DE2854443A1 - Packung, insbesondere quaderfoermige packung fuer zigaretten, zigarillos u.dgl. - Google Patents
Packung, insbesondere quaderfoermige packung fuer zigaretten, zigarillos u.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packung, insbesondere eine quaderförmige
Packung für Zigaretten, Zigarillos und dergl., mit einer Umhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Verbundfolie,
Stanniol etc.) und vorzugsweise einer Außenumhüllung, insbesondere einer Klappschachtel, einem Becher oder dergl.
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf quaderförmige Zigarettenpackungen,
kann aber auch für andere Verpackungstypen zur Anwendung kommen.
Bei der Ausbildung von Zigarettenpackungen ist die Dichtigkeit derselben ein wichtiges Thema, weil hiervon die Erhaltung der
Qualität der Zigaretten über einen unter Umständen längeren Zeitraum bis zum Verbrauch abhängig ist.
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Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, (alls nicht lurOckgelordert, vernichtet. MUndliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher bedürfen schriftlicher
Baitetlgung. — Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig- — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310 028 · DI· Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 · Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
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Zur Zeit sind auf dem Markt überwiegend zwei verschiedene Ausführungen
von Zigarettenpackungen anzutreffen, nämlich Klappschachteln bzw. Hinge-Lid-Packungen einerseits und Weichpackungen
bzw. Becher-Packungen andererseits. Beiden Ausführungen ist insoweit ein Grundaufbau gemeinsam, als die Zigaretten in einem
Inneneinschlag aus Stanniol Aufnahme finden. Dieser sitzt in der eigentlichen (Klapp sch acht el- oder Becher-)Packung. Als äußere
Umhüllung ist schließlich ein Zellglaseinschlag vorgesehen. Trotz dieses dreiteiligen Aufbaues ist der Konservierungseffekt unbefriedigend.
Das Interesse der beteiligten Kreise geht dahin, eine Zigarettenpackung
zu entwickeln, die weitgehend aromadicht ist. Im Zuge dieser Bemühungen wurde bereits eine " einteilige" Zigarettenpackung
aus einer Verbundfolie in den Markt eingeführt, Anderweitige Bemühungen gehen dahin, den Inneneinschlag einer im übrigen
konventionellen Verpackung dicht auszubilden durch entsprechende Faltungen und Verklebungen derselben.
Ein generelles Problem bei der Gestaltung der hier angesprochenen Verpackungen ist die Bildung einer Öffnungs- bzw. Aufreißeinrichtung
der einzigen bzw. inneren Umhüllung. Bei der bereits angesprochenen Verbundfolien-Packung wird eine Aufreißlasche
durch Teilperforation der mehrlagigen Folie markiert. Die Aufreißlasche
befindet sich dabei im Bereich der oberen Stirnfläche der Verpackung mit einer im Bereich der anschließenden Seitenwand
freizulegenden Griff öffnung. Dieser Aufreißmechanismus ist in der Herstellung aufwendig und schwierig, darüber hinaus nur
bei bestimmten Packungstypen und Verpackungsmaterialien anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum
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Öffnen von verschlossenen Verpackungen bzw. Umhüllungen zu schaffen, die einfach herstellbar und leicht zu handhaben ist, und
zwar vorzugsweise in Verbindung mit dichten Verpackungen für Zigaretten und dergl.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Umhüllung e rf indungs gemäß an
einer Seite, insbesondere im Bereich einer Vorderwand, mit einem frei abstehenden Aufreißlappen versehen, der durch Materialüberdeckung
gebildet ist. Die vorstehende Materialüberdeckung stellt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als eine
in der Umhüllung gebildete Falte des Verpackungsmaterials dar.
Für eine leichte und schnelle Handhabung der Packung beim Öffnen derselben ist es wünschenswert, einen freien, nämlich beispielsweise
zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßbaren Materialabschnitt zur Verfügung zu haben. An sich bilden die Innenumhüllungen
aus Stanniol oder dergl. bei üblicher Faltung im Bereich einer stirnseitigen Oberwand Lappen, die als Aufreißmechanismus
dienen können. Bei abweichender konstruktiver Ausgestaltung oder bei fest miteinander verklebten bzw. verschweißten Lappen fehlt
diese Möglichkeit. Durch die Erfindung wird ein anderweitig vorhandener bzw. gesondert hergestellter freier Aufreißlappen geschaffen.
