DE1052291B - Verfahren zur Herstellung eines als Aufgabegut fuer Zementdrehoefen dienenden Rohstoffgemisches - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines als Aufgabegut fuer Zementdrehoefen dienenden RohstoffgemischesInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/38—Preparing or treating the raw materials individually or as batches, e.g. mixing with fuel
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Description
LLNDKSREPUBLIK DEL TSCHLAJN D
Γ FUTSCHES
kl 80b 3/13
INTERNAT KL C 04 b
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1052 291
H 31929 IVc/80 b
ANMELDETAG: 17. DEZEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT. 5 MARZ 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT. 5 MARZ 1959
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines als
Aufgabegut fur einfache und kombinierte Zementdrehofen dienenden Rohstoffgemisches und hat ein besonders
zweckmäßiges Verfahren zum Gegenstand, durch welches die Mischung der Rohstoffkomponenten mit
einfachen Mitteln und das Brennen des Rohstoffgemisches mit kleinen Ofeneinheiten und mit einem
gelingen Warmeaufwand erreicht wird
In Abhängigkeit von den zur Verfugung stehenden Rohstoffen wird zur Zementherstellung neben dem
sogenannten Trockenverfahren vielfach auch das sogenannte Naßverfahren angewendet Bei diesem Verfahren
wird der Kalkkomponente je nach Zusammensetzung ein bestimmter Anteil an Ton hinzugefugt,
wobei beide in Wasser aufgeschlammt und dabei oder X5
duich weitere Mahlung miteinander vermischt weiden Der hierbei entstehende Dickschlamm hat
— wieder in Abhängigkeit von den Rohstoffen —
einen Wassergehalt von 35 bis 4O°/o
Dieses Verfahren hat aber zunächst den Nachteil, daß das Aufschlammen der Tonkomponente je nach
deren Zusammensetzung, besonders von zusammenbackenden, grubenfeuchten Tonen sehr schwierig ist
Besonders aber montmonllomthaltige Tone benotigen
bekanntlich zum Aufschluß nicht nur einen hohen Arbeits-, sondern auch einen hohen Zeitaufwand, soweit
eine Verflüssigung auf Grund von Tixotropie
nicht überhaupt verhindert wird
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darm, daß der hohe Wassergehalt des Rohstoffgemisches
entweder unmittelbar im Drehofen oder in anderen Von ichtungen verdampft oder auf mecha
nischem Wege ausgeschieden werden muß, was aber einen hohen Energieaufwand erfordert
Bei der unmittelbaren Verdampfung im Drehofen, ^
in den der Schlamm beispielsweise unter Druck em gesprit/t wird, ist es erforderlich, daß am Anfang des
Drehofens eine sehr lange Verdampfungszone vorgesehen ist Derartig lange Drehofen sind aber nicht
nur teuer in der Beschaffung, sondern haben auch den Nachteil, daß sie einer sehr kostspieligen Unterhaltung
und Wartung bedürfen
Vielfach werden auch Schlammtrocknungsvorrichtungen verwendet, in welchen der Schlamm schon vor
Eintritt 111 den Ofen mechanisch zerteilt und hieibei
der Einwirkung durch die aus dem Ofen austretenden heißen Flammgase ausgesetzt wird Aber auch dieses
Verfahien hat den Nachteil, daß der einmal ν 01 handene hohe Wassergehalt durch einen hohen
Waimeaufwand verdampft werden muß 5u
Außer diesen Vei fahren, bei denen der hohe
Wassergehalt des Schlammes durch Verdampfung abgesondert wird, sind auch Verfahren bekannt, bei
denen das Wasser in Scheiben- oder Tiommelfiltern
Verfahren zur Herstellung
eines als Aufgabegut fur Zementdrehöfen
dienenden Rohstoffgemisches
Anmelder:
Gebruder Hischmann, Ennigerloh (Westf.)
Gebruder Hischmann, Ennigerloh (Westf.)
