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DE10340070A1 - Common-Rail für Dieselmotoren - Google Patents

Common-Rail für Dieselmotoren Download PDF

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DE10340070A1
DE10340070A1 DE10340070A DE10340070A DE10340070A1 DE 10340070 A1 DE10340070 A1 DE 10340070A1 DE 10340070 A DE10340070 A DE 10340070A DE 10340070 A DE10340070 A DE 10340070A DE 10340070 A1 DE10340070 A1 DE 10340070A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flow passage
diesel engines
main rail
branch holes
branch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10340070A
Other languages
English (en)
Inventor
Masayoshi Numazu Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Original Assignee
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd filed Critical Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Publication of DE10340070A1 publication Critical patent/DE10340070A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/49291Connecting rod making including metal forging or die shaping

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird ein Common-Rail bereitgestellt, bei dem ein Strömungsdurchgang in einem Hauptrailrohr und Abschnitte von Verzweigungslöchern hinsichtlich ihrer Haltbarkeit verbessert werden, während die Abschnitte von Verzweigungslöchern hinsichtlich ihrer Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke verbessert werden. DOLLAR A Ein Common-Rail für Dieselmotoren mit Verzweigungslöchern, die in einem Hauptrailrohr ausgebildet sind, das einen Strömungsdurchgang in einer Axialrichtung aufweist, und die mit dem Strömungsdurchgang verbunden werden sollen, wobei die Spannungskonzentration in der Nähe der Verzweigungslöcher relaxiert wird und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Common-Rail wie beispielsweise Hochdruck-Kraftstoffverteiler, Block-Rails oder dergleichen in einem Kraftstoffeinspritzsystem für Dieselmotoren und insbesondere ein Common-Rail für Dieselmotoren, bei denen Teile eines Verzweigungslochs oder von Verzweigungslöchern in einem Hauptrailrohr und eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs hinsichtlich ihrer Ermüdungsfestigkeit gegenüber Innendrücken verbessert werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Common-Rail in Kraftstoffeinspritzsystemen für Dieselmotoren ist eine Konfiguration bekannt, bei der zum Beispiel, wie in 7 gezeigt, ein Verzweigungsloch 11-2, das in einer peripheren Wand eines aus einem kreisförmigen Rohr hergestellten Hauptrohrs, das mit einem internen Strömungsdurchgang 11-1 verbunden werden soll, zu einer nach außen offenen Druckaufnahmesitzfläche 11-3 führt, ein zylinderförmiger Buchsennippel 13 auf einer peripheren Außenwand des Hauptrohrs 11 in der Nähe der Druckaufnahmesitzfläche durch Schweißen oder Hartlöten angebracht ist, eine Drucksitzfläche 12-3 eines Verbindungskopfs 12-2 auf einem Verzweigungsrohr 12 zum Anliegen an und in Eingriff mit der Druckaufnahmesitzfläche 11-3 des Hauptrohrs 11 gebracht wird und eine Verbindung durch ein einem Drücken unterhalb eines Halses des Verbindungskopfs 12-2 entsprechendes [sic] Verklemmen erzielt wird, das durch das Verschrauben des Buchsennippels 13 und einer zuvor auf das Verzweigungsrohr aufgesetzten Klemmmutter 14 bewirkt wird. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 12-1 einen Strömungsdurchgang im Verzweigungsrohr 12.
  • Das Common-Rail dieser Art beinhaltet jedoch die Möglichkeit, dass an einem peripheren Innenrand P eines unteren Endes des Verzweigungslochs 11-2 aufgrund des Innendrucks in dem Hauptrohr 11 und axialer Kräfte, die an der Druckaufnahmesitzfläche 11-3 entsprechend dem Drücken des Verbindungskopfs 12-2 des Verzweigungsrohrs 12 anliegen, eine große Spannung erzeugt wird und so ein Riss mit dem peripheren Innenrand P als Startpunkt erzeugt werden kann, der ein Lecken bewirkt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat [sic] als Gegenmaßnahme zu Obigem ein Common-Rail vorgeschlagen, bei dem ein maximaler Spannungswert an einem peripheren Innenrand P eines unteren Endes eines Verzweigungslochs verringert ist und die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke erhöht wird.
