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AT411246B - Verpackung - Google Patents

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AT411246B
AT411246B AT0026002A AT2602002A AT411246B AT 411246 B AT411246 B AT 411246B AT 0026002 A AT0026002 A AT 0026002A AT 2602002 A AT2602002 A AT 2602002A AT 411246 B AT411246 B AT 411246B
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AT
Austria
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tab
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perforation
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AT0026002A
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Josef Rath
Original Assignee
Josef Rath
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Priority to AT0026002A priority Critical patent/AT411246B/de
Application filed by Josef Rath filed Critical Josef Rath
Priority to US10/504,266 priority patent/US7290652B2/en
Priority to AT03704090T priority patent/ATE303326T1/de
Priority to AU2003206489A priority patent/AU2003206489A1/en
Priority to EP03704090A priority patent/EP1478583B1/de
Priority to PCT/AT2003/000049 priority patent/WO2003070601A1/de
Priority to CNB03804191XA priority patent/CN1291900C/zh
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Publication of AT411246B publication Critical patent/AT411246B/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
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    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1056Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid
    • B65D85/10568Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid opening of the lid opens simultaneously an inner package within the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für Zigaretten, mit einem Grundkörper, welcher eine Bodenfläche und eine erste Wandung umfasst, und einer Kappe, welche eine Deckflä- che und eine zweite Wandung umfasst, wobei der Grundkörper und die Kappe an einer ersten Seite der ersten Wandung und einer ersten Seite der zweiten Wandung klappbar miteinander verbunden sind, wobei im verschlossenen Zustand der Packung zwischen den weiteren Seiten der ersten Wandung und den weiteren Seiten der zweiten Wandung ein Spalt ausgebildet ist, wobei um den Grundkörper und die Kappe zumindest im verschlossenen Zustand der Packung eine Schutzhülle angeordnet ist, wobei die Schutzhülle im Bereich des Spaltes eine Perforation aufweist und zumin- dest bereichsweise mit dem Grundkörper und/oder der Kappe verbunden, insbesondere verklebt od. dgl., ist. 



   Bekannte derartige Verpackungen weisen einen Grundkörper aus Karton od. dgl. mit einer Zel- lophanfolie als Schutzhülle auf. Die Schutzhülle wird beim ersten Öffnen der Verpackung mittels eines Streifens aufgerissen und anschliessend die Schutzhülle, die angrenzend an die Kappe angeordnet ist, und der Streifen von der Verpackung getrennt. Nachteilig an diesen Verpackungen ist, dass der Teil der Schutzhülle, der angrenzend an die Kappe angeordnet ist, und der Streifen beim ersten Öffnen der Verpackung als Abfall anfallen und entsorgt werden müssen. 



   Die US 4 947 994 A offenbart eine Verpackung für Zigaretten mit einer kippbaren Kappe, wel- che im verschlossenen Zustand mittels einer äusseren Hülle abgedichtet ist. Die äussere Hülle weist einen Aufreissstreifen und eine Perforation auf, welche durch Betätigung des Aufreissstreifens offenbar ist. Der Aufreissstreifen und die Perforation sind entlang der Berandung der Kappe und der Kippachse der Kappe angeordnet. 



   Nachteilig an einer Verpackung gemäss der US 4 947 994 A ist, dass beim erstmaligen Öffnen der Verpackung der Aufreissstreifen von der äusseren Hülle abgetrennt wird und als Abfall anfällt. 



   Die EP 0 395 249 A1 offenbart ebenfalls eine Verpackung für Zigaretten mit einer kippbaren Kappe, welche im verschlossenen Zustand mittels einer äusseren Hülle abgedichtet ist, wobei die äussere Hülle einen mit der äusseren Hülle einstückig ausgebildeten Aufreissstreifen und eine Perfo- ration aufweist, welche durch Betätigung des Aufreissstreifens offenbar ist. 



