DE10341934B4 - Pantograph-Fahrzeugtür, Fahrzeug und Fertigungsverfahren dafür - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, eine mit einer solchen Tür ausgestattete Fahrzeugkarosserie sowie Verfahren zu deren Fertigung.
- Türen für Personenkraftwagen sind meist um eine vertikale Scharnierachse schwenkbar an die Karosserie angeschlagen. Eine solche Tür kann an einer Fahrzeugkarosserie vor dem Lackieren montiert und gemeinsam mit dieser lackiert werden.
- Bei den sogenannten Pantographtüren ist dies nicht möglich. Diese Türen weisen wenigstens ein Paar von Armen auf, die jeweils einerseits schwenkbar mit einem Türblatt und andererseits schwenkbar mit einem Türrahmen verbunden sind und die so gemeinsam mit Türblatt und Türrahmen ein verformbares, parallelogrammförmiges Viergelenk bilden.
- Pantographtüren sind im Gebrauch vorteilhaft, da sie es erlauben, ein Türblatt, ohne es zu drehen, vor einer Türöffnung wegzubewegen und seitlich neben der Türöffnung flach an eine Karosserie anzulegen, um einen großen freien Ein- und Ausstiegsquerschnitt zu schaffen, und dabei den seitlichen Aushub der Tür während der Öffnungs bewegung gering zu halten. Die Fertigung einer Karosserie mit Pantographtür, insbesondere das Lackieren der Karosserie, ist jedoch beschwerlich, da die Tür, wenn sie geöffnet ist, benachbarte Karosseriebereiche abschattet. Um diese zu lackieren, muss ein Lackierwerkzeug in einen Zwischenraum zwischen der Tür und benachbarten Karosserieteilen eingeführt werden.
- Eine Kraftfahrzeugtür nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 ist aus
EP 0 140 245 B1 bekannt. -
US 6 138 325 A offenbart eine Montagevorrichtung für ein Fenster in einem Gebäude, bei dem, um Maßungenauigkeiten auszugleichen, die sich ergeben können, wenn ein Fenster in einer gegossenen Betonwand montiert wird, ein Fensterflügel mit seinem Rahmen über Armpaare schwenkbar verbunden ist, die rahmenseitig an einer Hilfsschiene angreifen, und die Hilfsschiene mit dem Rahmen über ein Hilfsscharnier schwenkbar verbunden ist. - Aufgabe der Erfindung ist, eine Pantograph-Fahrzeugtür zu schaffen, die für eine Lackierung gemeinsam mit der restlichen Karosserie eines Fahrzeuges, an der sie Verwendung findet, geeignet ist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugtür mit einem Türblatt und wenigstens einem Paar von mit dem Türblatt jeweils über ein Scharnier, als Hauptscharnier bezeichnet, schwenkbar verbundenen Armen zur Montage der Tür in einem Rahmen, wobei die Hauptscharniere voneinander beabstandete Achsen haben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigsten das Hauptscharnier des ersten Armpaares an einer Hilfsschiene angeordnet ist, die an einer ersten Stelle durch ein Hilfsscharnier schwenkbar mit dem Türblatt verbunden ist.
- Die durch das Hilfsscharnier erreichte Schwenkbewegungsfreiheit der Fahrzeugtür erlaubt es, diese während der Lackierung in ähnlicher Weise wie eine herkömmliche Schwenktür vom Karosseriekörper abzuspreizen und so eine Abschattung von Karosserieflächen durch die Tür zu vermeiden und Außen- und Innenseite der Tür für das Lackieren gut zugänglich zu machen.
- Um beim fertigen Fahrzeug die Fahrzeugtür auf die gewünschte Pantograph-Bewegung festzulegen, ist die Hilfsschiene zweckmäßigerweise an einer zweiten Stelle mit dem Türblatt verbindbar, um die Schwenkbewegungsfreiheit des Hilfsscharniers zu blockieren.
- Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst durch eine Fahrzeugtür mit einem Türblatt und wenigstens einem Paar von mit dem Türblatt schwenkbar verbundenen Armen zur Montage der Tür in einem Türrahmen, die jeweils an ihrem vom Türblatt abgewandten Ende ein Scharnier, als Hauptscharnier bezeichnet, zum Verbinden des Türblattes mit dem Türrahmen haben, wobei wenigstens einer der Arme über sein Hauptscharnier an eine Hilfsschiene angelenkt ist, die an einer ersten Stelle ein Hilfsscharnier zum schwenkbaren Verbinden der Hilfsschiene mit dem Türrahmen trägt.
- Auch diese Fahrzeugtür kann durch Schwenken des Hilfsscharniers von einer Karosserie, an der sie montiert ist, abgespreizt werden. Um die Abspreizbewegung bei der fertig montierten Tür zu blockieren, ist die Hilfsschiene hier an einer zweiten Stelle mit Verbindungsmitteln zum Verbinden mit dem Türrahmen ausgestattet.
- Die Schwenkbewegungsfreiheit des Hilfsscharniers sollte in beiden Fällen wenigstens 30°, vorzugsweise wenigstens 45° betragen.
- Der zweite Arm kann mit einem seiner Enden unmittelbar an das Türblatt angelenkt sein und am anderen Ende zum Anlenken an den Türrahmen vorgesehen sein; in diesem Fall bilden die zwei Arme, der Türrahmen, die Tür und die Hilfsschiene, wenn die Hilfsschiene an ihrer zweiten Stelle unverbunden ist, ein Fünfgelenk. Bevorzugt ist allerdings, dass auch das Hauptscharnier des zweiten Armes an der Hilfsschiene angeordnet ist; in diesem Fall ist eine Schwenkbewegung des Hilfsscharniers nicht an eine Verformung des Viergelenkes gekoppelt.
- Das Hilfsscharnier sollte zweckmäßigerweise aushängbar sein, um es nach dem Lackieren leicht von der restlichen Karosserie lösen zu können, so dass im Inneren des Fahrzeuges einzubauende Teile durch den Türrahmen hindurch ohne eine Behinderung durch die Tür eingeführt werden können.
- Um eine stabile Bewegung der Tür zu gewährleisten, sind vorzugsweise zwei Armpaare in unterschiedlichen Höhen an dem Türblatt angeordnet. Da bei Fahrzeugkarosserien das Türblatt meist keine exakt vertikale Platte ist, die Hauptscharniere aber vertikale Achsen haben sollten, ist es im Allgemeinen schwierig, die zwei Armpaare so anzuordnen, dass die Achsen ihrer Hauptscharniere kollinear sind. In einem solchen Fall haben die zwei Hilfsscharniere vorzugsweise eine gemeinsame, schräg zu den Achsen der Hauptscharniere orientierte Achse.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Fahrzeugkarosserie mit einer Fahrzeugtür wie oben beschrieben und einem Türrahmen, an dem die Arme der Tür angreifen, sowie ein Verfahren zur Fertigung einer solchen Karosserie. So umfasst die Fertigung der Karosserie erfindungsgemäß eine Vorbereitung der Karosserie für das Lackieren mit den Schritten:
- a) Anbringen des Türblattes am Türrahmen, ohne die Hilfsschiene an die zweite Stelle zu verbinden;
- b) Bringen des Türblattes in eine vom Türrahmen beabstandete Stellung; und
- c) Schwenken des Türblattes um die Hilfsscharnierachse, um es schräg zum Türrahmen zu stellen.