  • Zum Beispiel (1) ein Common-Rail mit erhöhter Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke, bei dem die an dem peripheren Innenrand des unteren Endes des Verzweigungslochs erzeugte Spannungskonzentration durch Ausbilden eines abgeflachten Teils durch ein Pressverfahren an einer peripheren Innenfläche eines Hauptrohrs zu einen Verzweigungsloch hin relaxiert wird (siehe JP-A-10-246168), und (2) ein Common-Rail mit erhöhter Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke, bei dem Restdruckspannungen in und um ein Ende des zu dem Strömungsdurchgang des Hauptrohrs offenen Verzweigungslochs ausgebildet werden, um dadurch eine an dem peripheren Innenrand des unteren Endes des Verzweigungslochs durch hohe Innendrücke in dem Hauptrohr erzeugte Zugspannung aufzuheben (siehe JP-A-10-306757, JP-A-10-318081, JP-A-10-318082, JP-A-10-318083, JP-A-10-318086 und so weiter). Als Verfahren zur Ausbildung von Restdruckspannungen in einem und um ein Ende des zu dem Strömungsdurchgang in dem Hauptrohr offenen Verzweigungslochs wird ein Verfahren zum Anlegen von Druckkräften durch ein Pressensystem oder dergleichen, ein Verfahren mit dem Aufbringen von Druck in einem Strömungsdurchgang eines Hauptrohrs, ein Rohrdehnungsverfahren mit einem mechanischen Aufbringen von Druckkräften aus dem Inneren eines Hauptrohrs in einer zu dem Rohr diametralen Richtung, ein Durchmesserdehnungsverfahren mit einem mechanischen Aufbringen von Druckkräften aus dem Inneren eines Verzweigungsrohrs in einer zu dem Rohr diametralen Richtung oder dergleichen übernommen. Außerdem werden vorgeschlagen: (3) ein Common-Rail mit erhöhter Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke, bei dem die an einem peripheren Innenrand des unteren Endes eines Verzweigungslochs erzeugte Spannungskonzentration relaxiert wird durch tiefes Einführen eines Verzweigungsrohrs oder eines Verzweigungsanschlusses in ein Verzweigungsloch und Befestigen des Rohrs oder Anschlusses an einem Spitzenende des Rohrs oder Anschlusses, das in das Innere eines Strömungsdurchgangs von einer peripheren Innenwandfläche eines Hauptrailrohrs vorsteht (japanische Patentanmeldung Nr. 2001-387366), und (4) ein Common-Rail mit erhöhter Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke, bei dem die an dem peripheren Innenrand eines unteren Endes eines Verzweigungslochs erzeugte Spannungskonzentration relaxiert wird durch Vorsehen einer abgeflachten Oberfläche an einem Ende eines zu einem Strömungsdurchgang eines Hauptrailrohrs offenen Verzweigungslochs und Befestigen des Verzweigungsrohrs in einem Zustand, in dem das Verzweigungsrohr von der abgeflachten Oberfläche in den Strömungsdurchgang vorsteht (japanische Patentanmeldung Nr. 2001-11772).
  • Die Common-Rails, die von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung zuvor vorgeschlagen wurden, beinhalten die folgenden unten beschriebenen und zu verbessernden Merkmale.
  • Bei (1) einem Common-Rail mit erhöhter Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke, bei dem die an dem peripheren Innenrand des unteren Endes des Verzweigungslochs erzeugte Spannungskonzentration durch Ausbilden eines Teils relaxiert wird, das durch ein Pressverfahren an einer peripheren Innenfläche eines Hauptrohrs zu einem Verzweigungsloch hin abgeflacht wird, und (2) einem Common-Rail mit erhöhter Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke, bei dem Restdruckspannungen in und um ein Ende des zu einem Strömungsdurchgang des Hauptrohrs offenen Verzweigungslochs ausgebildet werden, um dadurch eine an dem peripheren Innenrand des unteren Endes des Verzweigungslochs durch hohe Innendrücke in dem Hauptrohr erzeugte Zugspannung aufzuheben, wird die Gegenmaßnahme auf dem abgeflachten Teil oder einem Teil wirksam, bei dem eine Restspannung vorliegt, hat aber keine geeignete Wirkung auf andere als diese Teile, das heißt den Strömungsdurchgang des Hauptrohrs oder einen Strömungsdurchgang des Verzweigungslochs. Auch wird bei (3) und (4), bei dem das Verzweigungsrohr dazu gebracht wird, in das Innere des Strömungsdurchgangs über die periphere Innenwandfläche des Hauptrailrohrs vorzustehen, die Spannungskonzentration an Eckteilen des Strömungsdurchgangs im Verzweigungsloch zwar aufgelöst, aber eine Verschlechterung der Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke ist unvermeidbar, da Hartlöten notwendig ist, um die Techniken (3) und (4) auszuführen, und weil Teile, die solchen Wärmeeinflüssen unterliegen, notwendigerweise in ihrer Festigkeit beeinträchtigt werden.