   Auch bei der EP 0 395 249 A1 ist nachteilig, dass beim erstmaligen Öffnen der Verpackung der Aufreissstreifen von der äusseren Hülle abgetrennt wird und als Abfall anfällt. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung gemäss dem Oberbegriff des Patentan- spruches 1 anzugeben, bei der der Grundkörper durch eine Schutzhülle geschützt ist und bei der beim ersten Öffnen kein Abfall anfällt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Kappe im Bereich der weiteren Seiten der zweiten Wandung eine Lasche aufweist, welche in einen gegengleichen Schlitz des Grundkör- pers einsteckbar ist. 



   Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Schutzhülle entlang der Perforation geöffnet werden kann, ohne dass Teile, wie ein Streifen od. dgl., von der Schutzhülle entfernt werden müssen. Durch das Verbinden der Schutzhülle mit dem Grundkörper und/oder der Kappe wird sichergestellt, dass sich die Schutzhülle beim Kippen der Kappe sowohl beim Öffnen als auch beim Schliessen mit dieser mitbewegt. Die Lasche bietet weiters einen zusätzlichen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Packung, sodass bei der Handhabung der Packung auftretende Belastungen, die ein unbeabsichtigtes Öffnen der Packung verursachen könnten, von der Lasche aufgenommen werden können. 



   In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle zumindest über die gesamte Länge der Perforation mit dem Grundkörper und der Kappe mittels eines Klebemittels verklebt ist und das Klebemittel Öffnungen der Perforation im verschlossenen Zustand der Packung abdichtet. Durch die Verbindung der Schutzhülle mit dem Grundkörper und der Kappe zumindest über den gesamten Bereich der Perforation kann sichergestellt werden, dass sich die Schutzhülle nicht von der Kappe und/oder dem Grundkörper in diesem Bereich löst. Die Abdich- tung der Perforation durch das Klebemittel stellt auf einfache Weise sicher, dass keine Feuchtigkeit durch die Öffnungen der Perforation dringen kann. 



   In diesem Zusammenhang kann gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorge- sehen sein, dass das Klebemittel wachsartig ist. Mit einem wachsartigen Klebemittel kann auf einfache Weise und bei geringen Herstellungskosten der erfindungsgemässen Verpackung eine gute Dichtheit der Perforation erreicht werden, wobei die Schutzhülle entlang der Perforation 

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 dennoch leicht offenbar ist. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle einstückig aus einer Folie, insbesondere einer Zellophanfolie od. dgl., ausgebildet ist. Diese Aus- führungsform stellt eine einfache und kostengünstige Herstellung der Schutzhülle sicher. 



   Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass - in an sich bekannter Weise - eine Einlage vorgesehen ist, welche wenigstens im verschlossenen Zustand der Packung am Grundkörper und der Kappe anliegend angeordnet ist, und dass die Einlage, zumin- dest bereichsweise, mit der Kappe verbunden, insbesondere verklebt od. dgl., ist. Auf diese Weise kann die Einlage, welche einen zusätzlichen Schutz der in der erfindungsgemässen Verpackung verpackten Gegenstände darstellt, ebenfalls ohne Anfall von Abfall bei dem ersten Öffnen der erfindungsgemässen Verpackung geöffnet werden. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Einlage einen entlang einer weiteren Perforation od. dgl. von der restlichen Einlage trennbaren Verschlussbereich umfasst, und dass der Verschlussbereich mit der Kappe, zumindest bereichsweise, verbunden ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Verschlussbereich auch nach dem Abtrennen von der restli- chen Einlage mit der Verpackung verbunden bleibt. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Lasche in die Kappe einklappbar ist. Dadurch kann die Kappe für ein mehrmaliges Öffnen und Verschliessen verstärkt werden. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Lasche wenigstens einen Fortsatz aufweist, welcher jeweils in eine Ausnehmung der Kappe verrastbar ist. 



  Durch den Fortsatz kann die Lasche in der Kappe fixiert werden. 



   In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlitz durch die erste Wan- dung und einem Versteifungselement ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Schlitz ohne Schwächung des Grundkörpers hergestellt werden. 



   Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Lasche ge- genüber der zweiten Wandung im wesentlichen um die Wandstärke der ersten Wandung im Be- reich des Spaltes, insbesondere mittels eines Doppelfalzes od. dgl., versetzt angeordnet ist. Da- durch kann sichergestellt werden, dass bei der Aussenkontur der verschlossenen erfindungsgemä-   #en   Verpackungen keine Vorsprünge od. dgl. ausgebildet werden. 



   Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Öffnen einer verschlossenen Packung, insbe- sondere mit einer Verpackung, wie sie oben beschrieben ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren anzugeben, bei welchem Abfall vermieden wird. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in einem ersten Schritt eine Schutzhülle ent- lang einer Perforation getrennt wird, danach eine Kappe aufgeklappt wird, wobei eine Lasche aus einem Schlitz gezogen wird und gegebenenfalls ein mit der Kappe verbundener Verschlussbereich einer Einlage entlang einer weiteren Perforation getrennt wird, anschliessend die Lasche in die Kappe geschwenkt wird, wobei der Verschlussbereich zumindest teilweise zwischen der Kappe und der Lasche anordenbar ist. 



   Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine mehrschichtige Verpackung auf einfache Weise ohne Entfernen von Teilen od. dgl. offenbar ist. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Lasche mittels Fortsätzen in ge- gengleichen Ausnehmungen der Kappe eingerastet wird. Durch das Einrasten der Lasche in der Kappe mittels den Fortsätzen kann diese auf einfache Weise fixiert werden. Dabei kann gegebe- nenfalls ein Teil des Verschlussbereiches zwischen der Lasche und der Kappe eingeschlossen werden. 



   Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Aus- führungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt: 
Fig. 1 einen Faltplan einer herkömmlichen Einlage; 
Fig. 2 einen Faltplan eines herkömmlichen Grundkörpers und einer Kappe; 
Fig. 3 einen Faltplan eines herkömmlichen Versteifungselementes; 
Fig. 4 einen Faltplan der Einlage eines ersten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels; 
Fig. 5 einen Faltplan des Grundkörpers und der Kappe des ersten erfindungsgemässen Aus- führungsbeispiels; 
Fig. 6 einen Faltplan des Versteifungselementes des ersten erfindungsgemässen Ausfüh- 

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 rungsbeispiels; 
Fig. 7 und 8 die Einlage der ersten Ausführungsform jeweils im Schrägriss; 
Fig. 9 und 10 die Schutzhülle der ersten Ausführungsform jeweils im Schrägriss ;

   
Fig. 11 bis 14 vier Ansichten beim erstmaligen Öffnen der ersten erfindungsgemässen Aus- führungsform jeweils im Schrägriss; 
Fig 15 bis 20 sechs Ansichten beim erstmaligen Öffnen und Wiederverschliessen der ersten erfindungsgemässen Ausführungsform jeweils im Schnitt; 
Fig. 21 einen Faltplan der Einlage eines weiteren erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels; 
Fig. 22 einen Faltplan des Grundkörpers und der Kappe des weiteren erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels; 
Fig. 23 einen Faltplan des Versteifungselementes des weiteren erfindungsgemässen Ausfüh- rungsbeispiels; 
Fig. 24 und 25 die Einlage der weiteren Ausführungsform jeweils im Schrägriss; 
Fig. 26 die Einlage gemäss Fig. 24 und 25 im geöffneten Zustand 
Fig. 27 und 28 die Schutzhülle der ersten Ausführungsform jeweils im Schrägriss;

   
Fig. 29 bis 32 vier Ansichten beim erstmaligen Öffnen der weiteren erfindungsgemässen Aus- führungsform jeweils im Schrägriss; 
Fig. 33 bis 38 sechs Ansichten beim erstmaligen Öffnen und Wiederverschliessen der weite- ren erfindungsgemässen Ausführungsform jeweils im Schnitt; 
In Fig. 1 ist die Einlage 4 einer herkömmlichen Zigarettenschachtel dargestellt. Die Einlage 4 weist einen Verschlussbereich 41 auf, welcher mittels einer weiteren Perforation 42 von der restli- chen Einlage 4 abgegrenzt ist. Die Einlage 4 weist zwei Klebestellen, 404 und 407 auf. Die Einlage 4 wird entlang der punktierten Linien gefaltet. 