An den Aufreißlappen schließt e rf indungs gemäß eine innerhalb der
Umhüllung gebildete Abziehlasche an, durch die eine Öffnung freigelegt wird. Die Abziehlasche kann durch entsprechende Vorbehandlung
des Verpackungsmaterials, zum Beispiel durch Stanzen, durch Trennschnitte oder etwa durch thermisch-mechanische Prägung
vormarkiert sein, so daß eine Öffnung bestimmter Größe und Gestalt durch die Abziehlasche freigelegt wird.
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Die Erfindung ist auch bei solchen Umhüllungen vorteilhaft anwendbar,
die in dem für eine Öffnung interessierenden Bereich von Haus aus frei von Lappen etc. sind. Die Umhüllung kann
demnach so ausgebildet sein, daß Vorderwand und Stirnfläche bevorzugte Bereiche für die Bildung einer PackungsÖffnung frei
von Schließlappen sind. Bei einer Innenumhüllung für Zigarettenpackungen kann diese U-förmig um den Packungsinhalt
derart herumgefaltet werden, daß die einander überdeckenden Schließlappen - außer im Bereich der Seitenwände - lediglich im
Bereich des Bodens gebildet sind. Die Vorderwand ist in diesem Falle mit einem durch Faltung gebildeten Aufreißlappen versehen.
Ist hingegen im Bereich der Oberwand eine Faltung vorgesehen, kann die an den Aufreißlappen anschließende Abziehlasche sich im
Bereich dieser Oberwand über deren volle Breite bis zum Ende des Zuschnitts der Umhüllung erstrecken.
Bei hierfür geeigneten Verpackungen, insbesondere Klappschachteln mit eingesetztem Kragen, ist der Aufreißlappen so angeordnet,
daß mindestens ein Teilbereich desselben außen auf dem Kragen im Bereich eines Ausschnittes desselben aufliegt. Beim Öffnen
der Packung ist dadurch der Zugang zum Aufreißlappen erleichtert.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausgestaltung der Umhüllung, und zwar auch dahingehend, daß eine
weitgehend dichte Verpackung geschaffen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zigarettenpackung des Typs Klappschachtel in
perspektivischer Darstellung bei geöffnetem Klappdeckel,
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Fig. 2 den oberen Bereich einer Umhüllung in
perspektivischer Darstellung, und zwar den Inhalt
der Packung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Packung gemäß
Fig. 1 im mittleren Bereich derselben bei geschlossenem Klappdeckel,
Fig. 4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für die (innere) Um-
hüllung einer Packung gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine andere Aus-
führung^form einer Umhüllung bzw. Packung gemäß
Fig. 6 bis 8,
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Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 3 der Aus-
führungsform gemäß Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Packung gemäß Fig.
und 6 im seitlichen Bereich,
Fig. 9 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Verpackung, nämlich gemäß Fig. 10 und 11,
Fig. 10 einen mittleren Vertikalschnitt durch die Packung
gemäß Fig. 9,
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch eine Verpackung gemäß
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Fig. 1 bis 10,
Fig. 12 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Umhüllung, nämlich im Sinne von Fig. 13 und 14,
Fig. 13 einen mittleren Vertikalschnitt zu dem Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivischer Darstellung des oberen Teils
der Umhüllung gemäß Fig. 12 und 13,
Fig. 15 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine nach dem
Prinzip des Querwickeins ausgebildete Umhüllung, 15
Fig. 16 einen Vertikalschnitt durch eine Verpackung mit
einer Umhüllung gemäß Fig. 15,
Fig. 17 aufeinanderfolgende Zuschnitte innerhalb eines Ab-
Schnitts einer ausgebreiteten Bahn des Verpackungs
materials für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Umhüllung,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung des oberen Teils
der Umhüllung aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 17,
Fig. 19 eine Einzelheit des verpackungs fertigen Zuschnitts
gemäß Fig. 17 in ausgebreiteter Stellung.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen das bevorzugte Anwendungsgebiet, nämlich die Ausbildung von Umhüllungen
bzw. Packungen für Zigaretten etc. In Fig. 1 ist ein
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Beispiel für eine Zigarettenpackung des Typs Klappschachtel gezeigt.
