DE10361741A1 - Packung für stabförmige Rauchwaren - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Packung für stabförmige Rauchwaren, umfassend einen Block (2) aus stabförmigen Rauchwaren (3), der in einen darum gefalteten Inneneinschlag (4) eingehüllt ist, und einen Schachtelteil (5) mit Deckel (6), der den eingehüllten Block (2) aufnimmt, wobei der Inneneinschlag (4) eine Zugangslasche (16) für den Block (2) aufweist, die einen korrespondierenden Ausschnitt (17) des Inneneinschlags (4) überlappt, wobei der Inneneinschlagzuschnitt (10) ein rechteckiger Streifen ist, der an einer Seite mit der vorstehenden Zugangslasche (16) und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Ausschnitt (17) versehen ist sowie an beiden Längsseiten eines die Zugangslasche (16) und den Ausschnitt (17) aufweisenden Mittelteils einen durchgehenden Seitenwandabschnitt (15) aufweisen, wobei die Zugangslasche (16) und der Ausschnitt (17) von gleicher Kontur sind und jeweils an gegenüberliegenden Deckabschnitten (13, 14) des Inneneinschlagzuschnitts (10) beginnen. Hierbei sind die Seitenwandabschnitte (15) auf ihrer gesamten Länge mit dem Mittelteil verbunden und im Bereich seitlich benachbart zum Deckabschnitt (13) gefaltet, wobei der eingehüllte Block (2) einen bei einem Aufdrücken der Zugangslasche (16) zum Verbinden hiervon entlang des Randes des Ausschnitts (17) stützend wirkenden Innenkragen innerhalb des Inneneinschlags (4) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Packung für stabförmige Rauchwaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Packung für Zigaretten, Zigarillos od.dgl. ist aus
EP 0 134 549 B1 bekannt, bei der zum erhöhten Schutz gegen Feuchtigkeits- und Aromaverluste vorgesehen ist, daß am Inneneinschlag eine Zugangslasche für den Zigarettenblock angebracht ist, die einen korrespondierenden Ausschnitt des Inneneinschlags überlappt, wobei der Inneneinschlagzuschnitt ein rechteckiger Streifen ist, der an einer Seite mit der Zugangslasche und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Ausschnitt versehen ist. Hierbei ist der Inneneinschlagzuschnitt an beiden Längsseiten eines die Zugangslasche und den Ausschnitt aufweisenden Mittelteils mit einen durchgehenden Seitenwandabschnitt versehen, der benachbart zu einem deckseitigen, die Zugangslasche tragenden Abschnitt, durch einen Einschnitt vom Mittelteil getrennt ist, so daß sich ein freistehenden Abschnitt ergibt, der in der fertigen Packung als solcher einwärts gefaltet ist. Hierdurch läßt sich der Inneneinschlag nicht vollkommen verschließen. Außerdem wird beim Verschließen selbst, bei dem die Zugangslasche aufgedrückt wird, entsprechend Druck auf die Zigaretten ausgeübt, wodurch diese einerseits unerwünscht etwas zusammengedrückt und andererseits hierdurch die seitlichen Wandungen benachbart zur Zugangslasche etwas gewölbt werden, so daß dabei im Bereich der freistehenden Abschnitte ein Spalt gebildet wird. - Entsprechend nachteilig sind die Inneneinschlagzuschnitte, die in
DE 101 15 935 A1 undDE 101 15 936 A1 beschrieben sind. - Aus
US 6 164 444 ist es bekannt, auf einem Öffnungslaschenbereich des Inneneinschlags eine separate Lasche anzubringen, die um den Öffnungsrand mit dem übrigen Inneneinschlag lösbar verbunden, beispielsweise verklebt ist. Zudem ist ein die Öffnung definierender, separater Innenrahmen innerhalb des Inneneinschlags vorgesehen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Packung für stabförmige Rauchwaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein hermetischen Verschließen des Inneneinschlags ermöglicht und beim Verschließen seiner Zugangslasche aufgebrachten Druck aufnimmt.
- Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 und2 zeigen perspektivisch eine Ausführungsform einer Zigarettenpackung in verschiedenen Öffnungszuständen. -
3 zeigt einen Inneneinschlagzuschnitt für die Zigarettenpackung von1 . -
4 und5 zeigen Zuschnitte für ein Packungsteil der Zigarettenpackung von1 . -
6 und7 zeigen perspektivisch eine weitere Ausführungsform einer Zigarettenpackung in verschiedenen Öffnungszuständen. -
8 zeigt einen Inneneinschlagzuschnitt für die Zigarettenpackung von6 ,7 . -
9 zeigt einen Rahmenzuschnitt für die Zigarettenpackung von6 ,7 . - Die in den
1 und2 dargestellte Zigarettenpackung besteht aus zwei aneinander angelenkten Packungsteilen1' ,1'' , jedoch könnte sie auch aus nur einem Packungsteil1' bestehen. - Jeder Packungsteil
1' ,1'' umfaßt einen Block2 aus Zigaretten3 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Block2 aus einer Lage von Zigaretten3 , es können aber auch mehrere Lagen vorhanden sein. - Jeder Block
2 ist in einen darum gefalteten Inneneinschlag4 eingehüllt. Bei dem Inneneinschlag4 kann es sich um eine gegebenenfalls siegelbare Folie, um kaschiertes oder Verbundmaterial aus Metall- oder Kunststoffolie mit Papier od.dgl. handeln. Innerhalb des Inneneinschlags4 befindet sich ein in den1 und2 nicht sichtbarer Kragen, dessen Zuschnitt in4 dargestellt ist. - Der vom Inneneinschlag
4 eingehüllte Block2 wird von einem Schachtelteil5 aufgenommen, an dem rückseitig ein klappbarer Deckel6 angelenkt ist, der eine Abdecklasche7 für eine Entnahmeöffnung8 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schachtelteil5 quaderförmig, er kann aber auch eine andere Form besitzen, etwa prismatisch und/oder seitlich abgerundet oder im Schnitt im wesentlichen halbkreisförmig od.dgl. sein. - Die Abdecklasche
7 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Einsteckabschnitt, mit dem die Abdecklasche7 in einen Schlitz9 auf der Vorderseite des Schachtelteils5 zum Wiederverschließen einsteckbar ist. Statt des Schlitzes9 kann auch ein Haftpunkt vorgesehen sein. Stattdessen kann der Deckel6 aber auch wie ein Klappdeckel einer hinged-lid-Packung ausgebildet sein. - Der Inneneinschlag
4 besitzt gemäß3 einen im wesentlichen rechteckigen Inneneinschlagzuschnitt10 , der – wenn er um den Block2 herum gefaltet ist – zwei gleich große Abschnitte11 aufweist, die über einen Bodenabschnitt12 miteinander verbunden sind und an deren gegenüberliegenden Seiten sich jeweils ein Deckabschnitt13 ,14 befindet, wobei der Deckabschnitt13 den Deckabschnitt14 überlappt. Entlang beider Seiten des Inneneinschlagzuschnitts10 erstreckt sich jeweils ein Seitenwandabschnitt15 , dessen Zipfel eingefaltet (und nicht eingeschnitten) sind, wobei sich die Seitenwandabschnitte15 überlappen. - Der Deckabschnitt
13 weist eine sich in Längsrichtung des Inneneincshlagzuschnitts10 vom Deckabschnitt13 auswärts erstreckende, im wesentlichen V-förmige Zugangslasche16 auf, während an der gegenüberliegenden Seite des Inneneinschlagzuschnitts10 ein Ausschnitt17 von gleicher Form und Kontur wie die Zugangslasche16 angebracht ist. Dadurch, daß sich der Ausschnitt17 vom Außenrand des Deckabschnitt14 einwärts erstreckt, überdeckt die Zugangslasche16 , wenn der Inneneinschlagzuschnitt10 um den Block2 herum gefaltet ist, den Randbereich des Ausschnitts17 im entsprechenden großen Abschnitt11 , da aufgrund dieser Anordnung ein Versatz zwischen der Zugangslasche16 und dem Ausschnitt17 gebildet wird. - Auf diese Weise lassen sich die Inneneinschlagzuschnitte
