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DE10387C - Neuerungen an flachen Kettenstühlen - Google Patents

Neuerungen an flachen Kettenstühlen

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Publication number
DE10387C
DE10387C DENDAT10387D DE10387DA DE10387C DE 10387 C DE10387 C DE 10387C DE NDAT10387 D DENDAT10387 D DE NDAT10387D DE 10387D A DE10387D A DE 10387DA DE 10387 C DE10387 C DE 10387C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
chain
machine
needle
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT10387D
Other languages
English (en)
Original Assignee
W. H. MC. NARY aus Brooklyn, Staat New-York (V. St. v. A.), z. Z. in Nottingham (England.)
Publication of DE10387C publication Critical patent/DE10387C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

1879.
Klasse 25.
WILLIAM HENRY M£ NARY aus BROOKLYN (Staat New-York, V. S. A.),
z. Z. in NOTTINGHAM (England).
Neuerungen an flachen Kettenstühlen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. November 1879 ab.
Einzelne Theile und Anordnungen dieses neuen Kettenstuhles sind den Einrichtungen der Rundstrickmaschine von Mac. Nary, Patent No. 4555 vom Jahre 1878 und No. 8266 vom Jahre 1879 entnommen; die Neuerungen bezwecken, Waarenstücke mit festen Seitenkanten in einfacher Weise und bei hoher Liefermenge zu produciren.
Fig. ι und 3 zeigen die Seiten- und Fig. 2 die Rückansicht der Maschine; letztere mit der Anordnung der Kettenfäden auf einem Baume, und die Randfaden auf besonderen Spulen.
Fig. 4 ist ein Grundrifs, Fig. 7 und 8 sind Querschnitte und die übrigen Figuren geben Details der Maschine; die Skizzen No. 1 bis 7 bei Fig. 6 zeigen die Stellungen der Nadeln, der Fadenführerschiene oder sogenannten Kettenmaschine und der Presse für verschiedene aufeinander folgende Maschenreihen.
Die gewöhnlichen Haken- oder Spitzennadeln b, Fig. 1 und 7, sind in bekannter Weise auf der Nadelbarre B befestigt, welche mit den Hülsen b' an den verticalen Stäben b 2 sich auf- und abführt und von Zugstangen und Hebeln B* einer schwingenden Welle B1 gehoben und gesenkt wird. Letztere ist durch Hebel B3 und Zugstange A3 auf jeder Seite der Maschine mit den Zapfen von Kurbelscheiben an der Welle / verbunden, welche durch die Räderpaare i und z'1 von der Hauptwelle J bewegt wird und so die Nadelreihe b .hebt und senkt. Die Zugstangen A3 können in JB-" verstellt werden, um den Hub der Nadelreihe b je nach der Waarendichte verschieden grofs machen zu können.
Die Nadeln b werden einzeln in Schlitzen der Schiene c, Fig. 7, geführt, welche von Armen des Gestelles A getragen, die Abschlagkante für die Waare bildet. Die Waare wird nach links abwärts, Fig. 7, geführt durch die Prefswalzen HH1 und äufserdem durch einen besonderen Abstreichapparat G in den letzten Maschenreihen straff von den Nadeln b abgezogen und nach unten gedrückt, damit die nach oben durch e geführten Kettenfaden nicht einzelne. Maschen mit emporziehen und diese beim Pressen der Nadeln nicht in deren Haken gelangen, sondern unterhalb der Nadelspitzen liegen bleiben. Dieser Apparat besteht aus einzelnen elastischen Platten g, Fig. 4, welche an einer Schiene G befestigt sind und von denen je eine mit ihrem vorderen Haken eine Masche der Waare erfafst und von der Nadel wegzieht.
Die Bewegung auf- und abwärts, sowie vor und zurück, erhält die Schiene G in folgender Weise: . .