- Nachdem eine so vorbereitete Karosserie lackiert worden ist, wird das Türblatt vorzugsweise vor seiner definitiven Montage noch einmal entfernt, um im Inneren der Karosserie vorzunehmende Montageschritte nicht zu behindern, und im Anschluss an diese Montageschritte wird das Türblatt erneut montiert und die Hilfsschiene an der zweiten Stelle verbunden, um die Schwenkbewegungsfreiheit des Türblattes zu blockieren.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht auf eine Pkw-Karosserie mit Pantographtüren gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 einen schematischen horizontalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung; -
3 die Fahrzeugtür aus2 , provisorisch montiert an einem Türrahmen einer Fahrzeugkarosserie, in von dem Türrahmen beabstandeter Stellung; -
4 die Tür aus3 , in einer abgespreizten Stellung während des Lackierens; -
5 die im Hilfsscharnier ausgehängte Tür; -
6 die Karosserie mit definitiv montier tem Türblatt; -
7 die Karosserie mit geschlossener Tür; -
8 einen schematischen vertikalen Schnitt durch einen Teil der Karosserie bei geschlossener Tür bzw. mit dem Türblatt in der Stellung der4 ; -
9 einen schematischen horizontalen Teilschnitt durch eine Karosserie mit einem Türblatt in beabstandeter, paralleler bzw. auf geschwenkter Stellung, gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und -
10 einen Teilschnitt analog der9 , durch eine dritte Ausgestaltung der Erfindung. -
1 zeigt eine Draufsicht auf eine Pkw-Karosserie1 , die die vorliegende Erfindung veranschaulichen soll. Die Karosserie1 hat zwei vordere Türen2 und zwei hintere Türen3 , von denen jeweils eine einmal mit durchgezogenen Linien im geschlossenen Zustand und mit gestrichelten Linien im offenen Zustand gezeigt ist. Bei den vorderen Türen handelt es sich um übliche vorn angeschlagene Schwenktüren. Die hinteren Türen3 sind Pantographtüren. In der Figur sind zwei Arme4 ,5 gezeigt, die die Tür3 gelenkig mit dem Türrahmen der Karosserie1 verbinden. Hier ist angenommen, dass die Arme4 ,5 zwischen der Unterkante der Tür3 und einer Oberseite einer unteren Querleiste des sie aufnehmenden Türrahmens angeordnet sind; sie sind gekröpft, um im Falle des vorderen Armes4 das Ein- und Aussteigen nicht zu behindern, und im Falle des hinteren Armes5 nicht mit dem hinteren Kotflügel der Karosserie1 zu interferieren. Ein nicht gezeigter weiterer Arm oder ein zweites Paar von Armen können zur Stabilisierung der Tür3 zwischen der Oberkante der Tür3 und des Türrahmens vorgesehen sein. Alternativ kann auch ein Paar von Armen in Höhe der Oberkanten und ein einzelner stabilisierender Arm an der Unterkante oder einer beliebigen anderen geeigneten Höhe der Tür vorgesehen werden. - Scharniere
6 ,7 ,8 und9 , an denen die Arme4 ,5 mit der Tür3 bzw. dem Türrahmen verbunden sind, bilden die vier Ecken eines Viergelenkes. -
2 zeigt einen schematischen horizontalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Pantographtür. Die zwei Arme4 ,5 sind hier der Einfachheit halber geradlinig dargestellt, da der genaue Verlauf der Arme für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist. Die Scharniere8 ,9 , im Folgenden als Hauptscharniere bezeichnet, greifen nicht unmittelbar am Blatt10 der Tür3 an, sondern an einer Hilfsschiene11 , die über ein weiteres Scharnier12 , als Hilfsscharnier bezeichnet, punktuell, z. B. durch eine Schraube13 , am Türblatt10 befestigt ist. - Die vom Türblatt
10 abgewandten Enden der Arme4 ,5 sind über die Scharniere6 ,7 mit einer Querstrebe14 verbunden, so dass die zwei Arme4 ,5 mit der Hilfsschiene11 und der Querstrebe14 ein parallelogrammförmiges Viergelenk aufspannen. -
