DE10357143A1 - Schleifbaugruppe für eine Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Schleifbaugruppe für eine Elektrohandwerkzeugmaschine mit Staubabsaugung mittels Saugluft angegeben, die eine an die Maschine ansetzbare und an deren Staubabsaugung anschließbare, biegesteife Grundplatte (11), eine an der maschinenabgekehrten Unterseite der Grundplatte (11) befestigte Schleifmittel-Auflageplatte (12) mit von der Saugluft durchströmbaren Durchgangslöchern (17) und ein auf der Auflageplatte (12) aufliegendes, wechselbares Schleifblatt (13) aufweist, das Schleifmittel enthält. Zwecks Einsparung von Fertigungskosten für die wechselbaren Schleifblätter und Erzielung eines schnellen und leicht zu handhabenden Schleifblattwechsels ist das Schleifblatt (13) auf der Auflageplatte (12) durch die Saugluft fixiert, wozu das Schleifblatt (13) von der Saugluft durchströmbare Durchgangslöcher (19) aufweist, deren Zahl gegenüber der Zahl der Durchgangslöcher (17) in der Auflageplatte (12) reduziert ist (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Schleifbaugruppe für eine Elektrohandwerkzeugmaschine mit Staubabsaugung mittels Saugluft, insbesondere für eine Handschleifmaschine, z.B. Schwingschleifer, Deltaschleifer oder Exzenterschleifer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einer bekannten Schleifbaugruppe dieser Art (
DE 198 00 025 A1 ), dort Schleifplatte genannt, weist die Schleifmittel-Auflageplatte auf ihrer von der Grundplatte abgekehrten Unterseite eine angeklebte Kletthaftbahn auf, die der lösbaren Anbringung des Schleifblatts dient. In einer alternativen Ausführung ist die Kletthaftbahn entfallen und die Unterseite der Auflageplatte ist von einem darübergelegten Schleifblatt bedeckt, das endseitig mittels einer Halteeinrichtung an einer maschinenseitigen Schwingplatte festgeklemmt wird. - Die Grundplatte ist an der durch einen Exzenterantrieb in eine oszillierende Bewegung versetzbaren Schwingplatte mittels Schrauben lösbar befestigt. Die Schwingplatte ist bezüglich des Maschinengehäuses elastisch beweglich festgelegt. Am Gehäuse ist ein Abführstutzen ausgebildet, durch den mit Schleifstaub beladene Luft abgeführt wird, die durch Löcher in der Schwingplatte sowie in der Grundplatte und Auflageplatte hindurch mittels eines im Gehäuse angeordneten angetriebenen Lüfterrads in einen Strömungsraum eingesaugt wird.
- Die aus weichem Material bestehende Auflageplatte ist auf ihrer Unterseite mit randseitigen, halbkreisförmigen Öffnungen und mit durch die Auflageplatte hindurchgehenden Durchgangslöchern versehen, die über eingetiefte, zur Unterseite der Auflageplatte hin offene Kanäle mit den randseitigen Öffnungen verbunden sind, so dass die Staubabsaugung durch die Durchgangslöcher hindurch erfolgt und über die Öffnungen und Kanäle Luft und Staub von außen angesaugt werden. Die Auflageplatte enthält ferner Löcher für den Durchgriff der Befestigungsschrauben zur Befestigung der Grundplatte an der Schwingplatte der Maschine.
- Bei einem bekannten Schwingschleifer mit einem deltaförmigen Schleifteller zur Aufnahme eines deltaförmigen Schleifblatts (
DE 298 11 654 U1 ) ist das Schleifblatt mittels eines Haftbelags an den Schleifteller angesetzt. Der Schleifteller ist an einer Schwingplatte befestigt, die mittels elastischer Schwingelemente am Maschinengehäuse aufgehängt ist und über einen von einer Abtriebswelle angetriebenen Exzenter in eine kreisende und orbitale Schwingbewegung versetzt wird. Auf dem freien Ende der Arbeitswelle ist ein Lüfterrad eines Sauggebläses zum Absaugen von Schleifstaub befestigt. In der Nähe des Lüfterrads ist am Gehäuse ein den Druckausgang des Sauggebläses bildender Anschlussstutzen für einen Staubauffangbeutel ausgebildet. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Schleifbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass Befestigungssysteme zur Festlegung des wechselbaren Schleifblatts auf der Auflageplatte, wie Klebefolie, Kletthaftbahn auf der Auflageplatte und Velours auf der Rückseite der Schleifblätter oder mechanische Klemmvorrichtungen entfallen, da das Schleifblatt ausschließlich durch die Saugkraft der Staubabsaugung der Maschine oder eines separaten Staubabsaugers auf der Auflageplatte fixiert wird. Der Wegfall des Befestigungssystems bring eine sehr große Kosteneinsparung, da beispielsweise die für die Befestigung notwendige Veloursbeschichtung der Schleifblätter entfällt. Das Wechseln des Schleifblattes ist für den Bediener sehr bequem und einfach und kann sehr schnell ausgeführt werden. Anders als bei Kletthaftbelägen und mechanischen Spannsystemen ist die Verschiebung des Schleifblatts relativ zur Auflageplatte recht gering, so dass ein hoher Schleifabtrag erzielt wird. Eine mit der Zeit nachlassende Haftung des Schleifblatts an der Auflageplatte und damit eine starke Vergrößerung der Relativverschiebung des Schleifblatts zur Auflageplatte, wie sie infolge der Verschmutzung des Kletthaftbelags durch Staub und Späne auftritt, ist ausgeschlossen.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Schleifbaugruppe möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Fixierung des Schleifblatts durch die Saugluft dadurch erreicht, dass das Schleifblatt von der Saugluft durchströmbare Durchgangslöcher aufweist, die so angeordnet sind, dass sie in etwa deckungsgleich mit den Durchgangslöchern der Auflageplatte liegen. Die Zahl der Durchgangslöcher in dem Schleifblatt ist gegenüber der Zahl der Durchgangslöcher in der Auflageplatte reduziert, so dass die Durchgangslöcher in der Auflageplatte in ihrer Funktion aufgeteilt sind in Ansauglöcher für das Festhalten des Schleifblatts und in Absauglöcher für den Schleifstaub.