Dieselbe ist durch Muttern verstellbar an die Arme O, Fig. 8, der Wendewelle P befestigt, von welcher ein oder mehrere Arme O1 nach Excentern T' der Welle / reichen, so dafs hierdurch G gesenkt und gehoben werden kann. Die Welle P liegt aber in schwingenden Armen Q, welche durch Zugstangen H S von der Nuth einer Hubscheibe T horizontal vor- und zurückbewegt werden, so dafs G nach den Nadeln b hin- und von ihnen hinwegschwingen kann, um die neuen Maschen straff abzuziehen. Die Stellschlitze in Q und 61 gestatten eine Veränderung dieser Bewegung entsprechend der Waarendichte und Maschenlänge.
Die Nadelpresse D, Fig. 8, liegt in ihrer Längsrichtung verschiebbar auf dem Gestell A* und ist mit demselben durch Nuth und Feder verbunden. Sie besteht aus einzelnen gehärteten Stahlplatten, welche stumpf aneinander stofsen und durch einzelne eingeschraubte Schienen mit einander verbunden sind; diese Verbindungsstücke liegen unter der Presse in einer Rinne des Gestelles A^.
Behufs Verschiebung der Presse D in ihrer Längsrichtung trägt sie an ihrer hinteren Kante die Zähne d, in welche das Zahnrad K eingreift, Fig. 5 und 7. Letzteres dreht sich lose auf dem Bolzen k und ist auf der Rückseite in Eingriff mit dem Reifen des von der Mac. Nary'schen Strickmaschine entnommenen Umstellrades L, dessen bewegliches Stück durch die beiden Vorreiber / verstellt werden kann, und daher abwechselnd wie eine links- oder rechtsgängige Schraube wirkt. Bei jeder Umdrehung . von L wird K um einen Zahn gedreht und die Presse D um eine Stuhlnadel seitlich verschoben..
Das Umstellrad L ist ferner auf seiner Rückseite in Eingriff mit einer kurzen Zahnstange M,
welche im Gestelltheile M1 sich verschiebt und die Stelleisen m trägt, Fig. 5 und 10; es verschiebt bei dieser Umdrehung auch die Zahnstange M um einen Zahn und bringt somit eines der beiden Stelleisen m einmal bis an sich selbst heran. Der betreffende Vorreiber / stöfst nun an tri; da aber beide fest an einem gemeinschaftlichen Bolzen sitzen, so werden sie hierdurch gedreht und das schiefe Gangstück in L Wird in die entgegengesetzte Lage geschoben, in der bisher bekannten Weise. Nun dreht sich K nach der · anderen Seite und die Presse D wird ebenfalls gegen die bisherige Richtung verschoben. Je nach der Entfernung der beiden Stelleisen m von einander erfolgt die Umsteuerung des Schraubengangstückes in L nach einer oder mehreren Reihen, also auch die Verschiebung der Prefsschiene D auf eine oder mehrere Reihen nach der einen Seite hin. Da nun die Presse etwas kürzer ist, wie die Nadelreihe, so verläfst sie bei. ihrer Verschiebung eine Nadel auf der einen Seite und trifft eine neue Nadel auf der anderen, sie hindert also das Abpressen und Abfallen der Maschen auf der ersteren, wenn an derselben die Randnadel keinen Faden mehr erhalten hat.
Die Presse D trägt zugleich die eigentliche Kettenmaschine E, d. i. derjenige Fadenführer, welcher in den Röhrchen e die einzelnen Kettenfäden führt und also die Stelle der Lochnadelreihe im gewöhnlichen Kettenstuhle vertritt. Die Schiene E liegt lose auf der Presse D, kann also auf ihr verschoben werden und diese Bewegung, welche regelmäfsig beim Umkehren der seitlichen Pressenverrückung auf die Gröfse von nur einer Nadeltheilung zu erfolgen hat, wird durch Federn e1 begrenzt, Fig. 4, welche von der Schiene E durch einen Schlitz bis hinab auf D reichen.
