DE4429095A1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, insbesondere eine
Faltschachtel für Tabakwaren, Konfekt oder andere Genußmittel
mit flüchtigen Inhalts- oder Aromastoffen.
Um das Aroma von Zigaretten oder Pralinen, die in einer
Faltschachtel verpackt sind, über einen möglichst langen
Zeitraum ohne Beeinträchtigung zu bewahren, wird gefordert,
daß die Faltschachteln ihren Inhalt weitgehend luftdicht
umschließen. Bei einer Herstellung der Faltschachtel aus einem
Zuschnitt ist es jedoch bisher nicht möglich, diese im Bereich
sämtlicher Ecken und Kanten dicht zu verschließen, so daß
bisher sowohl bei den im Handel erhältlichen
Zigarettenfaltschachteln als auch bei Konfektschachteln
gewöhnlich eine äußere Hülle aus Zellglas vorgesehen ist,
welche die Faltschachtel vollständig umhüllt und für den
luftdichten Einschub des Inhalts sorgt. Das Zellglas
verhindert daneben auch einen Gasaustausch durch das
Papiermaterial der Faltschachtel, da das bei der Verpackung
von Zigaretten gewöhnlich für den Zuschnitt der sogenannten
Weichpackungen verwendete Papier und der für die sogenannten
Hartpackungen oder Hardbox-Verpackungen verwendete Karton
ebenso wie beispielsweise die Kartonagen, aus denen
Pralinenschachteln gefaltet sind, eine gewisse
Gasdurchlässigkeit aufweisen.
Weiter weisen Zigarettenschachteln zumeist eine die Zigaretten
unmittelbar umgebende Einlage aus sogenanntem Stanniolpapier
auf, die neben ihrer Funktion als Einfüllhilfe auch dazu
beitragen soll, das Aroma der Zigaretten zu bewahren. Bei
Pralinenschachteln ist über den von einer Kunststoffeinlage
gehaltenen Pralinen häufig eine Abdeckung z. B. aus Cellophan
vorgesehen, die zusammen mit der Einlage ebenfalls dazu
beiträgt, das den Gasaustausch mit der Umgebung und damit das
Entweichen von Aromastoffen zu verlangsamen.
Da beim Öffnen von Zigarettenfaltschachteln die
Zellglasumhüllung häufig nur im Bereich des oberen Stirnendes
der Faltschachtel entfernt wird und die Stannioleinlage
üblicherweise mit der Faltschachtel verklebt ist, damit beim
Umdrehen der geöffneten Schachtel nicht versehentlich der
Inhalt herausrutscht, läßt sich bei keiner der bekannten
Zigarettenfaltschachteln das verwendete Papier oder der
verwendete Karton nach einem Gebrauch unmittelbar einer
Wiederverwertung im Rahmen der Altpapiersammlung und
-verarbeitung zuführen. Für das als Umhüllung verwendete
Zellglas ist wegen seiner geringen Größe eine Wiederverwertung
ebenso ausgeschlossen wie für das aus aluminiumbeschichtetem
Papier bestehende sogenannte Stanniolpapier, das zudem als
Verbundmaterial ohnehin nur schwierig wiederaufgearbeitet
werden kann.
Ein ähnliches Problem stellt sich bei der Entsorgung von
Pralinen- oder anderen Konfektschachteln, die neben der
Zellglasumhüllung häufig auch noch eine Kunststoffeinlage zur
Aufnahme der Konfektstücke aufweisen, die vor einer
Wiederverwertung des Faltschachtelkartons aufwendig von Hand
von diesem getrennt werden muß.
Zwar sind neben den auf dem Markt befindlichen
Zigarettenpackungen auch bereits Faltschachteln für Zigaretten
bekannt, deren Zuschnitt aus einer Verbundfolie, zumeist aus
einem mit Kunststoff, beispielsweise mit Polyethylen
beschichteten Papier besteht, wodurch auf die
Zellglasumhüllung verzichtet werden kann. Jedoch lassen sich
gerade Verbundfolien nach einem Gebrauch nur schwer in ihre
Bestandteile zerlegen, um diese mindestens teilweise einer
Wiederverwertung zuzuführen.
