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DE1040284B - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Gasanalyse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Gasanalyse

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Publication number
DE1040284B
DE1040284B DEF20333A DEF0020333A DE1040284B DE 1040284 B DE1040284 B DE 1040284B DE F20333 A DEF20333 A DE F20333A DE F0020333 A DEF0020333 A DE F0020333A DE 1040284 B DE1040284 B DE 1040284B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
pumps
absorption
analyzer according
absorption device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20333A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Feichtinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Priority to DEF20333A priority Critical patent/DE1040284B/de
Publication of DE1040284B publication Critical patent/DE1040284B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Gasanalyse Die Erfindung betrifft ein verbesserte!s Verfahren zur selbsttätigen Durchführung einer Gasanalyse, bei der man ein zu analysierendes Gasgemisch mit Hilfe von Gaspumpen durch Vorrichtungen zur stufenweisen selektiven Gasabsorption hindurchführt, die jeweils zwischen zwei Gaspumpen geschaltet sind, welche als Mengenmesser für die von ihnen geförderten Gase benutzt werden. Die Erfin.dung betrifft ferner einen zur Durchführung des verbesserten Verfahrens geeigneten Gasanalysator.
  • Um ein Gasgemisch unbekannter Zusammensetzung zu analysieren, wird eine bestimmte Menge des Gasgemisches durch hintereinandergeschaltete Vorrichtungen zur selektiven Gasabsorption geführt, in denen jeweils eine Komponente des Gasgemisches absorbiert wird. Als Gasabsorptionsvorrichtung kann z. B. auch ein Verbrennungsrohr dienen. Durch Messung bzw.
  • Ermittlung des Mengenverhä,ltnisses der in. eine solche Absorptionsvorrichtung eingeführten und der diese Vorrichtung verlassenden Gase läßt sich der prozentuale Anteil desjenigen Gases feststellen, das in der betreffenden Vorrichtung absorbiert wurde.
  • Das Standardgerät für derartige Gasanalysen ist der bekannte Orsat-Apparat, bei dem man. die Gasmengen jeweils vor und hinter einer Gasabsorptionsvorrichtung auf gleichen Druck bzw. Zustand bringt, um sie volumetrisch zu messen. Die Ergebnisse einer derartigen Analyse sind recht genau, der durch die Bedienung des Apparates bedingte Zeitaufwand ist jedoch verhältnismäßig hoch.
  • Man hat infolgedessen bereits vorgeschlagen, derartige Analysen selbsttätig durchzuführen und das zu analysierende Gasgemisch mit Hilfe von Gaspumpen durch die Gasabsorptionsvorrichtungen hindurchzuführen, wobei jede der Absorptionsvorrichtungen jeweils zwischen zwei Gasmesser geschaltet ist. Die Gasmesser sind beispielsweise rotierende Volumenmeßvorrichtungen, deren Umdrehungszahlen als ein Maß für die Menge der geförderten. Gase benutzt werden, wobei zur Berücksichtigung unterschiedlicher Drücke der Gase entsprechende Korrekturen d.urchzuführen sind.
  • Es wurde auch schon empfohlen, als Mengenmesser für die Gase Gasblasenzähler zu verwenden, bei denen die aus einem Tauchröhrchen austretenden Gasblasen durch die beim Austreten einer Gasblase aus dem Tauchröhrchen erfolgende Unterbrechung eines elektrischen Stromkreises gezählt werden.
  • Diese bekannten, im wesentlichen selbsttätig arbeitenden Gasanalysatoren haben den Nachteil, daß vor und hinter den einzelnen Gasmessern unterschiedliche Gasdrücke herrschen und daß die Berücksichtigung der dadurch gegebenen unterschiedlichen Gas dichten zusätzliche Einrichtungen, z. B. Differenz- druckmesser, erfordern, die d.ie Ermittlung eines genauen Analysenergebnfsses recht verwickelt machen.
  • Um die durch unterschiedliche Druckänderungen bedingten Korrekturen bzw. Fehler der Anzeige besonderer Gasmesser klein zu halten und die Messung als ganzes zu vereinfachen, wurde auch schon der Vorschlag gemacht, bei einem selbsttätig arbeitenden Gasanalysator jeder Absorptionsvorrichtung Gaspumpen vor- und nachzuschalten, wobei die Gaspumpen von einem einzigen Elektromotor aus über eine gemeinsame Antriebswelle kontinuierlich angetrieben und gewissermaßen als Mengenmesser für die von ihnen geförderten Gase benutzt werden. Die Fördermenge dieser Gaspumpen ist veränderlich, sie ist durch die Höhe einer die Pumpenräder mehr oder weniger einschließenden Flüssigkeitsmenge gegeben, wobei die Höhe des Flüssigkeitsspiegels von dem Druck des oberhalb der Flüssigkeit befindlichen Gases abhängt und sowohl der Gasdruck oberhalb der Flüssigkeit als auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels vor und nach einer Absorptionskammer bzw. einem Verbrennungsrohr als Maß für die absorbierte Gasmenge dienen kann. Auch bei diesem Gerät können vor und nach einer Absorptionsvorrichtung bzw. einem Verbrennungsrohr erhebliche Druck- und Strömungsunterschiede des Gases auftreten, die die Genauigkeit der Messung des Gasvolumens empfindlich beeinträchtigen. Außerdem bedingt ein solches kompliziert aufgebautes Gerät verhältnismäßig große, nach außen schlecht abschließbare Gasräume, die ebenfalls eine genaue Bestimmung der Gasanteile erschweren und eine träge Anzeige der zugehörigen Meßgeräte ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu beheben und die Genauigkeit der möglichst unmittelbar in Prozent Gasanteil erfolgenden Messungen vor allem durch eine weitestgehende Druckkonstanz der Gase in allen Absorptionsstufen zu steigern.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man jeder der Gaspumpen, zwischen die eine Gasabsorptionsvorrichtung geschaltet ist, in Abhängigkeit von dem Druck der von der Pumpe zu fördernden Gase derart absatzweise die Pumparbeit unterbrechen läßt, daß die betreffende Pumpe stets nur unter jeweils gleichen Druck- und Strömungsverhältnissen arbeitet, wobei sie gleiche Gasmengen je Zeiteinheit fördert, so daß man die Werte der Einschaltdauer der einzelnen Pumpen als Maß für die jeweils geförderte Gasmenge benutzen kann.
  • Wesentlich ist vor allem das Aufrechterhalten gleicher Druck- und Strömungsverhältnisse während der Arbeitszeiten der einzelnen Pumpen, da nur eine Konstanz dieser Verhältnisse die Gewähr dafür bietet, daß bei rotierenden Pumpen die Zahl der Umdrehungen oder bei hubweise arbeitenden Verdrängerpumpen die Zahl der Verdrängungshübe der jeweils geförderten Gasmenge proportional ist. Um gleiche Strömungsverhältnisse zu schaffen, muß bei gleichem Druck bekanntlich auch die Arbeitsfrequenz der Pumpen konstant gehalten werden, was bei einer rotierenden Pumpe eine konstante Drehzahl oder bei einer hubwei se arbeitenden Verdrängerpumpe eine konstante Hubfrequenz bedeutet. Damit wird aber - wie leicht einzusehen sein dürfte - die leicht und sicher meßbare Arbeitszeit bzw. die Einschaltdauer jeder einzelnen Pumpe ein genaues Maß für die von ihr geförderte Gasmenge.
  • Als selbstverständlich kann eine Temperaturkonstanz der Gase vorausgesetzt werden; falls eine solche Temperaturkonstanz nicht voll erreichbar sein sollte, ist die Berücksichtigung von Temperaturunterschieden der Gase - die auch eine gewisse Anderung der Strömungsverhältnisse hervorrufen (Änderung des spezifischen Gewichtes) - durch entsprechende bekannte Korrekturen zu berücksichtigen.
  • Durch technische Auswertung des soeben erläuterten Grundgedankens werden die bei den bisher hekannten Systemen aus Druckänderungen oder unterschiedlichen Strömungsverhältnissen hervorgehenden Nteßungenauigkeiten praktisch vollkommen ausgeschaltet, so daß die angestrebte hohe Genauigkeit der Analyse bei einem selbsttätig arbeitenden Analysenverfahren erreicht werden kann.
  • Um den Zeitaufwand für die Durchführung einer solchen Gasanalyse bei Anwendung des neuen, verbesseren Verfahrens klein zu halten und die Meßgenauigkeit weiter zu steigern, empfiehlt es sich, die Gasräume innerhalb der Pumpen möglichst klein zu bemessen, so daß die Trägheit des gesamten Systems klein ist und bereits geringe Mengen eines zu analysierenden Gasgemisches zur Durchführung einer genauen Gasanalyse ausreichen.
  • Bei Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Differenzen der Einschaltdauer zweier jeweils unmittelbar vor und hinter einer Gasal>sorptionsvorrichtung eingeschalteten Pumpen zur Ermittlung der in der betreffenden Gasabsorptionsvorrichtung absurberenden Gasmenge verwenden. Benutzt man Gaspumpen, die in der Zeiteinheit ihrer Einschaltdauer jeweils gleiche Gasmengen fördern, so kann man die Differenz oder das Verhältnis der Laufzeiten der Gaspumpen ohne weitere Umrechnung als Meßgröße für die absorbierte Gasmenge oder ihren prozentualen Anteil an dem zu analysierenden Gasgemisch anzeigen lassen.
  • Verwendet man dagegen Pumpen, die je Zeiteinheit ihrer Einschaltdauer unterschiedliche Gasmengen fördern, so läßt sich diese unterschiedliche Gasmengenförderung der Pumpen durch als Korrekturglieder wirkende Einstellvorrichtung in einer z. B. da.s Verhältnis der Einschaltdauern der Pumpen anzeigenden Einrichtung ausgleichen.
  • Ein zur Durchführung des verbesserten Gasanalysenverfahrens bestimmter sebsttätig arbeitender Gasanalysator besteht aus mehreren Vorrichtungen zur selektiven Gasabsorption, die jeweils zwischen zwei Gaspumpen geschaltet sind, von denen jede durch ein von dem Druck der von ihr zu fördernden Gase abhängiges Steuerorgan ein- und ausschaltbar ist, wobei vorzugsweise mit Einstellvorrichtungen versehene Meßeinnchtungen zur Ermittlung und Anzeige der Einschaltdauerdifferenz oder des Einschaltdauerverhältnisses zweier jeweils vor und hinter einer Absorptionsvorrichtung geschalteten Pumpen dienen, z. B. an sich bekannte elektrische Zähl- oder Zeitmeßgeräte bzw. -meßschaltungen, deren Anzeigevorrichtungen auf die jeweils absorbierte Gasmenge oder ihren Anteil im gesamten Gasgemisch eichbar sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gasanalysator, bei welchem zumindest eine Absorptionsvorrichtung aus einem mit einer selektiven Absorptionsflüssigkeit gefüllten Absorptionsgefäß besteht, ist das Absorptionsgefäß gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Druckausgleichskammer versehen, so daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegels vom Gasdruck des aus der Absorptionsfiüsigkeit nach oben entweichenden Gases abhängig ist, wobei mit dem Flüssigkeitsspiegel der an einer unteren Stelle ständig mit einem Kontakt der Kontaktvorrichtung in Verbindung stehenden Absorptionsflüssigkeit ein anderer oberer Kontakt der Kontaktvorrichtung derart zusammenwirkt, daß ein bei niedrigerem Gasdruck und entsprechendem Eintauchen des oberen Kontaktes geschlossener Erregerstromkreis eines Relais der Kontaktvorrichtung, welches in dieser Stellung den Stromkreis der dem Absorptionsgefäß nachgeschalteten Gaspumpe unterbricht. bei Uberschreitung des bestehenden Gasdruckes und dementsprechendem Austauchen des oberen Kontaktes unterbrochen wird, wodurch während der Dauer dieser Unterbrechung durch dieses Relais der Stromkreis der genannten Gaspumpe geschlossen und diese dadurch eingeschaltet wird.
  • Zur Messung der Laufzeiten der Gaspumpen und hierdurch mittelbar der in einer Absorptionsvorrichtung absorbierten Gasmenge ist dabei den beiden Antriebsstromkreisen der jeweils einer Absorptionsvorrichtung vor- und nachgeschalteten Gaspumpen vorteilhaft gemeinsam ein elektrisches Zählwerk parallel geschaltet, welches lediglich proportional der Differenz der von den Antriebsmotoren dieser Gaspumpen aufgenommenen Leistungen angetrieben wird und damit als Meßgerät zur Messung der durch die genannte Absorptionsvorrichtung absorbierten Gasmenge dient.
