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DE1046091B - Schutzschaltung zur Verhinderung des Schaltens der Leitungskupplungen unter Strom fuer Leitungskupplungen elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Strassenbahnwagen - Google Patents

Schutzschaltung zur Verhinderung des Schaltens der Leitungskupplungen unter Strom fuer Leitungskupplungen elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Strassenbahnwagen

Info

Publication number
DE1046091B
DE1046091B DEL22717A DEL0022717A DE1046091B DE 1046091 B DE1046091 B DE 1046091B DE L22717 A DEL22717 A DE L22717A DE L0022717 A DEL0022717 A DE L0022717A DE 1046091 B DE1046091 B DE 1046091B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
control lines
contactor
lines
line couplings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL22717A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Kuehn
Fidel Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL22717A priority Critical patent/DE1046091B/de
Publication of DE1046091B publication Critical patent/DE1046091B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schutzschaltung zur Verhinderung des Schaltens der Leitungskupplungen unter Strom für Leitungskupplungen elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Straßenbahnwagen Bei den meisten bisher bekanntgewordenen Leitungskupplungen für Straßenbahnwagen sind nur zwei elektrische Kontakte vorgesehen. Der eine Kontakt stellt dabei die Verbindung zu den elektrischen Bremsen sämtlicher Beiwagen her, während der andere Kontakt eine Leitung für die Heizung und die Beleuchtung der Beiwagen schließt. Selbstverständlich sind auch Kupplungen bekannt, bei denen eine wesentlich höhere Zahl von Kontakten vorgesehen ist. Mit wachsender Zahl der Leitungen ist es aber üblich, außer Leitungen für eine Betriebsspannung von beispielsweise 600 V auch solche für Steuerzwecke mit einer Spannung von 24 V vorzusehen. Außer zur Übermittlung von irgendwelchen Signalen für den Betrieb eines Straßenbahnzuges werden solche Steuerleitungen auch zur Betätigung eines Leistungsschalters verwendet. um durch ihn die Abschaltung der Leitungen mit Betriebsspannung vor dem Öffnen der Kontaktverbindungen der Kupplungen zu erreichen.
  • Außerdem ist es bekannt, in elektrischen Triebfahrzeugen eine betriebsmäßig geerdete durchgehende Hilfsleitung zu verwenden, die von einem Ruhestrom durchflossen wird und eine Vorrichtung enthält, durch die beim Stromloswerden der Hilfsleitung der Hauptachalter eines vorhandenen Hilfsbetriebes geöffnet wird. Die Öffnung des Hauptschalters wird hierbei durch Kontakte ausgelöst, deren Schaltstellung derjenigen der Hauptkontakte der Leitungskupplung beim Entkuppeln vorauseilt und beim Kuppeln nacheilt. Diese Sicherheitsschaltung hat jedoch den Nachteil, daß nach Ansprechen der Schaltung diese wieder von Hand eingeschaltet werden muß, also nicht vollselbsttätig ist.
  • Weiterhin sind bereits Kupplungen bekannt, die mit einem Abschlußdeckel versehen sind, der seinerseits mit einem elektrischen Kontakt mechanisch verbunden ist. Ist die Kupplung nicht benutzt und sind die Kontakte der elektrischen Kupplung mit Hilfe des Abschlußdeckels abgedeckt, so ist der mit dem Abschlußdeckel mechanisch verbundene Kontakt geschlossen, und damit ist der Stromkreis der Hilfsleitungen über die nicht benutzte elektrische Kupplung gleichfalls geschlossen.
  • Sollen nun bei den bekannten Kupplungen mit nur zwei elektrischen Leitungen weitere zusätzliche Leitungen eingeführt werden, wie dies beispielsweise für eine zweite. von der ersten Bremse unabhängige elektrische Bremse und ferner für eine Leitung für das Bremslicht erforderlich ist, so wäre außer diesen beiden Leitungen und den entsprechenden Steuerleitungen zur Betätigung dieser Einrichtung nach dem bekannten Verfahren noch zusätzlich eine Steuerspännungsquelle von normalerweise 24 V einzubauen. Wie leicht einzusehen ist, wären hierbei besondere Schaltungsmaßnahmen erforderlich, um eine Verminderung der Betriebsspannung von beispielsweise 600 V auf die Steuerspannung von 24 V herbeizuführen.