Die neue Verpackungsverordnung in der Bundesrepublik
Deutschland sieht jedoch vor, daß Verpackungen zu einem hohen
Anteil wiederverwertet werden müssen, so daß in Zukunft
Verpackungen, die nicht oder nur sehr schlecht
wiederverwertbar sind, voraussichtlich mit hohen Abgaben
belastet werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Faltschachtel zu entwickeln, bei der der Inhalt möglichst
luftdicht eingeschlossen ist und die vorzugsweise nach einem
Gebrauch ohne Schwierigkeiten einer Wiederverwertung zugeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils
an entgegengesetzten Seiten von mindestens einer von zwei
gegenüberliegenden Stirnwänden der Faltschachtel gebildete
Laschen so gefaltet und geschnitten sind, daß sie drei
übereinanderliegende Laschenteile aufweisen.
Vorzugsweise liegen die Laschenteile jeweils deckungsgleich
übereinander, wobei von den drei Laschenteilen zwei, jeweils
an eine Seitenwand eines Schachtelunterteils oder eine
Seitenwand eines Klappdeckels bzw. an Klebelaschen des
Schachtelunterteils oder des Klappdeckels angrenzende
Laschenteile nacheinander über das dritte, an eine der
Stirnwände angrenzende Laschenteil gefaltet sind. Dadurch wird
ein Spalt im Bereich der Seitenkante, an welcher bei
fertiggestellter Schachtel die Stirnwand und die Seitenwände
bzw. die Deckelseitenwände aneinanderstoßen, gegenüber dem
Schachtelinneren selbst bei unverklebten Laschenteilen dadurch
vollständig abgedichtet, daß die den Spalt auf beiden Seiten
begrenzenden Faltlaschenteile jeweils gegeneinander anliegen
und durch das Übereinanderschlagen an den inneren Kanten
jeweils geschlossen sind, so daß eine Art Labyrinth-Abdichtung
entsteht.
Dazu ist jeweils das an eine Stirnwand angrenzende Laschenteil
durch eine Faltlinie von den an eine Seitenwand, eine
Deckelseitenwand oder an eine Klebelasche angrenzenden
Laschenteilen getrennt, wobei die Faltlinien
vorteilhafterweise an den Spitzen der Laschenteile
aufeinandertreffen und jeweils einen Winkel von 90 Grad
einschließen. Die an eine Seitenwand, eine Deckelseitenwand
oder an eine Klebelasche angrenzenden Laschenteile werden
vorzugsweise einseitig durch je eine Schnittlinie begrenzt,
wobei die Schnittlinien ausgehend von einem seitlichen Rand
des Zuschnitts vorzugsweise unter einem Winkel von 90 Grad
aufeinanderzu verlaufen und einen V-förmigen randoffenen
Ausschnitt begrenzen, der zweckmäßig einen der Fläche der
Laschenteile entsprechende Fläche aufweist.
Die Faltschachtel kann grundsätzlich aus einem beliebigen
geeigneten ein- oder mehrschichtigen Folienmaterial aufgebaut
sein, wobei Papier und Karton bevorzugt werden; jedoch läßt
sich ein besonders guter luftdichter Einschluß des Schachtel
inhalts ohne Verwendung von Zellglasumhüllungen,
Verbundmaterial oder Stanniolpapier dadurch erreichen, daß die
Faltschachtel gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung ganz oder teilweise aus Pergamentersatzpapier,
vorzugsweise aus Pergaminpapier besteht. Pergamentersatzpapier
ist ein durch Mahlung und/oder entsprechende Zusätze ganz oder
überwiegend aus holzfreiem Papier hergestelltes durchscheinen
des pergamentartiges Papier, das im Gegensatz zum
Pergamentpapier jedoch nicht naßfest ist. Pergaminpapier ist
ein Pergamentersatzpapier, das bei der Herstellung durch
scharfe Satinage auf Rollenkalandern besonders glatt und
