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DE1042583B - Verfahren zur Herstellung von quaternaeren organischen Phosphorverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von quaternaeren organischen Phosphorverbindungen

Info

Publication number
DE1042583B
DE1042583B DEF23104A DEF0023104A DE1042583B DE 1042583 B DE1042583 B DE 1042583B DE F23104 A DEF23104 A DE F23104A DE F0023104 A DEF0023104 A DE F0023104A DE 1042583 B DE1042583 B DE 1042583B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
mol
trioxymethylphosphine
acid
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF23104A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Martin Reuter
Dr Erhard Wolf
Dr Ludwig Orthner
Dr Franz Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF23104A priority Critical patent/DE1042583B/de
Publication of DE1042583B publication Critical patent/DE1042583B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/54Quaternary phosphonium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von quaternären organischen Phosphorverbindungen Gegenstand der- Patentanmeldung F22199IVb/ 12 o ist ein Verfahren zur Herstellung von Trioxymethylphosphin, wobei man Formaldehyd, vorteilhaft in Gegenwart von Wasser, in Anwesenheit von geringen Mengen feinverteilter, nicht zu den Alkali-oder Erdalkalimetallen gehörender Metalle und/oder ihrer Verbindungen, die mit Phosphin reagieren können, und/oder von ihren Phosphinreaktionsprodukten mit 1/3 Mol Phosphin umsetzt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Trioxymethylphösphin; obwohl es im Gegensatz zu den vergleichbaren Phosphorbasen, wie z. B. P (C2 H5)3, das in seinem chemischen Verhalten den tertiären Aminen nahesteht, in Wasser schwach sauer (p1,6,5) reagiert und somit keine Base ist, in der Weise quaternäre organische Phosphorverbindungen überführen kann, daß man es mit Alkylenoxyden, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser und/oder organischen wassermischbaren Lösungsmitteln und/oder von Säuren, umsetzt, wobei die Umsetzung von Trioxymethylphosphin mit Epichlorhydrin ausgenommen. sein soll.
  • Die erfindungsgemäßen Reaktionsprodukte enthalten vermutlich außer den ursprünglichen Oxymethylgruppen im Phosphoniumion das eingesetzte Alkylenoxyd in Kohlenstoff-Phosphor-Bindung unter Bildung einer ,-ständigen Oxygruppe; als Anion ist entweder ein Säurerest oder - falls bei völliger Abwesenheit von Säuren gearbeitet wird - die Hydroxylgruppe vorlianden.
  • Als für die erfindungsgemäße Umsetzung in Betracht kommende Alkylenoxyde seien beispielsweise genannt: Äthylenoxxyd, Glycid, Propylenoxyd, Styroloxyd, ferner Polyepoxyde, wie z. B. Triglycidcyanurat. Es können auch Mischungen von Alkylenoxyden verwendet werden; unter Umständen können die Alkylenoxyde auch in erhöhten Molverhältnissen, bezogen auf eingesetztes Trioxymethylphosphiti, eingesetzt werden.
  • Als Säuren kommen z. B. anorganische Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, oder organische Säuren, z. B. Carbon-, Sulfon-, Sulfin- oder Phosphorsäuren der aliphatischen oder aromaitschen Reihe, wie Essigsäure, Benzoesäure, Oxalsäure, Benzolsulfinsäure, Benzolsulfosäure und Cyclohexanphosphonsäure, in Frage.
  • Die Umsetzung erfolgt im allgemeinen unter mehr oder weniger großer Wärmetönung; im ersteren Falle ist es zweckmäßig, unter Kühlung auf annähernd Raumtemperatur und unter Zugabe von indifferenten Verdünnungs- oder Lösungsmitteln, wie Wasser, niederen Alkoholen und Ketonen, zu arbeiten. Bei geringer Wärmetönung arbeitet man ohne Verdünnungsmittel oder mit Lösungsmitteln von hoher Dielektrizitätskonstante, wie Dimethylformamid und Acetonitril, wobei es unter Umständen zur Vervollständigung der Umsetzung angebracht ist, die Komponenten noch auf eine mittlere Temperatur von etwa 50 bis 100° C zu erhitzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine vielfältige Variation der vierten Kohlenstoffgruppe im Phosphoniumion und im Anion und erlaubt damit eine günstige Anpassung der Eigenschaften an die Verwendungserfordernisse.
