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DE1045364B - Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat

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Publication number
DE1045364B
DE1045364B DEF21966A DEF0021966A DE1045364B DE 1045364 B DE1045364 B DE 1045364B DE F21966 A DEF21966 A DE F21966A DE F0021966 A DEF0021966 A DE F0021966A DE 1045364 B DE1045364 B DE 1045364B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
azobenzene
water
dimethoxy
polyesters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF21966A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Kracker
Dr Fritz Bauer
Dr Werner Kirst
Dr Rudolf Loewenfeld
Dr Walter Staab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF21966A priority Critical patent/DE1045364B/de
Publication of DE1045364B publication Critical patent/DE1045364B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/06Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive hydroxyl group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat Es wurde gefunden, daß man auf geformten Gebilden, beispielsweise Fasern, Folien, Geweben oder Bändern aus Polyestern oder Celluloseacetat wertvolle wasserunlösliche Azofarbstoffe erhält, wenn man auf diesen Gebilden die Diazoniumverbindungen aus Aminoazoverbindungen von der allLyemeinen Formel worin der Benzolrest a durch Alkyl- oder Alkoxygruppen und/oder ein Halogenatom substituiert sein kann, mit Arylamiden der 2,3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen. Formel worin R Wasserstoff, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet, vereinigt. Nach diesem Verfahren erhält man blaue Färbungen, die sich durch gute Echtheitseigenschaften auszeichnen und vielfach eine gute Abendfarbe besitzen.
  • Die Erzeugung der Farbstoffe kann in der Weise erfolgen, daß man die Aminoazoverbindung und die Azokomponente, zweckmäßig in gelöster oder feinverteilter Form, gemeinsam auf das zu färbende Material aufbringt, anschließend die Aminoazoverbindung in der Wärme diazotiert und die Kupplung mit der Azokomponente dann in bekannter Weise vervollständigt. Als besonders zweckmäßig hat sich hierbei das aus der Patentschrift 1026 723 bekannte Färbeverfahren erwiesen, bei dem man die Azokomponente und die Aminoazoverbindung aus alkalischer Lösung oder Suspension in Gegenwart von lösungsvermittelnden Verbindungen, wie z. B. Tetrahydronaphthalin, und unter gleichzeitiger Erniedrigung des pH-Wertes der Lösung oder Suspension durch Zugabe von Ammoniumsalzen anorganischer oder organischer Säuren, Estern oder Halogeniden organischer Säuren oder a-halogenierten Fettsäuren auf die Gebilde aufbringt, anschließend die Aminoazoverbindung diazotiert und mit der Azokomponente kuppelt. Zum kontinuierlichen Färben kann man die Gebilde auch in kurzen Flotten mit der Aminoazoverbindung und der Azokomponente, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, behandeln, anschließend einem Dämpfprozeß oder einer trockenen Hitzebehandlung unterwerfen und dann die Färbung in bekannter Weise durch Diazotieren und Kuppeln entwickeln. Schließlich kann man auch bei Temperaturen über 100°C die Azokomponente und die Aminoazoverbindung gemeinsam aus alkalischer Lösung oder Suspension in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie z. B. Diacetonalkohol, lösungsvermittelnden Verbindungen, wie z. B. Tetrahydronaphthalin oder Methoxybutylacetat, sowie Alkalisalzen von sulfonierten Ölsäuren und den pH-Wert der Lösung oder Suspension erniedrigenden Verbindungen auf das Textilmaterial aufbringen, anschließend die Aminoazoverbindung diazotieren und mit der Azokomponente kuppeln. Verwendet man als lösungsvermittelnde Verbindung einen Ester, beispielsweise Methoxybutylacetat, so ist die Zugabe einer den pH-Wert der Lösung oder Suspension erniedrigenden Verbindung nicht mehr erforderlich.
  • Die Herstellung der als Diazokomponenten verwendeten, in der Literatur zum Teil noch nicht beschriebenen Aminoazoverbindungen kann nach bekannten Methoden erfolgen, beispielsweise durch Kuppeln von diazotiertem Anilin oder dessen Substitutionsprodukten mit 1-Amino-2,5-dialkoxybenzolen.
  • Beispiel 1 100 kg Polyäthylenglykolterephthalatware in Form von Garn oder Gewebe werden 1 Stunde bei 120°C in nachstehendem Bade behandelt: 0,6 kg 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol und 0,56 kg 4-Amino-2,5-dimethoxy-4'-chlor-1,1'-azobenzol werden bei 80°C in einer Mischung aus 0;2251 Natronlauge von 38° B6, 31 Diacetonalkohol, 1 1 Tetrahydronaphthalin, 0,57 kg eines Dispergiermittels vom Typ der Alkylarylsulfonate, 0,2 kg Butylalkohol und 0,5 kg Diglykol gelöst und in 15001 90°C warmen Wassers gegeben, dem man 0,225 kg Weinsäurediäthylester zugibt.