durchscheinend gemacht wird. Pergamentersatzpapier und
Pergaminpapier sind bereits bei geringer Schichtstärke
weitgehend luftdicht und gewährleisten auf Grund einer durch
geeignete Zusatzstoffe erhaltenen Elastizität auch im Bereich
der Ecken und Kanten einer fertiggestellten Faltschachtel
einen luftdichten Einschluß des Faltschachtelinhalts. In
Abhängigkeit von der Wandstärke, vom äußeren Erscheinungsbild
und dergleichen kann der die Wände der Faltschachtel bildende
Zuschnitt teilweise oder ausschließlich aus
Pergamentersatzpapier, vorzugsweise aus Pergaminpapier
bestehen. Im zuerst genannten Fall kann der Zuschnitt eine
oder mehrere Lagen aus Pergamentersatzpapier oder
Pergaminpapier aufweisen, die entweder eine oder beide
Oberflächen des Zuschnitts bilden oder zwischen zwei Papier-
oder Kartonschichten eingeschlossen sind. Bevorzugt bildet das
Pergaminpapier eine der Innenseite der Faltschachtel
zugewandte Lage des Zuschnitts, dessen Außenseite vorzugsweise
durch ein gewöhnliches graphisches Papier gebildet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind bei
einem derartigen zweilagigen Zuschnitt die beiden Lagen
miteinander verleimt bzw. eine auf die andere kaschiert,
wobei vorzugsweise ein pflanzlicher oder tierischer Leim
verwendet wird.
Zusätzlich können die Oberflächen des Materials, aus dem der
Zuschnitt hergestellt wird, insbesondere eine aus Papier
bestehende, die Außenseite der Faltschachtel bildende
Oberfläche zudem noch veredelt, beispielsweise gestrichen und
letztendlich noch bedruckt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß in der Faltschachtel eine den Inhalt mindestens teilweise
umhüllende Einlage angeordnet ist, die aus einem
luftundurchlässigen Material, bevorzugt aus
Pergamentersatzpapier oder Pergaminpapier besteht, das eine
geringere Stärke als der Zuschnitt aufweist.
Zur Vereinfachung der Herstellung sieht eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Klebeflächen des Zuschnitts ausschließlich auf Wänden oder
Klebelaschen vorgesehen sind, die während der Herstellung in
einer Bewegungsrichtung der Faltschachtel d. h. bei der
fertiggestellten Faltschachtel zweckmäßig in einer
Längsrichtung, also bei Zigarettenfaltschachteln zwischen
einer oberen und einer unteren Stirnwand der Faltschachtel
angeordnet sind. Durch diese Maßnahme können die Klebelaschen
während eines Transports der Faltschachtel in Längsrichtung
mit Klebstoff bestrichen werden. Ein Anhalten des Zuschnitts
zum Aufbringen von Klebstoff quer zu seiner Längsrichtung ist
dann nicht erforderlich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht eine zweckmäßig als Hartverpackung mit Flip-top
Verschluß ausgebildete und für Zigaretten besonders geeignete
Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt und weist einen
Klappdeckel (hinge-lid) auf, der zum Verschließen der
Faltschachtel über einen Kragen geklappt wird, der nach oben
über eine Vorderwand und zwei Seitenwände übersteht. Dabei ist
der Kragen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung einstückig mit der Vorderwand und den
Schmalseitenwänden eines Schachtelunterteils verbunden und
durch Einprägen oder Einpressen im wesentlichen um die
Materialstärke des Deckels gegenüber der Außenseite des
Schachtelunterteils auf das Schachtelinnere zu versetzt.