Diese besteht aus einem Schachtelteil 20 zur Aufnahme des Packungsinhalts und einem an eine Rückwand desselben angelenkten
Klappdeckel 21. In den Schachtelteil 20 ist ein Kragen 22 eingesetzt und mit einer Vorderwand und den schmalen Seitenwänden
des Schachtelteils 20 innen verklebt. Der Kragen 22 bildet eine aus dem Schachtelteil 20 herausragende Kragenvorderwand
sowie Kragenseitenvrände 24. Diese werden bei geschlossener Packung durch den Klappdeckel 21 umfaßt. Die Kragenvorderwand
23 ist mit einer Ausnehmung 25 versehen, die im mittleren Bereich lediglich einen aus dem Schachtelteil 20 he raus ragenden,
schmalen Kragenstreifen 26 begrenzt.
Der Packungsinhalt, hier also eine Gruppe von Zigaretten 27, ist in eine Umhüllung 28 eingeschlossen. Diese kann aus einer konventionellen
Stanniol-Folie, aber auch aus zwei- oder mehrlagigen Verbundfolien bestehen. Zweckmäßigerweise ist die Umhüllung
28 so ausgebildet bzw. gefaltet und verschlossen, daß eine weitgehend dichte Umhüllung 28 geschaffen ist. Um den Zugang
zum Packungsinhalt zu gewährleisten, ist eine besondere Aufreißeinrichtung vorgesehen. Diese besteht bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen
aus einem freien Aufreißlappen 29 und einer daran anschließenden Abziehlasche 30. Der Aufreißlappen 29 wird
bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen im Bereich einer Vorderwand 31 der Umhüllung 28 gebildet. Die sich daran anschliessende
Abziehlasche 30 erstreckt sich im oberen Bereich der Vorderwand 31 und mindestens in einem Teilbereich einer Oberwand
32 der Umhüllung 28. Weiterhin erstreckt sich der Aufreißlappen 29 im mittleren Bereich der Vorderwand 31 innerhalb der Ausnehmung
25 des Kragens 22. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß wenigstens ein freier Randhereich des Aufreißlappens 29 außen
auf dem Kragen 22, nämlich auf dessen Kragenstreifen 26 aufliegt.
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Bei geschlossener Packung (z.B. Fig. 3) wird der Aufreißlappen
29 durch den Klappdeckel 21 überdeckt.
Die an den Aufreißlappen 29 anschließende Abziehlasche 30 ist hier
durch Reißlinien 33, 34 markiert. Die so begrenzte Abziehlasche
30 verläuft in der Vorderwand 31 innerhalb der Ausnehmung 25 des Kragens 22, und zwar sich nach oben verbreiternd. In der Oberwand
32 wird ein rechteckiger Bereich der Abziehlasche 30 markiert, wobei gegebenenfalls die querlaufende Reißlinie 34 entfallen
kann, wenn die Abziehlasche 30 nicht vollständig entfernt, sondern in diesem Bereich mit der Umhüllung 28 verbunden bleiben soll.
Die Reißlinien 33, 34 können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei einer Stanniol-Folie empfehlen sich einzelne Stanzschnitte,
die zur Aufrechterhaltung der Dichtigkeit der Umhüllung 28 mit einer Beschichtung 35 aus reißfähigem, dichtem Material überzogen
sind, z. B. aus Kunststoff (schraffierte Darstellung in den Zuschnitt-Fig.).
Alternativ können die Reißlinien 33, 34 durch thermisch-mechanische Prägung gebildet sein, insbesondere bei zwei-
und mehrlagigen Verbundfolien mit äußerer, thermisch aktivierbarer Beschichtung.
