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DE2364649A1 - Als handgeraet ausgebildete schleifmaschine - Google Patents

Als handgeraet ausgebildete schleifmaschine

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Publication number
DE2364649A1
DE2364649A1 DE2364649A DE2364649A DE2364649A1 DE 2364649 A1 DE2364649 A1 DE 2364649A1 DE 2364649 A DE2364649 A DE 2364649A DE 2364649 A DE2364649 A DE 2364649A DE 2364649 A1 DE2364649 A1 DE 2364649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sanding
grinding machine
machine according
main channel
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2364649A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hofmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOLL KG KURT
Original Assignee
STOLL KG KURT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STOLL KG KURT filed Critical STOLL KG KURT
Priority to DE2364649A priority Critical patent/DE2364649A1/de
Publication of DE2364649A1 publication Critical patent/DE2364649A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/10Circular back-plates for carrying flexible material with suction means for securing the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

2o.Dezember 1973 D 477ο - real
Kurt Stoll KGi, Neidlingen / Teck
Als Handgerät ausgebildete Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine als Handgerät ausgebildete Schleifmaschine, die einen am Gehäuse drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Schleifteller besitzt, der an seiner Unterseite ein Schleifmittel in Gestalt einer Schleifpapierscheibe trägt.
Bei den bekannten vergleichbaren Anordnungen muß die Schleifpapierscheibe mit Hilfe besonderer Hilfsmittel am Schleifteller befestigt, werden,,was einerseits einen zusätzlichen Aufwand apparativer bzw. konstruktiver Art.
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mit sich bringt und andererseits zusätzliche Handgriffe für das Befestigen der Schleifscheibe erforderlich macht. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen. .
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei / der neuen Schleifmaschine vorgesehen, daß die Schleifpapierscha.be an den Schleifteller durch Saugwirkung angehalten wird, indem mit Hilfe der sogenannten Strahlpumpen- oder Injektorwirkung an einzelnen, bestimmten Stellen bzw· Bereichen an der Unterseite des Schleiftellers, an der die Schleifpapierscheibe anliegt, ein Saugzug in Sichtung zur Schleiftelleroberseite hin erzeugt wird. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß der Schleifteller an einzelnen, bestimmten Stellen bzw.· Bereichen jeweils einen Hauptkanal enthält, der an der Schleiftelleroberseite mündet und durch den ein Hauptluftstrom hindurchströmt, und daß in den Hauptkanal ein von der Unterseite des Schleiftellers, der Nebenkanal mündet, durch den ein vom Hauptluftstrom mitgerissener oder angesaugter bzw. induzierter Kebenluftstrom in Richtung von der Unterseite des Schleiftellers nach dessen Oberseite zu strömt. Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn dem Eintritt in den Hauptkanal Jeweils eine Auffang- und Umlenkwand an der Oberseite des Schleiftellers zugeordnet ist, die beim Umlaufen des Schleiftellers Luft auffängt und sie als Luftstrom in den Hauptkanal einleitet, wobei vorzugsweise die Auffang- und
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Umlenkwand Ieil einer an der Oberseite des Schleiftellers vorgesehenen, vorzugsweise etwa halbkugelförmigen Auffanghuze ist, deren offene Seite nach der Seite gerichtet ist, nach der die Drehbewegung das Schleiftellers erfolgt. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß nunmehr die Schleifpapierscheibe am Schleifteller ohne besondere, zusätzliche Hilfsmittel festgemacht werden kann, einfach indem sie an die Unterseite des Schleiftellers angesaugt und an diesem festgesaugt wird. Es sind also weder besondere Handgriffe zum Festspannen der Schleifpapierscheibe erforderlich, noch muß der mit den sonst üblichen zusätzlichen Hilfsmitteln verbundene Aufwand aufgebracht werden, Bei alledem ist eine einwandfreie Zuverlässigkeit im Betrieb gewährleistet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Schleifmaschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Schleifteller der Anordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht ebenfalls in schematischer Darstellung, · .