   In Fig. 2 ist der Faltplan eines Grundkörpers 1 und einer Kappe 2 einer herkömmlichen Zigaret- tenschachtel dargestellt. Der Grundkörper 1 weist eine Bodenfläche 11und eine erste Wandung 12,13 auf. Die Kappe umfasst eine Deckfläche 21 und eine zweite Wandung 22,23, wobei der Grundkörper 1 und die Kappe 2 an einer ersten Seite 12 der ersten Wandung 12,13 und einer ersten Seite 22 der zweiten Wandung 22,23 kippbar miteinander verbunden sind. Der Grundkör- per weist Klebestellen 101 bis 107 auf. Die Kappe weist Klebestellen 208 bis 210 auf, wobei die beiden Klebestellen 210 in der fertiggestellten Zigarettenschachtel miteinander verklebt sind. Die Klebestellen 104 und 107 werden mit den Klebestellen 404 bzw. 407 der Einlage 4 verklebt. 



   In Fig. 3 ist der Faltplan eines Versteifungselementes 5 einer herkömmlichen Zigaretten- schachtel gezeigt. Dieses weist die Klebestellen 503,505 und 506 auf, welche mit den entspre- chenden Klebestellen 103,105 und 106 des Grundkörpers verklebt werden. 



   Eine herkömmliche Zigarettenschachtel ist im verschlossenen Zustand von einer Schutzhülle 3 umgeben, welche den Grundkörper 1 und die Kappe 2, welche aus Karton gefertigt sein können, vor Feuchtigkeit schützt. Der verschlossene Zustand der Verpackung kennzeichnet jeweils den Zustand der Verpackung vor dem erstmaligen Öffnen. Wird die Verpackung nach dem erstmaligen Öffnen wieder geschlossen, so befindet sich die Verpackung im geschlossenen Zustand. 



   Beim erstmaligen Öffnen einer herkömmlichen Zigarettenschachtel wird mittels eines Streifens die Schutzhülle 3 im Bereich der Kappe 2 geteilt und das Teilstück, welches benachbart der Kappe 2 angeordnet ist, samt dem Streifen entfernt. Danach wird die Kappe 2 geöffnet und der Verschluss- bereich 41 der Einlage 4 aus der Verpackung herausgezogen, wobei er entlang der weiteren Perforation 42 abgetrennt wird. Dabei sind nach dem Öffnen der Verpackung sowohl das Teilstück der Schutzhülle 3, der Streifen als auch der Verschlussbereich 41 der Einlage 4 als Abfall zu ent- sorgen. 



   In den Fig. 4 bis 6 sind Faltpläne einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Ver-    packung dargestellt, in Fig. 4 der Faltplan der Einlage 4, in Fig. 5 der Faltplan des Grundkorpers 1   und der Kappe 2 und in Fig. 6 der Faltplan des Versteifungselementes 5. Diese Faltpläne sind insbesondere für eine Verpackung für Zigaretten geeignet. 



   Der Grundkörper 1 umfasst eine Bodenfläche 11 und eine erste Wandung 12,13, welche eine erste Seite 12 und weitere Seiten 13 aufweist. Die Kappe 2 umfasst eine Deckfläche 22 und eine zweite Wandung 22, 23, welche eine erste Seite 22 und weitere Seiten 23 umfasst. Der Grundkör- per 1 und die Kappe 2 sind an der ersten Seite 12 der ersten Wandung 12,13 und an der ersten Seite 22 der zweiten Wandung 22,23 kippbar miteinander verbunden. Bei der gezeigten Ausfüh- 

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 rungsform wird das Kippgelenk durch einen Falz 14 ausgebildet, sodass der Grundkörper 1 und die Kappe 2 einstückig miteinander verbunden sind. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können der Grundkörper 1 und die Kappe 2 auch getrennt hergestellt und mittels eines Kippgelen- kes miteinander verbunden sein.