Dadurch kann der Kragen einstückig mit dem Schachtelzuschnitt
ausgebildet werden, wodurch sich der Schachtelinhalt noch
dichter umschließen läßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist am Kragen eine Abreißlasche lösbar befestigt, die beim
Öffnen der Schachtel abgerissen wird. Die Abreißlasche
verschließt den Kragen vorteilhafterweise nach oben auf eine
Stirnwand des Klappdeckels zu mindestens teilweise, so daß die
Anlagefläche zwischen dem Kragen und dem Klappdeckel vor einem
Öffnen der Schachtel vergrößert und die Abdichtung der
Faltschachtel im Bereich des Klappdeckels weiter verbessert
wird. Um das Abreißen zu erleichtern, kann zweckmäßig zwischen
der Abreißlasche und dem Kragen eine Perforationslinie
vorgesehen sein, die auf der Vorderseite des Kragens im
wesentlichen U-förmig mit breitem Joch verläuft, so daß nach
einem Abreißen der Abreißlasche auf der Vorderseite des
Kragens eine breite, nach oben randoffene Ausnehmung entsteht,
die ähnlich wie bei bekannten Faltschachteln geformt ist. Ein
oberer, gegenüber der vertikalen Vorderseite des Kragens
horizontal nach hinten umgeklappter Deckteil dieser
Abreißlasche kann mit seinen Seitenrändern gegen Oberkanten
der Seitenwände des Kragens anliegen. Alternativ dazu kann der
horizontale Deckteil jeweils an seinen Seitenkanten eine nach
unten umgeklappte Seitenlasche aufweisen, die von innen her
jeweils gegen die entsprechende Seitenwand des Kragens anliegt
und somit ebenfalls die Abdichtung verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als
Zigarettenschachtel ausgebildeten erfindungsgemäßen
Faltschachtel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für die
Faltschachtel der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte, als Hardbox-Verpackung mit Flip-
top Verschluß ausgebildete Zigaretten-Faltschachtel 2 ist aus
dem in Fig. 2 gezeigten einstückigen Zuschnitt 4 hergestellt,
der aus einem einseitig mit Pergaminpapier 6 kaschierten
Karton 8 besteht. Das Pergaminpapier 6, das eine Flächenmasse
von 80 g/cm² aufweist, bildet dabei die dem Schachtelinhalt
zugewandte Innenseite der Faltschachtel 2. Der Karton 8 mit
einer Flächenmasse von 150 g/cm² ist mit Stärke oder einem
anderen pflanzlichen oder tierischen Leim flächig mit dem
Pergaminpapier 6 verleimt.
Im Inneren der Faltschachtel 2 ist eine nicht dargestellte,
die Zigaretten umgebende Einlage vorgesehen, die zum Einfüllen
der Zigaretten in die fertiggestellte Faltschachtel 2 benötigt
wird und ebenfalls aus Pergaminpapier besteht, jedoch mit
einer geringeren Flächenmasse von 60 bis 80 g/cm². Die
Einlage, die grundsätzlich allerdings auch wie bei
herkömmlichen Zigarettenschachteln aus Stanniolpapier bestehen
kann, ist zweiteilig ausgebildet, so daß sich ihr oberer Teil
nach einem Öffnen der Schachtel zum Entnehmen der Zigaretten
abziehen läßt.
Die in Fig. 1 dargestellte Faltschachtel 2 weist einen
Klappdeckel 10 auf, der gelenkig mit einem Schachtelunterteil
12 verbunden ist. Das Schachtelunterteil 12 besteht im
wesentlichen aus einer Rückwand 14 mit einer quer zur
Längsrichtung der Faltschachtel 2 verlaufenden, das Gelenk für
den Klappdeckel 10 bildenden Einprägung 15, einer der Rückwand
14 gegenüberliegenden Vorderwand 16, einer den Boden der
Faltschachtel bildenden unteren Stirnwand 18, welche die
Rückwand 14 mit der Vorderwand 16 verbindet, zwei
Schmalseitenwänden 20, die seitlich über die Vorderwand 16
überstehen und jeweils mit einer seitlich über die Rückwand 14
überstehenden Klebelasche 22 verklebt sind, sowie einem nach
oben über die Vorderwand 16 und die beiden Schmalseitenwände
20 überstehenden Kragen 24. Zum Verschließen zweier
Schmalseitenkanten 226 zwischen den Schmalseitenwänden 20 und
der unteren Stirnwand 18, die nicht einstückig ineinander
übergehen, dienen zwei Bodenfaltlaschen 28, die jeweils
zwischen einer von zwei entgegengesetzten Schmalseiten 30 der
unteren Stirnwand 18 und zwei einander gegenüberliegenden
Längsschmalseiten 32, 34 einer Schmalseitenwand 20 und einer
bei fertiggestellter Faltschachtel 2 gegen diese anliegenden
Klebelasche 22 angeordnet sind.