  • Während der Stelldruck für Common-Rails bei Kraftstoffsystemen für Dieselmotoren herkömmlicherweise bei 135 MPa lag, ist derzeit ein bis zu 160 MPa hoher Druck üblich, und für die Zukunft werden zudem Common-Rails für 180 MPa entwickelt. Dementsprechend muss die für Common-Rails erforderliche Festigkeit in der Lage sein, einem Pulsieren entsprechend +20 MPa zu genügen, und es ist zu erwarten, dass in naher Zukunft Common-Rails benötigt werden, die bei 200 MPa (180 MPa + 20 MPa) verwendbar sind.
  • Die Erfindung erfolgte, um die oben genannten Probleme zu lösen und Systemen mit einem hohen Stelldruck von etwa 200 MPa Rechnung zu tragen, und ihre Aufgabe besteht darin, ein Common-Rail bereitzustellen, bei dem ein Strömungsdurchgang in einem Hauptrailrohr und Teile eines Verzweigungslochs in ihrer Haltbarkeit verbessert werden, während die Teile des Verzweigungslochs hinsichtlich ihrer Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke verbessert werden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, weist ein erfindungsgemäßes Common-Rail für Dieselmotoren mit einem Verzweigungsloch, das in einem Hauptrailrohr ausgebildet ist, das einen Strömungsdurchgang in einer Axialrichtung aufweist, und das mit dem Strömungsdurchgang verbunden werden soll, das Merkmal auf, dass die Spannungskonzentration in der Nähe des peripheren Innenrandes von Öffnungen der Verzweigungslöcher relaxiert wird und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden, das Merkmal, dass zumindest Umgebungen von Öffnungen der Verzweigungslöcher abgeflacht sind, um eine Spannungskonzentration zu relaxieren, und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden, das Merkmal, dass Druckkräfte auf die Umgebungen von Ende der Verzweigungslöcher, die zu dem Hauptrailrohr offen sind, aufgebracht werden, um in den Umgebungen der Öffnungen der Verzweigungslöcher Restdruckspannungen zu belassen, um eine Spannungskonzentration zu relaxieren, und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden, und das Merkmal, dass eine Spannungskonzentration in der Umgebung der Verzweigungslöcher relaxiert wird, indem Spitzenenden von Verzweigungsrohren tief in die Verzweigungslöcher über eine periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs hinaus bis zum Inneren des Strömungsdurchgangs eingeführt und die Verzweigungsrohre fest mit dem Hauptrailrohr verbunden werden und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Innenseiten von Verbindungen der Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden. Autofrettage bedeutet hier das Aufbringen von Spannungen durch Ausüben von Druckkräften auf ein Rohr mittels eines internen Drucksystems.
  • Es ist allgemein bekannt, dass, wenn die Autofrettage-Verarbeitung auf ein dickwandiges Rohr angewandt wird, Restdruckspannungen erzeugt werden und daraus eine Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke resultiert. Bei Common-Rails für Dieselmotoren werden jedoch die folgenden Nachteile bewirkt, wenn eine Autofrettage ohne Anwendung der Verarbeitungsschritte der herkömmlichen (1) bis (4) auf ein Rohrmaterial angewandt wird.