   Im zusammengefalteten Zustand des Grundkörpers 1 und der Kappe 2 ist im verschlossenen Zustand der Verpackung zwischen den weiteren Seiten 13 der ersten Wandung 12,13 und den weiteren Seiten 23 der zweiten Wandung 22,23 ein Spalt ausge- bildet. 



   Der Grundkörper 1 weist die Klebestellen 101,102, 104,105, 106 und 107, die Kappe die Kle- bestellen 208,209 und 211, die Einlage die Klebestellen 404,407 und 411 und das Versteifungs- element die Klebestellen 505 und 506 auf. Die Klebestellen 101,102 werden bei der Faltung des Grundkörpers 1 und die Klebestellen 208 und 209 bei der Faltung der Kappe 2 benötigt. Die übri- gen Klebestellen werden so miteinander verklebt, dass gleiche Endziffern zusammenkommen, z.B. 



  211 mit 411. Dabei reicht es aus, wenn auf eine der jeweils zusammenkommenden Klebestellen ein Klebemittel od. dgl. aufgebracht wird. 



   In den Fig. 7 und 8 ist die Einlage 4 gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung darge- stellt. Diese ist aus dem Faltplan gemäss Fig. 3 faltbar und weist den Verschlussbereich 41 auf, welcher mittels der weiteren Perforation 42 von der restlichen Einlage 4 abtrennbar ist. 



   Die verschlossene Verpackung ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Diese ist von der Schutzhülle 3 umgeben, welche eine Perforation 31 aufweist und mit dem Grundkörper 1 und der Kappe 2 ver- bunden ist. Die Perforation 31 ist im Bereich des Spaltes angeordnet, welche durch die weiteren Seiten 13 der ersten Wandung 12,13 und den weiteren Seiten 23 der zweiten Wandung 22,23 gebildet ist. Die Verbindung ist in den Fig. 9 und 10 durch ein Klebemittel 32, welches zwischen dem Grundkörper 1 und der Schutzhülle 3 und der Kappe 2 und der Schutzhülle 3 angeordnet ist. 



  Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Klebemittel 32 über die gesamte Länge der Perforation 31 aufgetragen, sodass die Schutzhülle 3 über die gesamte Länge der Perforation 31 mit dem Grundkörper 1 und der Kappe 2 verklebt ist. Weiters erscheint es vorteilhaft, wenn das Klebemittel 32 Öffnungen der Perforation 31 im verschlossenen Zustand der Verpackung abdichtet, sodass keine Feuchtigkeit durch die Perforation 31 in die Verpackung gelangen kann. In diesem Zusam- menhang hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Klebemittel 32 wachsartig ist. Bei anderen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Schutzhülle 3 entweder nur mit dem Grundkörper 1 oder nur mit der Kappe 2 verbunden ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Schutzhülle 3 nur bereichsweise mit dem Grundkörper 1 und/oder der Kappe 2 verbunden ist.

   Die Schutzhülle 3 kann in einfacher Weise einstückig aus einer Folie ausgebildet sein, wofür insbesondere eine Zellophan- folie geeignet erscheint. Durch die Verwendung einer Zellophanfolie kann die Schutzhülle 3 durch- sichtig ausgebildet werden, wodurch gegebenenfalls ein Aufdruck od. dgl. des Grundkörpers 1 und/oder der Kappe 2 im verschlossenen Zustand der Verpackung durch die Schutzhülle 3 einseh- bar ist. In anderen Ausführungsformen kann auch vorgesehen sein, dass die Schutzhülle 3 an weiteren Bereichen mit dem Grundkörper 1 und/oder der Kappe 2 verbunden ist. 



