DE1033742B - Anordnung zur Abstimmung von Hochfrequenzgeraeten durch einen Drucktastenwaehler - Google Patents
Anordnung zur Abstimmung von Hochfrequenzgeraeten durch einen DrucktastenwaehlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/12—Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
In der Funkempfangstechnik verwendet man schon seit längerer Zeit Drucktastenwähler zur raschen Einstellung
von vorgewählten Stationen. Sieht man von Anordnungen ab, die zur Einstellung der Abstimmmittel
Motoren verwenden, so sind bis jetzt zwei 5 grundsätzliche Anordnungen bekanntgeworden.
Bei der rein elektrischen Drucktastenstationswahl ist für jede einzustellende Station eine eigene Abstimmeinheit
vorgesehen. Die Abstimmeinheiten werden üblicherweise entweder von der Rückwand des
Gerätes aus mit Drehknöpfen oder von irgendeiner Seite mit schraubenzieherähnlichen Werkzeugen eingestellt.
Abgesehen davon, daß bei einer größeren Anzahl von Drucktasten der Aufwand infolge der Vielzahl
von Drehkondensatoren und Spulen sehr groß wird, besteht noch der Nachteil, daß das Umschalten
von Drehkondensatoren und Spulen bei den heute interessierenden sehr hohen Frequenzen !Instabilitäten
mit sich bringt, wodurch die Einstellung von Feststationen illusorisch werden kann. Man ist daher
gezwungen, für jede in diesen hohen Frequenzbereichen fest einzustellende Station eine Röhre vorzusehen,
wodurch der Aufwand noch größer wird. Ferner ist die Einstellung für den Laien nicht einfach,
da im allgemeinen für diese Feststationen keine besonderen Skalen vorgesehen werden können.
Um die Bedienung zu vereinfachen, wurde auch bereits bei diesem System vorgeschlagen, jeder Drucktaste
eigene Anzeigemittel zuzuordnen, durch die schon vor Tastenbetätigung erkennbar ist, welcher
Empfangsstation die betreffende Taste zugeordnet ist. Dieses System hat sich in den letzten Jahren allgemein
in Form des sogenannten Duplexantriebs durchgesetzt. Es stößt jedoch auf erhebliche Schwierigkeiten,
dieses System auf eine größere Anzahl von Feststationen zu erweitern, da, wie oben bereits erwähnt,
der Aufwand rasch ansteigt.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es bekannt,
nur mit einem Abstimmelement zu. arbeiten und dieses durch die Tastenbewegung in die gewünschte
Stellung zu bringen. Bei einem bereits bekannten System schnellt bei Betätigung einer Taste
der Skalenanzeiger und damit auch das Abstimmelement auf die voreingestellte Station. Dieses System
hat jedoch in der Praxis keine Bedeutung erlangt, weil
der kurze Zeigerweg der Unterbringung und Anzeige einer Vielzahl Stationen entgegensteht und der bei
jeder Drucktastenbetätigung gegen den jeweiligen^
Anschlag unter dem Druck einer gespannten Feder zurückschnellenden Zeiger überbeansprucht wird.
Weitere Nachteile dieses Systems bestehen in dem erheblichen Kraftaufwand des Bedienenden, da außer
den Abstimmitteln noch die gesamte umfangreiche Mechanik betätigt werden muß und darin, daß vor
von Hochfrequenzgeräten
durch einen Drucktastenwähler
durch einen Drucktastenwähler
Anmelder:
Max Grundig,
Fürth (Bay.), Kurgartenstr.37
Georg KoIb, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Betätigung einer Taste nicht zu erkennen ist, welche Station der betreffenden Taste zugeordnet ist. Infolge
der durch die komplizierte Mechanik bedingten großen Reibungsverluste und der großen bewegten Massen
hängt die Einstellung der Abstimmittel noch von der Geschwindigkeit derselben im Augenblick des Anschlagens
und damit von der zufälligen Bedienung ab.
Es ist ferner ein Drucktastenwähler mit Kraftantrieb zur Einstellung von Abstimmteilen von Hochfrequenzgeräten
bekannt, bei dem als Kraftantrieb ein Zugmagnet verwendet wird, der der Fortschaltung
eines die Anschlagtrommel fortschaltenden Schrittschaltwerks dient. Dabei werden durch das Schrittschaltwerk
erst die Abstimmteile und dann die Fortschalteinrichtung für die Anschlagtrommel betätigt,
wobei die Fortschalteinrichtung in Abhängigkeit von dem betätigten Druckknopf allein ohne die Abstimmteile
so lange verstellt wird, bis der gewünschte Anschlag eingestellt ist. Erst dann werden durch den bis
zum gewünschten Anschlag abfallenden Anker des Zugmagneten die Abstimmteile, die auf einer vom
Magnetanker bewegten Platte angeordnet sind, in die zugehörige Anschlagstellung gebracht. Diese Einstellvorrichtung
ist jedoch stark aufwendig und kompliziert gebaut. Auch ist deren geräuschvolles Arbeiten
während der Einstellvorgänge unerwünscht.
