DE29603490U1 - Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten Tür - Google Patents
Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten TürInfo
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Description
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dr. ing. HEINRICH GEITZ &Rgr;&Agr;&tgr;6^&Tgr;&iacgr;\&Ngr;&idigr;&ngr;&Agr;&idiagr;.&tgr; WotOMlsrüHe i,*Postfach 2708
963439
Anmelderin: KEPPLER GmbH
Industriestraße 5
D-77767 Appenweier
D-77767 Appenweier
Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten Tür
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit zumindest einer mittels wenigstens
eines als Einfachgelenk ausgebildeten Scharniers zwischen einer Schließ- und einer Öffnungslage verschwenkbar
angelenkten Tür, bei dem das Scharnier wenigstens ein an einer Runge oder dergleichen des Kastenaufbaus
befestigtes und wenigstens ein an der Tür angebrachtes Scharnierteil mit jeweils einem Lagerauge aufweist und
die beiden Scharnierteile über einen die Lageraugen durchdringenden sowie eine Anlenkachse bildenden Gelenkzapfen
gelenkig miteinander verbunden sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs
mit zumindest einer schwenkbar angelenkten Hecktür.
Bei Kastenaufbauten von Nutzfahrzeugen besteht vielfach
die Forderung, daß die Türen aus ihren den Kastenaufbau abschließenden Schließlagen in außenseitig an einer Seitenwand
anliegende oder zu letzterer parallele Öffnungslagen
verschwenkbar sein sollen. Insbesondere gilt dies für Kastenaufbauten mit letzteren rückseitig abschließenden
Schließlagen, die um annähernd 270° in ihre Öffnungslagen
verschwenkbar sein sollen.
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Für die insoweit erforderliche Tür-Anlenkung sind als
Einfachgelenke ausgebildete Blattscharniere bekannt. Diese Blattscharniere bestehen aus einem außenseitig auf
einer Tür, insbesondere einer Hecktür befestigten Scharnierteil und einem an einer Runge bzw. Eckrunge befestigten
gabelförmigen Scharnierteil sowie einem die beiden
Scharnierteile miteinander verbindenden Gelenkzapfen.
Die außenseitig auf die Türen aufgesetzten Scharnierteile, die im Interesse der geforderten Verschwenkbarkeit um etwa
180° bzw. 270° aus der Türebene vorstehende bzw. nach rückwärts
herausgeformte Lageraugen und mithin eine von der jeweiligen Türebene beabstandete Anlenkachse haben, stehen
notwendig um ein ihrer Bauhöhe entsprechendes Maß rückseitig über die Hecktür oder seitlich über die Tür vor. Dies
führt zu einer Reduzierung der nutzbaren Länge oder Breite des Kastenaufbaus, weil dessen Gesamtlänge, bzw. dessen
Breite die seitlich die rückseitig vorstehenden Scharnierteile einschließt und ein vorbestimmtes Maß nicht
überschreiten darf.
Um dieser Unzulänglichkeit abzuhelfen, sind auch schon Doppelgelenkscharniere zum Anlenken insbesondere von Hecktüren
vorgeschlagen worden. Derartige Scharniere stehen zwar nicht oder nur geringfügig rückseitig über die Hecktüren
vor, haben aber den Nachteil, daß sie einerseits sehr teuer und andererseits beim Öffnen instabil sind.
Demgemäß soll durch die Erfindung ein Kastenaufbau mit zumindest einer Tür, bei der es sich insbesondere um eine
Hecktür handeln kann, geschaffen werden, die mittels eines kostengünstig ausgebildeten und im Vergleich zu
den vorbekannten Blattscharnieren nur geringe Bauhöhe aufweisenden Scharniers angelenkt ist.
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Diese Aufgabe ist bei einem Kastenaufbau der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß es sich bei dem an der Tür angebrachten Scharnierteil
um ein sich an einer Türkante entlang erstreckendes Profil handelt, das mit einer von der Anlenkachse
abgewandten Kante mittels einer Schnappverbindung formschlüssig fest mit einem Flügelprofil der Tür verbunden
ist und sich im wesentlichen in der Ebene der Hecktür
erstreckt.