  • Für den Fall zum Beispiel, dass ein Verzweigungsloch von 0,3 mm in einem Hauptrohr ausgebildet wird, das einen Außendurchmesser von 24 mm, einen Innendurchmesser von 7 mm, eine Rohrzugfestigkeit von Ts = 650 MPa und eine Dehngrenze von Yp = 450 MPa aufweist und bei dem eine Umfangsspannung auf einer Innenfläche sich nach dem Anlegen eines Innendrucks von 100 MPa auf 240 MPa beläuft, resultiert eine maximale Zugspannung an einem offenen peripheren Rand des Verzweigungslochs in Umfangsrichtung der Innenfläche in einer Spannungskonzentration von 531 MPa (das 2,6-fache von 240 MPa).
  • Für den Fall hingegen, dass der Druck, bei dem die Autofrettage-Verarbeitung angewandt wird, den Druck erreicht, bei dem ein Teil des Hauptrohrs bis zur Mitte der Wanddicke einer plastischen Deformation unterliegt, wird entsprechend einer Spannungsberechnungsformel (Trescas Formel) ein Innendruck von 350 MPa benötigt. Wenn der Druck der Autofrettage-Verarbeitung angewandt wird, unterliegt ein Ort einer Spannungskonzentration an dem sich öffnenden peripheren Rand des Verzweigungslochs der gleichen Last wie das 2,6-fache des Drucks auf die anderen Teile. Es kann insbesondere leicht abgeschätzt werden, dass der Ort der Spannungskonzentration an dem sich öffnenden peripheren Rand des Verzweigungslochs in den gleichen Zustand versetzt wird wie denjenigen, wenn ein Druck von 910 MPa, das heißt das 2,6-fache von 240 MPa, angelegt wird, und einen Bruch erleidet.
  • Für den Fall andererseits, dass ein Druck ausgewählt wird, um Restdruckspannungen an dem Ort der Spannungskonzentration zu belassen, beträgt eine erzeugte Spannung das 2,6-fache von 350 MPa, so dass ein Wert von 134,6 MPa ausgewählt werden kann, der durch Dividieren von 350 MPa durch 2,6 erhalten wird. Es zeigt sich, dass der Wert niedriger als ein erforderlicher Arbeitsdruck von 160 MPa ist und eine Verwendung bei einem Druck über 134,6 MPa nicht möglich ist.
  • Aus der obigen Beschreibung kann abgeleitet werden, dass der Druck, bei dem eine geeignete Restspannung erhalten wird, weder für den Fall vorliegt, in dem auf den Strömungsdurchgang in dem Hauptrohr abgezielt wird, noch in dem Fall, in dem auf den Ort der Spannungskonzentration abgezielt wird. Aus dem Obigen ergibt sich die Notwendigkeit, die Spannungskonzentration zu relaxieren, damit die Autofrettage verwendet wird, um Restdruckspannungen auf den Innenflächen aller Strömungsdurchgänge in dem Hauptrohr und dem Verzweigungsloch zu belassen.
  • Da gemäß der Erfindung die Verarbeitung eines beliebigen von (1) bis (4) oder einer Kombination daraus ausgeführt wird und dann ein Autofrettagedruck von zum Beispiel 350 MPa angewandt wird, verbleiben Druckspannungen von etwa 399 MPa in dem Strömungsdurchgang in dem Hauptrohr (gemäß Trescas Formel). Da Spannungen an dem Teil des Verzweigungslochs nicht konzentriert oder relaxiert werden, können Restspannungen von etwa 399 MPa erwartet werden.
  • Da wie oben beschrieben die Spannungskonzentration an dem peripheren Rand des Verzweigungslochs relaxiert wird und dann erfindungsgemäß Autofrettage angewandt wird, können wegen des synergistischen Effekts des Relaxierens der Spannungskonzentration, das auf den peripheren Rand des Verzweigungslochs angewandt wird, und der Autofrettage, die auf den ganzen Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr und den Strömungsdurchgang in dem Verzweigungsloch angewandt wird, in dem gesamten Common-Rail hohe Restdruckspannungen vorhanden sein, und es kann eine exzellente Haltbarkeit auch für den Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr und den sich öffnenden peripheren Rand des Verzweigungslochs erwartet werden, während die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke an dem peripheren Innenrand des unteren Endes des Verzweigungslochs erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Common-Rails für Dieselmotoren zeigt;
  • 2 ist eine Längsquerschnittsansicht von
  • 1;
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Längsquerschnittsansicht von
  • 3;
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein erstes Beispiel für ein herkömmliches Common-Rail für Dieselmotoren zeigt;
  • 8 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein zweites Beispiel für ein herkömmliches Common-Rail für Dieselmotoren zeigt;
  • 9 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein drittes Beispiel für ein herkömmliches Common-Rail für Dieselmotoren zeigt;
  • 10 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein viertes Beispiel für ein herkömmliches Common-Rail für Dieselmotoren zeigt;
  • 11 ist eine Längsquerschnittsansicht, die ein fünftes Beispiel für ein herkömmliches Common-Rail für Dieselmotoren zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFüHRUNGSFORMEN
  • Bei der Erfindung bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Hauptrailrohr, 1-1 einen Strömungsdurchgang, 1-2 ein Verzweigungsloch, 1-3 eine Druckaufnahmesitzfläche, 1-4 ein Ansatzteil, 1-4a ein Außengewinde, 1-5 eine abgeflachte Oberfläche, 2 ein Verzweigungsrohr, 2-1 einen Strömungsdurchgang und 2-2 einen Vorsprung.
