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CH445359A - Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
CH445359A
CH445359A CH544964A CH544964A CH445359A CH 445359 A CH445359 A CH 445359A CH 544964 A CH544964 A CH 544964A CH 544964 A CH544964 A CH 544964A CH 445359 A CH445359 A CH 445359A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hemihydrate
rotary kiln
production
autoclave
heating gases
Prior art date
Application number
CH544964A
Other languages
English (en)
Inventor
Roddewig Sen Hans
Original Assignee
Roddewig & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roddewig & Co filed Critical Roddewig & Co
Publication of CH445359A publication Critical patent/CH445359A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum
    • C04B11/028Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description


      Verfahren        zur    Herstellung hochwertiger     Halbhydratgipse     sowie Vorrichtung     zur    Durchführung     dieses    Verfahrens    Die Erfindung     betrifft    ein     Verfahren    sowie eine  Vorrichtung zur Herstellung     hochwertiger    Halbhydrat  gipse,

   bestehend aus einer Mischung von     unter    erhöh  tem Druck     in    einem     Autoklauen        gebranntem    und     an-          schliessend        getrocknetem        a-Halbhydrat    und bei .norma  lem Druck in     einem    Drehofen     gebranntem        ss-Halb-          hydrat.     



  Gips mit     einem    normalen, verhältnismässig lockeren       Kristallgefüge    und entsprechend niedriger Festigkeit     (so-          genannees        ss-Halbhydrat)    wird     üblicherweise    in Dreh  öfen oder     ähnlichen        Anlagen    durch Brennen unter     nor-          malem    Druck     hergestellt.     



  Gips mit     wohlausgebildeter        Kristallform    und be  sonders hoher     Festigkeit        (a-Halbhydrat)    wird dagegen  in     einem        zweistufigen        Verfahren    hergestellt, wobei die  erste     Stufe    ein in     einem    Autoklauen unter     erhöhtem     Druck     durchgeführter        Brennvorgang    und die zweite  Stufe ein     Trockenvorgang    bei normalem Druck ist.  



  Da     a-Halbhydnat        im        allgemeinen        eine        kürzere    Ab  bindezeit als     ss-Hydrat    aufweist, was die Verarbeitung  erschwert, bestehen     hochwertige        Halbhydratgipse    in der  Regel aus     einer    Mischung von a- und     ss-Halbhydrat    wo  bei man     durch    geeignete Wahldes dem     ss-Halbhydrat    zu  gesetzten     a-Halbhydrates    die     Qualität,    insbesondere die       Festigkeit,

      in weiten     Grenzen    ändern kann.  



  Bei einem bekannten     Verfahren    der eingangs ge  nannten Art wird das     a-Halbhydrat    nach dem     im    Auto  klauen erfolgten     Brennen    einem     weiteren    Trockenofen       zugeführt,        in    diesem     getrocknet    und     anschliessend        mit     dem     ss-Halbhydrat        :gemischt,    das     seinerseits    in einem       gesonderten    Drehofen     gebrannt        wird.     



  Der wesentliche Mangel ,dieses     bekannten    Verfah  rens liegt     in    dem durch die     Verwendung        eines    geson  derten     Trockenofens    für das     a-Halbhydrat        bedingten     erheblichen Aufwand sowie indem     beträchtlichen    Wär  meverlust, den :das     a-Halbhydrat    beim     Transport    vom       Autoklauen    zur     Trockenvorrichtung        erfährt.     



  Zur     Vermeidung    dieser     Nachteile    hat man     weiterhin          ein        Verfahren        entwickelt,    bei dem der Trockenvorgang,  der .sich an das unter erhöhtem Druck     erfolgende    Bren-         nen    .des     a-Halbhydrates        anschliesst,    unmittelbar im Au  toklauen     durchgeführt    wird.

   Der     Autoklav    muss     zu    die  sem Zweck mit einer zusätzlichen Heizvorrichtung ver  sehen sein, die nach Öffnen des Autoklauen und<B>Ab-</B>  lassendes Druckes ein     Trocknen        ermöglicht.     



  Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass es  eine     verhältnismässig    teure Ausführung des Autoklauen       erfordert.    Im übrigen ist auch bei diesem bekannten       Verfahren    - .ebenso wie     bei    dem zuvor erläuterten   eine     :gesonderte    Mischvorrichtung zum     Mischen    des  a- und     ss-Halbhydrates    erforderlich.  