Fig. 3 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 2 in Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt in giäBerem Maßstab,
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Fig. 4 den Schleifteller nach Figo 2 in einer Draufsicht und
Fig. 5 einen Schleifteller einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wiederum in Seitenansicht und in etwa der Darstellung nach Fig. 2, wobei (jedoch dieser Schleifteller teilweise geschnitten ist.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine besitzt, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, einen Schleifteller 1, der am Gehäuse 3 drehbar gelagert ist und mit Hilfe des Motors 2 angetrieben wird. 4 ist ein Handgriff. Die ganze Maschine ist nur schematisch dargestellt, es soll durch diese Schemazeichnung nur angedeutet werden, aus welchen Hauptbestandteilen die Schleifmaschine hergestellt ist, auf die sich die "vorliegende Erfindung bezieht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die an der Unterseite des Schleiftellers vorgesehene, bei 5 gestrichelt angedeutete Schleifpapierscheibe an den Schleifteller nicht mehr durch zusätzliche, z.B. mechanisch wirkende Hilfsmittel sondern einfach durch Saugwirkung angehalten wird, indem mit Hilfe der sogenannten Strahlpumpen- oder Insektorwirkung an einzelnen, bestimmten Stellen bzw. Bereichen an der Unterseite des Schleiftellers, an der die Schleifpapierscheibe anliegt, ein Saugzug in Richtung zur Schleiftelleroberseite hin gemäß den Pfeilen 6 erzeugt wird. Dieser Saugzug saugt die Schleifpapierscheibe
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INSPECTED
an. dem Schleifteller fest.
Um nun das oben geschilderte Erfindungsprinzip auf einfache Weise und mit zusätzlichen Vorteilen zu realisieren, ist vorgesehen, daß der Schleifteller an einzelnen bestimmten Stellen bzw. Bereichen jeweils einen Hauptkanal 7 enthält, der an der Schleiftelleroberseite 8 bei 9 mündet und durch den ein Hauptluftstrom gemäß den Pfeilen Io hindurchströmt. In den Hauptkanal mündet noch ein Hebenkanal 11, der von der Unterseite 12 des Schleiftellers kommt und durch den ein EFebenluf tstrom, der vom Haupt luftstrom mitgerissen oder angesaugt bzw«, induziert wird, gemäß Pfeil 12 in Richtung von der Unterseite des Schleiftellers nach dessen Oberseite zu strömt. Es ist insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen, daß die Hauptkanäle die Unterseite der Schleifscheibe nicht berühren und an der Oberseite der Schleifscheibe nach aussen münden, wobei sie jeweils von der Oberseite der Schleifscheibe bei 13 ausgehen, in den Schleifteller eindringen und dann wieder an der Oberseite des Schleiftellers bei 9 ausmünden, während die Nebenkanäle von der Unterseite ausgehen und in den Hauptkanal an einer Stelle 14 münden, die in Strömungsrichtung gesehen vor dessen Mündung an der Oberseite des Schleiftellers liegt. Die Hauptkanäle verlaufen hierbei jeweils zwischen Einlaß- und Auslaßmündung nach einem Bogen, dessen tiefste Stelle sich innerhalb des Schleiftellers befindet, die Kebenkanäle
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hingegen verlaufen geradlinig, wobei die Mündung des ■^ebenkanals in den Hauptkanal sich in Strömungsrichtung gesehen kurz nach der tiefsten Stelle des Bogens befindet, entlang dem der Hauptkanal mündet.