  • Ein Hauptrailrohr 1 als ein in den 1 bis 4 gezeigtes Common-Rail ist ein Schmiedeteil aus einem S45C-Material oder dergleichen und weist einen rohrförmigen Abschnitt auf, der vergleichsweise dickwandig ist und zum Beispiel einen Durchmesser von 28 mm und eine Wanddicke von 9 mm aufweist und dessen axiales Inneres einer maschinellen Bearbeitung wie beispielsweise Bohren, Tiefbohren oder dergleichen unterworfen wird, um einen Strömungsdurchgang 1-1 auszubilden, und eine Vielzahl von Ansatzteilen 1-4 sind auf einer peripheren Wand axial beabstandet voneinander angeordnet.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Common-Rail sind Verzweigungslöcher 1-2 mit einem vorbestimmten Durchmesser in den mit dem Hauptrailrohr 1 einstückigen Ansatzteilen 1-4 ausgebildet, die mit dem Strömungsdurchgang 1-1 des Hauptrailrohrs verbunden werden sollen, Druckaufnahmesitzflächen 1-3, die von konischer Form sind und sich nach außen öffnen, sind an den sich nach außen öffnenden Enden der Verzweigungslöcher 1-2 ausgebildet, und Außengewinde 1-4a sind auf die Außenperipherien der Ansatzteile 1-4 aufgeformt. Das Pressverfahren oder dergleichen wird dazu verwendet, abgeflachte Oberflächen 1-5 auf einer peripheren Innenfläche des Hauptrailrohrs 1 zu den Verzweigungslöchern 1-2 hin vorzugsweise über die ganze axiale Länge und zumindest an peripheren Rändern der Öffnungen der Verzweigungslöcher 1-2 auszubilden, wodurch eine an peripheren Innenrändern von unteren Enden der Verzweigungslöcher 1-2 erzeugte Spannungskonzentration relaxiert wird, um die Festigkeit gegen Innendrücke an den peripheren Innenrändern der unteren Enden der Verzweigungslöcher zu erhöhen, und dann wird eine Autofrettage-Verarbeitung angewandt, um Restdruckspannungen auf der ganzen peripheren Innenfläche des Hauptrailrohrs 1 und allen Verzweigungslöchern 1-2 zu erzeugen, wodurch die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke erhöht wird.
  • Als Verfahren zur Ausbildung der abgeflachten Oberflächen 1-5 ist es möglich, ein Verfahren zu übernehmen, das Druckkräfte zum Beispiel mittels eines externen Drucksystems anlegt, um abgeflachte Oberflächen auf einer peripheren Innenwandfläche auszubilden, ein Verfahren zum Ausbilden von abgeflachten Oberflächen auf einer peripheren Innenwandfläche zur Zeit des Schmiedens, ein Verfahren zum Ausbilden von abgeflachten Oberflächen zur Zeit der Extrusionsformung und so weiter. Bei dem Verfahren, das Druckkräfte mittels eines externen Drucksystems anlegt, um abgeflachte Oberflächen auf einer peripheren Innenwandfläche auszubilden, umfassen die abgeflachten Oberflächen übrigens in einigen Fällen nach innen vorstehende, gekrümmte Oberflächen. Die in dieser Erfindung angesprochenen abgeflachten Oberflächen sind demzufolge keine vollständig flachen Oberflächen, sondern umfassen verschiedene gekrümmte Konfigurationen, wie beispielsweise gewölbte Oberflächen, ellipsenförmige Oberflächen oder dergleichen.
