au erreichen. Dabei kann er sich an seinem Kopf oder Hals leicht jerletsen.
Bei einem weiteren brannten Eäfig verlaufen die seitlichen üohutzwände
des unteren Käfigteils nach oben etwas schräg nach außen geneigt, während der Teil der wslidung, an dem die .^ußeiifütterungsnäpfe
angabracht wird, lotrecht verläuft» .4uf diese "./eise entsteht
zur ^ufnahme des Außenfütuerungsnapfes eine ins Käfiginnere
ratende liische, die den Fütterungsnapf etwa zu einem
fiertsl aufnimmt. Der Fütterungsnapf v/ird debei in lotrechter
Sichtung in Schienen an der seitlichen ochutsvvand des Käfigs
geschoben.
c-.,uch bei der vorgenannten Bauart Desteht der lachteil, dass der
Yogels wenn er an sein Futter gelangen will, seinen Kopf durch
zuei ..ände stecken muss. üxiSerdem können Futterreste und ochmutzteile
durch die Fre -,Öffnung bei abgenommenen Futternäpfen unmittelbar
ins Freie fallen. Insbesondere können sich die herausgefallenen
jJeile in den zur Befestigung des Füt';sruno^napfes
-'■'-'■'■ ■■■- : J
Pttenianw.lt . : Jl ^J}hl9£23±
Dipl.-ing. H. Fritz
dienenden Schienen an der Käfigwandung ansammeln, τοη wo
sie nur schwer zu entfernen sind.
Nach der vorliegenden !feuerung ist das Problem der Futter-
* zufuhr "bei Schalenkäfigen in einer anderen Weise gekost. Danach
.besitzt ein Vogelkäfig, bestehend aus einer Unterschale mit
.klarsichtigen Seitenwänden, einem vorzugsweise leicht lösbar
in die Unterschale eingesetzt en.Drahtkorb und wie
kleine Schubladen ausgebildete seitlich in die Unterschale einschiebbare Futternäpfe, das neuerungsgemässe Kennzeichen,
dass zur Aufnähme der über den Schalenboden einzuschiebenäen
Futternäpfe in der Unterschale eine oder mehrere nach außen offene lammern mit einer Freßöffnung vorgesehen sind..
Bei dieser. Bauart ragen somit die Futternäpfe vollständig
t- in den Bereich des Käfiginnenraumes,.so dass die obengenannten
lachteile der Außenfütterung vermieden werden und der Vogel nur durch die Freßöffnung hindurch sein Futter zu hehlen
braucht.
Die lotrechten Kammerwände sollen dabei insbesondere das Heraus fallen von Schmutz und Sand durch die nach.außen gehende
Kammeröffnung sowie das Entweichen des Vogels auf diesem liege- verhindern. Die Kammerwände können somit ihrer Aufgabe
nach mit Schutzwänden oder Verkleidungen vergleichen werden. *■ Sie sind zweckmässigerweise als Teil der Unterschale mit
dieser fest verbunden und werden in einem Arbeitsgang mit der Schale hergestellt, so dass nach wie vor eine einstückige Unterschale vorhanden ist und es zusätzlicher Teile, wie bei-.
spielsweise einer Schublade nicht bedarf*
Patentanwalt - Blatt .^... zum Brief vom J
Dipl.-ing. H. Fritz
Dadurch,, dass zumindest die Kammerwände mit der Schale
fest verbunden sind, entstehen"bei der leuerungsgemässen
Anordnung im Bereich des Käfigbodens.keine Öffnungen und
Schlitze, aus denen Schmutz- oder der im allgemeinen verwandte feine Sand aus dem Käfig herausfallen könnten. Diesbezüglich
steht, die neuerungsgemässe Käfigausbildung in vor teilhaftem
Gegensatz- zu dem bekannten Schalenkäfig mit Schublade, wo das
Herausfallen von Schmutz oder Sand infolge der Notwendigkeit
einer Schubladenöffnung: in der Unterschale und der dabei sich ergebenden Schlitze und Spalten nie vollständig verhindert
werden kann, . ' \
Gemäs.s der weiteren Neuerung, befindet sich die Freßoffnung
in der Kammerdecka. Zweckmässigerweise ist sie ohne Ecken,
vorzugsweise rund oder oval ausgeführt.