   Im verschlossenen Zustand der Verpackung ist die Einlage 4, welche in den Fig. 7 und 8 dar- gestellt ist, am Grundkörper 1 und der Kappe 2 anliegend angeordnet, wobei die weitere Perforati- on 42 im Bereich des Spaltes zwischen den weiteren Seiten 13 der ersten Wandung 12,13 und den weiteren Seiten 23 der zweiten Wandung 22,23 angeordnet ist. Die Einlage 4 ist mit den Klebestellen 404 und 407 mit der Klebestelle 104 bzw. 107 des Grundkörpers und mit einer Klebe- stelle 411mit der Klebestelle 211der Kappe verbunden. Die Verbindung kann auch mittels anderer bekannter Mittel erfolgen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können diese Klebestellen 104,404, 107,407, 211,411 auch anders angeordnet sein. Bei Vorhandensein einer Einlage 4 erscheint insbesondere die Verbindung des Verschlussbereiches 41 mit der Kappe 2 als vorteilhaft. 



   In den Fig. 11 bis 14 ist das erste Öffnen der verschlossenen erfindungsgemässen Verpackung gemäss den Fig. 4 bis 10 dargestellt. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, dass die Kappe 2 im Bereich der weiteren Seiten 23 der zweiten Wandung 22,23 eine Lasche 24 aufweist, welche in einen gegen- gleichen Schlitz des Grundkörpers 1 einsteckbar ist. Aus Fig. 13 ist ersichtlich, dass die Lasche 24 in die Kappe 2 einklappbar ist. Die Lasche 24 kann Fortsätze 25 aufweisen, welche jeweils in eine Ausnehmung 26 der Kappe 2 verrastbar sind. Die Ausnehmungen 26 der Kappe 2 sind aus den Fig. 5,9 und 10 ersichtlich. Es sind Ausführungsformen mit unterschiedlicher Anzahl und Ausbil- dung der Fortsätze 25 und Ausnehmungen 26 vorgesehen. 

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   Der Schlitz kann in die weiteren Seiten 13 der ersten Wandung 12,13 eingebracht sein, oder durch die erste Wandung 12,13 und dem Versteifungselement 5 ausgebildet sein. Die Ausbildung zwischen der ersten Wandung 12,13 und dem Versteifungselement 5 kann einfach hergestellt werden, wobei die Verpackung durch den Schlitz nicht geschwächt wird. 



   In den Fig. 15 bis 20 ist der Vorgang des ersten Öffnens und des Wiederverschliessens der ers- ten Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung im Schnitt dargestellt Dabei sind ver- klebte Bereiche durch eine punktierte Linie gekennzeichnet. 



   In Fig. 15 ist die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung in verschlosse- nem Zustand dargestellt, wobei mittels der strichlierten Linie die Begrenzung des Grundkörpers 1 und der Kappe 2 angedeutet ist. Im Bereich des Spaltes zwischen dem Grundkörper 1 und der Kappe 2 ist die Lasche 24 an die Kappe 2 angeformt, wobei die Lasche 24 gegenüber der zweiten Wandung 22,23 im wesentlichen um die Wandstärke der ersten Wandung 12,13 im Bereich des Spaltes versetzt angeordnet ist. Dadurch kann erreicht werden, dass der Übergang zwischen dem Grundkörper 1 und der Kappe 2 im wesentlichen eben und ohne Vorsprünge ausgebildet ist. Als geeignet für die versetzte Anordnung erscheint ein Doppelfalz zu sein, wie er in Fig. 15 gezeigt ist. 



  Es können aber auch andere bekannte Mittel verwendet werden. Der Schlitz wird von dem Grund- körper 1 und dem Versteifungselement 5 ausgebildet, sodass die Lasche 24 im verschlossenen Zustand zumindest bereichsweise zwischen dem Grundkörper 1 und dem Versteifungselement 5 angeordnet ist. Im Inneren des Grundkörpers 1 und der Kappe 2 ist die Einlage 4 angeordnet. Um den Grundkörper 1 und die Kappe 2 ist die Schutzhülle 3 angeordnet. 