Dieses als Einfachgelenk ausgebildete Scharnier ist kostengünstig
herstellbar und in einfacher Weise und somit ebenfalls kostengünstig an einer Tür montierbar. Das Scharnier
zeichnet sich durch eine extrem geringe Bauhöhe sowie dadurch aus, daß es nur geringe Überstände über die Tür
aufweist und mithin der Kastenaufbau ohne Überschreitung seiner zulässigen Abmessungen einen entsprechend vergrößerten
Nutzraum haben kann.
Im Interesse eines kostengünstigen Scharnieraufbaus hat
sich, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, auch erwiesen, wenn das an der Tür angebrachte Scharnierteil
ein langgestrecktes und als einstückiges Strangpreßteil ausgebildetes Profil mit im Bereich seines vom Gelenkzapfen
durchdrungenen Lagerauges beabstandet voneinander angeordneten Einschnitten für die Aufnahme jeweils am
Aufbau befestigter Scharnierteile ist.
Eine andere sinnvolle Weiterbildung sieht vor, daß die an der Runge befestigten Scharnierteile nach rückwärts
und auswärts von der Runge derart vorstehen, daß die Anlenkachse der Tür sich innerhalb eines Winkels erstreckt,
den die von den Außenseiten der angrenzenden Seitenwand des Aufbaus und der Tür aufgespannten Ebenen bilden.
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Auch dieses Merkmal begründet eine extrem geringe Bauhöhe des Scharniers und sichert die Verschwenkbarkeit
einer Hecktür zwischen ihrer Schließ- und Öffnungslage um annähernd 270°, wobei in der Öffnungslage die Hecktür
außenseitig an der angrenzenden Seitenwand anliegt oder
zu letzterer in einer Parallellage steht.
Als vorteilhaft hat sich dabei auch erwiesen, wenn bei dem an der Hecktür befestigten Scharnierteil das Lagerauge
gegenüber einer Mittelebene der Hecktür versetzt angeordnet ist und die Anlenkachse der Hecktür unmittelbar
benachbart zu der von der Außenseite der angrenzenden
Seitenwand des Kastenaufbaus aufgespannten Ebene verläuft.
Eine andere sinnvolle Weiterbildung sieht im Interesse eines kostengünstigen Scharnieraufbaus vor, daß es sich
bei den an der Runge befestigten Scharnierteilen um an der Runge angeschweißte Abschnitte von einem Strangprofil
handelt, das mit einer bei den Scharnierteilen das Lagerauge bildenden Längsausnehmung versehen ist.
Schließlich sieht, ebenfalls im Interesse eines kostengünstigen Scharnieraufbaus, eine abermalige Weiterbildung
vor, daß ein sich über die gesamte Länge des an der Tür angebrachten Scharnierteils erstreckender Gelenkzapfen
die Anlenkachse des Scharniers bildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine heckseitige Ansicht eines Kastenaufbaus
t*
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mit zwei mittels als Einfachgelenke ausgebildeter
Scharniere im Bereich rückseitiger Eckrungen um annähernd 270° aus ihren Schließlagen in ihre
Öffnungslagen verschwenkbar angelenkten Hecktüren,
Fig. 2 einen der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entsprechenden
Horizontalschnitt durch den Eckbereich des Kastenaufbaus mit einem die um eine Hochachse
verschwenkbare Anlenkung einer Hecktür vermittelnden Scharnier,
Fig. 3 ein hecktürseitiges Scharnierteil für sich allein in einer Ansicht wie in Fig. 1,
Fig. 4 das hecktürseitige Scharnierteil in einer der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 entsprechenden Schnittansicht,
Fig. 5 ein an einer Eckrunge des Kastenaufbaus befestigbares Scharnierteil in einer seitlichen
Ansicht und
Fig. 6 das Scharnierteil gemäß Fig. 4 in einer Draufsicht
mit Blick auf dessen Lagerausnehmung.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Kastenaufbau 10 ist an
seinem heckseitigen Ende von zwei im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildeten Hecktüren 12 abgeschlossen.