3 zeigt, ebenfalls in einem schematischen horizontalen Schnitt, die Tür aus2 montiert an einem Türrahmen15 der Karosserie1 zwischen einer B-Säule16 und einem hinteren Kotflügel17 . Die Tür befindet sich in einem teilgeöffneten Zustand, in dem die Arme4 ,5 senkrecht vom Türrahmen15 abstehen. In dieser Stellung ist der seitliche Aushub der Tür maximal. Die Querstrebe14 ist an einem horizontalen Holm der Karosserie verschraubt. - In der in
3 gezeigten Stellung ist es trotz des seitlichen Aushubs schwierig, die Karosserie1 zu lackieren, da das Türblatt10 den hinteren Kotflügel17 teilweise verdeckt. Es ist zwar im Prinzip möglich, eine Sprühdüse oder ein anderes Lackierwerkzeug in den Zwischenraum18 zwischen dem hinteren Kotflügel17 und dem Türblatt10 einzuführen, doch erfordert der geringe Abstand zwischen Sprühdüse und zu lackierender Oberfläche dann ein Arbeiten mit verringertem Lackdurchsatz, um die Entstehung von unerwünscht dicken Lackschichten zu vermeiden, und infolgedessen eine lange Bearbeitungszeit. Um dieses Problem zu vermeiden, wird, wie in4 gezeigt, zum Lackieren das Türblatt10 im Hilfsscharnier12 geschwenkt, so dass es eine schräg oder sogar bis zu rechtwinklig von der übrigen Karosserie abstehende Stellung einnimmt. Es gibt somit keinen für ein Lackierwerkzeug wie die in4 schematisch dargestellt Sprühdüse19 unzugänglichen Zwischenraum, so dass die Lackierung zügig, mit hoher Produktivität durchgeführt werden kann. - Nach dem Lackieren und Trocknen wird das Türblatt
10 im Hilfsscharnier12 ausgehängt und zeitweilig entfernt, wie in5 dargestellt. - Gleichzeitig kann die Hilfsschiene
11 in den Türrahmen15 hineingeschwenkt werden. Im Inneren der Karosserie zu montierende Teile wie Sitze, Innenauskleidung etc. können nun ohne Behinderung durch das Türblatt10 durch den offenen Türrahmen15 hindurch eingeführt und montiert werden. - Wenn der Ausbau des Innenraumes beendet ist, wird die Hilfsschiene
11 wieder ausgeschwenkt und das Türblatt10 in das Hilfsscharnier12 wieder eingehängt und gegen die Hilfsschiene11 geschwenkt, wie in6 gezeigt. Die Hilfsschiene11 wird nun dauerhaft, zum Beispiel durch weitere Schrauben13 , mit dem Türblatt10 verbunden, wodurch dessen Schwenkbewegungsfreiheit verloren geht. Wenn nun die Arme4 ,5 geschwenkt werden, um die Tür zu öffnen oder zu schließen, behält das Türblatt10 seine Orientierung im Raum stets unverändert bei, wie zum Beispiel in7 zu sehen, die die geschlossene Tür zeigt. -
8 zeigt schematisch einen vertikalen Teilschnitt durch die Fahrzeugkarosserie1 , wobei die Tür3 einmal in geschlossenem Zustand, mit3' bezeichnet, und im von der Hilfsschiene abgeschwenkten Zustand der4 , mit3'' bezeichnet, zu sehen ist. Die Arme4 ,5 , von denen in8 nur der hintere5 zu sehen ist, sind in Höhe der unteren Kante der Tür3 angeordnet. Ein zweites Viergelenk ist durch eine zweite, am Fahrzeugdach montierte Querstrebe20 , eine am oberen Rand des Türblattes10 befestigte Hilfsschiene21 und durch Querstrebe20 und Hilfsschiene21 verbindende Arme22 gebildet. Die Gelenkachsen der zwei Viergelenke sind durch strichpunktierte Linien A, B, C, D bezeichnet (bedingt durch die Blickrichtung parallel zu den Querstreben14 ,20 bzw. Hilfsschienen11 ,21 liegen jeweils zwei Gelenkachsen exakt hintereinander). Das obere Viergelenk ist im Vergleich zum unteren zur Fahrzeugmitte hin versetzt, so dass keine zwei Gelenkachsen miteinander übereinstimmen. So lange die zwei Viergelenke kongruent sind, beeinträchtigt dies die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür jedoch nicht. Um die Tür zum Lackieren abschwenken zu können, sind die Achsen der zwei Hilfsscharniere12 , bezeichnet durch eine strichpunktierte Linie E, kollinear und gegen die Vertikale geneigt. - Selbstverständlich können auch die Gelenkachsen A, B, C, D des unteren und des oberen Viergelenks jeweils kollinear sein. Sofern die Geometrie der Fahrzeugkarosserie dies zulässt, ist es unter dem Gesichtspunkt einer rationellen Fertigung sogar bevorzugt, da die Realisierung beider Viergelenke aus identischen Elementen dadurch erleichtert ist.