Der Kragen 24 ist einstückig mit der Vorderwand 16 und mit den
Schmalseitenwänden 20 verbunden und gegenüber diesen durch
Einprägen oder Einpressen im wesentlichen um die
Materialstärke des Zuschnitts 4 oder des Klappdeckels 10 zum
Inneren der Faltschachtel 2 hin versetzt. Der durch eine
Prägelinie 36 gebildete Übergang zwischen dem Kragen 24 und
dem Rest des Schachtelungsunterteils 12 erstreckt sich jeweils von
den Enden der Einprägung 15 an vertikalen Seitenkanten 38 der
Rückwand 14 aus schräg nach vorne und unten über die
Schmalseitenwände 20 bis zu vertikalen Seitenkanten 40 der
Vorderwand 16 und von dort aus quer über die Vorderwand 16.
Eine obere Randkante 42 der an den Innenseiten der
Schmalseitenwände 20 angeklebten Klebelaschen 22 ist dabei so
geschnitten, daß sie deckungsgleich mit der Prägelinie 36 über
die Schmalseitenwände 20 verläuft, so daß die Innenseite der
Schmalseitenwände 20 im wesentlichen eine geschlossene Ebene
bildet.
Am Kragen 24 ist eine Abreißlasche 44 lösbar befestigt, die
nach dem Einfüllen von Zigaretten in die Faltschachtel 2 die
nach oben weisenden Stirnseiten der Zigarettenmundstücke
überdeckt, einen Teil der Vorderseite des Kragens 24 bildet
und vor einer Entnahme von Zigaretten abgerissen wird. Auf der
Vorderseite des Kragens 24 ist die Abreißlasche 44 vom Rest
des Schachtelunterteils 12 durch eine Perforationslinie 46
getrennt, die im wesentlichen U-förmig mit breitem Joch 48
über die Vorderseite des Kragens 24 verläuft, so daß nach dem
Abreißen der Abreißlasche 44 eine breite, nach oben randoffene
Aussparung freibleibt. Zum Klappdeckel 10 hin liegt die
Abreißlasche 44 im wesentlichen waagerecht auf dem abnehmbaren
Teil der Einlage auf, welche den nach oben weisenden Teil der
Zigaretten umgibt. Dieser horizontale Deckteil 49 der
Abreißlasche 44 wird durch eine Hinterkante 50 begrenzt, deren
seitliche Enden geradlinig verlaufen und einen kleinen Abstand
von der Ebene der Rückwand 16 aufweisen, und die in der Mitte
einen halbkreisförmigen, nach hinten randoffenen Ausschnitt 52
aufweist, so daß die Abreißlasche 44 zum Abreißen mühelos
ergriffen werden kann. Alternativ zu der dargestellten
Ausführungsform, bei welcher der horizontale Deckteil 49 der
Abreißlasche 44 Seitenränder 54 aufweist, die parallel zu den
Oberkanten 56 der Schmalseitenwände 20 verlaufen und im
wesentlichen gegen diese anliegen, können an beiden Seiten des
horizontalen Deckteils 49, wie in Fig. 2 in strichpunktierten
Linien dargestellt, Seitenlaschen 58 vorgesehen sein, die
entlang einer parallel zur Längsrichtung des Zuschnitts 4
verlaufenden Faltlinie 60 nach unten umgebogen werden können,
so daß sie im Bereich des Kragens 24 oberhalb der Prägelinie
36 von innen her gegen die Schmalseitenwände 20 anliegen.
Im Bereich der vertikalen Seitenkanten 40, die die Vorderseite
des Kragens 24 seitlich begrenzen, ist jeweils ein Einschnitt
62 vorgesehen, der von der Kante aus 1 bis 2 mm weit schräg
in das oberhalb der Prägelinie 36 angeordnete Teilstück der
Schmalseitenwand 20 hin verläuft, sich anschließend etwa 6
bis 12 mm weit parallel zur Kante 40 erstreckt und dann wieder
schräg zur Kante 40 zurückführt. Der Einschnitt 62 begrenzt so
einen schmalen Steg 64, der zur Seite hin über die Vorderwand
16 übersteht und bei geschlossener Klappe 10 mit seinem
Seitenrand gegen die Innenseite der Klappe 10 angedrückt wird,
so daß sich diese nicht so leicht unbeabsichtigt öffnen kann.
