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DE10341922B4 - Aufhängevorrichtung für eine Tür - Google Patents

Aufhängevorrichtung für eine Tür Download PDF

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DE10341922B4
DE10341922B4 DE2003141922 DE10341922A DE10341922B4 DE 10341922 B4 DE10341922 B4 DE 10341922B4 DE 2003141922 DE2003141922 DE 2003141922 DE 10341922 A DE10341922 A DE 10341922A DE 10341922 B4 DE10341922 B4 DE 10341922B4
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Matthias Hallik
Gunther Heim
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GM Global Technology Operations LLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
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Abstract

Anhängevorrichtung für eine Tür (3) in einer Fahrzeugkarosserie (1) mit einem Türrahmen, die durch wenigstens zwei Arme (4, 5) zu einem Viergelenk (6-7, 6-8, 7-9, 8-9) verbunden sind, wobei das Viergelenk (6-7, 6-8, 7-9, 8-9) eine Konfiguration aufweist, in der eine erste Kante (10) der Tür (3) den Türrahmen berührt, während eine gegenüberliegende zweite Kante (11) vom Türrahmen beabstandet ist und das Viergelenk (6-7, 6-8, 7-9, 8-9)) elastisch in eine Konfiguration verformbar ist, in der auch die zweite Kante (11) den Türrahmen berührt, dadurch gekennzeichnet, dass sich gegenüberliegende Seiten (6-7, 8-9) des Viergelenks in der Länge um weniger als 5 mm unterscheiden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine Tür in einer Fahrzeugkarosserie.
  • Türen für Personenkraftwagen sind meist um eine vertikale Scharnierachse schwenkbar an die Karosserie angeschlagen. Bei Lieferwagen und Großraumlimousinen sind auch Schiebetüren in Gebrauch. Sie haben gegenüber Schwenktüren den Vorteil eines geringen seitlichen Aushubs, so dass sie trotz großer Abmessungen auch unter beengten Parkverhältnissen leicht zu öffnen sind. Schiebetüren sind nicht für jeden Karosserietyp geeignet, denn die zu ihrer Bewegung erforderlichen Schienen lassen sich nicht an jeder Fahrzeugkarosserie unterbringen. Viele PKW-Besitzer empfinden auch das beim Betätigen der Türen entstehende Rollgeräusch als störend, da sie es mit Lieferwagen assoziieren und als für einen PKW unpassend ansehen.
  • Bei den so genannten Pantographtüren ist die Tür mit einem Türrahmen einer Karosserie über wenigstens ein Paar Arme verbunden, die mit Tür und Rahmen ein Viergelenk bilden. Im Allgemeinen sind die Arme eines Paars, die zwei gegenüberliegende Seiten des Viergelenks bilden, exakt gleich lang, und der Abstand zwischen den Gelenken, an denen die Arme an der Tür bzw. am Türrahmen angreifen, ist ebenfalls exakt gleich lang, so dass das resultierende Viergelenk die Form eines Parallelogramms hat. Dadurch ist gewährleistet, dass die Tür beim Öffnen und Schließen nicht rotiert und sich im voll geöffneten Zustand parallel zu ihrer Orientierung im geschlossenen Zustand von außen an die Karosserie anlegt.
  • Da die Tür herkömmlicherweise nur parallel verschoben, aber nicht gedreht wird, rückt sie beim Schließen mit ihrer gesamten Fläche gleichzeitig in den Türrahmen ein. Wenn nicht zufällig eine Druckausgleichsöffnung in Form eines geöffneten Fensters oder einer anderen offenen Tür existiert, entsteht in Innern des Fahrzeugs ein Staudruck, der die Pantographtür im letzten Moment ihrer Schließbewegung abbremst und so ein Einrasten in ein Schloss verhindert.
  • Aus DE 2 309 313 A1 ist eine Aufhängevorrichtung für eine Pantographtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die zwei Arme, die die Tür mit dem Türrahmen verbinden, eine unterschiedliche Länge aufweisen, die dazu führt, dass sich die Tür nicht parallel, sondern schräggestellt in den Türrahmen hineinlegt. Dies verhindert zwar, dass sich ein Staudruck bildet, doch muss, um die Tür schließen zu können, einer der zwei Arme längenveränderlich sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannte Aufhängevorrichtung zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Aufhängevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Um eine für einen wirksamen Druckausgleich über die Türöffnung ausreichende Schrägstellung der Tür zu er reichen, genügt es, wenn abweichend von der herkömmlichen Parallelogrammform zwei sich gegenüberliegende Seiten des Viergelenks in der Länge um wenigstens 0,1 mm unterscheiden. Damit andererseits die elastische Verformung dem Schließen der Tür keinen übermäßigen Widerstand entgegensetzt, sollte der Längenunterschied vorzugsweise 2 mm nicht überschreiten. Allgemein kann man sagen, dass der Längenunterschied nicht so groß sein darf, dass zum Schließen der Tür eine Verformung des Viergelenks über die Elastizitätsgrenze hinaus erforderlich ist.
  • Ein Türgriff zum Zuziehen der Tür ist vorzugsweise benachbart zu deren zweiter Kante angebracht, damit ein Benutzer das Schließen der Tür durch Einwirken auf den Griff noch unterstützen kann, wenn die erste Kante bereits den Türrahmen berührt.
  • Ein Schloss zum Verriegeln der Tür in der geschlossenen Stellung sollte ebenfalls vorzugsweise benachbart zu deren zweiter Kante angebracht sein, damit es nicht verriegelt, bevor die Tür tatsächlich vollflächig geschlossen ist. Ein zweites Schloss an der ersten Kante kann zweckmäßigerweise zusätzlich vorgesehen werden.
  • Die erste Kante sollte vorzugsweise die bezogen auf die Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrzeugs hintere Kante der Tür sein, insbesondere bei einer nach hinten aufschwenkenden Tür.