In diesem Falle ist die Schleifpapierscheibe an den den Mündungen der Hebenkanäle gegenüberliegenden Stellen voll ausgebildet, sie besitzt keine Durchbrechungen. Der im Hauptkanal gemäß den Pfeilen 1 ο strömende Hauptluftstrom induziert, im Febenkanal einen Nebenluftstrom, der von der Unterseite des Schleiftellers nach oben gerichtet ist und bei 9 an der Schleiftelleroberseite austritt und der sich dahingehend auswirkt, daß ein Saugzug gemäß Pfeil 12a auf die Schleifpapierscheibe ausgeübt wird, so daß die Schleifpapierscheibe am Schleifteller festgehalten wird.
Um die Erzeugung des HauptluftStroms zu erleichtern und zu vereinfachen ist dem Eintritt in den Hauptkanal jeweils eine Auffang- und Umlenkwand an der Oberseite des Schleiftellers zugeordnet, die beim Umlaufen des Schleiftellers Luft auffängt und sie als Luftstrom in den Hauptkanal einleitet und die Teil einer an der Oberseite des Schleiftellers vorgesehenen, vorzugsweise halbkugelförmigen Auffanghuze 15 ist deren offene Seite 16 nach der Seite gerichtet ist, nach der die Drehbewegung des Schleiftellers erfolgt. Diese Auffanghuse stellt eine gegenüber der Oberseite des
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Schleif teller s erhabene Partie dar, wobei jedem H&iap-fekanal eine solche Auffanghuze und auch noch ein Hebeaicaaal zugeordnet ist. Die Eintrittsöffnung 16 der Huze, die dem Einlaß des jeweiligen Hauptkanals entspricht, befindet sich oberhalb der Oberseite des Schleiftellers, während die Aus· mündung des Hauptkanäls sich an der Oberseite des Schleiftellers und zweckmäßigerweise in Richtung der Bewegung des Schleiftellers gesehen hinter der Auffanghuze befindet.
ins- .
Es ist/besondere aus Fig. 3 zu erkennen, daß der Hauptkanal sich vom Einlaß her bis zur Einmündung des Uebenkanals stetig verjüngt, um sich von dieser Stelle aus stetig zu erweitern, während der Nebenkanal sich vom Einlaß bis zur Einmündung in den Hauptkanal stetig erweitert , wobei die in Strömungsrichtung gesehen Mater der Einmündung des Nebenkanals liegende Partie 7a des Hauptkanals sich in geradliniger Verlängerung am den. Hebenkanal anschließt. Diese Maßnahmen haben ätromuogstechnisch gesehen besondere Vorteile, sie verstärken die Strahlpumpenwirkung und verbessern darüber hinaus den. Wirkungsgrad der Maschine. Denselben Effekt hat auch die Maßnahme, daß der, Nebenkanal und die sich daran -anschließende Partie des Hauptkanals von dem Einlaß an der Unterseite des Schleiftellers aus schräg zur Senkrechten verlaufen, wie ebenfalls am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Nebenkanal und die Partie 7a des Hauptkanals so schräg zur Senkrechten verlaufen, daß die Ausmündung des Hauptkanals an der
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Oberseite des Schleiftellers sieh in radialer Richtung gesehen hinter der Auslaufhuze, d.h. von der Längsmittelachse des Schleiftellers weiter weg als diese befindet, wobei zweckmäßigerweise die Schräge nach oben und nach aussen gerichtet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind mehrere, z.B. vier oder sechs oder acht solcher Auffanghuzen am Umfang des Schleiftellers in gleichmäßigen Abständen um die Drehachse, die bei 2o angedeutet ist, herum verteilt angeordnet. Die Öffnungen 16 dieser Auslaufhuzen 15 sind, wie ebenfalls aus S1Xg. 4- hervorgeht, nach der Seite gerichtet, nach der die Drehbewegung des Schleiftellers gemäß Pfeil 21 erfolgt.
Bei der Variante nach Fig. 5 ist zusätzlich noch eine Maßnahme zum Abführen der Späne, des Staubs und des Abriebs dient, der bzw. die beim Schleifen entstehen können. Es ist hier vorgesehen, daß einige der Nebenkanäle 25 mit den daran anschließenden Hauptkanalpartien 26 so schräg zur Senkrechten verlaufen, daß die Ausmündung des Hauptkanals an der Oberseite des Schleiftellers 27 sich in radialer Richtung gesehen vor der Auffanghuze 28, d.h. näher zur Längsmittel— achse 29 des Schleiftellers hin befindet, wobei zweckmäßigerweise die Schräge nach oben und nach innen gerichtet ist. Die den Einlassen dieser Nebenkanäle 25 gegenüberliegenden Partien der Schleifpapierscheibe sind mit Löchern oder
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Bohrungen 3ο versehen, durch die hindurch der Einlaß des jeweiligen Hebenkanals mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Diese Hebenkanäle dienen dazu, wiederum ausgehend von der Strahlpumpen- oder Insektorwirkung Staub abzusaugen, der durch die Löcher J>o und die Kanäle 25,26 bis zur Oberseite des Schleiftellers 31 gefördert werden kann. Man kann noch vorsehen, daß die Ausmüiidung der sich an den Hebenkanal anschließenden Hauptkanalpartie mit einem in der Zeichnung nicki* weiter dargestellten Sammelraum ansich bekannter Art in Verbindung steht, in dem die auf diese Weise abg.esaugten Späne, Schmutz und Staubteilchen usw. aufgenommen und gesammelt werden können.
Die oben beschriebenen-Geräte zeichnen sich durch eine extrem einfache Halterung der Schleifpapierscheibe aus sie sind einfach im Aufbau und äusserst zuverlässig im Betrieb, ganz abgesehen davon, daß auch die Wartung der neuen Geräte einfacher, weniger aufwendig und mit weniger Strörungsquellen verbunden ist.
-1ο-
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Claims (1)

  1. 364
    Ansprüche
    1 .J Als Handgerät ausgebildete Schleifmaschine,.die einen am Gehäuse drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Schleifteller besitzt, der an seiner Unterseite ein Schleifmittel in Gestalt einer Schleifpapierscheibe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifpapierscheibe an den Schleifstelle» durch Saugwirkung angehalten wird, indem mit Hilfe der sogenannten Strahlpumpen- oder Injektorwirkung an. einzelnen, bestimmten Stellen bzw. Bereichen an der Unterseite des Schleiftellers, an der die Schleifpapierscheibe anliegt, ein Saugzug in Richtung zur Schleiftelleroberseite hin erzeugt wird.
    2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller an einzelnen, bestimmten Stellen bzw.
    enthält
    Bereichen jeweils einen Hauptkanal/ der an der Schleiftelleroberseite mündet und durch den ein Hauptluftstrom hindurchströmt, und daß in den Hauptkanal ein von der Unterseite des Schleiftellers kommenden Nebenkanal mündet, durch den ein vom Hauptluftstrom mitgerissener oder ange— sai2gt®r bzw. induzierter Nebaaluftstrom in Sichtung von
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    der Unterseite des Schleiftellers nach dessen Oberseite zu strömt.
    -3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkanäle die Unterseite der Schleifscheibe nicht berühren und an der Oberseite der Schleifscheibe nach aussen münden, daß die Nebenkanäle von.der Unterseite ausgehen und daß die Nebenkanäle in den Hauptkanal an einer Stelle münden, die in Strömungsrichtung gesehen von dessen Mündung an der Oberseite des Schleiftellers liegt.
    4. Schleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifpapierecheibe an den den Mündungen der Nebenkanäle gegenüberliegenden Stellen voll ausgebildet ist und keine Durchbrechungen besitzt.
    5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkanäle jeweils von der Oberseite des Schleiftellers abgehen, in den Schleifteller eindringen' und dann wieder an der Oberseite des Schleiftellers ausmünden.
    6. Schleifmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkanale jeweils zwischen Einlaß und Auslaßmündung nach einem Bogen verlaufen, dessen tiefste
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    - 12 Stelle sich innerhalb des Schleif tellers "befindet.