Der Klappdeckel 10 besteht im wesentlichen aus einer an der
Einprägung 15 einstückig mit der Rückwand 14 des
Schachtelunterteils 12 verbundenen Deckelrückwand 66, einer
der Deckelrückwand 26 gegenüberliegenden Deckelvorderwand 68,
einer die Deckelrückwand 66 mit der Deckelvorderwand 68
verbindenden oberen Stirnwand 70, sowie zwei
Deckelseitenwänden 72, die beim Zuschnitt 4 seitlich über die
Deckelvorderwand 68 überstehen und jeweils mit einer seitlich
über die Deckelrückwand 66 überstehenden, gegen die Innenseite
der Deckelseitenwand 72 anliegenden Deckelklebelasche 74
verklebt sind. Eine in Längsrichtung des Zuschnitts 4 über die
Deckelvorderwand 68 überstehende Verstärkungslasche 76 liegt
von innen her gegen diese an und ist mit ihr verklebt.
Zum Verschließen der Kante 78 zwischen den Deckelseitenwänden
72 und der oberen Stirnwand 70, die nicht einstückig
ineinander übergehen, dienen zwei Deckelfaltlaschen 82, die
jeweils zwischen einer der entgegengesetzten Schmalseiten 84
der oberen Stirnwand 70 und zwei einander gegenüberliegenden
Längsschmalseiten 86, 88 einer Deckelseitenwand 72 und einer
bei fertiggestellter Faltschachtel 2 gegen diese anliegenden
Deckelklebelasche 74 angeordnet sind.
Der Klappdeckel 10 paßt in geschlossenem Zustand genau auf das
Schachtelunterteil 12, d. h. die Unterkanten 90 der
Deckelseitenwände 72 und die durch eine Faltlinie 92 zwischen
der Verstärkungslasche 76 und der Deckelvorderwand 68
gebildete Unterkante 94 der Deckelvorderwand 68 liegen in
diesem Zustand von oben her gegen die Prägelinie 36 an, die
den Übergang zwischen dem Kragen 24 und dem Rest des
Schachtelunterteils 12 markiert. Durch das Einpressen des
Kragens 24 um die Materialstärke des Klappdeckels 10 (wegen
der von innen her gegen die Deckelvorderwand 68 anliegenden
Verstärkungslasche 76 ist der Kragen 24 im Bereich der
Vorderwand 16 etwas stärker eingepreßt) liegen zudem die
Deckelvorderwand 68 und die Deckelseitenwände 72 mit ihrer
Innenseite dicht gegen die Außenseite des Kragens 24 an.
Die Bodenfaltlaschen 28 und die Deckelfaltlaschen 82 sind
derart gefaltet und zugeschnitten, daß jeweils drei
Laschenteile 96, 98, 100 gebildet werden, die bei
fertiggestellter Faltschachtel 2 deckungsgleich
übereinanderliegen, wobei jeweils der innerste, mit der oberen
bzw. unteren Stirnwand 70 bzw. 18 verbundene Laschenteil 96
von innen her gegen diese Stirnwände 70 bzw. 18 gedrückt wird.
Die an die Längsschmalseiten 32, 34 der Schmalseitenwände 20
bzw. der Klebelaschen 22 und an die Längsschmalseiten 86, 88
der Deckelseitenwände 72 bzw. der Deckelklebelaschen 74
angrenzenden Laschenteile 98, 100 sind jeweils vom innersten
Laschenteil 96 durch Faltlinien 102, 104 getrennt, die an den
Spitzen der Laschenteile 96, 98, 100 unter einem Winkel von 90
Grad aufeinandertreffen. Zu den Seitenrändern des Zuschnitts 4
hin werden die Laschenteile 98, 100 durch Schnittlinien 106,
108 begrenzt, die einen mit den Laschenteilen 96, 98, 100
deckungsgleichen randoffenen V-förmigen Ausschnitt 110 bilden.