  • Die Autofrettage-Verarbeitung ist ein Verfahren, bei dem von einem Fluiddruck erzeugte Druckkräfte auf den Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr 1 angewandt werden, um Spannungen auf die ganze periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs 1 und in den Verzweigungslöchern 1-2 aufzubringen.
  • Bei einem in den 3 und 4 gezeigten Common-Rail werden nacheinander Verzweigungslöcher 1-2 mit einem vorbestimmten Durchmesser in mit einem Hauptrailrohr 1 einstückigen Ansatzteilen 1-4 ausgebildet, die mit einen Strömungsdurchgang 1-1 des Hauptrailrohr verbunden werden sollen, Druckaufnahmesitzflächen 1-3, die von konischer Form sind und sich nach außen öffnen, sind an den sich nach außen öffnenden Enden der Verzweigungslöcher 1-2 ausgebildet und Innengewinde 1-4b auf den Innenperipherien der Ansatzteile 1-4 aufgeformt. Das Pressverfahren oder dergleichen wird dazu verwendet, eine Seite einer peripheren Innenfläche des Hauptrailrohrs 1 zu den Verzweigungslöchern 1-2 vorzuschieben, um abgeflachte Oberflächen 1-5 nur in der Nähe der Verzweigungslöcher auszubilden, wodurch Restdruckspannungen an peripheren Innenrändern von unteren Enden der Verzweigungslöcher 1-2 erzeugt werden, um die Festigkeit gegen Innendrücke an den peripheren Innenrändern der unteren Enden der Verzweigungslöcher zu erhöhen, und die Autofrettage-Verarbeitung wird dann angewandt, um Restdruckspannungen auf der gesamten peripheren Innenfläche des Hauptrailrohrs 1 und allen Verzweigungslöchern 1-2 zu erzeugen, wodurch die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke erhöht wird.
  • Es ist möglich, als Verfahren, bei dem nur Umgebungen der Verzweigungslöcher 1-2 zur Ausbildung von abgeflachten Oberflächen 1-5 in das in den 3 und 4 gezeigte Common-Rail vorgeschoben werden, ein Verfahren zu übernehmen, das ein Drucksystem mit zum Beispiel Stempeln, Stangen oder dergleichen verwendet, um einen dickwandigen Teil eines Hauptrailrohrs diametral einwärts zu drücken, um die Seite des Strömungsdurchgangs 1-1 vorzuschieben, um diese im Wesentlichen kreisförmig und zumindest flach zu machen. Diese Oberfläche, die durch die Vorschubmethode dazu gebracht wird, nach innen vorzustehen, umfasst zudem nicht nur eine flache Oberfläche, sondern auch verschiedene gekrümmte Konfigurationen, wie zum Beispiel gewölbte Oberflächen, elliptisch geformte Oberflächen oder dergleichen, und sphärische Konfigurationen.
  • Auch bei einem in 5 gezeigten Common-Rail wird die Spannungskonzentration, die an einem peripheren Innenrand eines unteren Endes eines Verzweigungslochs erzeugt wird, relaxiert und die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke erhöht, indem ein Verzweigungsrohr 2 (oder ein Verzweigungsanschluss) tief in ein Verzweigungsloch 1-2 eingeführt wird und ein Spitzenende des Verzweigungsrohrs von einer peripheren Innenfläche eines Hauptrailrohrs 1 in einen Strömungsdurchgang 1-1 vorgeschoben wird, um dieses mittels Hartlöten zu befestigen, und außerdem wird die Autofrettage-Verarbeitung angewandt, um Restdruckspannungen auf der gesamten peripheren Innenfläche des Hauptrailrohrs 1 und dem ganzen Verzweigungsloch 1-2 zu erzeugen, wodurch die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke erhöht wird.
