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DE10361741A1 - Packung für stabförmige Rauchwaren - Google Patents

Packung für stabförmige Rauchwaren Download PDF

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DE10361741A1
DE10361741A1 DE2003161741 DE10361741A DE10361741A1 DE 10361741 A1 DE10361741 A1 DE 10361741A1 DE 2003161741 DE2003161741 DE 2003161741 DE 10361741 A DE10361741 A DE 10361741A DE 10361741 A1 DE10361741 A1 DE 10361741A1
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Application number
DE2003161741
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Inventor
Jürgen Sakowski
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Schmermund Verpackungstechnik GmbH
Original Assignee
Schmermund Verpackungstechnik GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
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    • B65D2575/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D2575/586Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture with means for reclosing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Packung für stabförmige Rauchwaren, umfassend einen Block (2) aus stabförmigen Rauchwaren (3), der in einen darum gefalteten Inneneinschlag (4) eingehüllt ist, und einen Schachtelteil (5) mit Deckel (6), der den eingehüllten Block (2) aufnimmt, wobei der Inneneinschlag (4) eine Zugangslasche (16) für den Block (2) aufweist, die einen korrespondierenden Ausschnitt (17) des Inneneinschlags (4) überlappt, wobei der Inneneinschlagzuschnitt (10) ein rechteckiger Streifen ist, der an einer Seite mit der vorstehenden Zugangslasche (16) und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Ausschnitt (17) versehen ist sowie an beiden Längsseiten eines die Zugangslasche (16) und den Ausschnitt (17) aufweisenden Mittelteils einen durchgehenden Seitenwandabschnitt (15) aufweisen, wobei die Zugangslasche (16) und der Ausschnitt (17) von gleicher Kontur sind und jeweils an gegenüberliegenden Deckabschnitten (13, 14) des Inneneinschlagzuschnitts (10) beginnen. Hierbei sind die Seitenwandabschnitte (15) auf ihrer gesamten Länge mit dem Mittelteil verbunden und im Bereich seitlich benachbart zum Deckabschnitt (13) gefaltet, wobei der eingehüllte Block (2) einen bei einem Aufdrücken der Zugangslasche (16) zum Verbinden hiervon entlang des Randes des Ausschnitts (17) stützend wirkenden Innenkragen innerhalb des Inneneinschlags (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Packung für stabförmige Rauchwaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Packung für Zigaretten, Zigarillos od.dgl. ist aus EP 0 134 549 B1 bekannt, bei der zum erhöhten Schutz gegen Feuchtigkeits- und Aromaverluste vorgesehen ist, daß am Inneneinschlag eine Zugangslasche für den Zigarettenblock angebracht ist, die einen korrespondierenden Ausschnitt des Inneneinschlags überlappt, wobei der Inneneinschlagzuschnitt ein rechteckiger Streifen ist, der an einer Seite mit der Zugangslasche und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Ausschnitt versehen ist. Hierbei ist der Inneneinschlagzuschnitt an beiden Längsseiten eines die Zugangslasche und den Ausschnitt aufweisenden Mittelteils mit einen durchgehenden Seitenwandabschnitt versehen, der benachbart zu einem deckseitigen, die Zugangslasche tragenden Abschnitt, durch einen Einschnitt vom Mittelteil getrennt ist, so daß sich ein freistehenden Abschnitt ergibt, der in der fertigen Packung als solcher einwärts gefaltet ist. Hierdurch läßt sich der Inneneinschlag nicht vollkommen verschließen. Außerdem wird beim Verschließen selbst, bei dem die Zugangslasche aufgedrückt wird, entsprechend Druck auf die Zigaretten ausgeübt, wodurch diese einerseits unerwünscht etwas zusammengedrückt und andererseits hierdurch die seitlichen Wandungen benachbart zur Zugangslasche etwas gewölbt werden, so daß dabei im Bereich der freistehenden Abschnitte ein Spalt gebildet wird.
  • Entsprechend nachteilig sind die Inneneinschlagzuschnitte, die in DE 101 15 935 A1 und DE 101 15 936 A1 beschrieben sind.