Der Aufreißlappen 29 besteht aus einer örtlichen Materialübe rdekkung
bzw. -Überlappung. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 4 ist der Zuschnitt für die Umhüllung 28 mit einer über die gesamte Breite durchgehenden doppellagigen Falte 36 nach Art einer
Z-Faltung versehen. Zu diesem Zweck ist der entsprechend dimensionierte
Zuschnitt (Fig. 4) im Bereich der Vorderwand 31 sowie anschließender Seitenlappen 37 mit einem beispielsweise durch Prägelinien
39, 40 abgegrenzten, quer verlaufenden Faltstreifen 41 versehen. Dieser bildet innerhalb der Falte 36 die Innenlage. Die hier
über die gesamte Breite des Zuschnitts durchgehende Falte 36 ist zur Abgrenzung des Aufreißlappens 29 mit Einschnitten 42, 43 ver-
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sehen. Diese erleichtern den Einreißvorgang und grenzen zugleich den Aufreißlappen 29 vom übrigen Teil der eng an der Umhüllung
28 anliegenden Falte 36 ab. Die Reißlinien. 33 schließen an die vorgenannten
Einschnitte 42, 43 an. Längs der innen liegenden Kehle ist eine etwa wie die Reißlinien 33, 34 vorbereitete, quergerichtete
Reißlinie 70 gebildet, die das Abreißen des Aufreißlappens 29 von der Vorderwand 31 erleichtert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8 zeigt einen im Aufbau modifizierten Aufreißlappen 29. Dieser ist innerhalb des Zuschnitts
(Fig. 5) zusätzlich zu den Einschnitten 42, 43 durch einen quergerichteten
Trennschnitt 44 freigelegt. Beim Bilden der Falte 36 werden im Bereich des Aufreißlappens 29 lediglich zwei Materiallagen
- der Aufreißlappen 29 und der übrige Teil der Vorderwand 31 - übereinander geschoben. Außerhalb des Aufreißlappens 29
wird die Falte 36 bei schmalerem Faltstreifen 41 in gleicher Weise wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bei entsprechend
geringeren Abmessungen gebildet.
Der auf diese Weise einlagige Aufreißlappen 29 bildet einen freien
Randstreifen 45 zum Erfassen und zum Aufliegen auf dem Kragenstreifen 26. Daran anschließend ist ein quergerichteter Verbindungsstreifen 46 gebildet, der durch Schweißung, Klebung oder dergl.
eine lösbare Verbindung zwischen Aufreißlappen 29 und Vorderwand 31 der Umhüllung 28 herstellt, vorzugsweise nach dem bekannten
peel-seal-Prinzip.
Wie im übrigen der außerhalb des Bereichs der Ausnehmung 25 des Kragens 22 angeordnete Vertikalschnitt gemäß Fig. 8 zeigt,
liegt in diesem Bereich die Falte 36 abgedeckt hinter dem Kragen 22.
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Eine weitere Variante in bezug auf die Herstellung und Gestaltung
des Aufreißlappens 29 sowie der Abziehlasche 30 ergibt sich aus Fig. 17 bis 19. Die vorgenannten Zuschnitteile werden hier
durch Seitenschnitte 47 und 48, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel divergierend verlaufen, bis auf eine quergerichtete
Faltlinie 49 vom Zuschnitt abgeteilt. Dabei erstreckt sich die Abziehlasche 30 bis in den Bereich eines benachbarten Zuschnitts,
nämlich eines Innenlappens 50 der Oberwand 32 der Umhüllung 28. Im Zuschnitt entsteht dadurch im oberen Bereich der Vorderwand
31 sowie in der Oberwand 32, nämlich in einem Außenlappen 51 derselben, ein hier V-artiger Ausschnitt.
Für die faltgerechte Vorbereitung des Zuschnitts wird nach Abtrennung
von der Bahn sodann eine Relativverschiebung der Abziehlasche 30 durchgeführt, derart, daß diese mit ihren Rändern
den Zuschnitt im Bereich der V-förmigen Ausnehmung tiberdeckt. Hier werden entsprechend divergierende Verbindungsstreifen 52,
53 gebildet - vorzugsweise wie der Ve rbindungs streifen 46. Ein hier in der Breite des Aufreißlappens 26 gebildeter Faltstreifen
54 wird bei dem geschilderten Vorgang Z-förmig gelegt und bildet dadurch eine Falte in der beschriebenen Weise und diese schließlich
den Aufreißlappen 29. Beim Öffnen der so ausgebildeten Pakkung durch Erfassen des Aufreißlappens 29 wird demnach die Abziehlasche
30 durch Lösen der Verbindungsstreifen 52, 53 abgezogen.
Die beschriebenen Öffnungseinrichtungen der Umhüllung 28 ermöglichen
eine weitgehend dichte Ausbildung derselben bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen derselben.
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Bei den Ausftihrungsbeispielen der Fig. 1 bis 10 ist die Umhüllung
28 jeweils so ausgebildet, daß sie von oben her U-förmig um den Packungsinhalt herumgelegt ist. Es entsteht dadurch eine Oberwand
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32 frei von Faltlappen. Hingegen besteht ein Boden 55 der Umhüllung
28 aus einander teilweise überdeckenden Bodenlappen 56, 57. Seitenwände 58 und 59 der Umhüllung 28 werden aus den ebenfalls
einander teilweise überdeckenden Seitenlappen 37, 38 gebildet.