  Der     Erfindung    liegt     daher        die    Aufgabe     zugrunde,     unter Vermeidung dieser Mängel der     bekannten        Aus-          führungen    ein     Verfahren    zur Herstellung     hochwertiger          Halbhydratgipse    zu     entwickeln,    das: zu einem besonders  einfachen und     räumlich        gedrängten    Aufbau der Ge  samtanlage führt.  



  Diese Aufgabe     wird    erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass das     a-Halbhydrat    aus dem     Autoklauen        in    den  zur Herstellung des     ss-Halbhydrates    dienenden Dreh  ofen     eingeführt    und unter gleichzeitigem     Mischen    mit  dem     ss-Halbhydrat    in diesem Drehofen getrocknet wird.  



  Bei dem     erfindungsgemässen    Verfahren wird somit  die     Herstellung    des ss     -Halbhydrates    mit der zweiten  Stufe des Herstellungsverfahrens des     a-Halbhydrates,          nämlich    der     Trocknung,        kombiniert,    indem     beide    Vor  gänge     in    ein und     ;demselben        Drehofen        durchgeführt     werden.

   Auf diese Weise wird nicht nur ein gesonderter  Trockenofen für das     a-Halbhydrat    entbehrlich, sondern  es     erübrigt    sich zugleich eine eigene Mischvorrichtung  zum Mischen des a- und     ss-Halbhydrates;    beide Funk  tionen     übernimmt        vielmehr    bei dem     erfindungsgemäs-          se    n     Verfahren    oder Drehofen,     in,        .dem    das     ss-Halbhydrat     unter normalem     Druck    gebrannt wird.  



  Die     Einsparung        ,eines        gesonderten    Trockenofens     und          einer    eigenen Mischvorrichtung vereinfacht die Gesamt  anlage beträchtlich.

       Zugleich        führt    )die     erfindungsge-          mässe        Lösung    zu einer erheblichen     Verkürzung    der       Transportwege    und damit auch zu einer verringerten       Abkühle        ng    des     a-Halbhydrates    zwischen     denn    Auto-           klavenprozess    und dem nachfolgenden Trockenvorgang,

    woraus sich eine     verbesserte        Ausnutzung    der     Heizlei-          stung        ergibt.     



       Einzelheiten    der Erfindung gehen aus der folgenden  Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten       Ausführungsbeispieles    hervor. Die     Zeichnung        zeigt    in  schematischer Form eine Vorrichtung     zur    Durchfüh  rung des     erfindungsgemässem        Verfahrens.     



  Diese Vorrichtung     enthält    einen     Drehofen    1, der um  seine Längsachse 2     rotiert    und von     einer        Feuerung    3  beheizt wird. Die     Heizgase    treten in Richtung     des     Pfeiles 4 in .den Drehofen 1 ein und     durchströmen    ihn in  Längsrichtung.  



  Die Anlage     enthält        weiterhin    einen Vorratsbehälter  5 für     vorzerkleinerten    Rohgips 6, :der     in        Richtung    des  Pfeiles 7 in den Drehofen 1 zur Bildung des     ss-Halb-          hydrates        eingeführt    wird.  



  Es ist ferner ein     Autoklav    8     vorgesehen,    in dem  durch Brennen von Rohgips unter erhöhtem Druck       a-Halbhydrat        hergestellt        wird.     



  An den     Autoklaven    8     schliesst    sich ein Trichter 9 an,  der über eine Rohranordnung 10, 11 mit dem Innen  raum des Drehofens 1 in Verbindung steht. Zwischen  dem     Autoklaven    8     und:    dem Trichter 9 oder zwischen       .dem    Trichter 9 und dem Rohr 10 ist ferner     eine    in der  Zeichnung nicht     dargestellte        Absperrvorrichtung    vorge  sehen,     über    die die in     Richtung    des Pfeiles 12 erfol  gende     Zufuhr    von     a-Halbhydrat    zum Drehofen 1 ab  gesperrt werden kann.

   Die     Zufuhr    des     a-Halbhydrates     kann     kontinuierlich    oder     intermittierend    erfolgen, wobei  z. B. eine Schnecke oder eine     Vibrationseinrichtung     Verwendung finden kann.  