  • Eine wesentliche Vereinfachung wird beim Einbau zusätzlicher Leitungen, für die eine Leistungsabscha=ltung vor dem Trennen der Kupplungskontakte gefordert wird, nach der Erfindung dadurch erreicht, daß mit Hilfe des Kupplungsvorganges der Schaltzustand der Steuerleitungen so geändert wird, daß durch die volle Betriebsspannung ein Schütz betätigt und damit die Einschaltung solcher zusätzlicher Leitungen bewirkt wird, die dann auch bei abgeschaltetem Fahrschalter die volle Spannung führen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Schutzschaltung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Von der Darstellung der in den Straßenbahnwagen bereits vorhandenen Leitungen ist abgesehen, so daß sich die Zeichnung nur auf die zusätzlich einzubauenden Leitungen und Schaltelemente beschränkt, durch die mehrere Leitungen zur Verfügung gestellt werden, die nur in gekuppeltem Zustand der Leitungskupplungen Spannung führen.
  • Die für einen bestimmten Betrieb geforderten zusätzlichen Leitungen sind mit 5 und 6 bezeichnet. Die Energiezufuhr zu diesen Leitungen erfolgt über die Arbeitskontakte 10 und il eines, Schützes 12, das von den Steuerleitungen 7, 8 und 9 aus gesteuert wird. Von den drei Steuerleitungen 7, 8 und 9 sind im entkuppelten Zustand an jeder Kupplung diejenigen. beiden Steuerleitungen B und 9 über Kurzschlußkontakte 13 kurzgeschlossen, die im normalen Betrieb verschiedene Polarität aufweisen. Soll an Stelle der vollselbsttätigen Kupplung eine handbetätigte Kupplung, beispielsweise mit Verbindungskabel 14, verwendet werden, so sind auch in den Kupplungen des Verbindungskabels 14 Kurzschlußkontakte 13 vorzusehen.
  • Im gekuppelten Zustand ist, wie in der Zeichnung dargestellt, der Kurzschluß zwischen den Steuerleitungen 8 und 9 aufgehoben, und außerdem ist durch einen Kupplungsabschlußdecke118 an der freien Kupplung des letzten Beiwagens 3 eine Reihenschaltung zwischen den Steuerleitungen 7 und 8 hergestellt, während durch den Kupplungsabschlußdeckel 21 des Triebwagens 1 keine Verbindung zwischen den Steuerleitungen 7 und 8 hergestellt, sondern nur der Kurzschlußkontakt 13 geöffnet wird. Die Steuerleitung 7 ist außerdem über einen Ruhekontakt 15 des Schützes 12 an die Betriebsspannung des Straßenbahnwagens angeschlossen. Während normalerweise in der Zeichnung die Kontaktverhindung bei dem Schütz 12 durch einen Strich senkrecht zum Betätigungsgestänge des Schützes angedeutet ist, ist die Kontaktverbindung des Ruhekontaktes 15 durch zwei Striche parallel zum Betätigungsgestänge des Schützes dargestellt. Der Grund hierfür ist darin zu erblicken, daß diese Kontaktverbindung nicht nur als Verbindung zwischen dem Ruhekontakt 15 dient, sondern gleichzeitig auch als Verbindung zwischen dem Arbeitskontakt 16, wobei dieser Verbindung die weitere Aufgabe zukommt, während des Schaltvorganges des Schützes 12 den Arbeitskontakt 16 zu schließen, bevor der Ruhekontakt 15 geöffnet wird. Es sind, also auf diese Weise während kurzer Zeit gleichzeitig zwei Kontaktverbindungen hergestellt.
  • Von der Steuerleitung 8 dagegen führt einmal eine nicht näher bezeichnete Leitung über einen Arbeitskontakt 16 des Schützes 12 zu der Zuleitung 19 für die Betriebsspannung und eine zweite ebenfalls nicht näher bezeichnete Leitung zu der Schutzspule 17 und vor dort weiter zu der Steuerleitung 9, die gleichzeitig geerdet ist.
  • Aus diesem Aufbau der Schaltung ergibt sich nur folgende Wirkungsweise: Die einzelnen Kupplungen der Beiwagen 2 und 3 sowie des Triebwagens 1 sind an jeder Kupplung mit einem Kupplungsabschlußdeckel 18 bzw. 21 versehen, der in der Zeichnung lediglich bei je einer Kupplung des Beiwagens 3 und des Triebwagens 1 schematisch dargestellt ist. Durch den Kupplungsvorgang erfolgt die Unterbrechung der Kurzschlußkontakte 13. Durch den geschlossenen Kupplungsabschlußdecke118 ist auch der Kurzschlußkontakt 13 an der nicht benutzten Kupplung des Beiwagens 3 geöffnet, wobei mit Hilfe dieses Deckels gleichzeitig eine Verbindung zwischen den Steuerleitungen 7 und 8 hergestellt wird. Ist eine solche Verbindung -hergestellt, so ist der Stromkreis der Schützspule17 gegen Erde über die Zuleitung 19, den Ruhekontakt 15, die Steuerleitungen 7 und 8 über den Kupplungsabschlußdeckel18 geschlossen. Das Schütz 12 spricht an und schließt dabei seine Arbeitskontakte 10 und 11, wodurch die beiden zusätzlichen Leitungen 5 und 6, wie gefordert, an die Betriebsspannung angeschlossen werden. Beim Ansprechen des Schützes 12 wird der Arbeitskontakt 16 durch diejenige Verbindung. geschlossen, die in der Ruhestellung des Schützes 12 den Ruhekontakt 15 schließt, wobei kurzzeitig beide Kontaktstellen geschlossen waren. Die Schutzspule 17 liegt somit durch Einschaltung des Arbeitskontaktes 16 zwischen der Zuleitung 19 und der Steuerleitung 9. Die zusätzlichen Leitungen 5 und 6 stehen für eine normale Verwendung zur Verfügung.