  • Aus US 6 164 444 ist es bekannt, auf einem Öffnungslaschenbereich des Inneneinschlags eine separate Lasche anzubringen, die um den Öffnungsrand mit dem übrigen Inneneinschlag lösbar verbunden, beispielsweise verklebt ist. Zudem ist ein die Öffnung definierender, separater Innenrahmen innerhalb des Inneneinschlags vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Packung für stabförmige Rauchwaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein hermetischen Verschließen des Inneneinschlags ermöglicht und beim Verschließen seiner Zugangslasche aufgebrachten Druck aufnimmt.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 und 2 zeigen perspektivisch eine Ausführungsform einer Zigarettenpackung in verschiedenen Öffnungszuständen.
  • 3 zeigt einen Inneneinschlagzuschnitt für die Zigarettenpackung von 1.
  • 4 und 5 zeigen Zuschnitte für ein Packungsteil der Zigarettenpackung von 1.
  • 6 und 7 zeigen perspektivisch eine weitere Ausführungsform einer Zigarettenpackung in verschiedenen Öffnungszuständen.
  • 8 zeigt einen Inneneinschlagzuschnitt für die Zigarettenpackung von 6, 7.
  • 9 zeigt einen Rahmenzuschnitt für die Zigarettenpackung von 6, 7.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Zigarettenpackung besteht aus zwei aneinander angelenkten Packungsteilen 1', 1'', jedoch könnte sie auch aus nur einem Packungsteil 1' bestehen.
  • Jeder Packungsteil 1', 1'' umfaßt einen Block 2 aus Zigaretten 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Block 2 aus einer Lage von Zigaretten 3, es können aber auch mehrere Lagen vorhanden sein.
  • Jeder Block 2 ist in einen darum gefalteten Inneneinschlag 4 eingehüllt. Bei dem Inneneinschlag 4 kann es sich um eine gegebenenfalls siegelbare Folie, um kaschiertes oder Verbundmaterial aus Metall- oder Kunststoffolie mit Papier od.dgl. handeln. Innerhalb des Inneneinschlags 4 befindet sich ein in den 1 und 2 nicht sichtbarer Kragen, dessen Zuschnitt in 4 dargestellt ist.
  • Der vom Inneneinschlag 4 eingehüllte Block 2 wird von einem Schachtelteil 5 aufgenommen, an dem rückseitig ein klappbarer Deckel 6 angelenkt ist, der eine Abdecklasche 7 für eine Entnahmeöffnung 8 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schachtelteil 5 quaderförmig, er kann aber auch eine andere Form besitzen, etwa prismatisch und/oder seitlich abgerundet oder im Schnitt im wesentlichen halbkreisförmig od.dgl. sein.
  • Die Abdecklasche 7 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Einsteckabschnitt, mit dem die Abdecklasche 7 in einen Schlitz 9 auf der Vorderseite des Schachtelteils 5 zum Wiederverschließen einsteckbar ist. Statt des Schlitzes 9 kann auch ein Haftpunkt vorgesehen sein. Stattdessen kann der Deckel 6 aber auch wie ein Klappdeckel einer hinged-lid-Packung ausgebildet sein.
  • Der Inneneinschlag 4 besitzt gemäß 3 einen im wesentlichen rechteckigen Inneneinschlagzuschnitt 10, der – wenn er um den Block 2 herum gefaltet ist – zwei gleich große Abschnitte 11 aufweist, die über einen Bodenabschnitt 12 miteinander verbunden sind und an deren gegenüberliegenden Seiten sich jeweils ein Deckabschnitt 13, 14 befindet, wobei der Deckabschnitt 13 den Deckabschnitt 14 überlappt. Entlang beider Seiten des Inneneinschlagzuschnitts 10 erstreckt sich jeweils ein Seitenwandabschnitt 15, dessen Zipfel eingefaltet (und nicht eingeschnitten) sind, wobei sich die Seitenwandabschnitte 15 überlappen.