  • Die Umsetzungsprodukte, welche farblos oder schwachgelblich sind, sind je nach Wahl der Komponenten ölige, wachsartige oder kristallisierte Stoffe, die in Wasser und niederen Alkoholen leicht, in Kohlenwasserstoffei schwer löslich sind. Die nach dem Verfahren herstellbaren Phosphoniumhydroxyde reagieren mittelmäßig alkalisch; die erhältlichen Phosphoniumsalze reagieren - je nach Acidität der Säuren und Art des Alkylenoxydes - neutral bis mäßig sauer. Die gemäß dem beanspruchten Verfahren gewonnenen Produkte finden technische Verwendung als Flammschutzmittel für Textilien und Holz und als Schädlingsbekämpfungsmittel. Beispiel 1 124 g Trioxymethylphosphin (1 Mol) werden unter Luftausschluß in 124 g Wasser bei etwa 20° C gelöst, und in die Lösung werden durch eine Fritte 44 g Äthylenoxyd unter Rühren eingeleitet. Es findet völlige Absorption statt. Die Bildung der quaternären Phosphoniumbase verläuft unter Wärmeentwicklung, es ist daher zweckmäßig, zu kühlen; der pH-Wert der Lösung steigt auf etwa 11. Wird die klare Reaktionslösung bei vermindertem Druck eingedampft, so erhält man in sehr guter Ausbeute ein in niederen aliphätischen Alkoholen leichtlösliches, in Äthern und Kohlenwasserstoffen unlösliches farbloses Öl, welches bei tiefer Temperatur wachsartig erstarrt und die analytische Zusammensetzung des Trioxymethyloxäthylphosphoniumhydroxyds zeigt. Gibt man zur Reaktionslösung vor dem Eindampfen unter guter Kühlung noch 1 Mol Salzsäure oder 1 Mol Essigsäure, so erhält man in sehr guter Ausbeute und analytischer Reinheit das Trioxymethyloxäthylphosphoniumehlorid bzw. -acetat. Beide Verbindungen sind Öle, die in Wasser (pH 4 bzw. 6) und Methanol leicht, in Äther und Kohlenwasserstoffen unlöslich sind.
  • Man kann diese Salze auch in der Weise herstellen, daß man während des Einleitens des Äthylenoxyds allmählich 1 Mol Säure portionsweise zugibt, wobei man die sich bildende quaternäre Base fortlaufend neutralisiert.
  • Trioxymethyloxäthylphosphoniumhydroxyd bildet ein aus Isopropanol umkristallisierbares gelbes Pikrolonat vom Schmelzpunkt 121' C. Beispiel 2 62 g Trioxymethylphosphin (0,5 Mol) werden unter Luftabschluß bei etwa 55° C aufgeschmolzen, und in die Schmelze werden durch eine Fritte 22 g (0,5 Mol) Äthylenoxyd unter Rühren eingeleitet. Es findet völlige Absorption statt. Die sich entwickelnde Wärme wird durch Kühlung abgeführt. Man erhält eine auch bei gewöhnlicher Temperatur ölige Phosphorverbindung, die in Wasser (pH = 11) und Methanol leicht, in Äther und Kohlenwasserstoffen unlöslich ist. Wird sie in methanolischerLösung mit 0,5 Mol Eisessig, zweckmäßig unter Kühlung, umgesetzt, so erhält man nach Eindampfen ebenfalls das im Beispiel 1 beschriebene Trioxymethyloxäthylphosphoniumacetat. Man gelangt zu der Verbindung ferner, wenn man den Eisessig fortlaufend während des Einleitens des Äthylenoxyds der Schmelze des Trioxymethylphosphins zufügt. Beispiel 3 41,3 g (0a33 Mol) Trioxymethylphosphin werden unter Luftausschluß in 50 cm3 Wasser bei 20° C gelöst, und zu der Lösung läßt man unter Rühren 25 g (0,33 Mol) Glycid zutropfen. Gleichzeitig wird die sich bildende quaternäre Phosphoniumbase mit halbkonzentrierter Salzsäure neutralisiert. Durch Kühlung wird die Temperatur zwischen 20 bis 30° C gehalten. Die wäßrige Lösung wird schließlich unter vermindertem Druck bei 50° C eingedampft. Man erhält 77 g Trioxymethyl -propylenglylcol-(1,2) -phsophoniumchlorid in Form eines farblosen zähen Öls, das in Wasser (pH-Wert der wäßrigen Lösung = 4), Methanol und Äthanol löslich, in Äther unlöslich ist.
  • Ersetzt man bei der Neutralisation die Salzsäure durch die äquivalente Menge Eisessig, so erhält man das entsprechende Phosphoniumacetat (85 g) als glasklares zähes Öl, das in den niederen Alkoholen und in Wasser (pH-Wert der wäßrigen Lösung = 6,5) löslich ist. In Äther ist es unlöslich.
  • Beispiel 4 8,91 g (0,03 Mol) Triglycid-cyanurat werden in Wasser suspendiert, und unter Luftausschluß läßt man eine Lösung von 11,2 g (0,09 Mol) Trioxymethylphosphin in 20 cm3 Wasser unter Kühlung zutropfen. Das Triglycid löst sich unter Wärmeentwicklung und bildet die quaternäre Tribase (pH-Wert der wäßrigen Lösung = 9,5). Durch Zutropfen der berechneten Menge von wäßriger Salzsäure wird nach Eindampfen bei 40° C unter vermindertem Druck das Trichlorid der Base als glasige Masse erhalten, das sich in Wasser (pH-Wert der wäßrigen Lösung = 4,5) löst. Das Trichlorid ist in Methanol und Äthanol löslich, in Äther unlöslich. Beispiel 5 124 g Trioxymethylphosphin (1 Mol) werden in 60 g Eisessig (1 Mol) unter Luftausschluß gelöst, und in diese Lösung werden bei etwa 20° C unter Rühren durch eine Fritte 44 g Äthylenoxyd (1 Mol) eingeleitet. Das Äthylenoxyd wird unter starker Wärmeentwicklung gebunden, es muß daher kräftig gekühlt werden. Nach der Aufarbeitung erhält man in theoretischer Ausbeute das Tri-oxymethyl-oxäthyl-phosphoniumacetat, das ein farbloses, dickflüssiges Öl ist. Es wird im Vakuum (10 mm Hg) bei 50° C einige Zeit gerührt, wobei insgesamt 2 g leichtflüchtige Nebenprodukte entfernt werden. Das Reaktionsprodukt ist in Wasser (pH-Wert der wäßrigen Lösung = 5,8) sowie in Methanol und Isopropanol leicht löslich, in Äther und Essigester unlöslich und entspricht voll den Acetaten der Beispiele 1 und 2.
  • Beispiel 6 Zu einer Lösung von 25 g (0,2 Mol) Trioxymethylphosphin in 180 g Wasser läßt man 28 g einer Polyepoxydverbindung, die aus Glycerin und Epichlorhydrin nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 774 691 hergestellt wurde und 7 Epoxydgruppen pro 1000 g enthält, unter Luftausschluß in 1 Stunde unter Rühren zutropfen. Die Umsetzung verläuft unter Wärmeentwicklung, die durch Außenkühlung auf etwa 30° C gemäßigt wird; der pH-Wert der klaren Reaktionslösung steigt von etwa 6,5 auf etwa 10,7. Dann werden 12 g Eisessig (0,2 Mol) unter Kühlung zugegeben, wobei der pH-Wert auf etwa 5,0 abfällt. Die klare Lösung des Polyphosphoniumacetats wird bei vermindertem Druck eingedampft, wobei 55 g eines zähen Öles erhalten werden, das in Methanol gut löslich, in Äthanol und Isopropanol schwer löslich und in Äther unlöslich ist.
  • Beispiel 7 Zu einer Lösung von 12;4 g (0,1 Mol) Trioxymethylphosphin in 20 cm3 Wasser werden unter Rühren in Stickstoffatmosphäre langsam 4,3 g (0,05 Mol) Butadiendioxyd zugetropft. Durch Kühlung wird die Reaktionstemperatur unter 50° C gehalten (geringe Formaldehydentwicklung). Die gebildete Base (pH-Wert der wäßrigen Lösung = 10,5) wird bei 10 bis 209 C mit 6 g (0,1 Mol) Eisessig neutralisiert und bei 40° C/2 mm eingedampft. Das Diacetat der Biphosphoniumverbindung verbleibt als ein farbloses wasserlösliches Öl in 97°/uiger Ausbeute. Der p,1-Wert der wäßrigen Lösung des Diacetats beträgt 5,8.
  • Wird bei der Neutralisation an Stelle von Eisessig Salzsäure verwendet, so bildet sich das entsprechende Dichlorid mit den gleichen Löslichkeitseigenschaften. Beispiel 8 In eine Lösung von 248 g Trioxymethylphosphin in 250 g Wasser werden gleichzeitig bei etwa 10 bis 12° C 88 g Äthylenoxyd eingeleitet und 120 g Eisessig zugetropft, wobei durch Rühren für eine gute Durchmischung gesorgt wird. Die Geschwindigkeit des Zutropfens wird so bemessen, daß der pH-Wert der Reaktionsmischung bei etwa 7 gehalten wird; die Reaktionswärme bei der Bildung von Trioxymethyloxäthyl-phosphoniumacetat wird durch Außenkühlung abgeführt.
  • An Stelle des Eisessigs kann man auch die äquivalente Menge Ameisensäure, Salzsäure oder Kohlensäure verwenden. Auch kann die Wassermenge auf SO g reduziert werden. Man kann die Reaktion auch in der Weise durchführen, daß die Zugabe der Säuren erst nach dem Einleiten eines Teiles des Äthylenoxyds erfolgt. An Stelle des Äthylenoxyds kann man auch die äquivalente Menge Propylenoxyd einsetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von quaternären organischen Phosphorverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Trioxymethylphosphin mit Alkylenoxyden, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser und/oder organischen wassermischbaren Lösungsmitteln und/oder von Säuren, umsetzt, wobei die Umsetzung von Trioxymethylphosphin mit Epichlorhydrin ausgenommen sein soll.
DEF23104A 1957-05-25 1957-05-25 Verfahren zur Herstellung von quaternaeren organischen Phosphorverbindungen Pending DE1042583B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224263B (de) * 1962-05-24 1966-09-08 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von faerbbaren Polyolefinfasern
US3452098A (en) * 1966-04-18 1969-06-24 Hooker Chemical Corp Hydroxymethyl,beta-hydroxyalkylene phosphonium salts and the preparation thereof
US4260826A (en) * 1973-11-15 1981-04-07 The Dow Chemical Company Novel onium surfactants
WO2003021031A1 (en) * 2001-09-01 2003-03-13 Rhodia Consumer Specialties Limited Phosphorus compounds

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