Beim Aufrichten des Faltschachtelunterteils 12 bzw. beim
Falten des Klappdeckels 10 werden die Laschenteile 96, 98, 100
so übereinander gefaltet, daß jeweils zuerst das mit der
unteren bzw. oberen Stirnwand 18 bzw. 70 verbundene
Laschenteil 96 an einer dazwischen angeordneten Faltlinie 112
nach innen zur Stirnwand 18, 70 hin umgeschlagen wird,
anschließend das mit der Schmalseitenwand 20 bzw. mit der
Deckelseitenwand 72 verbundene Laschenteil 98 an der Faltlinie
102 über das Laschenteil 96 gelegt und zuletzt das mit der
Klebelasche 22 bzw. mit der Deckelklebelasche 74 verbundene
Laschenteil 100 über die aufeinanderliegenden Laschenteile 96,
98 eingefaltet wird. Dadurch wird die Faltschachtel 2 im
Bereich der Schmalseitenkanten 26 luftdicht verschlossen, da
der von außen her an der Kante 26 zwischen den
gegeneinanderliegenden Außenseiten der Laschenteile 96 und
98 gebildete Spalt zum Inneren der Faltschachtel 2 dadurch
verschlossen ist, daß das Laschenteil 96 an den Faltlinien
102, 104 einstückig mit den Laschenteilen 98, 100 verbunden
ist. Vorzugsweise werden die Laschenteile 96, 98, 100 nicht
miteinander verklebt, jedoch ist es grundsätzlich auch
möglich, alle oder einen Teil der aneinander anliegenden
Flächen der Laschenteile 96, 98, 100 miteinander zu verkleben.
Durch eine andere Bemaßung der Wände der Faltschachtel bzw.
durch ein anderes Verhältnis der Seitenlängen lassen sich ohne
wesentliche Änderungen des Zuschnitts Faltschachteln
herstellen, die für einen anderen Verwendungszweck, z. B. als
Konfektschachtel geeignet sind.
Claims (27)
1. Faltschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an
entgegengesetzten Seiten von mindestens einer von zwei
gegenüberliegenden Stirnwänden (70, 18) gebildete Laschen (28,
82) so gefaltet und geschnitten sind, daß sie drei
übereinanderliegende Laschenteile (96, 98, 100) aufweisen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschenteile (96, 98, 100) deckungsgleich
übereinanderliegen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils Laschenteile (98), die an
Seitenwände (20) der Schachtel und/oder an Seitenwände (72)
eines Klappdeckels (10) angrenzen, und Laschenteile (100), die
an mit diesen verklebte Klebelaschen (22, 74) angrenzen,
nacheinander über Laschenteile (96) gefaltet sind, die an die
Stirnwände (18, 70) angrenzen.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Stirnwände (18, 70) angrenzende
Laschenteile (96) jeweils durch eine Faltlinie (102, 104)
gegenüber Laschenteilen (98, 100) abgegrenzt sind, die an
Seitenwände (20) und/oder Deckelseitenwände (72) bzw. an
Klebelaschen (22) und/oder Deckelklebelaschen (74) angrenzen.
5. Faltschachtel nach einem der Anspdrüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltlinien (102, 104) an den Spitzen
der Laschenteile (96, 98, 100) unter einem Winkel von 90 Grad
aufeinandertreffen.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an Seitenwände (20) und/oder
Deckelseitenwände (72) bzw. an Klebelaschen (22) und/oder
Deckelklebelaschen (74) angrenzende Laschenteile (98, 100)
einseitig durch Schnittlinien (106, 108) begrenzt sind, die
unter einem Winkel von 90 Grad zueinander verlaufen.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von den Schnittlinien (106, 108) gebildeter randoffener
Ausschnitt (110) eine der Fläche der Laschenteile (96, 98,
100) entsprechende Fläche aufweist.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein über eine Vorderwand (16) und zwei
Seitenwände (20) nach oben überstehender Kragen (24)
einstückig mit der Vorderwand (16) und den Seitenwänden (20)
verbunden und im wesentlichen um die Materialstärke des
Zuschnitts (4) oder eines Klappdeckels (10) auf das Innere der
Faltschachtel (2) zu versetzt ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen (24) durch Einprägen oder Einpressen gegenüber der
Vorderwand (16) und den Seitenwänden (20) versetzt ist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit einer Seitenwand (20) verklebte
Klebelasche (22) entlang einer Prägelinie (36) abgeschnitten
ist, die den Kragen (24) vom Rest eines Schachtelunterteils
(12) trennt.