Die Hecktüren 11 sind mittels im Bereich der hinteren Kastenecken angeordneter Scharniere 12 um Hochachsen
verschwenkbar am Kastenaufbau 10 angelenkt und an den von den Scharnieren 12 abgewandten Längskanten
mit hier nicht weiter interessierenden Verriegelungen 13 zum Arretieren in ihren Schließlagen versehen.
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Jedes der Hecktür-Scharniere 12 besteht aus einem an
der Hecktür 11 angebrachten Scharnierteil 14, aus mehreren an in den hinteren Ecken des Kastenaufbaus 10 vertikal
verlaufenden Eckrungen 15 angeschweißten Scharnierteilen 16 und aus einem das Scharnierteil 14 und
die Scharnierteile 16 in miteinander fluchtenden Lagerausnehmungen 17, 18 durchdringenden Gelenkzapfen 19,
der eine Anlenkachse 20 der jeweiligen Hecktür 11 an
den Kastenaufbau 10 bildet.
Bei dem hecktürseitigen Scharnierteil 14, das für sich
allein in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, handelt es sich um ein langgestrecktes Hohlkammer-Strangpreßprofil,
an dessen einer Längskante ein aus der Ebene des Scharnierteils nach rückwärts vorstehendes Lagerauge
22 mit der Lagerausnehmung 17 einstückig angeformt ist. Im Bereich des Lagerauges 22 erstrecken sich in
Profillängsrichtung voneinander beabstandet quer zu der
Lagerausnehmung 17 verlaufende Einschnitte 23 in das Scharnierteil 14 hinein, die für die Aufnahme der in
den Fig. 5 und 6 gezeigten anderen Scharnierteile 16 dienen. Demgemäß sind die Längenerstreckung und Tiefe
der Einschnitte 23 etwas größer bemessen als die entsprechenden Maße der Scharnierteile 16.
An der vom Lagerauge 22 abgewandten Längskante des Scharnierteils 14 stehen, wie die Fig. 2 und 4 zeigen,
zwei sich in Parallellage beabstandet voneinander erstreckende Schenkel 24, 25 vor. An den inneren Schenkel
24 ist ein Verrastungshaken 26 angeformt und der andere Schenkel 25 ist mit einer zum Profilinneren hin
vorspringenden Rastnase 27 sowie am Schenkelende mit einer einen Rücksprung 28 aufweisenden Haltelasche 29
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versehen. Bei dem Haken 26, der Rastnase 27 und der im
Bereich des Rücksprungs 28 verlaufenden Haltelasche handelt es sich um Verrastungselemente, die unter Ausbildung
einer Schnappverbindung 30 mit entsprechenden Verrastungselementen eines Türprofils 31 in formschlüssig
festen Eingriff bringbar sind und demgemäß eine schnelle und sichere Montage des Scharnierteils 14 an
einer Hecktür 11 ermöglichen. In Fig. 2 ist der Anschluß des Scharnierteils 14 an ein Flügelprofil 31
mittels der Schnappverbindung 30 veranschaulicht.
Bei den in der Montagelage in den Einschnitten 23 des
türseitigen Scharnierteils 14 aufgenommenen Scharnierteilen 16 handelt es sich um Abschnitte ebenfalls eines
mit einer durchgehenden Lagerausnehmung 18 versehenen Strangpreßteils. Die Scharnierteile 16 haben an ihrem
von der Lagerausnehmung 18 abgewandten Ende eine schräg angeschnittene Basis 34 und sind mit dieser Basis in
der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an der Eckrunge 15 oder einem mit dieser Eckrunge fest verbundenen Tragblech
35 nach rückwärts und seitwärts vorstehend angeschweißt. Angesichts dieser Ausbildung und Anbringung
der Scharnierteile 16 am Kastenaufbau 10 verläuft die vom Lagerzapfen 19 gebildete Anlenkachse 20 in der Nähe
eines gedachten Winkels, der von den Außenseiten einer Seitenwand des Kastenaufbaus 10 und der in Schließlage
stehenden Hecktür 11 aufgespannten Ebenen gebildet wird.