10 aus einem entsprechenden Streifen ohne Verschnitt herstellen, trotzdem aber die Überlappung erzielen. - Wie aus
4 und5 ersichtlich, ist das Packungsteil1' bzw.1'' aus zwei Kartonzuschnitten18 bzw.19 gebildet, wobei der Kartonzuschnitt18 für den innerhalb des Inneneinschlags4 befindlichen Kragen hintereinander eine große Rückwandung20 , eine schmale Bodenwandung21 und eine Vorderwandung22 aufweist, wobei letztere mit einem Ausschnitt23 versehen ist, der die Zugangslasche16 des Inneneinschlags4 freigibt. An der Rückwandung20 und der Vorderwandung22 sind Seitenwandlaschen24 angebracht, die sich überlappen und zweckmäßigerweise miteinander beispielsweise durch Verkleben verbunden sind. - Beim Kartonzuschnitt
18 können stattdessen aber auch die Rückwandung20 und die Vorderwandung22 durch eine Seitenwandung24 miteinander verbunden nebeneinander angeordnet sein. - Der durch den Kartonzuschnitt
18 gebildete Kragen kann gegebenenfalls auch ohne Rückwandung20 auskommen, d.h. gegebenenfalls nur aus der Vorderwandung22 mit Ausschnitt23 entsprechend Ausschnitt17 und den Seitenwandungen24 bestehen, da der Kragen dazu dient, bei einem Aufdrücken der Zugangslasche16 zum Verbinden hiervon entlang des Randes des Ausschnitts17 stützend zu wirken, damit die Zigaretten3 möglichst keinem Druck ausgesetzt werden. Wenn keine Rückwandung20 vorhanden ist, stützen sich dabei die Seitenwandungen24 entsprechend in dem Packungsteil1' bzw.1'' ab. - Bei der in
4 dargestellten Ausführungsform sind an der mit dem Ausschnitt23 einen Kragen bildenden Vorderwandung22 benachbart zum Ausschnitt23 Deckwandlaschen25 angebracht. - Der Kartonzuschnitt
19 besitzt hintereinander angeordnet eine Vorderwandung26 mit einem gegenüber dem Ausschnitt23 vergrößerten Ausschnitt27 , eine Bodenwandung28 , eine Rückwandung29 , eine Deckwandung30 und die Abdecklasche7 , wobei die beiden letzteren den Deckel6 bilden. Ferner sind Seitenwandlaschen31 und Verbindungslaschen32 entlang der Seitenränder vorgesehen. - Die Deckwandlaschen
25 , die mit dem Inneneinschlag4 verbunden, beispielsweise verklebt sein können, stabilisieren die deckseitigen Randbereiche des Inneneinschlags4 . - Die Zugangslasche
16 des Inneneinschlags4 kann gegebenenfalls über einen Haftpunkt vom Deckel6 bei dessen Öffnen mitnehmbar ausgebildet sein, so daß durch Öffnen des Deckels6 die Zigaretten3 automatisch zugänglich werden. - Bei der in
6 ,7 dargestellten Zigarettenpackung umfaßt das die Zigaretten3 flach liegend aufnehmende Schachtelteil5 einen eingesetzten, umlaufenden Rahmen33 , der von einem angelenkten Deckel6 übergriffen wird. - Der Rahmen
33 , dessen Zuschnitt in9 dargestellt ist, steht an drei Seiten um etwa eine Zigarettenstärke nach oben vor. Nur benachbart zum Deckel6 ist die Wandhöhe des Rahmens33 auf die Höhe des Schachtelteils5 reduziert. Der Rahmen33 ist dabei mit den Seitenwänden des Schachtelteils5 verbunden, beispielsweise verklebt, und hält letztere damit in ihrer Position. (Der Deckel6 ist hierbei entsprechend gebildet.) Das Schachtelteil5 nimmt den in den Inneneinschlag4 eingehüllten und innerhalb des Inneneinschlags mit einem Kragen eines Zuschnitts analog zu demjenigen von4 versehenen Block2 auf. - Der Inneneinschlagzuschnitt