-
9 zeigt eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür, einmal in einer teilgeöffneten Stellung analog der3 , und einmal in der zum Lackieren abgeschwenkten Stellung analog der4 . Bei dieser Ausgestaltung sind die Scharniere8 ,9 , die die Arme4 ,5 mit dem Türblatt10 verbinden, am Türblatt10 festgelegt, und die jeweils vom Türblatt10 abgewandten Scharniere6 ,7 greifen an einer Hilfsschiene11 an, die ihrerseits über ein Hilfsscharnier12 am Türrahmen befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung verformt sich beim Abschwenken des Türblatts10 zum Lackieren das von den Scharnieren6 bis9 definierte Viergelenk, während bei der ersten Ausgestaltung nur eine Bewegung im Hilfsscharnier12 erforderlich ist. Ansonsten gleichen sich die zwei Ausgestaltungen in ihrer Wirkung. Wenn nach dem Lackieren das Hilfsscharnier12 ausgehängt und das Türblatt10 zeitweilig entfernt wird, so werden hier die Arme4 ,5 und die Hilfsschiene11 mit entfernt; sie sind so während der zwischen dem Lackieren und der endgültigen Montage der Tür stattfindenden Montageschritte vor Beschädigung geschützt. - Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür ist in
10 gezeigt, wiederum in jeweils einer zur3 und zur4 analogen Stellung sowie einer dritten Stellung. Wie bei der ersten Ausgestaltung der1 bis8 ist hier die Hilfsschiene11 zur Befestigung am Türblatt10 vorgesehen, während die Querstrebe14 im Türrahmen montiert wird. Der Unterschied zur ersten Ausgestaltung liegt darin, dass in10 nur der Arm5 über sein Hauptscharnier8 an der Hilfsschiene11 angreift, während das Hauptscharnier9 des anderen Arms4 dauerhaft am Türblatt10 befestigt ist. Die Scharniere6 bis9 und12 bilden bei dieser Ausgestaltung ein Fünfgelenk. - Wenn nach dem Lackieren das Hilfsscharnier
12 ausgehängt wird, wird zwar das Fünfgelenk aufgelöst, aber das Türblatt10 kommt dadurch nicht von der Karosserie frei. Vielmehr bleibt die Verbindung über den vorderen Arm4 bestehen. In diesem Zustand kann das Türblatt10 die gezeigte dritte Stellung einnehmen, in der es so weit nach vorn gegen die B-Säule16 geschwenkt ist, dass es die weiteren Montagesschritte nicht mehr behindert. -
- 1
- Karosserie
- 2
- vordere Tür
- 3
- hintere Tür
- 4
- Arm
- 5
- Arm
- 6
- Scharnier
- 7
- Scharnier
- 8
- Scharnier
- 9
- Scharnier
- 10
- Türblatt
- 11
- Hilfsschiene
- 12
- Hilfsscharnier
- 13
- Schraube
- 14
- Querstrebe
- 15
- Türrahmen
- 16
- B-Säule
- 17
- hinterer Kotflügel
- 18
- Zwischenraum
- 19
- Sprühdüse
- 20
- Querstrebe
- 21
- Hilfsschiene
- 22
- Arm
Claims (15)
- Fahrzeugtür mit einem Türblatt (
10 ) und wenigstens einem Paar von mit dem Türblatt (10 ) jeweils über ein Scharnier (8 ,9 ), als Hauptscharnier bezeichnet, schwenkbar verbundenen Armen (4 ,5 ) zur Montage der Tür in einem Rahmen, wobei die Hauptscharniere (8 ,9 ) voneinander beabstandete Achsen haben und wenigstens das Hauptscharnier (8 ) des ersten Arms (5 ) des Paars (4 ,5 ) an einer Hilfsschiene (11 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeich net, dass die Hilfsschiene (11 ) an einer ersten Stelle durch ein Hilfsscharnier (12 ) schwenkbar mit dem Türblatt (10 ) verbunden ist. - Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschiene (
11 ) an einer zweiten Stelle die Schwenkbewegungsfreiheit des Hilfsscharniers (12 ) blockierend mit dem Türblatt (10 ) verbunden ist. - Fahrzeugtür mit einem Türblatt (