   Beim Öffnen der verschlossenen erfindungsgemässen Verpackung wird in einem ersten Schritt die Schutzhülle 3 entlang der Perforation 31 getrennt. Dies kann mit einem, vorzugsweise stump- fen, Gegenstand, insbesondere einem Fingernagel od. dgl. erfolgen. Die Perforation 31 kann aber auch durch Aufbringen eines Kippmomentes auf die Kappe 2 aufgetrennt werden. Danach wird die Kappe 2 aufgekippt, wobei die Lasche 24 aus dem Schlitz gezogen wird. Sofern eine Einlage vorgesehen ist, wird der Verschlussbereich 41 entlang der weiteren Perforation 42 von der restli- chen Einlage getrennt. Bei aufgekippter Kappe 2 wird die Lasche 24 in die Kappe 2 geschwenkt, wobei der Verschlussbereich 41 gegebenenfalls zumindest teilweise zwischen der Kappe 2 und der Lasche 24 anordenbar ist. Anschliessend kann die Verpackung durch Zurückkippen der Kappe 2 in den geschlossenen Zustand gebracht werden.

   Im Gegensatz zum verschlossenen Zustand (Fig. 15) ist im geschlossenen Zustand (Fig. 20) der erfindungsgemässen Verpackung die Perforati- on 31 der Schutzhülle 3 aufgetrennt und gegebenenfalls der Verschlussbereich 41 von der restli- chen Einlage 4 entlang der weiteren Perforation 42 getrennt. Vorteilhafterweise ist die Lasche 24 in die Kappe 2 geschwenkt, wobei sie mittels der Fortsätze 25 in die gegengleichen Ausnehmungen 26 eingerastet ist. 



   Durch die Lasche 24, welche dem Öffnen der erfindungsgemässen Verpackung einen Rei- bungswiderstand entgegenbringt, kann sichergestellt werden, dass für das Öffnen der erfindungs- gemässen Verpackung eine vorgebbare Kraft erforderlich ist, sodass die Gefahr eines unbeabsich- tigten Öffnens bei der Lagerung oder dem Transport weitgehend ausgeschlossen werden kann. In anderen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verpackung kann auch vorgesehen sein, dass die Lasche 24 im geschlossenen Zustand wieder durch den Schlitz geführt ist. 



   In den Fig. 21 bis 38 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verpackung dargestellt. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, welche in den Fig. 4 bis 20 gezeigt ist, im wesentlichen durch eine andere Ausgestaltung der Einlage 4, deren Faltplan in Fig. 21 dargestellt ist. In den Fig. 24 bis 26 ist die gefaltete Einlage 4 gezeigt. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass die Einlage 4 auch nach dem Öffnen der Verpackung einstückig bleibt und der Verschlussbereich 41 nicht vollständig von der restlichen Einlage 4 getrennt wird, wie aus Fig. 26 ersichtlich ist. 



   Die Fig. 22 und 23 zeigen die Faltpläne des Grundkörpers 1 und der Kappe 2 bzw. des Verstei- fungselementes 5. In den Fig. 27 und 28 ist die verschlossene Verpackung gemäss der weiteren Ausführungsform dargestellt, welche sich in ihrem Erscheinungsbild nicht von der ersten Ausfüh- rungsform unterscheidet. In den Fig. 29 bis 32 ist das erste Öffnen der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung gezeigt. Dabei ist ersichtlich, dass im Gegensatz zur ersten Ausführungsform kein Teil der Einlage 4 oben auf dem verpackten Gut verbleibt. Dies ist insbe- sondere durch einen Vergleich der Fig. 13 und 31 ersichtlich. 

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   Der Grundkörper 1 weist die Klebestellen 101,102, 104,105 und 106, die Kappe die Klebestel- len 208,209 und 211, die Einlage die Klebestellen 404 und 411 und das Versteifungselement die Klebestellen 505 und 506 auf. Die Klebestellen 101,102 werden bei der Faltung des Grundkörpers 1 und die Klebestellen 208 und 209 bei der Faltung der Kappe 2 benötigt. Die übrigen Klebestellen werden so miteinander verklebt, dass gleiche Endziffern zusammenkommen, z. B. 211 mit 411. 



  Dabei reicht es aus, wenn auf eine der jeweils zusammenkommenden Klebestellen ein Klebemittel od. dgl. aufgebracht wird. 