  • Wird nun bei diesem Schaltzustand entweder einer der Kupplungsabschlußdecke118 bzw. 21 abgehoben oder eine der Kupplungen gelöst, so wird auf diese Weise über die sich hierbei schließenden Kurzschlußkontakte 13 die Schutzspule 17 unmittelbar kurzgeschlossen, was ein Abfallen des Schützes 12 zur Folge hat. Um den dabei auftretenden Kurzschlußstrom zu begrenzen, ist in der Zuleitung 19 für die Schutzspule 17 ein Widerstand 20 eingeschaltet. Nach Abfallen des Schützes 12 ist dessen Arbeitskontakt 16 wieder geöffnet, so daß nunmehr die Energiezufuhr zur Schützspule 17 wieder nur über den Ruhekontakt 15 und damit über die Steuerleitungen 7 und 8 erfolgen könnte, die aber durch die vorgenommene Entkupplung bzw. das Abheben eines der Kupplungsabschlußdeckel unterbrochen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei jedem Abheben eines Kupplungsabschlußdeckels sowie bei jedem Entkupplungsvorgang die Abschaltung mehrerer Leitungen, die unter voller Betriebsspannung stehen, erfolgt. Durch entsprechende bauliche Ausbildung der Kupplungen wird weiterhin noch erreicht, daß eine Abschaltung über das Schütz als Leistungsschalter vor dem Trennen der Kupplungskontakte erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSYRüCHE: 1. Schutzschaltung zur Verhinderung des Schaltens der Leitungskupplungen unter Strom für Leitungskupplungen elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Straßenbahnwagen, mit mehreren für die volle Betriebsspannung bemessenen und durch sämtliche Wagen geführten Steuerleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Kupplungsvo,rgang,es der Schaltzustand der Steuerleitungen so geändert wird, daß durch die volle Betriebsspannung ein Schütz betätigt und damit die Einschaltung solcher zusätzlicher Leitungen bewirkt wird, die dann auch bei abgeschaltetem Fahrschalter die volle Spannung führen.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im entkuppelten Zustand von drei Steuerleitungen an jeder Kupplung diejenigen beiden Steuerleitungen über Kurzschlußkontakte kurzgeschlossen sind, die im normalen Zugbetrieb verschiedene Polarität aufweisen.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Kupplungsvorganges der Kurzsdhluß zwischen den zwei Steuerleitungen aufgehoben wird und daß die beiden für gleiche Polarität bestimmten Leitungen über einen Kupplungsabschlußdeckel miteinander in Reihe geschaltet sind.
  4. 4. Schutzschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Abschaltung des Schützes durch Kurzschließung der Schutzspule erfolgt.
  5. 5. Schutzschaltung nach Anspruch 1 bis 4, daduTch gekennzeichnet, daß jeder Entkupplungsvorgang und jedes Abheben eines Kupplung'sabschlußdeckels vor dem Trennen der Kontakte ihre Abschaltung über ein ads Leistungsschalter ausgebildetes Schütz zur Folge hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 768, 534 733.
DEL22717A 1955-08-18 1955-08-18 Schutzschaltung zur Verhinderung des Schaltens der Leitungskupplungen unter Strom fuer Leitungskupplungen elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Strassenbahnwagen Pending DE1046091B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388768C (de) * 1921-12-31 1924-01-18 Bbc Brown Boveri & Cie Sicherheitsschaltung fuer durchgehende Hilfseinrichtungen in elektrisch betriebenen Zuegen
DE534733C (de) * 1929-01-20 1931-10-02 Aeg Elektrische Kupplung fuer Bahnfahrzeuge mit durchgehender elektrischer Bremsung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388768C (de) * 1921-12-31 1924-01-18 Bbc Brown Boveri & Cie Sicherheitsschaltung fuer durchgehende Hilfseinrichtungen in elektrisch betriebenen Zuegen
DE534733C (de) * 1929-01-20 1931-10-02 Aeg Elektrische Kupplung fuer Bahnfahrzeuge mit durchgehender elektrischer Bremsung

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