λ on den Feststoffteilchen abgesondert wird Da aber
die Rohstoffaufgabe kontinuierlich erfolgen muß, ist
der Aufbau der Filteranlage mit der zugehörigen
Vakuumvorrichtung äußerst umständlich Solche Anlagen
haben daher den Nachteil, daß sie sehr reparaturbedürftig
sind und daß mit einem großen Arbeitsausfall zu rechnen ist Außerdem hat dieses Verfahren
auch noch den Nachteil, daß hochdisperse Schlammen sehr schlecht filterbar sind
Schließlich ist auch noch ein Verfahren bekannt,
bei dem der /ur Schaffung eines pumpfahigen Schlammes erforderliche Wasserzusatz von vornherein
durch Elektrol} tzusatze verringert und begrenzt wird Dieses Verfahren ist aber nur deshalb bedingt
anwendbar, weil die hauptsachlich aus Alkalien bestehenden
Elektrolytzusatze die Eigenschaften des Zementes erheblich verschlechtern Rohstoffmischungen,
die an sich schon einen relativ hohen Alkaligehalt haben, können auf keinen Fall mit Elektrolytzusatzen
behandelt werden
Alle die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Eifindung
dadurch beseitigt, daß die Tonkomponente im vorgetrockneten Zustand oder fur leicht aufschließbare
Tone im grubenfeuchten Zustand mit dei aufgeschlammten
Kalkkomponente vermischt wird
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat zunächst
den Vorteil, daß beide Komponenten zu einer bestmöglich homogenen Masse vermischt werden Em
weiterer Vorteil besteht erfindungsgemaß darm, daß durch das Zumischen der vorgetrockneten Tonkompo-
809 768/449
nente zum Kalkschlamm em Aufgabegut mit einem äußerst geringen Wassergehalt geschaffen wird
Je nach der Zusammensetzung der beiden Kompo nenten sowie dem Mischungsverhältnis beider kann
der Wassergehalt so weit gesenkt werden, daß ein krümeliges, etwa granahenformiges Aufgabegut ent
steht
Diese Vorteile werden dadurch hervorgerufen, daß die getrockneten Tonminerale das Wasser des Kalk
Schlammes aufsaugen und zwischen ihre Gitter schichten lagern Da besonders Montmonllonit em
großes Wasseraufnahmevermögen hat, ist die fühl
bare Entwässerung sehr groß
In besonders vorteilhafter Weise können auch mont morillomthaltige Tone mit dem mit der Erfindung
vorgeschlagenen Verfahren zu einem krümeligen Auf gabegut verarbeitet werden Gerade solche Rohstoffe,
die bisher nicht gut \ erarbeitet werden konnten, sind
aber infolge ihres sehr hohen Wasseraufnahmevermögens besonders gut geeignet, das Wasser des Kalk
Schlammes aufzusaugen, so daß ein granahenformiges, krümeliges Aufgabegut entsteht
Em weiterer Vorteil besteht erfmdungsgemaß
darm, daß mit der Verringerung des Wassergehaltes im Aufgabegut gleichzeitig em betrachtlicher Energie
aufwand vermieden wird, der bei den bekannten Ver fahren zur Verdampfung bzw mechanischen Abson
derung des Wassers erforderlich ist So werden zunächst
fur das gemäß der Erfindung aufbereitete Auf gabegut keine besonderen Schlammtrocknungsvorrich
tungen benotigt Auch können die Drehofen um einen
erheblichen Teil ihrer Verdampfungszone verkuizt
werden, so daß die typisch langen und in ihrer Unter
haltung so teuren Naßdrehofen in Fortfall kommen Vielmehr ist erfindungsgemaß in einfacher Weise em
teilweise naß aufbereiteter Rohstoff in Trockendrehofen zu brennen, wobei der homogen gemischte Rohstoff
nicht nur auf Drehofen allein, sondern auch auf kombinierte Wanderrost Drehofen (sogenannte Lepol
Ofen) aufgegeben werden kann
Em weiterer Vorteil besteht gemäß der Erfindung dann, daß die Mischung der beiden Rohstoffkompo
nenten mit den einfachsten Mischaggregaten vorzunehmen ist So wird besonders zweckmäßig die vorgetrocknete
Tonkomponente gemeinsam mit der aufgeschlammten Kalkkomponente einer oder mehreren
Mischschnecken oder einem oder mehreren Teller mischet η aufgegeben und nach Durchmischung dem
einfachen oder kombinierten Zementdrehofen zugeführt Bei diesem Mischvorgang werden die Roh
Stoffkomponenten so gleichmaßig verteilt, daß bei dem
anschließenden Brennvorgang eine gleichmäßige Klinkerbildung gewahrleistet ist
Zur Tontiocknung werden erfindungsgemaß Dreh trommeltrockner, Plattenbandtrockner mit einfacher
oder doppelter Heißluftfuhrung, Umwalztrockner oder eine Mahltrocknungsanlage verwendet Je nach
den zur Verfugung stehenden Energiequellen können die heißen Abgase des Drehofens besonders zweck
maßig verwendet werden
Um die Durchmischung der Tonkomponente mit
dem Kalkschlamm noch zu fordern, wird diese erfin dungsgemaß nach der Tiocknung einer oder mehreren
Mühlen zugeführt und nach der Zerkleinerung über
Transportvorrichtungen in die Mischschnecke auf gegeben
Eine zur Durchfuhrung des Verfahrens gemäß der
Erfindung ausgebildete Aufbereitungsanlage ist in der Zeichnung beispielsweise schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig 1 den Materialstiom durch eine hinterem
ander angeordnete Trocknungs , Misch und Brenn vorrichtung und
Fig 2 die Anlage nach Fig 1, jedoch mit zwischen
geschalteter Mahlvorrichtung
Wie Fig 1 erkennen laßt wird die Tonkompo
nente A einem Trockner 1 zugeführt, der als Dreh trommeltrockner oder Umwalztrockner ausgebildet
sein kann Die Heißluft, die beispielsweise, wenn das