  • Anschließend kühlt man auf 80°C ab, spült heiß und kalt und diazotiert mit 2,25 kg Natriumnitrit und 7,5 kg Schwefelsäure (96°/oig) in 15001 Wasser, indem man nach dem Einbringen des Färbegutes auf 80°C erwärmt und 1/2 Stunde bei 80 bis 85°C behandelt.
  • Dann wird gespült, 15 Minuten bei 95°C mit 91 Natronlauge 38°B6, 3 kg Natriumdithionit und 3 kg eines nichtionogenenWaschmittels in 15001 Wasser nachbehandelt, gespült und getrocknet. Man erhält ein Marineblau von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man in obigem Beispiel an Stelle von 0,56 kg 4-Amino-2,5-dimethoxy-4'-chlor-1,1'-azobenzol 0,6 kg 4-Amino-2,5,4'-trimethoxy-1,1'-azobenzol, so erhält man ein grünstichiges Marineblau von ähnlich guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 2 100 kg Polyäthylenglykolterephthalatware in Form von Garn oder Gewebe werden 1/2 Stunde bei Siedetemperatur in dem nachstehenden Bade behandelt: 0,9 kg 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol und 1 kg 4-Amino 2,2',5-trimethoxy-1,1'-azobenzol werden heiß in einer Mischung aus 4,8 kg Tetrahydronaphthahn, 2,5 kg Diglykol, 4 kg eines Dispergiermittels vom Typ der Alkylarylsulfonate, 0,72 kg Butylalkohol, 0,3 kg Methylhexalin und 0,311 Natronlauge 38° B6 gelöst und in 30001 90°C heißen, weichen Wassers gegeben, dem man 0,4 kg Weinsäurediäthylester zugibt. Anschließend wird heiß und kalt gespült und mit 6 kg Natriumnitrit und 9 kg Schwefelsäure (96°/oig) in 30001 Wasser diazotiert, indem man nach dem Einbringen des Färbegutes auf 80°C erwärmt und 1/2 Stunde bei 80 bis 85°C behandelt.
  • Dann wird gespült, 15 Minuten bei 95°C mit 121 Natronlauge 38° B6, 3 kg Natriumdithionit und 3 kg eines nichtionogenen Waschmittels in 30001 Wasser nachbehandelt, gespült und getrocknet.
  • Man erhält ein Marineblau von sehr guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 3 100 kg Triacetylcellulose in Form von endlosem Faden werden 1 Stunde bei 95 bis 100°C in dem nachstehenden Bade behandelt: 0,9 kg 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol und 0,9 kg 4-Amino-2,5,4'-trimethoxy-1,1'-azobenzol werden heiß in einer Mischung aus 4,8 kg Tetrahydronaphthalin, 2,5 kg Diglykol, 4 kg eines Dispergiermittels vom Typ der Alkylarylsulfonate, 0,72 kg Butylalkohol, 0,3 kg Methylhexalin und 0,3 1 Natronlauge 38° B6 gelöst und in 30001 90°C warmen Wassers gegeben, dem man 0,4 kg Weinsäurediäthylester zugibt.
  • Anschließend wird gespült und mit 6 kg Natriumnitrit und 9 kg Schwefelsäure (96°/aig) in 30001 Wasser diazotiert, indem man nach dem Einbringen des Färbegutes auf 50°C erwärmt und % Stunde bei dieser Temperatur behandelt. Dann wird gespült, 15 Minuten bei 60°C mit 91 Natronlauge 38° B6, 3 kg Natriumdithionit und 3 kg eines nichtionogenen Waschmittels in 30001 Wasser nachbehandelt, gespült und getrocknet.
  • Man erhält ein Marineblau von guten Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man in dem obigen Beispiel an Stelle von 0,9 kg 4-Amino-2,5,4'-trimethoxy-1,1'-azobenzol 0,7 kg 4-Amino-2,5-dimethoxy-4'-chlor-1,1'-azobenzol, so erhält man ein rotstichiges Marineblau.
  • Ähnliche Ergebnisse erhält man beim Färben von Formkörpern aus einer Acetylcellulose, welche auf ein Celluloseteilmolekül 21/2 Acetylgruppen enthält.