    7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebenkanäle geradlinig verlaufen.
    8. Schleifmaschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Nebenkanals in den Hauptkanal sich in Strömungsrichtung gesehen kurz nach der tiefsten Stelle des Bogens befindet, entlang dem der Hauptkanal verläuft.
    9. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eintritt in den Hauptkanal jeweils eine Auffang- und Umlenkwand an der Oberseite des Schleiftellers zugeordnet ist, die beim Umlaufen des Schleiftellers Luft auffängt und sie als Luftstrom in den Hauptkanal einleitet.
    10. Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Umlenkwand Teil einer an der Oberseite des Schleiftellers vorgesehenen, vorzugsweise etwa halbkugelförmigen Auffanghuze ist, deren offene Seite nach der Seite gerichtet ist, nach der die Drehbewegung des Schleiftellers erfolgt.
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    ORIGINAL SMS-FEGTED
    11. Schleifmaschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hauptkanal einerseits eine Auffanghuze und andererseits ein ifebenkanal zugeordnet ist.
    12. Schleifmaschine nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanghuze eine gegenüber der Oberseite des Sch^eiftellers erhabene Partie darstellt, wobei die Eintrittsöffnung der Huze, die dem -Einlaß des jeweiligen Hauptkanals entspricht, sich oberhalb der Oberseite des Schleiftellers befindet, während die Ausmündung des Hauptkanals sich unmittelbar an. der Oberseite des Schleiftellers und hierbei zweckmassigerweise in -dichtung der Bewegung des Schleiftellers gesehen hinter der Auffanghuze befindet.
    13· Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkanal sich vom Einlaß bis zur Einmündung des Nebenkanals stetig verjüngt, um sich von dieser Stelle aus stetig zu erweitern.
    14. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkanal sich.vom Einlaß bis zur Einmündung in den Hauptkanal stetig erweitert,
    15· Schleifmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung gesehen
    . - 14 -
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    hinter der Einmündung des Nebenkanals liegende Partie des Hauptkanals sich in geradliniger Verlängerung an den Nebenkanal anschließt»
    16« Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkanal und die sich daran anschließende Partie des Hauptkanals von,dem Einlaß an der Unterseite des Schleiftellers aus schräg zur Senkrechten verläuft»
    17. Schleifmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Febenkanal und die sich daran anschließen de Partie des Hauptkanals so schräg zur Senkrechten verläuft, daß die Ausmündung des Hauptkanals an der Oberseite des Schleiftellers sich in radialer Richtung gesehen hinter der Auslaufhuze, d.h. von der Längsmittelachse des Schleiftellers weiter weg als diese befindet, wobei zweckmäßigerweise die Schräge nach oben und nach aussen gerichtet ist.
    18. Schleifmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Nebenkanäle mit den daran anschließenden Hauptkanalpartien so schräg zur Senkrechten verlaufen, daß die Ausmündung des Hauptkanals an der Oberseite des Schleiftellers sich in radialer Richtung gesehen vor der Auffangaraze, d.h. näher zur Längsmittel-
    -15-
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    achse des Schleiftellers hin befindet, wobei zweckmäßiger weise die Schräge nach oben und nach innen gerichtet ist, und daß die den Einlassen dieser Nebenkanäle gegenüberlie genden Partien der Schleifpapierscheibe mit Löchern oder Bohrungen versehen sind, durch die hindurch der Einlaß des jeweiligen Nebenkanals mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
    Schleifmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung der sich an den Nebenkanal anschliessenden Hauptkanalpartie mit einem Sammelraum in Verbindung steht.
    2o. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche Io bis 19* dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, z.B. Tier, sechs oder acht Auffanghuzen am Umfang des Schleiftellers in gleichmassigen Abständen um die Drehachse herum verteilt angeordnet sind.
    509826/0 236
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