Die betreffenden Lappen sind dabei jeweils mit Verbindungsstreifen 60 versehen, durch die eine feste, haltbare Verbindung
durch Klebung, thermische Schweißung oder dergl. hergestellt wird. Die für diese Verbindungsstreifen 60 gegebenenfalls auf den
Zuschnitt aufzutragenden Kunststoff- bzw. Leimstreifen sind in den Zeichnungen jeweils schraffiert und punktiert dargestellt.
Zweckmäßigerweise werden diese Streifen zusammen mit der Beschichtung 35 in einem Arbeitsgang aufgedruckt.
Die Umhüllung 28 gemäß Fig. 9 und 10 ist ebenfalls mit Bodenlappen
56, 57 ausgestaltet. Diese haben jeweils Flossenstreifen 61, 62 zur Bildung einer Flossennaht 63. Eine derartige Flossennaht
63 zeichnet sich durch besondere Dichtigkeit aus. Beispiele für die Anordnung der Aufreißeinrichtung, nämlich des Aufreißlappens
29 mit Abziehlasche 30 am Ende eines Zuschnitts, sind in den Fig. 12 bis 16 dargestellt. Die Faltung gemäß Fig. 12 bis
14 erfolgt dabei ebenfalls U-förmig, und zwar vom Boden 55 ausgehend. Die Oberwand 32 wird durch den Innenlappen 50 und den
Außenlappen 51 gebildet, die einander teilweise überdecken. Die Abziehlasche 30 wird dabei im Bereich des Außenlappens 51 gebildet,
und zwar bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel insoweit mit einer Besonderheit, als durch entsprechende Randschnitte
und 65 der volle Außenlappen 51 als Bestandteil der Abziehlasche 30 abgezogen werden kann. Bei dieser Konstruktion der Umhüllung
28 spielen Ecklappen 66 und 67 an Innenlappen 50 und Außenlappen 51 eine Rolle. Die vorgenannten Ecklappen 66, 67 werden in die
Ebene der Oberwand 32 gefaltet, derart, daß der Außenlappen 51 seitlich mit dem (größeren) Ecklappen 66 verbunden ist, derart,
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daß beim Öffnen der Packung der Außenlappen 51 von diesem Ecklappen 66 (und vom Innenlappen 50) abgezogen werden kann.
Fig. 15 und 16 sind ein Beispiel für eine Umhüllung 28 nach dem Querwickel-Prinzip. Der Zuschnitt wird demnach schlauchförmig
um den Packungsinhalt herumgelegt. Im Bereich einer Seitenwand werden Seitenlappen 68, 69 unter Teilüberdeckung miteinander
verbunden. Die Öffnungseinrichtung ist hier praktisch in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 12 bis 14.
Die Merkmale der vorstehend beschriebenen Umhüllungen, Zuschnitte etc. können, wie ersichtlich, gegeneinander ausgetauscht
werden, um andere Kombinationen zu schaffen. Die verschiedenen Verbindungsstreifen sind jeweils derart auf den Zuschnitten
angebracht, daß - je nach gegebener Faltung - eine mindestens weitgehend dichte Packung geschaffen wird.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (1)
- Ansprüche :1. ) Packung, insbesondere quaderförmige Packung für Ziga-tten, Zigarillos und dergl. , mit einer Umhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie, Verbundfolie etc.) und
vorzugsweise einer Außenumhüllung, insbesondere einer Klappschachtel, einem Becher oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite, insbesondere im Bereich einer Vorderwand (31) der Umhüllung (28) ein frei abstehender Aufreißlappen (29) durch Materialüberdeckung gebildet ist.2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Aufreißlappen (29) aus einer in der Umhüllung (28) gebildeten Falte (36) besteht.ORIGINAL INSPECTEDPackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,030027/0218Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht lurückgelorderl, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten lind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310 028 · Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 ■ Postscheckkonto: Hamburg 359 52-202- 2 - 23.11.78daß die Materialüberdeckung (Falte 36) sich quer über die Vorderwand (31) bzw. quer über die gesamte Breite eines Zuschnitts für die Umhüllung (28) erstreckt, wobei ein mittlerer Teilbereich als Aufreißlappen (29) markiert ist, vorzugsweise durch seitliche Einschnitte (42, 43).4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißlappen (29) durch einlagige Überdeckung gebildet ist (Fig. 6).5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißlappen (29) außerhalb eines freien, erfaßbaren Randstreifens (45) lösbar mit der Umhüllung (Vorderwand 31) durch einen quergerichteten Verbindungsstreifen (46) verklebt oder verschweißt ist, vorzugsweise nach dem peel-seal-Prinzip.6. Packung nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereichs des einlagigen Aufreißlappens (29) eine Falte (36) geringerer Breite gebildet ist.7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufreißlappen (29) eine durch Reißlinien (33, 34) oder dergl. markierte Abziehlasche (30) anschließt.8. Packung nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinien (33, 34)aus Stanzschnitten mit einer Beschichtung (35) aus reißfähigem, dichtem Material bestehen, insbesondere bei einer Umhüllung (28) aus Stanniol-Folie.9. Packung nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren An-030027/0218- 3 - 23.11.78Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abziehlasche (30) im oberen Bereich der Vorderwand (31) und wenigstens einem anschließenden Teilbereich einer Oberwand (32) der Umhüllung (28) erstreckt.
510. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Klappschachtel mit Kragen (22) und Ausnehmung (25) in diesem die Abziehlasche (30) innerhalb der Ausnehmung (25) gebildet ist, in der Breite nach oben zunehmend.11. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Stanzen aus dem Zuschnitt der Umhüllung (28) gebildete separate Abziehlasche (30) durch Versatz gegenüber dem Zuschnitt mit Randüberdeckung im Bereich der durch die Abziehlasche (30) gebildeten Ausnehmung (25) auf der Umhüllung (28) durch Klebung, Schweißung etc. derart verbunden ist, daß ein freier Rand als Aufreißlappen (29) freibleibt und die Abziehlasche (30) im Bereich von Verbindungsstreifen (52, 53) zum Öffnen von dem Zuschnitt lösbar ist.(Fig. 17 bis 19).12. Packung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehlasche (30) V-förmig divergierend ausgebildet und im Bereich einer aufreißbaren Faltlinie (49) mit dem Zuschnitt der Umhüllung (28) verbunden ist.13. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschnitt für die Umhüllung (28) ein im Bereich der Vorderwand (31) sowie angrenzender Seitenlappen (37) durchgehender Faltstreifen (41) zur Bildung der Falte (36) bzw. des Aufreißlappens (29) markiert ist.030027/0218- 4 - 23.11.7814. Packung nach Anspruch 1 sowie einem, der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem doppellagigen, als Falte ausgebildeten Aufreißlappen (29) im Bereich einer innenliegenden Kehle eine quer ge richtete Reißlinie (70) gebildet ist.15. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißlappen (29) bei einer Klappschachtel mit einem freien Randbereich auf einem im Bereich der Ausnehmung (25) des Kragens (22) gebildeten Kragenstreifen (26) aufliegt und bei geschlossener Packung durch einen Klappdeckel (21) überdeckt ist.16. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (28) im Bereich von durch Faltungen einander überdeckenden Lappen durch Verbindungsstreifen (60) dicht ausgebildet ist.17. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Umhüllung (28) U-förmig um den Packungsinhalt herumgelegt ist, derart, daß die Oberwand (32) durchgehend geschlossen und Faltungen im Bereich eines Bodens (55) sowie im Bereich von Seitenwänden (58, 59) gebildet sind.18. Packung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (55) durch eine Flossennaht (63) verschlossen ist.19. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Umhüllung (28) mit geschlossenem Boden (55) U-förmig um den Packungsinhalt herumgelegt ist, derart, daß Faltungen im Bereich der Oberwand (32) gebildet sind, wobei die Abziehlasche (30) im Bereich030027/0218- 5 - 23.11.78der Oberwand (32) sich über deren gesamte Breite erstreckt, nämlich durch einen Außenlappen (51) gebildet ist.20. Packung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlappen (51) als Teil der Abziehlasche (30) durch Randschnitte (64, 65) von der angrenzenden Vorderwand (31) sowie von mit den Seitenlappen (38) verbundenen Ecklappen (66) abgeteilt ist.21. Packung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (28) aus einem nach dem Prinzip des Querwickelns zu faltenden Zuschnitt gebildet ist.030027/0218
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