  Das     Zuführrohr    11 ist     in    axialer     Richtung    nach  beiden Seiten im     Sinne    des Pfeiles 16     verschiebbar,    so  dass     :die    Stelle, an der das im     Autoklaven    8 hergestellte       a-Halbhydrat    in, :den     Innenraum    des Drehofens 1 ein  tritt,     verändert    werden kann.  



  Am Ende des Drehofens 1 ist .ein Gehäuse 13 zur       Aufnahme    und     Weiterleitung    des in     Richturig    des  Pfeiles 14 aus dem Drehofen     austretenden    Endproduk  tes vorgesehen.  



  Die Wirkungsweise :der     erfindungsgemässen    Ansage  dürfte sich aus der vorstehenden Beschreibung ohne  weiteres ergeben:  Das im     Autoklaven    8 unter erhöhtem Druck herge  stellte     a-Halbhydrat    wird     über    das Rohr 11 in den  Drehofen 1 eingeführt und hier mit dem     ss-Halbhyrat     gemischt, das aus :dem im Vorratsbehälter 5 befindlichen  Rohgips 6 im Drehofen 1 unter normalem Druck ge  brannt wird.

   Die     erforderliche    Trocknung des im Auto  klaven 8 hergestellten     a-Halbhydrates    erfolgt     im    wesent  lichen im Drehofen 1;     eine        gewisse        Vortrocknung    des  in Richtung des Pfeiles 12     zugeführten        a-Halbhydrates     wird jedoch bereits durch     die    in :das Rohr 11 in Rich  tung des Pfeiles 15 eintretenden     Heizgase    erreicht, de  ren Restwärme auf :

  diese Weise gut .ausgenutzt     wird.       Beim     erfindungsgemässen        Verfahren    wird somit im  Drehofen 1 nicht nur     ein    üblicher     Brennvorgang        zur     Herstellung des     ss-Halbhydrates        durchgeführt,    sondern  zugleich     erfolgt        in    diesem Ofen das Trocknen des     a-          Halbhydrates        sowie    das Mischen des a- und     ss-Halbhy-          drates.     



  Da die Temperatur der Heizgase mit     fortschreiten-          dem        Durchströmen    des Drehofens 1 stark abfällt, lässt  sich durch Verschieben des Rohres 11 die Temperatur,  der das     a-Halbhydrat        beim    Trockenvorgang ausgesetzt  ist, in weiten     Grenzen    ändern.

   Zugleich     kann    man auf  diese Weise auch :die Trockenzeit regeln, die     umso        grös-          ser    ist, je tiefer das Rohr 11     in    den     Drehofen    1     hinein-          geschoben    ist.  



  Die nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren arbei  tende Anlage zeichnet sich somit durch einen sehr ein  fachen Aufbau, einen hohn thermischen Wirkungsgrad  und eine leichte     Beeinflussbarkeit    des Endproduktes aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halb hydratgipse, bestehend aus einer Mischung von unter erhöhtem Druck in einem Autoklaven gebrannten und anschliessend getrocknetem a-Halbhydrat und bei nor malem Druck in einem Drehofen gebrannten ss Halb hydrat, dadurch gekennzeichnet, dass das a-Halb- hydrat aus :
    dem Autoklaven in den zur Herstellung des /3-I-Ialbhydrates :dienenden Drehofen eingeführt und unter gleichzeitigem Mischen mit dem ss-Halbhydrat in diesem Drehofen getrocknet wird. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem Drehofen,
    der in axialer Richtung von den Heizgasen durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle, an ,der das a-Halbhydrat in den Innenraum des Drehofens (1) eintritt, veränderbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, unter Verwen dung einfies Drehofens, der von Heizgasen durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, :dass ein Teil der Heiz gase nach Wärmeabgabe an das ss-Halbhydrat zur Vor- trocknung des :dem Drehofen zugeführten a-Halbhy- drates benutzt wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, :dadurch ge- kennzeichnet, :dass zur Einführung des a-Halbhydrates in den Drehofen (1) ein vorzugsweise koaxial zum Drehofen angeordnetes Förderelement (11) vorgesehen ist, :dessen Stellung gegenüber dem Drehofen veränder bar ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förder- element als Vibrationsrohr ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :dass das Förder- element als Rohrschnecke ausgebildet ist.
CH544964A 1963-05-10 1964-04-25 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens CH445359A (de)

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DER35152A DE1185526B (de) 1963-05-10 1963-05-10 Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse

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CH445359A true CH445359A (de) 1967-10-15

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