- Die Anzahl der Durchgangslöcher in der Auflageplatte richtet sich nach der Flächengröße der Auflageplatte. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der maximal mögliche Wert des Gesamtlochanteils der Durchgangslöcher an der Gesamtfläche der Abdeckplatte mit ca. 20% festgelegt. Um ein sicheres Halten des Schleifblatts während des Schleifbetriebs zu gewährleisten, wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Aufteilung der Funktion der Durchgangslöcher in der Auflageplatte in Ansauglöcher und Staubabsauglöcher so festgelegt, dass die Gesamtfläche der Ansauglöcher ca. 50–70% der Gesamtfläche aller Durchgangslöcher in der Auflageplatte beträgt.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Explosionsdarstellung einer Schleifbaugruppe für einen Schwingschleifer -
2 eine Draufsicht einer Grundplatte der Schleifbaugruppe -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in2 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die in
1 dargestellte Schleifbaugruppe für einen Schwingschleifer als Ausführungsbeispiel für eine Elektrohandschleifmaschine mit Staubabsaugung setzt sich zusammen aus einer biegesteifen Grundplatte11 , einer Auflageplatte12 aus Zellgummi und aus einem wechselbaren Schleifblatt13 , das ein Schleifmittel enthält. Grundplatte11 , Auflageplatte12 und Schleifblatt13 weisen die gleiche Kontur und die gleiche Flächengröße auf und sind im Ausführungsbeispiel dreieck- oder deltaförmig ausgebildet. Sie können aber auch je nach Anwendungsfall rechteckig oder kreisrund sein. Die Auflageplatte12 ist auf der Unterseite der Grundplatte11 befestigt, beispielsweise verklebt. Die Grundplatte11 wird an einer Schwingplatte der Handschleifmaschine befestigt und weist hierzu insgesamt vier Befestigungslöcher14 zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben auf, die in die Schwingplatte eingedreht werden. Beispiele für eine Elektrohandschleifmaschine mit Schwingplatte sind in derDE 197 08 068 A1 und in derDE 298 11 654 U1 dargestellt. - Die Grundplatte
11 weist eine Mehrzahl von zu der Auflageplatte12 hin offene Luftführungskanäle15 auf, die in einem Ringkanal16 (2 und3 ) münden. Der zur Schwingplatte der Handschleifmaschine hin offene Ringkanal16 wird beim Ansetzen der Grundplatte11 an die Schwingplatte mit dem Staubabsauggebläse der Handschleifmaschine verbunden, wie es in den beiden genannten Druckschriften beschrieben ist. Die an der Unterseite der Grundplatte11 aufliegende Auflageplatte12 deckt die Luftführungskanäle15 ab und weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern17 auf, die vorzugsweise gleichmäßig über die Plattenfläche verteilt sind. Bei eingeschaltetem Sauggebläse wird Luft durch die Durchgangslöcher17 hindurch über die Luftführungskanäle15 und den Ringkanal angesaugt. Der Gesamtlochanteil der Durchgangslöcher17 an der Fläche der Auflageplatte12 beträgt maximal 20%. Im Mittel werden die Durchgangslöcher17 mit einem Lochdurchmesser um die 4mm ausgeführt. Außerdem weist die Auflageplatte12 vier Löcher18 zum Durchgriff der Befestigungsschrauben für die Grundplatte11 auf, die kongruent mit den Befestigungslöchern14 in der Grundplatte11 angeordnet sind. - Das Schleifblatt
13 weist ebenfalls eine Vielzahl von Durchgangslöchern19 auf, deren Zahl aber gegenüber der Zahl der Durchgangslöcher17 in der Auflageplatte12 stark reduziert ist. Die Durchgangslöcher19 sind so angeordnet, dass sie bei konturenrichtiger Auflage des Schleifblatts13 auf der Auflageplatte12 kongruent mit Durchgangslöchern17 in der Auflageplatte12 liegen. Die Zahl der Durchgangslöcher19 im Schleifblatt13 ist so gewählt, dass das Schleifblatt13 ca. 50–70% der Gesamtfläche aller Durchgangslöcher17 in der Auflageplatte12 abdeckt und damit 30–50% der Gesamtfläche aller Durchgangslöcher17 in der Auflageplatte12 kongruent mit den Durchgangslöchern19 im Schleifblatt13 sind. Auf diese Weise werden die Durchgangslöcher17 in der Auflageplatte12 in ihrer Funktion in Ansauglöcher für das Schleifblatt13 und in Absauglöcher für den Schleifstaub unterteilt, die mit den Durchgangslöchern19 im Schleifblatt13 fluchten. Der Lochdurchmesser der Durchgangslöcher19 im Schleifblatt13 ist in gleicher Weise festgelegt wie der Lochdurchmesser der Durchgangslöcher17 in der Auflageplatte12 . - Um die Adhäsion von Schleifblatt