  • Bei einem in 6 gezeigten Common-Rail sind außerdem abgeflachte Oberflächen 1-5 an Enden von Verzweigungslöchern 1-2 vorgesehen, die zu einem Strömungsdurchgang eines Hauptrailrohrs 1 offen sind, und Verzweigungsrohre 2 (oder Verzweigungsanschlüsse) stehen von den abgeflachten Oberflächen 1-5 in den Strömungsdurchgang 1-1 vor, um einem Hartlöten unterworfen zu werden, wodurch eine Spannungskonzentration, die an peripheren Innenrändern von unteren Enden der Verzweigungslöcher 1-2 erzeugt wird, relaxiert wird, um die Innendruckfestigkeit zu erhöhen, und die Autofrettage-Verarbeitung wird dann auf die gleiche Weise wie oben beschrieben angewandt, um Restdruckspannungen auf der gesamten peripheren Innenfläche des Hauptrailrohrs 1 und allen Verzweigungslöchern 1-2 zu erzeugen, wodurch die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke erhöht wird.
  • TABELLE 2 zeigt Ergebnisse eines unter Verwendung der in TABELLE 1 gezeigten Common-Rails (Stahlart: S45C) durchgeführten Belastungstests. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde der Belastungstest durchgeführt, bei dem Testdrücke an die entsprechenden Common-Rails angelegt wurden, die aus einem Basisdruck von 18 MPa und Spitzendrücken von 140 bis 230 MPa bestanden.
  • 8 zeigt zusätzlich ein Common-Rail, das von der gleichen Art wie die in den 1 und 2 gezeigten ist und bei dem ein Querschnitt eines Strömungsdurchgangs 1-1 eines Hauptrailrohrs 1 einen perfekten Kreis darstellt, 9 zeigt ein Common-Rail, das von der gleichen Art ist wie die in den 3 und 4 und bei dem ein Querschnitt eines Strömungsdurchgangs 1-1 eines Hauptrailrohrs 1 auf die gleiche Art wie das in 8 gezeigte Common-Rail einen perfekten Kreis darstellt, 10 zeigt ein Common-Rail, das dem in 5 gezeigten Common-Rail entspricht und bei dem das Hartlöten ohne das Vorhandensein eines Spitzenendes eines Verzweigungsrohrs 2 ausgeführt wird, das in einen Strömungsdurchgang 1-1 eines Hauptrailrohrs 1 vorsteht, und 11 zeigt ein Common-Rail, das dem in 6 gezeigten Common-Rail entspricht und bei dem das Hartlöten ohne das Vorhandensein eines Spitzenendes eines Verzweigungsrohrs 2 ausgeführt wird, das von einer abgeflachten Oberfläche 1-5 vorsteht, die an einem Ende eines Verzweigungslochs 1-2 vorgesehen ist, das zu einem Strömungsdurchgang 1-1 eines Hauptrailrohrs 1 offen ist.
  • Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 ergibt sich, dass alle erfindungsgemäßen Common-Rails eine exzellente Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke zeigen.
  • TABELLE 1
    Figure 00150001
  • TABELLE 2
    Figure 00150002
  • Wie oben beschrieben, zeigt ein erfindungsgemäßes Common-Rail für Dieselmotoren den bemerkenswerten Effekt, dass eine exzellente Haltbarkeit für einen Strömungsdurchgang in einem Hauptrailrohr und Teile eines Verzweigungslochs erwartet werden kann, während die Ermüdungsfestigkeit gegen Innendrücke an den peripheren Innenrändern von unteren Enden der Verzweigungslöcher erhöht wird, da die Spannungskonzentration an peripheren Rändern der Verzweigungslöcher relaxiert wird und dann eine Autofrettage angewandt wird, wodurch wegen des synergistischen Effekts des Relaxierens der Spannungskonzentration, die auf die peripheren Ränder der Verzweigungslöcher angewandt wird, und der Autofrettage, die auf den ganzen Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr und Strömungsdurchgänge in den Verzweigungslöchern angewandt wird, in dem gesamten Common-Rail hohe Restdruckspannungen vorhanden sein können.

Claims (16)

  1. Common-Rail für Dieselmotoren mit Verzweigungslöchern, die in einem Hauptrailrohr ausgebildet sind, das einen Strömungsdurchgang in Längsrichtung aufweist, und die mit dem Strömungsdurchgang verbunden werden sollen, wobei die Spannungskonzentration in der Nähe des peripheren Innenrandes von Öffnungen der Verzweigungslöcher relaxiert wird und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden.