  • Der Deckabschnitt 13 weist eine sich in Längsrichtung des Inneneincshlagzuschnitts 10 vom Deckabschnitt 13 auswärts erstreckende, im wesentlichen V-förmige Zugangslasche 16 auf, während an der gegenüberliegenden Seite des Inneneinschlagzuschnitts 10 ein Ausschnitt 17 von gleicher Form und Kontur wie die Zugangslasche 16 angebracht ist. Dadurch, daß sich der Ausschnitt 17 vom Außenrand des Deckabschnitt 14 einwärts erstreckt, überdeckt die Zugangslasche 16, wenn der Inneneinschlagzuschnitt 10 um den Block 2 herum gefaltet ist, den Randbereich des Ausschnitts 17 im entsprechenden großen Abschnitt 11, da aufgrund dieser Anordnung ein Versatz zwischen der Zugangslasche 16 und dem Ausschnitt 17 gebildet wird.
  • Auf diese Weise lassen sich die Inneneinschlagzuschnitte 10 aus einem entsprechenden Streifen ohne Verschnitt herstellen, trotzdem aber die Überlappung erzielen.
  • Wie aus 4 und 5 ersichtlich, ist das Packungsteil 1' bzw. 1'' aus zwei Kartonzuschnitten 18 bzw. 19 gebildet, wobei der Kartonzuschnitt 18 für den innerhalb des Inneneinschlags 4 befindlichen Kragen hintereinander eine große Rückwandung 20, eine schmale Bodenwandung 21 und eine Vorderwandung 22 aufweist, wobei letztere mit einem Ausschnitt 23 versehen ist, der die Zugangslasche 16 des Inneneinschlags 4 freigibt. An der Rückwandung 20 und der Vorderwandung 22 sind Seitenwandlaschen 24 angebracht, die sich überlappen und zweckmäßigerweise miteinander beispielsweise durch Verkleben verbunden sind.
  • Beim Kartonzuschnitt 18 können stattdessen aber auch die Rückwandung 20 und die Vorderwandung 22 durch eine Seitenwandung 24 miteinander verbunden nebeneinander angeordnet sein.
  • Der durch den Kartonzuschnitt 18 gebildete Kragen kann gegebenenfalls auch ohne Rückwandung 20 auskommen, d.h. gegebenenfalls nur aus der Vorderwandung 22 mit Ausschnitt 23 entsprechend Ausschnitt 17 und den Seitenwandungen 24 bestehen, da der Kragen dazu dient, bei einem Aufdrücken der Zugangslasche 16 zum Verbinden hiervon entlang des Randes des Ausschnitts 17 stützend zu wirken, damit die Zigaretten 3 möglichst keinem Druck ausgesetzt werden. Wenn keine Rückwandung 20 vorhanden ist, stützen sich dabei die Seitenwandungen 24 entsprechend in dem Packungsteil 1' bzw. 1'' ab.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform sind an der mit dem Ausschnitt 23 einen Kragen bildenden Vorderwandung 22 benachbart zum Ausschnitt 23 Deckwandlaschen 25 angebracht.
  • Der Kartonzuschnitt 19 besitzt hintereinander angeordnet eine Vorderwandung 26 mit einem gegenüber dem Ausschnitt 23 vergrößerten Ausschnitt 27, eine Bodenwandung 28, eine Rückwandung 29, eine Deckwandung 30 und die Abdecklasche 7, wobei die beiden letzteren den Deckel 6 bilden. Ferner sind Seitenwandlaschen 31 und Verbindungslaschen 32 entlang der Seitenränder vorgesehen.
  • Die Deckwandlaschen 25, die mit dem Inneneinschlag 4 verbunden, beispielsweise verklebt sein können, stabilisieren die deckseitigen Randbereiche des Inneneinschlags 4.
  • Die Zugangslasche 16 des Inneneinschlags 4 kann gegebenenfalls über einen Haftpunkt vom Deckel 6 bei dessen Öffnen mitnehmbar ausgebildet sein, so daß durch Öffnen des Deckels 6 die Zigaretten 3 automatisch zugänglich werden.
  • Bei der in 6, 7 dargestellten Zigarettenpackung umfaßt das die Zigaretten 3 flach liegend aufnehmende Schachtelteil 5 einen eingesetzten, umlaufenden Rahmen 33, der von einem angelenkten Deckel 6 übergriffen wird.