   In den Fig. 33 bis 38 ist der Vorgang des ersten Öffnens und des Wiederverschliessens der wei- teren Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung im Schnitt dargestellt, welcher dem der ersten Ausführungsform entspricht. Verklebte Bereiche sind durch eine punktierte Linie ge- kennzeichnet. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Verpackung, insbesondere für Zigaretten, mit einem Grundkörper, welcher eine Bodenflä- che und eine erste Wandung umfasst, und einer Kappe, welche eine Deckfläche und eine zweite Wandung umfasst, wobei der Grundkörper und die Kappe an einer ersten Seite der ersten Wandung und einer ersten Seite der zweiten Wandung klappbar miteinander ver- bunden sind, wobei im verschlossenen Zustand der Packung zwischen den weiteren Sei- ten der ersten Wandung und den weiteren Seiten der zweiten Wandung ein Spalt ausge- bildet ist, wobei um den Grundkörper und die Kappe zumindest im verschlossenen Zu- stand der Packung eine Schutzhülle angeordnet ist, wobei die Schutzhülle (3) im Bereich des Spaltes eine Perforation (31) aufweist und zumindest bereichsweise mit dem Grund- körper (1) und/oder der Kappe (2) verbunden, insbesondere verklebt od.

   dgl., ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (2) im Bereich der weiteren Seiten (23) der zweiten Wan- dung (22,23) eine Lasche (24) aufweist, welche in einen gegengleichen Schlitz des 
Grundkörpers (1) einsteckbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (3) zumin- dest über die gesamte Länge der Perforation (31) mit dem Grundkörper (1) und der Kappe (2) mittels eines Klebemittels (32) verklebt ist und das Klebemittel (32) Öffnungen der Per- foration (31) im verschlossenen Zustand der Packung abdichtet.
    3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (32) wachsartig ist.
    4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (3) einstückig aus einer Folie, insbesondere einer Zellophanfolie od. dgl., aus- gebildet ist.
    5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass - in an sich bekannter Weise - eine Einlage (4) vorgesehen ist, welche wenigstens im verschlos- senen Zustand der Packung am Grundkörper (1) und der Kappe (2) anliegend angeordnet ist, und dass die Einlage (4), zumindest bereichsweise, mit der Kappe (2) verbunden, ins- besondere verklebt od. dgl., ist.
    6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) einen ent- lang einer weiteren Perforation (42) od. dgl. von der restlichen Einlage (4) trennbaren Verschlussbereich (41) umfasst, und dass der Verschlussbereich (41) mit der Kappe (2), zu- mindest bereichsweise, verbunden ist.
    7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) in die Kappe (2) einklappbar ist.
    8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) wenigstens einen Fortsatz (25) aufweist, welcher jeweils in eine Ausnehmung (26) der Kappe (2) verrastbar ist.
    9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz durch die erste Wandung (12,13) und einem Versteifungselement (5) ausgebildet ist.
    10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 7> Lasche (24) gegenüber der zweiten Wandung (22,23) im wesentlichen um die Wandstär- ke der ersten Wandung (12,13) im Bereich des Spaltes, insbesondere mittels eines Doppelfalzes od. dgl., versetzt angeordnet ist.
    11. Verfahren zum Öffnen einer verschlossenen Packung, insbesondere mit einer Verpackung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine Schutzhülle (3) entlang einer Perforation (31) getrennt wird, danach eine Kap- pe (2) aufgeklappt wird, wobei eine Lasche (24) aus einem Schlitz gezogen wird und ge- gebenenfalls ein mit der Kappe (2) verbundener Verschlussbereich (41) einer Einlage (4) entlang einer weiteren Perforation (42) getrennt wird, anschliessend die Lasche (24) in die Kappe (2) geschwenkt wird, wobei der Verschlussbereich (41) zumindest teilweise zwi- schen der Kappe (2) und der Lasche (24) anordenbar ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) mittels Fort- sätzen (25) in gegengleichen Ausnehmungen (26) der Kappe (2) eingerastet wird.
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