  • Die Abweichung des Viergelenks von der exakten Parallelogrammform kann durch unterschiedliche Längen der von Tür und Türrahmen gebildeten Seiten des Viergelenks, insbesondere durch eine im Vergleich zur Seite des Türrahmens verkürzte Seite der Tür, oder durch unterschiedlich lange von den Armen gebildete Seiten, insbesondere durch einen im Vergleich zum hinteren Arm verlängerten vorderen Arm, realisiert werden. Selbstverständlich können auch beide Paare von gegenüberliegenden Seiten des Viergelenks unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Um die letzte Phase der Schließbewegung zu erleichtern, kann wenigstens einer der Arme mit einem elastisch dehn- oder stauchbaren Abschnitt versehen sein.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine PKW-Karosserie mit Pantographtüren gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 zeigt verschiedene Phasen der Schließbewegung einer Pantographtür gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine PKW-Karosserie, die die vorliegende Erfindung veranschaulichen soll. Die Karosserie 1 hat zwei vordere Türen 2 und zwei hintere Türen 3, von denen jeweils eine einmal mit durchgezogenen Linien im geschlossenen Zustand und mit gestrichelten Linien im offenen Zustand gezeigt ist. Bei den vorderen Türen handelt es sich um übliche vorn angeschlagene Schwenktüren. Die hinteren Türen 3 sind Pantographtüren.
  • In der Fig. sind zwei Arme 4, 5 gezeigt, die die Tür 3 gelenkig mit dem Türrahmen der Karosserie 1' verbinden. Hier ist angenommen, dass die Arme 4, 5 zwischen der Unterkante der Tür 3 und des sie aufnehmenden Türrahmens angeordnet sind; sie sind gekröpft, um im Falle des vorderen Arms 4 das Ein- und Aussteigen nicht zu behindern und im Falle des hinteren Arms 5 nicht mit dem hinteren Kotflügel der Karosserie 1 zu interferieren. Ein nicht gezeigter weiterer Arm oder ein zweites Paar von Armen können zur Stabilisierung der Tür 3 zwischen der Oberkante der Tür 3 und des Türrahmens vorgesehen sein. Alternativ können auch zwei Arme in Höhe der Oberkanten und ein einzelner stabilisierender Arm an der Unterkante oder einer beliebigen anderen geeigneten Höhe der Tür vorgesehen werden.
  • Gelenke 6, 7, 8, 9, an denen die Arme 4, 5 mit der Tür 3 bzw. dem Türrahmen verbunden sind, bilden die vier Ecken eines Viergelenks.
  • 2 zeigt verschiedene Stadien einer Schließbewegung der Tür 3, wobei die Arme 4, 5, der besseren Übersichtlichkeit halber in dieser Fig. geradlinig dargestellt sind. Die Abstände zwischen den Gelenken 6 und 8 bzw. zwischen den Gelenken 7 und 9 (die Längen von Seiten 6-8 und 7-9 des Viergelenks) können mit der Länge der Arme 4, 5 gleichgesetzt werden; sie sind identisch. Der Abstand zwischen den zwei Gelenken 8, 9 der Tür 3 (die Länge der als strichpunktierte Linie dargestellten Seite 8-9) ist um 0,6 mm kleiner als der zwischen den Gelenken 6, 7 am Türrahmen (die Seite 6-7).
  • In der in 2 mit I bezeichneten Stellung der Tür 3 hat das Viergelenk die Form eines Trapezes, d. h. die Tür 3 ist exakt parallel zum Türrahmen. Infolge des Längenunterschiedes der Seiten 6-7 und 8-9 schwenkt die Tür 3 beim Schließen über die Stellung II bis in die Stellung III leicht im Gegenuhrzeigersinn, so dass die hintere Kante 10 der Tür in der Stellung III einen Anschlag am Türrahmen erreicht, während die vordere Kante 11 noch von ihrem Anschlag am Türrahmen entfernt ist.
  • Um die Tür über die Stellung III hinaus in die geschlossene Stellung IV zu bewegen, in der sie vollständig am Türrahmen anliegt, muss das Viergelenk verformt werden. Am einfachsten ist dies durch eine elastische Verformung der die Seiten des Viergelenks bildenden Teile möglich, insbesondere durch eine elastische Dehnung oder Stauchung wenigstens eines der Arme 4, 5. Wenn die Arme wie in 1 gekröpft sind, ist die Dehnung oder Stauchung leicht durch eine elastische Verbiegung der Arme realisierbar. Bei geradlinigen Armen, wie in 2 dar gestellt, kann in einem Arm eine Zug- oder Druckfeder vorgesehen werden.
  • Denkbar ist auch, eines der Gelenke 6 bis 9 in Fahrzeuglängsrichtung federelastisch verschiebbar an der Tür oder dem Rahmen aufzuhängen, um die Weiterbewegung in die Stellung IV zu ermöglichen.
  • Ein Griff 12 zum Zuziehen der Tür 3 ist benachbart zu deren vorderer Kante 11 an der Innenseite der Tür 3 angebracht; ein auf diesen Griff 12 ausgeübter Zug unterstützt die Verformung des Viergelenks beim Schließen der Tür 3.
  • Bei einem Fahrzeug mit der oben beschriebenen Karosserie ist ein erstes Schloss 14 zum Verriegeln und Zuhalten der Tür 3 vorzugsweise zwischen der vorderen Kante 11 der Tür 3 und einer dieser Kante zugewandten Flanke 13 des Türrahmens montiert. Durch diese Platzierung ist sichergestellt, dass das Schloss 14 erst dann einschnappt, wenn die Tür 3 tatsächlich mit beiden Kanten 10, 11 am Türrahmen anliegt, so dass die Tür 3, wenn sie die Stellung IV erreicht hat, nicht mehr in die Stellung III zurückkehren kann, ohne dass vorher das erste Schloss 14 entriegelt wird.
  • Ein zweites Schloss 15 ist vorzugsweise zwischen der Kante 10 und einer dieser Kante 10 zugewandten Flanke des Türrahmens montiert, so dass die Tür 3 in der geschlossenen Stellung IV an beiden Kanten 10, 11 gehalten ist. Dieses Schloss 15 kann beim Schließen der Tür 3 bereits zufallen, wenn die Tür 3 die Stellung III erreicht, also kurz vor dem ersten Schloss. Durch Betätigen des Griffs 12 werden zum Öffnen der Tür 3 beide Schlösser gekoppelt entriegelt.
  • Eine zur in 2 gezeigten sehr ähnliche Bewegung der Tür erreicht man, wenn man den vorderen Arm 4 – genauer gesagt, die von ihm gebildete Seite 7-9 des Viergelenks – länger als den hinteren Arm 5 bzw. die diesem entsprechende Seite 6-8 des Viergelenks macht. Auch hier gelangt beim Schließen der Tür 3 erst deren hintere Kante 10 in Kontakt mit dem Türrahmen, und um auch ihre vordere Kante 11 an den Türrahmen zu bringen, ist eine elastische Verformung des Viergelenks vonnöten.
  • 1
    Karosserie
    2
    vordere Tür
    3
    hintere Tür
    4
    vorderer Arm
    5
    hinterer Arm
    6
    Gelenk
    7
    Gelenk
    8
    Gelenk
    9
    Gelenk
    10
    hintere Kante von 3
    11
    vordere Kante von 3
    12
    Griff
    13
    Flanke
    14
    Schloss
    15
    Schloss