  • Der Rahmen 33, dessen Zuschnitt in 9 dargestellt ist, steht an drei Seiten um etwa eine Zigarettenstärke nach oben vor. Nur benachbart zum Deckel 6 ist die Wandhöhe des Rahmens 33 auf die Höhe des Schachtelteils 5 reduziert. Der Rahmen 33 ist dabei mit den Seitenwänden des Schachtelteils 5 verbunden, beispielsweise verklebt, und hält letztere damit in ihrer Position. (Der Deckel 6 ist hierbei entsprechend gebildet.) Das Schachtelteil 5 nimmt den in den Inneneinschlag 4 eingehüllten und innerhalb des Inneneinschlags mit einem Kragen eines Zuschnitts analog zu demjenigen von 4 versehenen Block 2 auf.
  • Der Inneneinschlagzuschnitt 10 ist bei dieser Ausführungsform entsprechend dem Inneneinschlagzuschnitt 10 der Ausführungsform der 3 mit Anpassung an die Abmessungen ausgebildet, so daß nach Öffnen des Deckels 6 die Zugangslasche 16 geöffnet ist bzw. werden kann, die den Ausschnitt 17 überdeckt.
  • Auch wenn der Deckel 6 nicht am Schachtelteil 5 angelenkt ist, kann der Block 2 entsprechend in dem Inneneinschlag 4 eingehüllt sein.
  • Bei den Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die Zugangslasche 16 über einen sich entlang des Ausschnitts 17 erstreckenden Haftstreifen 34 mit dem darunter befindlichen Abschnitt 11 des Inneneinschlags 4 lösbar und wiederverschließbar verbunden, beispielsweise verklebt ist. Die Zugangslasche 16 kann gegebenenfalls auch als Grifflasche ausgebildet und beispielsweise über einen Haftpunkt wiederverschließbar sein.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, einen rück- und/oder stirnseitigen bezüglich des Blocks 2 angebrachten Verstärkungsstreifen 35 für die Zugangslasche 16 zu verwenden, um so einen Anschlag für das Aufreißen der Zugangslasche 16 zu bilden.
  • Anstelle von Klebverbindungen mittels Leim lassen sich je nach Material auch andere Verbindungen wie durch Gummierungen, Heißsiegeln od.dgl. einsetzen.

Claims (7)

  1. Packung für stabförmige Rauchwaren, umfassend einen Block (2) aus stabförmigen Rauchwaren (3), der in einen darum gefalteten Inneneinschlag (4) eingehüllt ist, und einen Schachtelteil (5) mit Deckel (6), der den eingehüllten Block (2) aufnimmt, wobei der Inneneinschlag (4) eine Zugangslasche (16) für den Block (2) aufweist, die einen korrespondierenden Ausschnitt (17) des Inneneinschlags (4) überlappt, wobei der Inneneinschlagzuschnitt (10) ein rechteckiger Streifen ist, der an einer Seite mit der vorstehenden Zugangslasche (16) und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Ausschnitt (17) versehen ist sowie an beiden Längsseiten eines die Zugangslasche (16) und den Ausschnitt (17) aufweisenden Mittelteils einen durchgehenden Seitenwandabschnitt (15) aufweisen, wobei die Zugangslasche (16) und der Ausschnitt (17) von gleicher Kontur sind und jeweils an gegenüberliegenden Deckabschnitten (13, 14) des Inneneinschlagzuschnitts (10) beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (15) auf ihrer gesamten Länge mit dem Mittelteil verbunden und im Bereich seitlich benachbart zum Deckabschnitt (13) gefaltet sind, wobei der eingehüllte Block (2) einen bei einem Aufdrücken der Zugangslasche (16) zum Verbinden hiervon entlang des Randes des Ausschnitts (17) stützend wirkenden Innenkragen innerhalb des Inneneinschlags (4) aufweist.
  2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (16) wiederverschließbar ist.
  3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (16) entlang des Ausschnitts (17) mit dem Inneneinschlag (4) verklebt ist.
  4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (16) im wesentlichen V-förmig ist.
  5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (16) rück- und/oder deckseitig einen Verstärkungsstreifen (35) aufweist.
  6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (16) als Grifflasche ausgebildet ist.
  7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (2) im wesentlichen aroma- und feuchtigkeitsdicht in dem Inneneinschlag (4) eingehüllt ist.
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