11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine lösbar an einem Kragen (24)
befestigte, einen Inhalt der Faltschachtel (2) nach oben
und/oder nach vorne zu mindestens teilweise überdeckende
Abreißlasche (44).
12. Faltschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißlasche (44) einstückig am Kragen (24) befestigt
ist.
13. Faltschachtel nach Anspruch 11 oder 12,
gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kragen (24) und der
Abreißlasche (44) angeordnete Perforationslinie (46).
14. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abreißlasche (44) ein im wesentlichen
horizontal angeordnetes Deckteil (49) aufweist.
15. Faltschachtel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hinterkante (50) des Deckteils (49) einen
vorzugsweise halbkreisförmigen randoffenen Ausschnitt (52)
aufweist.
16. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus
Pergamentersatzpapier besteht.
17. Faltschachtel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ganz oder teilweise aus Pergaminpapier (6) besteht.
18. Faltschachtel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Wände (14, 16, 18, 20, 66, 68,
70, 72) der Faltschachtel (2) bildender Zuschnitt (4)
mindestens teilweise aus Pergamentersatzpapier besteht.
19. Faltschachtel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (4) aussschließlich aus Pergamentersatzpapier
besteht.
20. Faltschachtel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (4) mindestens eine Lage aus
Pergamentersatzpapier aufweist.
21. Faltschachtel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage aus Pergamentersatzpapier eine Innenseite der
Faltschachtelwände (14, 16, 18, 20, 66, 68, 70, 72) bildet.
22. Faltschachtel nach Anspuch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage aus Pergamentersatzpapier auf
eine Lage aus Papier oder Karton (8) kaschiert ist.
23. Faltschachtel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel beim Kaschieren ein pflanzlicher oder
tierischer Kleber dient.
24. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die Oberfläche des Zuschnitts
(4), welche die Außenseite der Faltschachtel (2) bildet,
veredelt ist.
25. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (4) einstückig
ausgebildet ist.
26. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
gekennzeichnet durch einen im Inneren der Faltschachtel (2)
angeordneten Einsatz aus Pergamentersatzpapier.
27. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß miteinander verklebte Flächen
ausschließlich auf vertikalen Wänden oder Laschen angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429095A DE4429095A1 (de) | 1993-08-17 | 1994-08-17 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327556 | 1993-08-17 | ||
DE4429095A DE4429095A1 (de) | 1993-08-17 | 1994-08-17 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429095A1 true DE4429095A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6495332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4429095A Withdrawn DE4429095A1 (de) | 1993-08-17 | 1994-08-17 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429095A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636365A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-04-09 | Focke & Co | Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben |
DE10256370A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-09 | Focke Gmbh & Co. Kg | Packung für langgestreckte Süßwaren sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
WO2014147421A1 (en) * | 2013-03-21 | 2014-09-25 | Theodorus Niemeyer B.V. | A pack |
EP2851189A1 (de) | 2013-09-19 | 2015-03-25 | Mohrbach Verpackungsmaschinen GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von für eine Top-Load-Befüllung mit Produkten geeigneten Schachteln |
-
1994
- 1994-08-17 DE DE4429095A patent/DE4429095A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6199688B1 (en) | 1996-09-06 | 2001-03-13 | Focke & Co., (Gmbh & Co.) | Hinge-lid packet plus method and device for manufacturing same |
DE10256370A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-09 | Focke Gmbh & Co. Kg | Packung für langgestreckte Süßwaren sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
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EP2851189A1 (de) | 2013-09-19 | 2015-03-25 | Mohrbach Verpackungsmaschinen GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von für eine Top-Load-Befüllung mit Produkten geeigneten Schachteln |
EP3231733A2 (de) | 2013-09-19 | 2017-10-18 | Mohrbach Verpackungsmaschinen GmbH | Schachtel zur top-load-befüllung mit produkten sowie eine vorrichtung und ein verfahren zur herstellung einer solchen schachtel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |