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DE10339098B4 - Werkzeug zum Spritzgießen eines Kastens - Google Patents

Werkzeug zum Spritzgießen eines Kastens Download PDF

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Abstract

Werkzeug zum Umspritzen eines Handgriffs eines Kastens, wie eines Flaschenkastens,
– bestehend aus entriegelbaren und zueinander beabstandbaren ersten Schiebern (22 und 24), die im geschlossenen Zustand einen ersten Hohlraum (15) bilden, in den ein harter Kern (16) für den Handgriff (10) des Kastens gespritzt wird, und
– bestehend aus entriegelbaren und zueinander beabstandbaren zweiten Schiebern (26 und 28), die auf den Kern (16) ausgerichtet sowie auf diesen beabstandet zubewegbar und unter Kraftbeaufschlagung durch die ersten Schieber (22 und 24) schließbar sind, wodurch sie einen zweiten Hohlraum (17) für den Außenabschnitt (18) des Handgriffes (10) des Kastens bilden, in den weicheres zweites Material gespritzt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Umspritzen eines Handgriffs eines Kastens, wie eines Flaschenkastens bestehend aus ersten Schiebern, die im geschlossenen Zustand einen ersten Hohlraum bilden, in den ein harter Kern gespritzt wird, und bestehend aus zweiten Schiebern, die einen zweiten Hohlraum für den Außenabschnitt des Handgriffes des Kastens bilden, in den weicheres zweites Material gespritzt wird.
  • Der DE 40 22 884 A1 ist ein Flaschenkasten aus Kunststoff mit mindestens einem Griffteil zum Transport des Kastens zu entnehmen. Dabei besteht das Griffteil aus einem Kernelement und mindestens einem Außenelement, das zumindest die Unterseite des Kernelementes umschließt, wobei das Kernelement eine andere Härte als das Außenelement aufweist. Dabei können das Außenelement und das Kernelement gemeinsam durch Zweikomponentenspritzen hergestellt werden.
  • Bei einem Transportbehälter aus Kunststoff nach der DE 199 36 229 A1 wird im Bereich eines Tragegriffs ein getrennt gefertigtes Bauteil eingesetzt. Eine entsprechende Lösung findet sich auch bei dem DE 201 05 567 U1 wieder. Bei dieser Art der Ausbildung des Handgriffs ergibt sich der Nachteil, dass der Einsatz in die Form eingelegt werden muss, wenn der Kunststoff eingespritzt wird. Dies bedeutet, dass der Einsatz genau fixiert werden muss, um bei einem fertigen Kasten einen Griff zu erhalten, der den gewünschten Anforderungen genügt. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass dies häufig nicht der Fall ist.
  • Aus der EP 1 000 865 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Flaschenkastens bekannt, bei dem die Griffe aus einem harten Kern und einer weicheren äußeren Schicht bestehen. Die entsprechenden Griffe werden durch Zweikomponentenspritzen hergestellt.
  • Um Spritzgussteile herzustellen, die aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen, wird der Kunststoff in Formhohlräume gespritzt, die in ihrem Volumen veränderbar sind. Hierzu sind verstellbare Schieber vorgesehen ( DE 197 36 082 C1 , DE 34 46 020 A1 , DE 195 08 509 A1 ).
  • Der DE 199 32 515 A1 ist ein Spritzgießwerkzeug zu entnehmen, mit dem ein aus Kunststoff bestehender Kasten gespritzt wird. Das Werkzeug umfasst zueinander verstellbare und verriegelbare Backen, die Hohlräume begrenzen, in denen zur Ausbildung von Abschnitten des Kastens Kunststoff gespritzt wird. Der Kasten selbst besteht aus einem einheitlichen Material.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen reproduzierbar ein Abschnitt eines Kastens, wie der Handgriff eines Flaschenkasten zur Verfügung gestellt wird, der aus einem harten Kernabschnitt und aus einem weicheren Außenabschnitt besteht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein Werkzeug zum Herstellen eines Kastens derart weitergebildet, dass ein Kastenabschnitt, insbesondere ein Mittelhandgriff, im Zweikomponentenspritzen herstellbar ist, wobei die zum Ausbilden der Form benötigten Schieber nacheinander auf dem auszubildenden Abschnitt wie Mittelhandgriff ausrichtbar sind. Dabei werden zum Schließen des zweiten Schiebers die ersten Schieber benutzt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lehre ist mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein Kastenabschnitt, insbesondere der Mittelhandgriff eines Flaschenkastens derart ausbildbar, dass ein harter Kern mit einer weichen Außenschicht zumindest abschnittsweise umgeben ist, um den Tragkomfort zu erhöhen. Dabei ist ein Verstellen des Kastens zum Umspritzen des weicheren Materials nicht erforderlich. Vielmehr werden zum Ausbilden des Abschnitts notwendige Schieber nacheinander in die Position verfahren, in der der Abschnitt zu spritzen ist. Dabei werden die zweiten Schieber durch die ersten Schieber verriegelt bzw. derart kraftbeaufschlagt, dass sich zwischen den Schiebern ein geschlossener Hohlraum ausbildet, in den das Kunststoffmaterial gespritzt werden kann.
  • Bei dem ersten Material, dem härteren Material, handelt es sich insbesondere um ein Polyethylen und bei dem zweiten weicheren Material um Polyurethan.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und dem den Zeichnungen zu entnehmenden Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Mittelhandgriff eines Kastens in Prinzipdarstellung und im Ausschnitt,
  • 2 in Prinzipdarstellung ein Werkzeug zum Spritzen eines Abschnitts des Mittelhandgriffs gemäß 1,
  • 3 das Werkzeug gemäß 2 mit einem in einen Hohlraum aus ersten Schiebern gespritzten Kern des Mittelhandgriffs gemäß 1,
  • 4 das Werkzeug gemäß 2 und 3 nach dem Spritzen des Kerns und geöffnetem Hohlraum aus den ersten Schiebern,
  • 5 das Werkzeug gemäß der 2 bis 4 mit auf den Kern ausgerichtetem zweiten Schiebern und den sie umgebenden ersten Schiebern und
  • 6 den Kern umschließende zweite Schieber gemäß 5, die von den ersten Schiebern verriegelt werden.
  • Um den Tragekomfort eines einen Mittelhandgriff aufweisenden Flaschenkastens zu erhöhen, ist es bekannt, den Griff durch zwei Komponentenspritzen derart auszubilden, dass auf einen Kern aus einem härteren Material eine Außenschicht aus weicherem Material gespritzt wird. Der Kasten selbst kann z. B. mit einer Vorrichtung gespritzt werden, wie diese der DE 199 32 515 A1 zu entnehmen ist.
  • Das Werkzeug zum Spritzen des Flaschenkastens besteht aus ersten und zweiten Schiebern 22, 24, 26, 28, die nacheinander in dieselbe Position verstellbar sind, um einen Mittelhandgriff 10 spritzen zu können.
  • Wie die Darstellung der 1 verdeutlicht, besteht der Mittelhandgriff 10 aus einem Kern 16 aus härterem Material und einem äußeren Kern vollständig umgebenden Außenabschnitt 18 aus weicheren Materials. Bei dem ersten Material kann es sich um Polyethylen und bei dem zweiten Material um Polyurethan handeln.
  • Aus der Darstellung der 1 wird deutlich, dass der Außenabschnitt 18 sich nur abschnittsweise in Längsrichtung des Mittelhandgriffs 10 erstreckt. Im Übergangsbereich 20 geht der Außenabschnitt 18 bündig in den Kern 16 über. Folglich weist in diesem Bereich der Kern 16 eine Stufe auf.
  • Um den Kern 16 und den Außenabschnitt 18 spritzen zu können, besteht das Werkzeug aus ersten Schiebern 22, 24 und zweiten Schiebern 26, 28, die in ihren aneinandergrenzenden Flächen Hohlräume 15, 17 bilden, die dem Kern 16 bzw. dem Außenabschnitt 18 entsprechen. Die ersten Schieber 22, 24 bilden den Hohlraum 15 und die zweiten Schieber 26, 28 den Hohlraum 17.
  • Wie 3 zeigt, wird bei verriegelten ersten Schiebern 22, 24 der Kern 16 gespritzt. Dabei kann das Ausbilden des Kerns 16 in einem Airmouldverfahren durchgeführt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, dass Innenflächen des von den ersten Schiebern 22, 24 begrenzten Hohlraums 15 strukturiert sind, um in der Außenfläche des Kerns 16 eine Struktur für Rippen auszubilden.
  • Nachdem der Kern 16 gespritzt (3) und die Schieber 22, 24 entriegelt sind, werden die ersten Schieber 22, 24 derart zueinander beabstandet, dass zwischen diese und ebenfalls beabstandet zueinander die zweiten Schieber 26, 28 angeordnet werden können (4). Anschließend werden die zweiten Schieber 26, 28 auf den Kern 16 des Mittelhandgriffs 10 ausgerichtet (5). Sodann werden die zweiten Schieber 26, 28 aufeinanderzu bewegt, um den Kern 16 zu umschließen und verriegelt zu werden. Zum Verstellen der zweiten Schieber 26, 28 erfolgt eine Kraftbeaufschlagung über die ersten Schieber 22, 24.
  • Nachdem die zweiten Schieber 26, 28 den Kern 16 umgeben haben und verriegelt sind (6), wird über eine Spritzdüse, wie Nadelverschlussdüse 30, die weiche Komponente in den Zwischenraum zwischen den von den zweiten Schiebern 26, 28 umgebenen Hohlraum 17 und der Außenfläche des Kerns 16 gespritzt. Nach der Beendigung des Spritzvorgangs erfolgt ein Entriegeln und die ersten und zweiten Schieber 22, 24 bzw. 26, 28 werden in ihre Grundpositionen, wie diese in 2 dargestellt ist, zurückgefahren.
  • Damit das Verstellen der zweiten Schieber 26, 28 möglich ist, ist die Nadelverschlussdüse 30 mit einer flexiblen Leitung verbunden, über die das plastifizierte zweite Material zuführbar ist.
  • Um eine positionsgenaue Ausrichtung der zweiten Schieber 26, 28 auf den Kern 16 sicherzustellen, geht von jedem zweiten Schieber 26, 28 ein seitlich abragender vorzugsweise flanschartiger Abschnitt 32, 34 aus, der quasi als Anschlag beim Verfahren der zweiten Schieber 26, 28 in die Spritzposition dient. So stoßen die Abschnitte 32, 34 beim Hochfahren der zweiten Schieber 26, 28 gegen die Unterseiten der ersten Schieber 22, 24 an, wodurch eine weitere in der Zeichnung vertikal dargestellte Bewegung unterbunden wird.
  • Die zweiten Schieber 26, 28 sind gemäß 24, wie die Pfeile 36, 38 zeigen horizontal als auch vertikal verstellbar. Die Schieber 22, 24 sind gemäß 24, wie die Pfeile 40, 42 zeigen, horizontal verschiebbar.
  • In den 26 ist ein Mittelschwert 43 dargestellt, mit dem das Entformen des Kastens erfolgt.

Claims (1)

  1. Werkzeug zum Umspritzen eines Handgriffs eines Kastens, wie eines Flaschenkastens, – bestehend aus entriegelbaren und zueinander beabstandbaren ersten Schiebern (22 und 24), die im geschlossenen Zustand einen ersten Hohlraum (15) bilden, in den ein harter Kern (16) für den Handgriff (10) des Kastens gespritzt wird, und – bestehend aus entriegelbaren und zueinander beabstandbaren zweiten Schiebern (26 und 28), die auf den Kern (16) ausgerichtet sowie auf diesen beabstandet zubewegbar und unter Kraftbeaufschlagung durch die ersten Schieber (22 und 24) schließbar sind, wodurch sie einen zweiten Hohlraum (17) für den Außenabschnitt (18) des Handgriffes (10) des Kastens bilden, in den weicheres zweites Material gespritzt wird.
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