Hervorgebracht wird diese Bewegung von dem Hebel IV, Fig. 5 und 7, welcher auf der Kettenmaschine zwischen zwei Knaggen eingreift, Fig. 7, und mit seinem hinteren gabelförmigen Ende das Umstellrad L umfafst. Die Weite zwischen den Gabelarmen ist so grofs, dafs das Rad L mit dem schiefliegenden und auf einer Seite vorstehenden Gangstück genau darin Platz findet. Es liegt also die Radfläche an einem' Arm und das vorstehende Stück am anderen Arm .an. Wird das letztere verstellt, so reicht es auf der anderen Radseite über dessen Fläche heraus und drängt dann während der Drehung von L den Hebel N nach dieser Seite hin vom Rade ab, und verschiebt dadurch vorn die Kettenmaschine E auf der Presse D um eine Nadeltheilung. Zur Verhütung eines etwaigen Rückschlages vom Hebel N . sind dessen1 Gabelarme so geformt, dafs der auf sie wirkende Theil des Rades L auch einige Zeit während seiner. Umdrehung mit ihnen in Berührung bleibt.
Die Kettenmaschine E und die Presse D werden durch die Winkel e2, Fig. 4, 5 und 7, welche an das Gestell A- geschraubt sind, so auf dieses Gestell niedergedrückt, dafs sie wohl verschoben, nicht aber empor gehoben werden können. Durch die Federn e1 ist ferner die Maschine E so mit der Presse D verbunden, dafs sie sich mit ihr in der Längsrichtung bewegt, wenn D durch d, K, L verschoben wird. Der Spielraum zwischen den Knaggen, an welchen der Hebel N anfafst, Fig. 5, gestattet dies.
Eine andere Verbindung zwischen Kettenmaschine E und der Presse D, welche gröfsere Sicherheit als diejenige durch die Federn e' gewährt, ist folgende:
Die Presse D, Fig. 11 und 12, trägt in zwei Lagerarmen eine Welle Y mit der Scheibe F1, deren Rand während ihrer Umdrehung in einem Einschnitt der Kettenmaschine E läuft. Durch diesen Eingriff bleibt also E mit D in sicherer Verbindung. Der Rand von F1, Fig. 11, ist aber auf eine solche Länge ausgeschnitten, dafs während der Drehung auf diese Länge die Maschine E durch den obengenannten Hebel N auf der Presse D um eine Nadel verschoben werden kann. Dann trifft dieser Rand von F1 in einen zweiten Einschnitt von E, welcher um eine Nadeltheilung vom ersten entfernt liegt. Die Drehung der Welle F wird durch Stirnräder von der Welle / abgeleitet und das Rad F2 ist so breit, dafs es bei einer Verschiebung von E nicht aufser Eingriff mit dem Zwischenrade kommt.
Die gemeinschaftlichen Seitenverschiebungen der Presse D und Kettenmaschine E dienen nun dazu, die Legungen der Kettenfäden auf die Stuhlnadeln b hervorzubringen und mit denselben auf mehrere Nadeltheilungen seitlich fortzugehen, wie bei Herstellung von Atlas, ohne dafs dabei die Randmaschen des Waarenstückes abfallen, so dafs also viel.. mehr feste Seitenkanten in letzterem entstehen. -
Die Nummern 1 bis 7 über Fig. 6 zeigen einzelne Stellungen der rechtsseitigen Enden von der Nadelreihe b, Presse D und Kettenmaschine E für zwei aufeinander folgende Reihen mit der Legung »über eine Nadel« nach links und für eben so viele Reihen mit derselben Legung nach rechts.