10 ) und wenigstens einem Paar von mit dem Türblatt schwenkbar verbundenen Armen (4 ,5 ) zur Montage der Tür in einem Türrahmen, die jeweils an ihrem vom Türblatt (10 ) abgewandten Ende ein Scharnier (6 ,7 ), als Hauptscharnier bezeichnet, zum Verbinden des Türblatts (10 ) mit dem Türrahmen haben, wobei wenigstens einer der Arme (4 ,5 ) über sein Hauptscharnier (6 ,7 ) an eine Hilfsschiene (11 ) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschiene (11 ) an einer ersten Stelle ein Hilfsscharnier (12 ) zum schwenkbaren Verbinden der Hilfsschiene (11 ) mit dem Türrahmen trägt. - Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschiene (
11 ) an einer zweiten Stelle Verbindungsmittel (13 ) zum die Schwenkbewegungsfreiheit des Hilfsscharniers (12 ) blockierenden Verbinden mit dem Türrahmen aufweist. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungsfreiheit des Hilfsscharniers (
12 ) wenigstens 30°, vorzugsweise wenigstens 45°, beträgt. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsscharnier (
12 ) aushängbar ist. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Armpaare (
4 ,5 ;22 ) aufweist, die in unterschiedlichen Höhen an dem Türblatt (10 ) angeordnet sind. - Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptscharniere (
8 ,9 ) beider Armpaare voneinander beabstandete Achsen (B, D) haben, und dass die zwei Hilfsscharniere (12 ) eine gemeinsame, schräg zu den Achsen der Hauptscharniere orientierte Achse (E) haben. - Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptscharniere beider Armpaare kollineare Achsen haben, und dass die zwei Hilfsscharniere eine gemeinsame, zu den Achsen der Hauptscharniere parallel orientierte Achse haben.
- Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Hauptscharnier (
9 ) des zweiten Arms (4 ) an der Hilfsschiene (12 ) angeordnet ist. - Fahrzeugkarosserie mit wenigstens einer Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Türrahmen, an dem die Arme angreifen.
- Fahrzeugkarosserie mit wenigstens einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einem Türrahmen, an dem die Arme angreifen, wobei die Scharniere (
6 ,7 ,8 ,9 ) jedes Armpaars (4 ,5 ) mit dem Hilfsscharnier (12 ) ein Fünfgelenk bilden. - Verfahren zum Vorbereiten einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 11 oder 12 für das Lackieren, mit den Schritten: a) Anbringen des Türblatts (
10 ) am Türrahmen, ohne die Hilfsschiene (11 ) an der zweiten Stelle zu verbinden; b) Bringen des Türblatts (10 ) in eine vom Türrahmen beabstandete Stellung; c) Abschwenken des Türblatts (10 ) vom Türrahmen um die Hilfsscharnierachse (E). - Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugs mit einer Karosserie nach Anspruch 11 oder 12, mit den Schritten: d) Lackieren der Karosserie einschließlich eines daran montierten Türblatts (
10 ); e) Abmontieren des Türblatts (10 ); f) Montieren von Einbauten in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs; g) erneutes Montieren des Türblatts (10 ) und Verbinden der Hilfsschiene (11 ) an der zweiten Stelle. - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie vor dem Lackieren mit einem Verfahren gemäß Anspruch 13 vorbereitet wird.
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