Claims (9)

  1. Anhängevorrichtung für eine Tür (3) in einer Fahrzeugkarosserie (1) mit einem Türrahmen, die durch wenigstens zwei Arme (4, 5) zu einem Viergelenk (6-7, 6-8, 7-9, 8-9) verbunden sind, wobei das Viergelenk (6-7, 6-8, 7-9, 8-9) eine Konfiguration aufweist, in der eine erste Kante (10) der Tür (3) den Türrahmen berührt, während eine gegenüberliegende zweite Kante (11) vom Türrahmen beabstandet ist und das Viergelenk (6-7, 6-8, 7-9, 8-9)) elastisch in eine Konfiguration verformbar ist, in der auch die zweite Kante (11) den Türrahmen berührt, dadurch ge kennzeichnet, dass sich gegenüberliegende Seiten (6-7, 8-9) des Viergelenks in der Länge um weniger als 5 mm unterscheiden.
  2. Aufhängevorrichtung nach dem vorhergehenden Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich gegenüberliegende Seiten (6-7, 8-9) des Viergelenks in der Länge um wenigstens 0,1 mm unterscheiden.
  3. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Türgriff (12) an der Tür (3) benachbart zur zweiten Kante (11) angebracht ist.
  4. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Schloss an der Tür (3) benachbart zur zweiten Kante (11) angebracht ist.
  5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Schloss an der Tür (3) benachbart zur ersten Kante (10) angebracht ist.
  6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante (10) die in Vorwärts-Fahrtrichtung hintere Kante der Tür (3) ist.
  7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Tür (3) gebildete Seite (8-9) des Viergelenks kürzer als die von dem Türrahmen gebildete Seite (6-7) ist.
  8. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem in Vorwärts-Fahrtrichtung vorderen Arm gebildete Seite des Viergelenks länger als die von dem hinteren Arm gebildete Seite ist.
  9. Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Arme mit einem elastisch dehn- oder stauchbaren Abschnitt versehen ist.
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