In No. ι ist eine Maschenreihe soeben beendet, die Nadeln sind in ihrer tiefsten Stellung und steigen nun wieder empor. Wenn dabei die Hakenspitzen über die Maschine E und deren Fadenführer 1, 2, 3 u. s. f. gelangt sind, so rückt die Presse und - Maschine zur Seite fort, Stellung No. 2, und der Faden 1, welcher in der vorigen Maschenreihe eine Masche auf der Nadel 1 hergestellt hat, legt nun eine neue Schleife auf die Nadel 2, bildet also nun auf dieser die Masche der nächsten Reihe. Nadel 1 erhält gar keine neue Legung, sie wird aber auch nicht mehr geprefst, denn die Prefsschiene ist, wie No. 2 zeigt, von ihr nach links abgerückt. Ebenso wird für die folgende Reihe die Presse und Kettenmaschine nochmals um · eine Nadel nach links verschoben, so dafs der Faden 1 nun eine Schleife auf die. Nadel 3
legt, No. 3, die Nadeln ι und 2 aber keine neuen Legungen enthalten. Da die Presse auch über die Nadel 2 nach links hin gerückt ist, so bleiben beide Nadeln 1 und 2 während dieser Maschenreihe ungeprefst und behalten ihre alten Maschen. Soll nach zwei Reihen die Richtung der Legungen sich umkehren, so wird, während die Nadeln sinken und die letzte Reihe vervollständigen, No. 4, das schräge Stück im Umstellrade L verschoben und dieses verschiebt durch den Hebel N die Kettenmaschine E auf der Presse nach rechts in die Lage, welche No. 4 zeigt. Nun beginnt für die erste Legung nach rechts, nachdem die Nadeln wieder gehoben worden sind, die Verschiebung von Presse und Kettenmaschine nach rechts, No. 5, wodurch der Faden 1 auf die Nadel 2 gelegt wird; in der folgenden Reihe kommt er auf die Nadel 1 und beide Nadeln werden auch nach einander wieder mit geprefst, wie No. 5 und 6 zeigen.
Zur nächsten Umkehr nach links erfolgt, während die Nadeln in der tiefsten Stellung sich befinden, No. 7, wiederum die Verschiebung der Kettenmaschine auf der Presse nach links hin, so dafs aus No. 7 die Stellung von No. ι wieder entsteht.
Die hierdurch hergestellte Waare ist genau der in der Kettenwirkerei bekannte einlegige Atlas; sie zeigt Zickzackmaschenstäbchen wie dieser, hat aber feste Seitenkanten, also ununterbrochene Randmaschenstäbchen. Die Kettenfäden sind nahezu alle auf einen Kettenbaum U, Fig. ι und 2, aufgewunden, werden von da über die Stange W, durch ein Rietblatt und durch zwei Speisewalzen F geleitet, ehe sie nach den Führungen e in der Kettenmaschine E gelangen. Diese Speisewalzen erhalten ihre Umdrehung von der Triebwelle J und bilden den Regulator für die Liefermenge und di'er Waarendichte.
Nur die Randfäden werden von besonderen Spulen V entnommen, über den Stab W und durch Augen in der Platte X direct nach der Kettenmaschine geleitet, ohne durch die Speisewalzen zu gehen. Man erhält die Randfäden durch Gewichte oder in sonst bekannter Weise in richtiger Spannung. Bei einer Seitenverschiebung der Kettenmaschine von weniger als drei Nadeln können auch die Randfäden durch die Speisewalzen geführt werden.
Die fertige Waare wird von Abzugswalzen HH^ erfafst und von dem Stuhle abgeführt. Die Abzugswalzen werden von der Triebwelle J durch geeignete Zwischenräder, Fig. 1, bewegt, und man kann sowohl deren Umdrehung durch Wahl verschieden grofser Schraubenräder h'1, als auch die Drehung der Speisewalzen F durch verschieden grofse Wechselräder 5 verändern.

Claims (3)

Pate nt-An sp rüche:
1. In einem Kettenwirkstuhl die Combination einer Nadelbarre, beweglich in der Längsrichtung der Nadeln, mit einer seitlich verschiebbaren Presse und dergleichen Kettenmaschine zu dem Zweck, Kettenwaare mit seitlich fortgesetzter Legung und doch festen Seitenkanten zu wirken.
2. Die Vorrichtung, welche dem Waarenabstreichapparat G allseitig veränderliche Bewegungen ertheilt, wodurch seine Wirksamkeit auch bei schnellem Gange der Maschine eine sanfte und geräuschlose wird.
3. Die Verbindungsweise zwischen Kettenmaschine und Presse, wie sie durch die Fig. 11 und 12 dargestellt und beschrieben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT10387D Neuerungen an flachen Kettenstühlen Active DE10387C (de)

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