  • Um unmittelbar über die Lauf dauer der einzelnen Gaspumpen zu einer Anzeige oder Registrierung eines Gasauteiles in Prozent zu kommen, kann die Differenzlaufzeit der beiden einer Absorptionsvorrichtung vor- und nachgeschalteten Pumpen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Ladung mindestens eines Kondensators großer Kapazität bewirken, welcher als Mittelwertbildner für ein augenscheinlich vorhandenes Laufzeitverhä.ltnis der beiden Pumpen wirkt und. über einen verhältn.ismäßig großen geeichten Widerstand geladen wird, wobei die sich an dem Kondensator bzw. an den Kondensatoren ausbildende Spannung durch ein elektrisches Spannungsmeßgerät mit großem Widerstand gemessen wird und als Maß der Gaszusammensetzung dient.
  • Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung zu entnehmeni, in der drei Ausführungsbeispiele eines eirfindungsgemäßen Gasanalysators an Hand entsprechender schematisch gehaltener Figuren der Zeichnung erläutert sind. Es zeigt Fig. 1 den dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Gasanalysator mit Zählwerksvorrichtungen zur Zählung der Differenzlaufzeiten der einzelnen Gaspumpen, Fig. 2 den dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden Gasanalysator, bei dem das Laufzeit verhältnis zugeordneter Gaspumpen über Kondensatoren in eine Spannung umgewandelt wird, die zur unmittelbaren Anzeige der Gaszusammensetzung in Prozent dient, Fig. 3 den dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechenden Gasanalysator mit verschiedenen Meßvorrichtungen, die ebenfalls eine unmittelbare Anzeige oder Registrierung der Gaszusammensetzung ermöglichen.
  • Der dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Gasanalysator besteht gemäß Fig. 1 zunächst aus drei durch Rohrleitungen miteinander verbundenen Absorptionsgefäßen 4, in denen sich jeweils eine bestimmte selektive Absorptionslösung 4', 4" und 4"' befindet. Sowohl zwischen diesen drei Absorptionsgefäßen 4 als auch unmittelbar vor dem ersten. und nach dem letzten dieser Absorptionsgefäße befinden sich Gaspumpen Pt, P2, P3 und P4 vollkommen gleicher Ausführung, welche bei ihrer Einschaltung das Gas durch die jeweils dort befindliche Rohrleitung fördern. Diese Pumpen können z. B. mit Eichzeichen S1, S2, S3 und S4 zur Kennzeichnung bestimmter Eicheinstellungen versehen sein.
  • Jedes Absorptionsgefäß 4 weist etwa die Gestalt einer jedoch lediglich einwandig ausgeführten Thermosflasche auf, deren oberer verhältnismäßig stark verengter und kurzer Hals bis auf eine kleine Anschlußöffnung für das wegführende bzw. zum nächsten Absorptionsgefäß 4 führende Rohr verschlossen ist. Die Zuführungsleitungen münden jeweils unten an der tiefsten Stelle in jedes Absorptionsgefäß 4 ein.
  • Im unteren Bereich weist jede!s Absorptionsgefäß 4 eine kleine, zu einer Druckausgleichskammer 14 führende Abzweigleitung auf, und die in dem Absorptionsgefäß befindliche Absorptionslösung 4' bzw. 4" oder 4"' füllt dieses etwa bis zum unteren Ran.d des oberen verengten Hals stückes aus, wobei in der etwa auf gleicher Höhe daneben befindlichen Druckausgleichskammer 14 über dem Flüssigkeitsspiegel noch ein bestimmtes Luftpolster besteht.
  • In das verengte Halsstück ragt von oben ein Kontakt 9' bis nahezu an den unteren Rand dieses Hals- stückes hinein. und im unteren Teil des Absorption.sgefäßes 4 befindet sich ebenfalls ein Kontakt 10', der in die dortige Absorptionsflüssigkeit eintaucht. Beide Kontakte9' und 10' sind dicht durch die Wand des Absorptionsgefäßes hindurchgeführt, indem sie. z. B. in die aus Glas bestehende Wandung eingeschmolzen sind.
  • Alle Absorptionsgefäße 4 sind gleich ausgebildet, und lediglich zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Analysators sind die im übrigen völlig gleich ausgebildeten oberen und unteren Kontakte an den verschiedenen Absorptionsgefäßen mit 9', 9" und 9"' bzw. mit 10', 10" und 10"' bezeichnet.
  • Die Pumpen.P1, P2, P3 und P4 sind durch im einzelnen nicht dargestellte Elektromotoren antreibbar, von denen in Fig. 1 unmittelbar neben diesen Pumpen lediglich je eine Antriebswicklung A1, A2, A3 und A4 dargestellt ist, die im Falle der Einschaltung dieser Motoren an ein Wechselstromnetz NS angeschlossen sind. Zur Einschaltung der dem ersten Absorptionsgefäß 4 vorgeschalteten Pumpe P1 dient ein Einschalter E, der in Fig. 1 in seiner geöffneten Stellung gezeigt ist. Die Einschaltung der weiteren Gaspumpen P2, P3 und P4 erfolgt über zugeordnete Relais R1, R2 und R3 selbsttätig, derart, daß die Stromkreise der Antriebswicklungen 242 A3 und 4 der entsprechenden Elektromotoren bei abgeschalteten Relais an das Wechselstromnetz NS angeschlossen sind.
  • Die Relais R1, R2, R3 befinden sich einander parallel geschaltet an einem eigenen Netz, welches von dem genannten Wechselstromnetz NS über einen Transformator T gespeist wi.rd. Während sie jedoch einerseits unmittelbar an diesem Netz liegen, sind sie anderseits je mit einem der genannten Kontakte 10', 10" und 10"' verbunden, so daß ihre Erregung nur möglich ist, wenn die genannten, ihrerseits mit dem anderen Pol des Netzes verbundenen oberen Kontakte 9', 9'' und 9'''in die jeweils darunter befindliche Absorptionsflüssigkeit 4', 4'' bzw. 4''' eintauchen.
  • Je zwei aufeinanderfolgenden Gaspumpen P1, P2 bzw. P2, P3 bzw. P3, P4 ist ein Zählwerk Z2 bzw. Zs bzw. Z4 zugeordnet, wogegen der Pumpe P3 außerdem noch ein Zählwerk Z1 zugeordnet ist. Jedes dieser Zählwerk Z1, Z2, Z3, Z4 welist eine Zåhlwelrksscheibe, einen Dämpfungsmagneten N und eine unmittelbar an das Wechsel stromnetz NS angeschlossene Spannungsspule D auf, die Zählwerke Z2, Z3 und Z4 außerdem noch je zwei Antriebsspulen DR2 und DL2 bzw.