  2. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 1, wobei das Hauptrailrohr ein Schmiedeteil aus S45C-Material mit einem dickwandigen, rohrförmigen Abschnitt aufweist.
  3. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest periphere Ränder der Öffnungen der Verzweigungslöcher mit abgeflachten Oberflächen ausgebildet sind.
  4. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 1 oder 2, wobei Verzweigungslöcher mit einem vorbestimmten Durchmesser in mit dem Hauptrailrohr einstückigen Ansatzteilen ausgebildet sind, die mit dem Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr verbunden [Lakune] sollen.
  5. Common-Rail für Dieselmotoren mit Verzweigungslöchern, die in einem Hauptrailrohr ausgebildet sind, das einen Strömungsdurchgang in einer Axialrichtung aufweist, und die mit dem Strömungsdurchgang verbunden werden sollen, wobei zumindest Umgebungen der Öffnungen der Verzweigungslöcher abgeflacht sind, um eine Spannungskonzentration zu relaxieren, und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden.
  6. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 5, wobei das Hauptrailrohr ein Schmiedeteil aus S45C-Material mit einem dickwandigen, rohrförmigen Abschnitt aufweist.
  7. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 5 oder 6, wobei zumindest periphere Ränder der Öffnungen der Verzweigungslöcher mit abgeflachten Oberflächen ausgebildet sind.
  8. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 5 oder 6, wobei Verzweigungslöcher mit einem vorbestimmten Durchmesser in mit dem Hauptrailrohr einstückigen Ansatzteilen ausgebildet sind, die mit dem Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr verbunden werden sollen.
  9. Common-Rail für Dieselmotoren mit Verzweigungslöchern, die in einem Hauptrailrohr ausgebildet sind, das einen Strömungsdurchgang in einer Axialrichtung aufweist, und die mit dem Strömungsdurchgang verbunden werden sollen, wobei Druckkräfte auf die Umgebungen von Enden der Verzweigungslöcher, die zu dem Hauptrailrohr offen sind, aufgebracht werden, um in den Umgebungen der Öffnungen der Verzweigungslöcher Restdruckspannungen zu belassen, um eine Spannungskonzentration zu relaxieren, und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden.
  10. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 9, wobei das Hauptrailrohr ein Schmiedeteil aus S45C-Material mit einem dickwandigen, rohrförmigen Abschnitt aufweist.
  11. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 9 oder 10, wobei zumindest periphere Ränder der Öffnungen der Verzweigungslöcher mit abgeflachten Oberflächen ausgebildet sind.
  12. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 9 oder 10, wobei Verzweigungslöcher mit einem vorbestimmten Durchmesser in mit dem Hauptrailrohr einstückigen Ansatzteilen ausgebildet sind, die mit dem Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr verbunden werden sollen.
  13. Common-Rail für Dieselmotoren, mit Verzweigungslöchern, die in einem Hauptrailrohr ausgebildet sind, das einen Strömungsdurchgang in einer Axialrichtung aufweist, und die mit dem Strömungsdurchgang verbunden werden sollen, wobei eine Spannungskonzentration in der Umgebung der Verzweigungslöcher relaxiert wird, indem Spitzenenden von Verzweigungsrohren tief in die Verzweigungslöcher über eine periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs hinaus bis zum Inneren des Strömungsdurchgangs eingeführt und die Verzweigungsrohre fest mit dem Hauptrailrohr verbunden werden und dann eine gesamte periphere Innenfläche des Hauptrailrohrs und die Innenseiten von Verbindungen der Verzweigungslöcher einer Autofrettage-Verarbeitung unterzogen werden.
  14. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 13, wobei das Hauptrailrohr ein Schmiedeteil aus S45C-Material mit einem dickwandigen, rohrförmigen Abschnitt aufweist.
  15. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 13 oder 14, wobei zumindest periphere Ränder der Öffnungen der Verzweigungslöcher mit abgeflachten Oberflächen ausgebildet sind.
  16. Common-Rail für Dieselmotoren nach Anspruch 13 oder 14, wobei Verzweigungslöcher mit einem vorbestimmten Durchmesser in mit dem Hauptrailrohr einstückigen Ansatzteilen ausgebildet sind, die mit dem Strömungsdurchgang in dem Hauptrailrohr verbunden werden sollen.
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