  • Die nachstehende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus auf Polyestern oder Celluloseacetat erzeugten Azofarbstoffe, die ebenfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen:
    Diazokomponente Azokomponente Farbton
    4-Amino-2,5-dimethoxy-1,1'-azobenzol ............... 1-(2',3'-Oxynaphthoyl- Marineblau
    amin.o) 2-methoxybenzol
    4-Amino-2,5-diäthoxy-1,1'-azobenzol . . . . . . . . . . . . . . . . . desgl. Rotstichiges
    Marineblau
    4-Amino-2,5-dimethoxy-3'-methyl-4'-chlor-1,1'-azobenzol desgl. Marineblau
    4-Amino 2,5-dimethoxy-2'-methyl-3'-chlor-1,1'-azobenzol desgl. desgl.
    4-Amino 2,5,4'-trimethoxy-3'-chlor-1,1'-azobenzol ...... desgl. desgl.
    4-Amino-2,5-dimethoxy-3'-chlor-4'-methyl-1,1'-azobenzol desgl. desgl.
    4-Amino 2,5-dimethoxy-2'-methyl-4'-chlor-1,1'-azobenzol desgl. desgl.
    4-Amino-2,5-dimethoxy-2'-äthoxy-1,1'-azobenzol ...... desgl. Grünstichiges
    Marineblau
    4-Amino 2,5-dimethoxy-4'-äthoxy-1,1'-azobenzol ...... desgl. desgl.
    4-Amino-2,5-diäthoxy-4'-methoxy-1,1'-azobenzol ...... desgl. Grünstichiges Blau
    4-Amino-2,5-dimethoxy-3'-methyl-4'-chlor-1,1'-azobenzol 1-(2',3'-Oxynaphthoyl- Grünstichiges
    amino)-2-methylbenzol Marineblau
    4-Amino-2,5-dimethoxy-2'-methyl-3'-chlor-1,1'-azobenzol desgl. desgl.
    4-Amino-2,5,4'-trimethoxy-1,1'-azobenzol . . . . . . . . . . . . . desgl. desgl.
    4-Amino-2,5-dimethoxy-4'-chlor-1,1'-azobenzol : . . ..... desgl. desgl.
    4-Amino-2,5-dimethoxy 2'-chlor-1,1'-azobenzol . . . . . . . . desgl. Gedecktes grün-
    stichiges Dunkelblau
    4-Amino-2,5-dimethoxy-3'-chlor-1,1'-azobenzol ........ desgl. Gedecktes Dunkelblau
    4-Amino-2,5-dimethoxy-3'-methyl-4'-chlor-1,1'-azobenzol 1-(2',3'-Oxynaphthoyl- Rotstichiges
    amino)-2-äthoxybenzol Marineblau
    4-Ami,no 2,5-dimethoxy 2'-methyl-3'-chlor-1,1'-azobenzol desgl. desgl.
    4-Amino 2,5,4'-trimethoxy-1,1'-azobenzol . . . . . . . . . . . . . desgl. Marineblau
    4-Amino-2,5-dimethoxy-4'-chlor-1,1'-azobenzol . . . . . . . . desgl. Rotstichiges
    Marineblau
    4-Amino 2,5-dimethoxy-2'-chlor-1,1'-azobenzol . . . . . . . . desgl. Gedecktes rot-
    stichiges Dunkelblau
    4 Amino 2,5-dimethoxy-3'-chlor-1,1'-azobenzol . . . . . . . . desgl. Rotstichiges
    Marineblau
    4 Amino 2,5-dimethoxy-2'-methyl-3'-chlor-1,1'-azobenzol 2,3-Oxynaphthoylaminobenzol Graublau

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daB man auf diesen Gebilden die Diazoniumverbindungen aus Aminoazoverbindungen von der allgemeinen Formel worin der Benzolrest a durch Alkyl- oder Alkoxygruppen und/oder ein Halogenatom substituiert sein kann, mit Arylamiden der 2,3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen Formel worin R Wasserstoff, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet, vereinigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638 878, 845 083; britische Patentschrift Nr. 698 490; französische Patentschrift Nr. 973854; Chem. Centralblatt, 1955, S. 11102; 1956, S. 9037.
DEF21966A 1956-12-19 1956-12-19 Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat Pending DE1045364B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638878C (de) * 1934-01-27 1936-11-24 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung von Eisfarben nach dem Druck- oder Klotzverfahren
DE845083C (de) * 1946-03-08 1952-07-28 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe
GB698490A (en) * 1950-07-24 1953-10-14 Richard Hardwick Process for dyeing filaments, fibres, bristles, fabrics, films and like shaped articles of linear polyesters

Patent Citations (3)

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