10 ist bei dieser Ausführungsform entsprechend dem Inneneinschlagzuschnitt10 der Ausführungsform der3 mit Anpassung an die Abmessungen ausgebildet, so daß nach Öffnen des Deckels6 die Zugangslasche16 geöffnet ist bzw. werden kann, die den Ausschnitt17 überdeckt. - Auch wenn der Deckel
6 nicht am Schachtelteil5 angelenkt ist, kann der Block2 entsprechend in dem Inneneinschlag4 eingehüllt sein. - Bei den Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die Zugangslasche
16 über einen sich entlang des Ausschnitts17 erstreckenden Haftstreifen34 mit dem darunter befindlichen Abschnitt11 des Inneneinschlags4 lösbar und wiederverschließbar verbunden, beispielsweise verklebt ist. Die Zugangslasche16 kann gegebenenfalls auch als Grifflasche ausgebildet und beispielsweise über einen Haftpunkt wiederverschließbar sein. - Ferner kann es vorteilhaft sein, einen rück- und/oder stirnseitigen bezüglich des Blocks
2 angebrachten Verstärkungsstreifen35 für die Zugangslasche16 zu verwenden, um so einen Anschlag für das Aufreißen der Zugangslasche16 zu bilden. - Anstelle von Klebverbindungen mittels Leim lassen sich je nach Material auch andere Verbindungen wie durch Gummierungen, Heißsiegeln od.dgl. einsetzen.
Claims (7)
- Packung für stabförmige Rauchwaren, umfassend einen Block (
2 ) aus stabförmigen Rauchwaren (3 ), der in einen darum gefalteten Inneneinschlag (4 ) eingehüllt ist, und einen Schachtelteil (5 ) mit Deckel (6 ), der den eingehüllten Block (2 ) aufnimmt, wobei der Inneneinschlag (4 ) eine Zugangslasche (16 ) für den Block (2 ) aufweist, die einen korrespondierenden Ausschnitt (17 ) des Inneneinschlags (4 ) überlappt, wobei der Inneneinschlagzuschnitt (10 ) ein rechteckiger Streifen ist, der an einer Seite mit der vorstehenden Zugangslasche (16 ) und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Ausschnitt (17 ) versehen ist sowie an beiden Längsseiten eines die Zugangslasche (16 ) und den Ausschnitt (17 ) aufweisenden Mittelteils einen durchgehenden Seitenwandabschnitt (15 ) aufweisen, wobei die Zugangslasche (16 ) und der Ausschnitt (17 ) von gleicher Kontur sind und jeweils an gegenüberliegenden Deckabschnitten (13 ,14 ) des Inneneinschlagzuschnitts (10 ) beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte (15 ) auf ihrer gesamten Länge mit dem Mittelteil verbunden und im Bereich seitlich benachbart zum Deckabschnitt (13 ) gefaltet sind, wobei der eingehüllte Block (2 ) einen bei einem Aufdrücken der Zugangslasche (16 ) zum Verbinden hiervon entlang des Randes des Ausschnitts (17 ) stützend wirkenden Innenkragen innerhalb des Inneneinschlags (4 ) aufweist. - Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (
16 ) wiederverschließbar ist. - Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (
16 ) entlang des Ausschnitts (17 ) mit dem Inneneinschlag (4 ) verklebt ist. - Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (
16 ) im wesentlichen V-förmig ist. - Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (
16 ) rück- und/oder deckseitig einen Verstärkungsstreifen (35 ) aufweist. - Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangslasche (
16 ) als Grifflasche ausgebildet ist. - Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (
2 ) im wesentlichen aroma- und feuchtigkeitsdicht in dem Inneneinschlag (4 ) eingehüllt ist.
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