Angesichts dieser Lage der Anlenkachse 20 weist das Scharnier 12 eine im Vergleich zu vorbekannten Einfachgelenk-Scharnieren
nur geringe Bauhöhe auf und steht . nur unmerklich über die von der Hecktür 11 aufgespannte
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Ebene rückseitig vor. Das Scharnier 12 ermöglicht ein
Verschwenken der Hecktür 11 aus der in vollen Linien in
Fig. 2 veranschaulichten Schließlage in eine demgegenüber um annähernd 270° verschwenkte Öffnungsstellung,
in der die Hecktür 11 an der nicht dargestellten Seitenwand
des Kastenaufbaus 10 anliegt oder sich etwa in Parallellage zu der Seitenwand erstreckt.
Claims (6)
1. Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit zumindest einer mittels wenigstens eines als Einfachgelenk ausgebildeten
Scharniers zwischen einer Schließ- und einer Öffnungslage verschwenkbar angelenkten Tür, bei dem das Scharnier
wenigstens ein an einer Runge oder dergleichen des Kastenaufbaus befestigtes und wenigstens ein an der Tür angebrachtes
Scharnierteil mit jeweils einem Lagerauge aufweist und die beiden Scharnierteile über einen die Lageraugen
durchdringenden sowie eine Anlenkachse bildenden Gelenkzapfen gelenkig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem an der Tür (11) angebrachten Scharnierteil
(14) um ein sich an einer Türkante entlang erstreckendes Profil handelt, das mit einer von der Anlenkachse
(20) abgewandten Kante mittels einer Schnappverbindung (30) formschlüssig fest mit einem Flügelprofil (31)
der Tür (11) verbunden ist und sich im wesentlichen in der Ebene der Tür (11) erstreckt.
2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem an der Tür (11) angebrachten
Scharnierteil (14) um ein einstückig als Strangpreßteil
M MM ** ·♦ ** ··
963439 - 2 -
ausgebildetes Profil handelt, das im Bereich seines Lagerauges
(22) mit in Profillängsrichtung beabstandet voneinander angeordneten Einschnitten (23) für die Aufnahme jeweils
am Kastenaufbau (10) befestigter Scharnierteile (16) versehen ist.
3. Kastenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Runge (15) des Kastenaufbaus (10) befestigten Scharnierteile (16) nach rückwärts und auswärts
von der Runge (15) derart vorstehen, daß die Anlenkachse (20) der Tür (11) sich innerhalb eines Winkels
erstreckt, den die von den Außenseiten der angrenzenden Seitenwand des Kastenaufbaus (10) und der Tür (11) aufgespannten
Ebenen bilden.
4. Kastenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (20) der Tür (11) unmittelbar
benachbart zu der von der Außenseite der angrenzenden
Seitenwand des Kastenaufbaus (10) aufgespannten Ebene verläuft.
5. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den an der Runge (15) des Kastenaufbaus (10) befestigten Scharnierteilen (16)
um an der Runge (15) angeschweißte Abschnitte von einem mit einer Längsausnehmung (18), die das Lagerauge dieses
Scharnierteils bildet, versehenen Strangprofil handelt.
6. Kastenaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein sich über die gesamte Länge des an der Tür (11) angebrachten Scharnierteils (14) erstreckender
Gelenkzapfen (19) die Anlenkachse (20) des Scharniers (12) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603490U DE29603490U1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603490U DE29603490U1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29603490U1 true DE29603490U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=8020128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603490U Expired - Lifetime DE29603490U1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29603490U1 (de) |
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-
1996
- 1996-02-27 DE DE29603490U patent/DE29603490U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960620 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990607 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020404 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040303 |
|
R071 | Expiry of right |