G-emäss siner weiteren Ausbildungsform der Neuerung besitzt
die- ICammer eine Erweiterung nach oben und die Freßöffnung
befindet sich, in einer lotrechten Wand der Erweiterung.
Die. Kammerdecke kann neuerungsgemäss abnehmbar sein; Auch
enthält die Neuerung den .Vorschlag., den Käfig-im Bedarfsfall
so auszuführen, dass sich die Freßöf fnung von der Kammerdecke bis in eine der «S ext enwände erstreckt,.-. .-"...
line" weitere neuerungsgemässe-Variante besteht darin, dass
sich außenseitig an der Kammer eine Mulde anschließt, welche
zur Aufnahme des zum Nachfüllen herausgezogenen;" Futternapfes dient. '; " ,
Eine weitere Ausbildungsform der feuerung ist dadurch gekenn-
Patentanwalt ■ ' m ~ ft D · * 7I
Blatt „_y.„„-. zum Briei vom . 2.·.
Dipi.-ing. H. Fritz :
an:
zeichnet, dass der Futternapf an seiner/inneren Wand der
Kammer zugekehrten land eine über die Breite des Futternapfes verlaufende Einbuchtung aufweist* Dabei kann man die
Anordnung neuerungsgemäss so treffen, dass das einsetzbare
Futtergefäß durch Verrastung in der Kammer gehalten ist».
Man wird bestrebt sein, die Kammer oberseifcig durch äine ; Decke
bis auf die Freßöffnung geschlossen zu halten. Für
besondere Bedarfsfälle'kann man jedoch die Kammerdecke- auch^
abnehmbar ausführen,- so dass auf diese Weise die Kammer oben
völlig offen und^die gesamte Oberfläche des Futtergefäßes
für den Yogel zugänglich ist. Durch die'verbleibenden Seitenwände
der Kammer, die lücken- und spaltenlos.gegen den Schalenboden
und die Schalenseitenwand abschließen, ist aber auch
dann das Herausfallen des am Boden liegenden Schmutzes bzw. Sandes unmöglich gemacht. Auch werden die Seitenwände, im Eegelfall
allein schon das Entweichen des Vogels aus-der Kammer-Öffnung
verhindern,
Is empfiehlt sich außerdem, zwischen der lotrechten, inneren
Kammerwand und dem Futtergefäss zumindest im Bereich des Kammer»
bodens Spiel zu lassen, damit Futter, das sich evtl« auf dem
Kammerboden, ansammelt, das vollständige Einsetzen des Futtergefäßes nicht behindern kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen
der Neuerung dargestellt. \
Abb. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführung^form, einmal
im lotrechten Teilschnitt und das andere Mal in der teilweisen Draufsicht.
Patentanwalt '..: . p 7 ■ ■-■:, 3.Dezember 1962,Wi
Dipl.-ing. H. Fritz
- .-■"" ATdTd, 3 und 4 zeigen eineICammer mit einer nach oben ge-
"'. henden Erweiterung. .' - Abb,-5 zeigt-die Draufsicht auf eine Unterschale
mit "zwei Kammern gemäss/Abb. t -pnd 2 an gegenüberliegenden
Stirnseiten,
Abb, 6 zeigt die Anordnung einer. Mulde an d er Unterschale
im Anschluss an die Kammer.
Die.aus Kunststoff bestehende Unterschale 1 mit dem Schalenboden
1a und der Schalenseitenwand 1b erstreckt 'sich bis in
die Höhe der sonst üblichen Glasscheiben und ist seitlich klarsichtig.
In die Unterschale ist bei dieser Käfigart der Drahtkorb
2 eingesetzt, der mit dem unteren Drahtrahmen 3 auf einem Absatz an der Unterschale' aufliegt» Der Spannverschluss 5 des
Drahtkorbes greift hinter eine nach unten abgebogene läse '4
der Schale und hält so die beiden Teile zusammen. Nach lösen
des Verschlusses ist der Drahtkorb ohne Klemmung oder sonstige
Behinderung herausnehmbar..
In der Mitte 'einer Stirnseite der Unterschale befindet sich
unterhalb des - Drahtrahmens die Kammer β mit den Se it en wänden.
6a und 6b und der Decke 6d. Seitenwände und. Decke gehen lückenlos
in die Schale über. Man wird bei der Fertigung bestrebt
sein, die Kunststoff schale zusammen, mit der Kammer in einem
einheitlichen -Werkzeug herzustellen, eine Möglichkeit, welche durch,
die Konstruktion nach der Erfindung gegeben ist.
Die Kammer" 6 ist nach außen offen. In diese öffnung ist der
Futternapf 8, der im wesentlichen dem Kammerinnenraum angepasst
ist, eingeschoben. Dabei kann man die Ausbildung so treffen, dass eine Außenwand 9 des Futternapfes außen an die Scha-
Patentanwalt Blatt JL... zum Brief torn ......3..De Z ember:
Dipl.-ing. H. Fritz
an:
lenwand 1b anschlägt» Der eingesetzte Futternapf wird "bei -dem
gezeigten Beispiel durch. Einrasten des Randes 11 in eine Nut TO im Boden des Futternapfes gehalten. Der Futternapf
ist für den Vogel durch die runde öffnung 7 in der Kammerdecke
zugänglich. Sine Einbuchtung 12 im Boden, des Futternapfes lässt dort das Ansammeln von Futterresten zu,, die infolgedessen
das satte Einschieben des Futternapfes nicht behindern können.
lach einem anderen Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 ist
die. Kammer nach oben durch eine Erweiterung-13 erhöht, wobei die Futteröffnung 14 an der lotrechten Innenwand der Erweiterung
angeordnet ist.
Die Freßöffnung in der lotrechten Wand verhindert daa Hineinfallen
von Kot in den Futternapf.
Auf Abb. 5 ist eine Schale in der Draufsicht zu erkennen,
die an den beiden Stirnseiten jeweils in der Mitte eine Kammer
16 und 17 für die Aufnahme jeweils eines Futternapfes aufweist· Durch das Aufstellen von Futternäpfen an zwei gegenüberliegenden
Seiten des Käfigs bleibt der Käfig beim Aufhängen im Gleichgewicht.
Falls die Absicht best.ehen sollte, den Drahtkorb-tiefer einzusetzen
als die Kammerdecke? dann kann man an den Stellen,.
TiO sich die Kammern befinden, am Drahtkorb- entsprechende Ausnehmungen
vorsehen. -
Bei der Ausführun nach Abb. β ist vor der Kammeröffnung
eine Mulde 20. Beim lachfüllen wird der Futternapf 21 am Handgriff
22 aus der Kammer in die Mulde gezogen. Dabei liegt die innere fand 24 des Futternapfes vorder Kammeröffnung. Man.
schiebt sodann den gefüllten Futternapf in die Kammer hinein.
Patentanwalt „,9 ■. . .'- - 3 .ϋθΖΘΐώ) βΓ- 19β2 f Iί
Dipl.-ing. H. Fritz
Bei der Beinigung kann der Futternapf 21 aus der Mulde
entnommen werden.. ■
Claims (1)
- Patentanwalt ™ -10 ■ -™ . .= "■■·■ . ^-■Λ^-^-ρτη'Ήρτ' 1Q f\9 Wi^Blatt-..iftfe«.zum Brief'vom ..^^^SAsUtkki .I2.y.fe-__jLj!L-ki.-ing. H. Fritz- Schutzansprüche ; .1) Vogelkäfig, "bestehend, aus einer Unterschale mit klarsichtigen Seitenwänden, einem vorzugsweise leicht lösbar in die Unterschale eingesetzten Drahtkorb, mit wie kleine Schubladen ausgebildeten, seitlich in die Unterschale einschiebbaren Put ternäpfen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der über den Schalenboden einzuschiebenden Futternäpfe (8) in dar Unterschale (1) eine oder mehrere nach außen offene Kammern (6) mit einer Freßöffnung (7?14) Torgesehen sind,2) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurfli gekennzeichnet, dass die FreßöffnÖng (7) in der iCammerdecke )6d) ist*3) Vogelkäfig nach .Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer eine Erweiterung (13) nach obenbesitzt und die Freßöffnurg (14) sich in einer lotrechten fand der Ermterung befindet» . ;4) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerdecke abnehmbar ist.5) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«, dass sich die Freßöffnung von der Kammerdecke bis in eine der Seitenwände erstreckt.β) Vogelkäfig nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich außenseitig an die Kammer eine Mulde■(20) anschließt, welche zur Aufnahme des zum Nachfüllen her~ ausgezogenen Futternapfes (21) dient. . - -Patentanwalt . ■". . ^ _} "j _ __ ^ ^ ^ JU)ezemberDipl.-Ing. H. FlitZ7) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnsfcj dass der Futternapf (8) an seiner der inneren if and (6a) der Kammer (6) zugekehrten Wand eine über die Breite des Futternapfes verlauf ende.Einbuchtung (12) aufweist. . ■ -$) Yogelkäfig nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einsetzbare, Futtergefäss durch Verrastung (10,11) in der--kammer gehalten ist.Hin weis: O.ese Unterlage (Besenreibung und Schutzonspt.) tst die tuleföt eiwjefttirMo- life(oiSüiiP ae· ursprünglich emoe^chien Un^rlogep ob Dtg rschtl'ohe"Sscleirunti Wf Aim,«;;/· ,f,i ,M \φDie ursprünglich e:ngere>cMieri Unferiogerr beUnosr, s,oh indan Amlsoktsn U «f, .«>· ^■vti.o iinfi8 4öeftW9lsines- rechilicheti.lnfe'e^e=· gebührenfrei eingesehen werden. Auf AnrfQQ V/öiO'sn hiüfVöM ijyeh ΡοίθίίΘμΐβιΐ ΘΟΚ l-'llm»egofive w den üblichen Pieisen geliefert Oeutsohas Piäfanfsml SlIflli
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13218U DE1866109U (de) | 1961-08-09 | 1961-08-09 | Vogelkoefig. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13218U DE1866109U (de) | 1961-08-09 | 1961-08-09 | Vogelkoefig. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866109U true DE1866109U (de) | 1963-01-24 |
Family
ID=33152531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV13218U Expired DE1866109U (de) | 1961-08-09 | 1961-08-09 | Vogelkoefig. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866109U (de) |
-
1961
- 1961-08-09 DE DEV13218U patent/DE1866109U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3731587A1 (de) | Gehaeuse zur aufnahme von geraeten zur mund- und zahnpflege | |
DE1914549C3 (de) | ||
DE1866109U (de) | Vogelkoefig. | |
DE1428477A1 (de) | Einsatzkasten fuer Geschirrspuelmaschinen | |
DE1290315B (de) | Seifentraeger | |
DE3139112C2 (de) | Schwenkdeckelverschluß von Behältern | |
DE1163077B (de) | Vogelkaefig | |
DE2213410B2 (de) | Viehselbsttränkebecken | |
DE1056414B (de) | Vogelkaefig | |
DE2237992A1 (de) | Behaelter zur aufnahme von nahrungsmitteln usw | |
DE1918331U (de) | Vorrichtung fuer das aufsammlen von substanzen, insbesondere fluessigen substanzen. | |
DE2360594A1 (de) | Pflanzgefaess mit fluessigkeitsspeicher zur langzeit-fluessigkeitsversorgung | |
DE29502690U1 (de) | Vorrichtung zur Raumluftbefeuchtung durch Verdunsten von Wasser für Zentralheizungsplattenheizkörper | |
DE1997831U (de) | Klosettbuerstenhalter. | |
DE202021105559U1 (de) | Behälterkombination und zugehöriger Deckel | |
DE102009022654B4 (de) | Vorrichtung zum Trennen des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen Eies | |
DE29602832U1 (de) | Vogelfutterhäuschen | |
DE7905810U1 (de) | Nistzelle fuer tauben | |
DE7343196U (de) | Pflanzgefäß mit Flüssigkeitsspeicher zur Langzeit-Flüssigkeitsversorgung | |
DE2524292A1 (de) | Futtergeraet fuer bienenzucht | |
DE3002569A1 (de) | Tierkaefig, insbesondere vogelkaefig | |
AT507854A1 (de) | Haustiertoilette | |
DE7834715U1 (de) | Futtergeschirr fuer bienenbauten | |
DE1210238B (de) | Kombinierter Vogel- und Fledermaus-Nistkasten | |
DE7117688U (de) | Bienenbeute |