ίο Abgas aus dem Drehofen 3 verwendet wird, 200 bis
250° C heiß sein kann, wird im Gegenstrom zum
Materialstrom in diese Trockner eingeführt Bei der
Verwendung eines Plattenbandtrockners besteht die Möglichkeit, das Heißgas einfach durch den Trockner
zu lenken oder in doppelter Fuhrung von oben durch das auf das Band aufgeschüttete Gut nach unten zu
saugen
Die in einem dieser Trockner 1 vorgetrocknete Ton
komponente A wird dann gemeinsam mit dem Kalk
oder Kreideschlamm B, der gegebenenfalls schon durch eine Naßmuhle gegeben worden ist, einer
Mischschnecke 2 zugeführt, in der beide Teile völlig
homogen miteinander vermischt werden Je nach der geforderten Leistung können auch mehrere Misch
schnecken 2 parallel geschaltet werden An Stelle von Mischschnecken 2 können natürlich auch andere, kon
tmuierhch arbeitende Mischvorrichtungen, wie bei
spielsweise Tellermischer, verwendet werden Das gemischte Aufgabegut wird dann einem Dreh
ofen 3 zugeführt, in dem nun nur noch em relativniedriger
Wassergehalt im Rohstoffgemisch vei dampft werden muß
Um die Durchmischung der Tonkomponente A mit
dem Kalk oder Kreideschlamm noch zu fordern wird die vorgetrocknete Tonkomponente einer odei
mehreren Mühlen 4, beispielsweise Schlagkreuz muhlen, zugeführt und m diesen zu einem feinen
Mehl zerkleinert (vgl Fig 2) Die gemahlene Ton komponente A wird dann auf die Mischschnecke 2
über em Becherwerk 5 und gegebenenfalls über eine
Transportschnecke 6 aufgegeben
Die Erfindung bleibt naturlich nicht auf das Aus
fuhrungsbeispiel beschrankt, sondern es kann sowohl die Art wie auch die Anzahl der verwendeten V01
richtungen und Maschinen sowie deren Anordnung eine andere sein, ohne daß dadurch der Rahmen der
Erfindung überschritten wird
Claims (4)
- Patentansprüche1 Verfahren zur Herstellung eines als Aufgabe gut fur einfache und kombinierte Zementdrehofen dienenden Rohstoffgemisches, das im wesentlichen aus aufgeschlammtem Kalk und Ton besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonkomponente (A) im vorgetiockneten Zustand oder fur leicht aufschlammbare Tone im grubenfeuchten Zustand mit der aufgeschlammten Kalkkomponente (B) ver mischt wird
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die grubenfeuchte Tonkompo nente (A) in einem Drehtrommeltrockner (1), Plattenbandtrockner mit einfacher oder doppelter Heißluftfuhrung oder Umwalztrockner oder in einer Mahltrocknungsanlage vorgetrocknet wird
- 3 Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgetrocknete Tonkomponente (A) gemeinsam mit der aufgeschlammten Kalkkomponente (B) einer oder mehreren Misch schnecken (2) odei einem oder mehreren Teller-mischern aufgegeben und nach Durchmischung dem einfachen oder kombinierten Zementdrehofen (3) zugeführt wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgetrocknete Tonkompo-nente (A) unmittelbar oder mittelbar über Transportvorrichtungen einer oder mehreren Mühlen (4) zugeführt und nach der Zerkleinerung über weitere Transportvorrichtungen (5, 6) in die Mischschnecke (2) aufgegeben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH31929A DE1052291B (de) | 1957-12-17 | 1957-12-17 | Verfahren zur Herstellung eines als Aufgabegut fuer Zementdrehoefen dienenden Rohstoffgemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH31929A DE1052291B (de) | 1957-12-17 | 1957-12-17 | Verfahren zur Herstellung eines als Aufgabegut fuer Zementdrehoefen dienenden Rohstoffgemisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052291B true DE1052291B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=7151754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH31929A Pending DE1052291B (de) | 1957-12-17 | 1957-12-17 | Verfahren zur Herstellung eines als Aufgabegut fuer Zementdrehoefen dienenden Rohstoffgemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052291B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027486A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-29 | CIMENTS D'OBOURG, Société Anonyme | Verfahren zum Vermindern des Wärmeverbrauchs von nach dem Nassverfahren arbeitenden Zementöfen durch Verminderung des Wassergehalts des Rohgemisches |
FR2628412A1 (fr) * | 1988-03-14 | 1989-09-15 | Cle | Procede de preparation d'un melange de matieres minerales et produit broye et agglomere obtenu par ce procede |
-
1957
- 1957-12-17 DE DEH31929A patent/DE1052291B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027486A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-29 | CIMENTS D'OBOURG, Société Anonyme | Verfahren zum Vermindern des Wärmeverbrauchs von nach dem Nassverfahren arbeitenden Zementöfen durch Verminderung des Wassergehalts des Rohgemisches |
FR2628412A1 (fr) * | 1988-03-14 | 1989-09-15 | Cle | Procede de preparation d'un melange de matieres minerales et produit broye et agglomere obtenu par ce procede |
EP0334712A1 (de) * | 1988-03-14 | 1989-09-27 | Technip | Verfahren zur Vorbereitung einer Mischung aus Mineralstoffen und das durch das Verfahren hergestellte, gemahlene und agglomerierte Produkt |
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