  • DR3 und DL3 bzw. DR4 und. DL4, die im Falle ihrer Erregung die Zählwerks scheibe in entgegengesetzter Richtung antreiben, womit diese Scheibe also im Falle der gleichzeitigen Erregung der beiden zugehörigen Antriebsspulen DR und DL stehenbleibt.
  • Von den genannten Antriebsspulen ist die Antriebsspule DR2 dem Antriebsstromkrelis der Antriebswicklung A1 von dem Antriebsmotor zur Gaspumpe P1 und die Antriebsspule DL2 dem Stromkreis der Antriebswicklung 2 des Elektromotors zur Gaspumpe P2 parallel geschaltet. Daraus ergibt sich, daß das Zählwerk Z2 und dementsprechend auch die übrigen Zählwerke Z3 und Z4, die mit ihren Antriebsspulen DR3, DL3 bzw. DR4, DL4 entsprechend in die Stromkreise der Antriebswicklungen A3 und A4 parallel eingeschaltet sind, jeweils nur die Laufzeit registrieren bzw. zählen, die die eine der beiden zugehörigen Pumpen länger als die andere läuft. Lediglich das bereits erwähnte, außerdem noch vorhandene Zählwerk Z1 welches nur eine Antriebsspule DR1 benötigt, zählt den vollen Umlauf der Pumpe P1 in üblicher Weise und gibt damit ein Maß für das dem Gasanalysator zugeführte Gesamt-Gasvolumen. die aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist jed.er Antriebsspule DR1, DR2, DR3, DR4 sowie DL2, DL3 und DL4 je ein Abgleichwiderstand 1V vorgeschaltet, der nicht nur die Abgleichung der vorhandenen Leitungswiderstände, sondern auch einen Ausgleich unterschiedlicher Charakteristiken zwischen den einze@nen Gaspumpen bzw. deren Antriebsmotoren zuläßt. sc daß trotz derartiger Unterschiede eine einwandfreie Volumenmessung möglich ist.
  • Der dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Gasanalysator arbeitet folgendermaßen; Durch Einschalten des Einschalters E wird die Gaspumpe P1 in Betrieb gesetzt, wodurch außerdem das dieser Pumpe allein zugeordnete Zählwerk Z1 angetrieben wird.
  • Durch die Gaspumpe P1 wird das zu analysierende Gas zunächst in das Absorptionsgefäß 4 der ersten Al>sorptionsvorrichtung gefördert. steigt dort durch die Absorptionsflüssigkeit 4' hoch, tritt aus der Absorptionsflüssigkeit, soweit es von dieser nicht absorbiert wurde, an der Stelle des verengten oberen Halsstückes des Absorptionsgefäßes wieder aus und gelangt dara.n anschließend durch die an dieses Hajsstück anschließende Rohrleitung weiter zur Pumpe P2 die zunächst noch so lange stillsteht, wie die Absorptionsflüssigkeit 4' den oberen Kontakt 9' benetzt. Sofern nicht das gesamte Gasvolumen in dem ersten Absorptionsgefäß 4 absorbiert wird, vergrößert sich das in dem Halsstück vorhandene Restgasvolumen 5' unter einem gleichzeitigen entsprechenden Druckanstieg und einem ebenfalls entsprechenden Flüssigkeitsdurchtritt aus dem Absorptionsgefäß nach der zugehörigen Druckausgleichskammer 14 hin so lange, bis der Kontakt 9' bereits nach einem geringfügigen Druckanstieg aus der Absorptionsflüssigkeit 4' austaucht. Während vorher vom ersten Augenblick des Anlaufens der Gaspumpe P1 bis zu diesem Augenblick des Austauchens des Kontaktes 9' aus der Absorptionsflüssigkeit 4' die Zählwerksscheibe des Zählwerkes Z29 durch die Antriebsspule DR2 angetrieben, zählte, wird nunmehr durch das infolge der Kontaktöffnung abgeschaltete Relais R1 die Antriebswicklung A2 des Elektromotors der Gaspumpe P2 an das Wechselstromnetz NS angeschlossen, wodurch mit dem Förderbeginn der Gaspumpe P2 auch die Antriebsspule DL2 des Zählwerkes Z2 erregt wird. Das hat zur Folge, daß die Zählwerksscheibe des Zählwerkes Z2 nunmehr stehenbleibt, da sich die Drehmomente der beiden Antriebsspulen DR2 und DL2 gegenüber der Zählwerksscheibe uegcn seitig aufheben. lurch die Tätigkeit der Gaspumpe P2 wird das Restgasvolumen 5' im oberen Halsstück des Absorptionsgefäßes 4 der ersten Absorptionsvorrichtung schnell kleiner, wodurch der Flüssigkeitsspiegel der Absorptionsflüssigkeit 4' wieder steigt und schließlich der Kontakt zwischen der Flüssigkeit und dem Kontakt 9' wiederhergestellt wird. Hierdurch wird das Relais R1 über sein Netz eingeschaltet und der Stromkreis der Antriebswicklung A2 des Elektromotors der Gaspumpe P2 wieder unterbrochen. Im selben Augenblick wird die Antriebsspule DL2 des Zählwerkes Z2 wieder stromlos, und die zugehörige Zählwerksscheibe setzt ihren Lauf, nunmehr wieder allein durch die Antriebsspule DR2 angetrieben, fort.
  • In gleicher Weise, wie vorstehend bezüglich der ersten Absorptionsvorrichtung geschildert, gelangt das zu analysierende Gas von der Gaspumpe P2 aus in das Absorptionsgefäß 4 der zweiten Absorptionsvorrichtung und von dort bei entsprechender Größe des Restgasvolumens 5'' über die Gaspumpe P3 in das Absorptionsgefäß der letzten Absorptionsvorrichtung, aus der es schließlich, soweit seine Gasbestandteile in den verschiedenen Absorptionsvorrichtungen nicht absorbiert wurden und ein entsprechend großes Restgasvolumen 5"' erreicht ist, über die Gaspumpe P4 wieder abgepumpt wird. Aus Fig. 1 geht ohne weiteres hervor, daß dabei die Zählwerke Z3 und Z4 in der gleichen Weise wie das Zählwerk Z2 arbeiten, so daß durch sie das in der zweiten und dritten Absorptionsvorrichtung absorbierte Gasvolumen gezählt wird. Nach Ausschaltung des Einscha,lters E bleibt zumindest die Gaspumpe P1 stehen. Sofern jedoch noch Gas aus einer Absorptionsflüssigkeit aufsteigt. werden auch jetzt noch die nachgeordneten Pumpen angetrieben, wodurch z. B. auch eine da.s Meßergebnis richtig beeinflussende Rückwärtszählung eines Zählwerks eintreten kann.