13 und Auflageplatte12 zu unterstützen, können die einander zugekehrten Flächen von Auflageplatte12 und Schleifblatt13 jeweils mit einer dünnwandigen Folie versehen sein. Die Folien weisen selbstverständlich gleiche Lochmuster auf wie die zugeordnete Abdeckplatte12 bzw. das zugeordnete Schleifblatt13 . - Im Betrieb der Handschleifmaschine wird das Schleifblatt
13 durch die Saugkraft der Saugluft auf der Auflageplatte12 fixiert, wobei die Saugkraft neben der Saugleistung der Handschleifmaschine durch die Anzahl der von dem Schleifblatt13 abgedeckten Durchgangslöcher17 in der Auflageplatte12 festgelegt ist. - Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Saugleistung anstelle des in der Handschleifmaschine integrierten Sauggebläses auch mit einem separaten Staubsauger erzeugt werden, der an einem mit dem Ringkanal in Verbindung stehenden, am Gehäuse der Handschleifmaschine ausgebildeten Absaugstutzen angeschlossen ist.
Claims (8)
- Schleifbaugruppe für eine Elektrohandwerkzeugmaschine mit Staubabsaugung mittels Saugluft, insbesondere für eine Handschleifmaschine, mit einer an die Maschine ansetzbaren und an deren Staubabsaugung anschließbaren, biegesteifen Grundplatte (
11 ), mit einer an der maschinenabgekehrten Unterseite der Grundplatte (11 ) befestigten Schleifmittel-Auflageplatte (12 ), die von der Saugluft durchströmbare Durchgangslöcher (17 ) aufweist, und mit einem auf der Auflageplatte (12 ) aufliegenden, wechselbaren Schleifblatt (13 ), das Schleifmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifblatt (13 ) durch die Saugluft auf der Auflageplatte (12 ) fixiert ist. - Schleifbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifblatt (
13 ) von der Saugluft durchströmbare Durchgangslöcher (19 ) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie in etwa deckungsgleich mit Durchgangslöchern (17 ) der Auflageplatte (12 ) sind, und dass die Zahl der Durchgangslöcher (19 ) in dem Schleifblatt (13 ) gegenüber der Zahl der Durchgangslöcher (17 ) in der Auflageplatte (12 ) reduziert ist. - Schleifbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtlochanteil der Durchgangslöcher (
17 ) in der Auflageplatte (12 ) an der Fläche der Auflageplatte (12 ) bis zu 20% beträgt. - Schleifbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtlochanteil aller Durchgangslöcher (
19 ) in dem Schleifblatt (13 ) an der Gesamtfläche aller Durchgangslöcher (17 ) in der Auflageplatte (12 ) ca. 30–50% beträgt. - Schleifbaugruppe nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochdurchmesser der Durchgangslöcher (
17 ,19 ) in Auflageplatte (12 ) und Schleifblatt (13 ) um die 4mm liegt. - Schleifbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifblatt (
13 ) und die Auflageplatte (12 ) auf ihren einander zugekehrten Flächen mit jeweils einer die Adhäsion zwischen beiden unterstützenden Folie versehen sind. - Schleifbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
11 ) eine Mehrzahl von zu der Auflageplatte (12 ) hin offene Lufttührungskanäle (15 ) aufweist, die in einem, Ringkanal (16 ) münden, der zum Anschluss an die maschinenseitige Staubabsaugung ausgebildet ist. - Schleifbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (
12 ) aus Zellgummi besteht.
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