  • Wenn auch der vorgeschriebene Gasanalysator gemäß Fig. 1 nicht jederzeit eine unmittelbare Ablesung der Gaszusammensetzung in Prozent des Gesamtvolumens angibt, so läßt sich eine solche unmittelbare Ablesung doch z. B. dann ermöglichen, wenn das Zählwerk Z1 gerade eine volle Zehnerpotenz, d. h. 10.
  • 100, 1000 usw. anzeigt. Unter der Voraussetzung, daß bei Beginn einer durchgeführten Gasanalyse sämtliche Zählwerke auf 0 standen, zeigen in diesem Falle die übrigen Zähiwerke Z2, Z3 und Z4 unmittelbar die Prozentwerte der Gaszusammensetzung an.
  • Eine solche Ablesung läßt sich ohne weiteres herbeiführen, wenn z. B. der Einschalter E durch eine beobachtende Person ausgeschaltet wird, wenn das Zählwerk Z1 eine vorgenannte Zehnerpotenz gerade erreicht hat. Im Falle einer gleichbleibenden Gaszusammensetzung de:s zu untersuchenden Gases gilt hierbei selbstverständlich, daß die Genauigkeit der Gasanalyse mit der Untersuchungsdauer steigt.
  • Der dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende Gasanalysator ist ganz ähnlich wie der vorgenannte aufgebaut, so daß die nachstehende Beschreibung im wesentlichen auf die unterschiedlichen Merkmale beschränkt werden kann. Auch hier sind vier Gaspumpen P1, P2, P3 und P4 vorgesehen, zwischen denen sich je ein Gasabsorptionsgerät 4 befindet. Die Kontakte 9', 10', bzw. 9'', 10'' bzw.
  • 9''', 10''' befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch an der Stelle eines sogenannten Kontaktmanometers M1 bzw. M2 bzw. M3. welches einerseits durch den Druck der Absorptionsflüssigkeit und anderseits im Falle, daß mit den Absorptionsgefäßen 4 Druckausgleichskammern 14 verbunden sind, unmittelbar mit der Atmosphäre (bei den Kontaktmanometern M1 und M2) oder im Falle, daß keine besondere Druckausgleichskammer 14 vorgesehen ist. mit dem Druck eines dortigen, ebenfalls als Druckausgleichskammer wirkenden Luftraumes beaufschlagt ist.
  • Die vorgenannten Kontaktmanometer können zur unmittelbaren Einschaltung der Antriebswicklungen A2, A3 bzw. A4 der Elektromotoren zum Antriebe der Pumpen P2, P3, P4 verwendet werden, womit besondere Relais und ein zur Versorgung dieser Relais dienendes besonderes Netz entbehrlich sind. Die Schaltung der Antriebswicklungen A1, A2, A3 und A4 der entsprechenden Elektromotoren ist derart, daß die Antriebswicklung A1 zunächst in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel über einen Einschalter an das Wechselstromnetz NS angeschlossen ist, während die weiteren Antriebswicklungen 2, A3 und A4 einerseits unmittelbar an diesem Wechselstromnetz NS und anderseits jeweils über die Kontakte 9' und 10' bzw. 9" und 10" bzw. 9"' und 10"' eines entsprechenden Kontakt mano.meters M1 bzw. M2 bzw. Ms an dasselbe Netz angeschlossen sind.
  • Die Einschaltung und Ausschaltung der Gaspumpen P2, P3 und P4 erfolgt damit in genau gleicher Weise wie bei dem bereits beschriebenen ersten Ausführungsbeispiei in Abhängigkeit vom Druck des Restgases bzw. von der entsprechenden Größe des jeweiligen Restgasvolumens 5' bzw. 5" bzw. 5"' an der Austrittsstelle der einzelnen Absorptionsgefäße 4.
  • Im Gegensatz zu dem Gasanalysator gemäß Fig. 1 dient bei dem Gasanalysator nach Fig. 2 eine nachstehend näher beschriebene Kondensatoranordnung dazu, je Absorptionsvorrichtung Mittelwerte augenblicklich vorhandener Laufzeitverhältnisse zwischen jeweils zwei zugeordneten Gaspumpen zu ermitteln, die dann unmittelbar als Prozentangaben der Gaszusammensetzung abgelesen oder registriert werden können.
  • Der genannten. Antriebswicklung A1 ist ein Transformator T1 parallel geschaltet, der zur Erzeugung des Heizstromes für drei Gleichrichterröhren G dient, wobei sich in dem Heizstromkreis jeder Gleichrichterröhre G noch ein üblicher Einstellwiderstand W3 befindet. Die drei Gleichrichterröhren G selbst liegen je in einem Sekundärstromkreis eines Transformators T2, dessen Primärwicklung von einer Mittelabzapfstelle aus unmittelbar an dem Wechselstrom NS liegt, während die beiden Enden der Priinärwicklung über je einen Abgleichwiderstand W1 jeweils den Antriebswicklungen. A1, A2 bzw. 22 A3 bzw. 3, A4 der Antriebsmotoren der Pumpen beiderseits einer Absorptionsvorrichtung parallel geschaltet sind. Unterschiedliche Charakteristiken zwischen den verschiedenen Gaspumpen bzw. deren Antriebsmotoren können damit auch bei diesem Gasanalysator durch eine entsprechende Einstellung der Abgleichwiderstände W. berücksichtigt werden.
  • Während die Sekundärwicklung jedes Transformators T2 einerseits über einen weiteren Eichwiderstand W@ unmittelbar an die Anode der zugehörigen Gleichrichterröhre G angeschlossen ist, ist die Sekundärwicklung anderseits mit dem einen Pol eines Kondensators C3 bzw. C2 bzw. C3 verbunden, dessen anderer Pol an die Kathode der entsprechen den Gleichrichterröhre G angeschlossen ist. Auf diese Weise wird jeder Kondensator C3 bzw. C2 bzw. C3 von dem gleichgerichteten Sekundärstromkreis des zugehörigen Transformators T2 entsprechend dem Laufzeitverhältnis der beiden zugehörigen Pumpen P1, P2 bzw. P2, P3 bzw. P3, P4 mehr oder weniger aufgeladen.
  • Infolge der Verwendung von Kondensatoren mit sehr großer Kapazität und von Eichwiderständen W2 mit sehr hohem Ohmwert ergibt sich an den Kondensatoren. eine Aufladung, die den einzelnen Schwankungen zwischen dem eingeschalteten und dem ausgeschalteten Zustand einer Antriebswicklung nur mit sehr großer Trägheit folgt, so daß das an den Kondensator C1 bzw. C2 bzw. Cs angeschlossene Spannungsmeßgerät Vt bzw. V2 bzw. V3 mit ausreichender Genauigkeit das über eine längere Zeitspanne »integrierte« Laufzeitverhältnis zwischen den zwei zugeordneten Pumpen anzeigt. Diese Spann,ungsmeßgeräte können damit ebenfalls unmittelbar in Prozent Gasanteil geeicht werden, so daß mit ihnen eine Gas- zusammensetzung jederzeit unmittelbar in Prozent abgelesen werden kann. Selbstverständlich können statt anzeligender Meßgeräte 4, V2, V3 auch Registriergeräte oder Fernschreiber bzw. Fernanzeiger angeschlossen werden.
  • Der deIn dritten Ausführungsbeispiel entsprechende Gasanalysator unterscheidet sich von den. vorbeschriebenen lediglich in. seinem elektrischen Teil.
  • Der Einschalter E liegt hier bereits in der Zuführungsleitung des Wechselstromnetzes. Im Anschluß an den Einschalter E ist an das Wechselstromnetz zunächst die Antriebswicklung A, angeschlossen, danach die Antriebswicklung A2 über ein Relais R1 und die Antriebswicklungen A3 und A4 je über ein entsprechendes Relais R2 bzw. R3. Die Einschaltung jeder der Antriebswicklungen A2, A3 bzw. A4 ist lediglich dann möglich, wenn im Falle der Antriebswicklung, das Relais R1 eingeschaltet ist bzw. im Falle: der Antriebswicklung A3 sowohl das Relais R1 als auch das Relais R2 und im Falle der Antriebswicklung A4 sämtliche Relais Rl, R2 und R3 zugleich eingeschaltet sind, d. h. daß jede einer anderen Pumpe P1 bzw. P2 bzw. P3 nachgeschaltete Gaspumpe P2 bzw. P3 bzw. P4 nur umlaufen kann, wenn alle vorgeschalteten Gaspumpen ebenfalls umlaufen.
  • Die Relais R1, R2 und R3 befinden sich, wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel, in Parallelschaltung in einem Sekundärstromkreis eines ebenfalls nach dem Einschalter E an das Wechselstromnetz NS angeschlossenen Transformators T. Während die Relais einerseits unmittelbar an den einen Pol des Sekundärkreises angeschlossen sind, sind dieselben anderseits jeweils über ein Kontaktmanometer M1 bzw. M2 bzw. M3 in gleicher Weise angeschlossen, wie es bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wurde. wobei der alleinige Unterschied darin besteht, daß die Kontaktmanometer gemäß Fig. 2 unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossen sind, während die zuletzt beschriebenen Kontaktmanometer mit Rücksicht auf die zu betätigenden Relais Rl, R2 und R3 an den letztgenannten Sekundärstromkreis angeschlossen sind, wodurch sich jedoch in der Wirkungsweise der Kontaktmanometer selbst, die bereits beschrieben wurde, nichts ändert.
  • Der Antriebswicklung A1 ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel über einen Angleichwiderstand W ein Kondensator C1 parallel geschaltet, wobei sich in diesem Stromkreis nach dem Kondensator C1 noch eine Gleichrichterröhre G befindet, die ihrerseits über einen weiteren Abgleichwiderstand W an dem Wechselstromnetz NS liegt. Der Heizstromkreis für diese Gleichrichterröhre G ist in Fig. 3 nicht be sonder dargestellt, obgleich er selbstverständlich analog dem Heizstromkreis gemäß Fig. 2 ebenfalls vorgesehen ist.
  • In gleicher Weise ist auch der Antriebswicklung A2 über einen Abgleichwiderstand W ein Kondensator C2 parallel geschaltet, wobei sich die genannte Gleichrichterröhre auch in diesem Stromkreis nach dem Kondensator C2 befindet. Damit ergibt sich also, daß von den beiden Kondensatoren C1 und C2 die jeweils den Abgleichwiderständen W entgegengesetzten Pole gemeinsam an eine Zuleitung zur Gleichrichterröhre G angeschlossen sind. Beide Kondensatoren Cl, C2 sind durch ein Spannungsmeßgerät VI überbrückt, welches somit das Aufladungsgefälle zwischen diesen Kondensatoren und damit schließlich das Laufzeitverhältnis zwischen den beiden Pumpen P1 und P2 anzeigt. Auch dieses Meßgerät kann unmittelbar in Prozent Gasanteil geeicht werden, da die Kondensatoren C1 und C2 eine große Kapazität aufweisen und ebenso die Abgleichwiderstände W so groß gewählt sind, daß die Kondensatoren als Mittelwertbildner wirken und die praktisch erzeugte Aufladung einem jeweils zwischen den beiden Pumpen P1 und P2 vorhandenen Laufzeitverhältnis entspricht.
  • Um das Spannungsverhältnis den zugeordneten Pumpen anpassen zu können, sind die beiden Kondensatoren C1 und C2 außer durch das Spannungsmeßgerät V1 auch durch einen hochohmigen Potentiometerwiderstand PW überbrückt, dessen verschiebbare Abzapfstelle an die Verbindungsstelle zwischen den beiden Kondensatoren C1 und C2 mit der Gleichrichterröhre G ebenfalls angeschlossen ist.
  • Statt der Kondensatoren C1, C2 dient zur Messung des Laufzeitverhältnisses zwischen den Pumpen P., und P3 als Mittelwertbildner eine Heizanordnung mit einer Heizdrahtspirale, deren (in Fig. 3) linker Zweig - über einen Abgleichwiderstand W - unmittelbar an das Wechselstromnetz NS angeschlossen ist, während deren anderer Zweig über das Relais R2 lediglich dann an das Wechselstromnetz NS angeschlossen ist, wenn die Pumpe P3 abgeschaltet, die Pumpe P2 jedoch eingeschaltet ist. Auf diese Weise werden die beiden Zweige der Heizdrahtspirale HS entsprechend dem Laufzeitverhältnis der beiden Pumpen P2, P, verschieden stark aufgeheizt. Dieser Temperaturunterschied wird über ein Thermoelement TE zur Erzeugung einer entsprechenden Thermoelementspannung ausgenutzt, die ihrerseits durch ein Spannungsmeßgerät V2 gemessen wird, welches da mit zur unmittelbaren Anzeige eines Gasanteiles ebenfalls in Prozent geeicht sein. kann. In dem Stromkreis des Thermoelementes befindet sich dabei schließlich in üblicher Weise noch ein Ahgleichwiderstand W.
  • Zur Messung der Differenzlaufzeit zwischen den Pumpen P3 und P4 dient schließlich ein Zählwerk, welches z. B. nach Art eines selbst anspringenden Synchronuhrenzählers ausgebildet sein kann. Die Antriebsspule dieses Zählers Z liegt einerseits unmittelbar und anderseits über die Relais R1, R2 und R3 an dem Wechselstromnetz NS. Das Zählwerk Z kann damit nur umlaufen, wenn die Pumpen P1, P2 und P3 eingeschaltet, die Pumpe P4 jedoch abgeschaltet ist, und zeigt damit die Differenzlaufzeit zwischen den Pumpen P3 und P4 an und gibt auch auf diesem Wege Aufschluß über die an der zwischen den Pumpen P3 und P4 hefindlichen Absorptionsvorrichtun.g absorbierte Gasmenge.
  • Der Zähler Z könnte auch statt als Synchronuhrenzähler als ein Wechselstrom-V ihrations-Periodenzähler ausgebildet sein. Die an den Spannungsmeßgeräten Vt und V2 gemessenen Werte können natürlich in üblicher Weise auch auf Registriergeräte, Fernschreiber, Fernanzeiger u. dgl. übertragen verden. AuRerdem könnte, falls dies gegehenenfalls zur Eichung der Anlage gewünscht wäre, unmittelhar hinter jeder Pumpe Pt, Po usw. auch ein zusätzlicher Gasmengenmesser angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind die Pumpen PX, P2 usw. schema.tisch als Zahnradpumpen dargestellt. Diese Pumpen könnten auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise ausgeführt sein, z. B. auch als elektromagnetische Membranvibrationspumpen, und als Antriebe für die Gaspumpen können gleichartige Synchronmotoren dienen, die während ihrer vorzugsweise elektromagnetischen schlupffreien Einschaltung unter gleichbleibender Antriebslei stung eine gleichbleibende Förderleistung der Pumpen hewirken.

Claims (20)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verfahren zur sellbsttätigen Durchführung einer Gasanalyse, bei der man. ein zu analysierendes Gasgemisch mit Hilfe von Gaspumpen durch Vorrichtungen zur stufenweisen selektiven Gasal}sorption hindurchfüh.rt, die jeweils zwischen zwei als Mengenmesser für die von ihnen geförderten Gase benutzten Gaspumpen geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß man jede der Pumpen in Abhängigkeit von dem Druck der von ihr zu fördernden Gase derart absatzweise die Pumparbeit unterbrechen läßt, daß die betreffende Pumpe stets nur unter jeweils gleichen Druck-und Strömungsverhältnissen. a.rbeitet, wobei sie gleiche Gasmengen je Zeiteinheit fördert, und daß man die Werte der Einscbaltdauer bzw. d.ie Laufzeiten, der einzelnen Pumpen als Maß für d.ie jeweils geförderte Gasmenge benutzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Differenzen der Einschalter dauer zweier jeweils unmittelbar vor und hinter einer Ga sabsorptionsvorrichtung eingeschalteten Pumpen zur Ermittlung der in der betreffenden Gasabsorptionsvorrichtung absorbierten Gasmenge verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Gaspumpen verwendet, die - bezogen auf die Zeiteinheit ihrer Einschaltdauer - jeweils gleiche Gasmengen fördern und die Differenz oder das Verhältnis der Laufzeiten der unmittelbar vor und hinter einer Gasabsorptionsvorrichtung eingeschalteten Gaspumpen anzeigen läßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem man Pumpen verwendet, die je Zeiteinheit ihrer Einschaltdauer unterschiedliche Gasmengen fördern, dadurch gekennzeichnet. d.a,ß man die unterschiedliche Gasmengenförderung der jeweils unmittelbar vor und hinter einer Gasabsorptionsvorrichtung eingeschalteten Pumpen durch als Korrekturglieder wirkende Einstellvorrichtungen in einer die Differenz oder das Verhältnis der Laufzeit beider Pumpen anzeigenden Vorrichtung ausgleicht.
  5. 5. Gasanalysator, der zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 bestimmt ist und aus mehreren Vorrichtungen zur selektiven Gasabsorption besteht, die jeweils zwischen zwei als Mengenmesser für die von ihnen geförderten Gase benutzten Gaspumpen geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gaspumpen (P1, P2 P3 usw.) durch ein von dem Druck der von ihr zu fördernden Gase abhängiges Steuerorgan (9', 10' bzw. 9", 10" usw.) ein- und ausschaltbar ist und mit Einstellvorrichtungen (W, W1, W2) versehene Meßeinrichtungen (Z1, Z2 usw. bzw. V1, V2 usw. bzw. Z) vorgesehen sind, die zur Ermittlung und Anzeige der Einschaltdauerdifferenz oder des Einschaltdauenrerhältnisses zweier jeweils vor und hinter eine Absorptionsvorrichtung geschalteten Pumpen (P1, P2, P3 usw.) dienen.
  6. 6. Gasanalysator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen zur Ermittelung und Anzeige der Einschnltdauerdifferenz oder des Einschaltdauerverhältnisses an. sich bekannte elektrische Zähler oder Zeitmeßgeräte bzw. -meßschaltungen darstellen, deren Anzeige vorrichtung auf die jeweils absorbierte Gasmenge oder ihren Anteil im gesamten Gasgemisch eichbar sind.
  7. 7. Gasanalysator nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzelichnet, daß die Gaspumpen (P1, P2, P3 usw.) voneinander unabhängige elektrische Antriebe aufweisen und jede Absorptionsvorrichtung an der Austrittsstelle mit ein.er in Abhängigkeit von dem Gas druck wirkenden Kon: taktvorrichtung (9', 10' bzw. 9", 10" usw.) versehen ist, die in dem Antriebsstromkreis der der Absorptionsvorrichtung nachgeschalteten Gaspumpe (P2 bzw. P3 usw.) oder in einem Betätigungsstromkreis einer den Antrieb,sstromkreis schaltenden Schaltvorrichtung liegt.
  8. 8. Gasanalysator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einschaltkontaktvorrichtungen auf einen gleichen Einschaltgasdruck eingestellt sind.
  9. 9. Gasanalysator nach Anspruch 7, bei welchem zumindest eine Absorptionsvorrichtung aus einem mit einer selektiven Absorptionsflüssigkeit gefüllten Absorptionsgefäß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsgefäß (4) mit einer Druckausgleichskammer (14) versehen ist und mit dem Flüssigkeitsspiegel der an einer unteren Stelle ständig mit einem Kontakt (10' bzw. 10" usw.) der Einschaltkontaktvorrichtnng in Verbindung stehenden Absorptionsflüssigkeit ein anderer oberer Kontakt (9' bzw. 9" usw.) dieser Vorrichtung im Sinne einer Einschaltung d.er nachgeschalteten Pumpe bei ausgetauchtem oberem Kontakt zusammenwirkt.
  10. 10. Gasanalysator nach Anspruch 7 mit findet stens einem Absorptionsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsgefäß (4) mit einem an sich bekannten, zur Einschaltkontaktvorrichtung gehörigen Kontaktinanometer (1II3 bzw. M2 usw.) versehen ist.
  11. 11. Gasanalysator nach den Ansprüchen 7 bis 10 mit Gaspumpen gleicher Förderleistung und gleicher Leistungsaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Antriebsstromkreisen der jeweils einer Absorptionsvorrichtung vor- und nachgeschalteten. Gaspumpen (P1, P2 bzw. P2, P3 usw.) gemeinsam ein als Meßgerät zur Messung der durch die genannte Absorptionsvorrichtuiig absorbierten Gasmenge dienen des elektrisches Zählwerk (Z2 bzw. Z3 USW.) parallel geschaltet ist.
  12. 12. Gasanalysator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählwerk (Z1 bzw. Z2 usw.) zwei gleichartige, jedoch auf die Zählwerkscheibe in gegensätzlichem Drehsinn wirkend gewickelte Antriebsspulen (DR2, DL2 bzw. DR3.
    DL3 usw.) aufweist, von denen jeweils die eine (DR2 bzw. DR3 usw.) in den Antriebsstromkreis der der zugehörigen Absorptionsvorrichtung (4) vorgeschalteten. und die andere (DL2 bzw. DL3 usw.) in den Antriebsstromkreis der derselben Ahsorptionsvorrichtung (4) nachgeschalteten Pumpe (P2 bzw. P3 USW.) eingeschaltet ist.
  13. 13. Gasanalysator nach Anspruch 11 oder 12 mit Gaspumpen untereinander ungleicher Förderleistung und/oder ungleicher Leistungsaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich unterschiedlicher Charakteristiken der Gaspumpen in den Antriebsstromkreis des Zählwerkes (Z1 bzw. Z2 usw.) Abgleichwiderstände (W) geschaltet sind.
  14. 14. Gasanalysator nach einem der Ansprüche 6 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung zur Ermittlung und Anzeige des Einschaltdauerve.rhältn.isses zweier jeweils vor und hinter eine Absorptionsvorrichtung geschalteten Pumpen (P1, P2 usw.) einen durch einen Entladewiderstand (Widerstand von V1 bzw. V2 bzw. V3) überbrückten, während der Einschaltdauer der vor die Absorptionsvorrichtung geschalteten Pumpe (Pl) über einen Ein.stelllwiderstand (W2) aufgeladenen und während der Einschaltdauer der zweiten Pumpe (P2) oder des Stillstands beider Pumpen entladenen, als Mittelwertbildner wirkenden Kondensator (C1, C2 usw.) großer Kapazität und ein die Spannung des Kondensators anzeigendes Meßinstrument (Spannungsmesser V1 bzw. V2 usw.) enthält (Fig. 2).
  15. 15. Gasanalysator nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung zur Ermittlung und Anzeige des Einschaltdauerverhältnisses zweier jeweils vor und hinter eine Absorptionsvorrichtung geschalteten Pumpen (P2, P3) ein von zwei in Abhängigkeit von der Einschaltdauer jeder der Pumpen eingeschalteten Heizwiderständen (HS) an seinen beidseitigen Lötstellen beeinflußtes Thermoelement (TE) und ein die Spannungen dieses Thermoelementes anzeigendes Meß instrument (V2) enthält (Fig. 3).
  16. 16. Gasanalysator nach Anspruch 5, dessen Pumpen gleiche Förderleistung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung zur Ermittlung und Anzeige der Einschaltdauerdifferenz zweier jeweils vor und hinter eine Absorptionsvorrichtung geschalteten Pumpen ein synchron laufender, z. B. nach Art einer Synchronuhr ausgeführter Zeitzähler (Z) ist, der im Stromkreis einer Schaltvorrichtung (R3) liegt, die jeweils nur während der Zeiten geschlossen ist, in denen allein die vor der Absorptionsvorrichtung liegende Pumpe (P3) arbeitet (Fig. 3).
  17. 17. Gasanalysator nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das MeBinstrument ein Registriergerät ist.
  18. 18. Gasanalysator nach den Ansprüchen 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter jeder Gaspumpe ein zusätzlicher Gasmengenmesser angeordnet ist.
  19. 19. Gasanalysator nach den Ansprüchen 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaspumpen elektromagnetische Membranvibrationspumpen sind.
  20. 20. Gasanalysator nach den Ansprüchen 5 bis 18, gekennzeichnet durch Gaspumpen mit Synchronmotorantrieb, deren selbst anlaufende Synchronmotoren an das gleiche Netz angeschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 172625, 238 503, 281584, 517364, 524756, 854276; französische Patentschrift Nr. 579 792; USA.-Patentschrift Nr. 2 521 041.
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