Sinn der Erfindung ist, eine Anordnung zur Abstimmung von Hochfrequenzgeräten mit einem Drucktastenwähler
zu schaffen, die die Vorteile der bekannten vorerwähnten Anordnungen unter Vermeidung von
deren Mängeln in sich vereinigt. Da — wie oben erläutert — bei den rein elektrischen Systemen der Aufwand
bei mehr als zwei Vorwahlstellungen unverhältnismäßig rasch ansteigt, muß eine mechanische Anordnung
gewählt werden.
809 560/334
Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Abstimmung von Hochfrequenzgeräten
durch einen Drucktastenwähler mit durch selbsthemmende Schrauben festgehaltenen Anschlägen, bei
der die Abstimmittel durch Betätigen einer beliebigen Drucktaste erst in eine Ausgangsstellung gebracht
und dann durch Federkraft bis zu einem der jeweiligen
Abstimmung entsprechend einstellbaren Anschlag zurückbewegt werden, wobei die Tasten Kupplungen be
gesicherte Seilscheibe 17 gedrückt. Im Ruhezustand der Taste wird die Kupplungsscheibe 19 durch die
Auskupplungsnase des Tastenschiebers 1 von der Seilscheibe 17 abgehoben; die Seilscheibe 17 kann sich
5 daher auf dem Spindelschaft drehen, ohne die Gewindespindel zu verstellen. Alle Seilscheiben sind
untereinander und mit dem nicht dargestellten gemeinsamen Abstimmknopf durch ein endloses Seil 18
verbunden, sie werden daher beim Drehen des Abtätigen, durch welche die der gedrückten Taste züge- io Stimmknopfes gemeinsam gedreht. Ist nun eine Kuppordnete
selbsthemmende Schraube bei gedrückter Taste lungsscheibe bei gedrückter Taste eingekuppelt, so
mit einem gemeinsamenAbstimmknopf gekuppelt wird. kann mit dem Abstimmknopf die Spindel gedreht und
Diese in Rede stehende Anordnung zur Abstimmung damit die selbsthemmende Anschlagmutter 25 vervon
Hochfrequenzgeräten wird erfindungsgemäß da- stellt werden. Der Skalenzeiger 29, der durch das um
durch verbessert, daß dem durch den gemeinsamen 15 die Spindel gewickelte Seil 28 bewegt wird, zeigt die
Abstimmknopf verstellbaren Anschlag jeder Druck- Stellung der Anschlagmutter 25 an. Die Mutter 25 hat
taste besondere Anzeigemittel zugeordnet sind, durch eine Anschlagnase, welche in einem Schlitz des
welche die Stellung aller Anschläge bzw. Abstimmun- Wannendeckels 27 geführt ist. Damit ist die Anschlaggen
bereits vor der Drucktastenbetätigung sichtbar ist mutter gegen Verdrehung gesichert. Bei Betätigung
und welche durch die Drucktastenbetätigungen selbst 20 einer Taste spielen sich zwischen der Ruhestellung
nicht steuerbar sind. Durch diese Ausbildung wird und der Endstellung folgende Bewegungsvorgänge ab:
eine wesentliche Erhöhung der Wiederkehrgenauigkeit Mit der Bewegung des Tastenschiebers 1 bewegt
erreicht, d. h. eine wesentliche Erhöhung der Fähig- sich der mit diesem verbundene Stift 8 im Schlitz der
keit der Steueranordnung, selbst bei einer langen Be- Kulisse 26. Diese ist in Schlitzen der Wanne 3 und
triebsdauer und häufigen Umschaltungen auf die ver- 25 des Deckels 27 so geführt, daß sie sich senkrecht zur
schiedenen Feststationen, diese Stationen lediglich Bewegungsrichtung des Schiebers 1 bewegen muß und
durch Drucktastenbetätigung und ohne Nachregelung damit allmählich die Anschlagnase freigibt. Ferner
immer wieder genau einzustellen. Vorteilhaft ist da- ist ein Hebelsystem vorhanden, das sich um den der
bei, daß die Abstimmittel ohne die Mehrbelastung Grundplatte zugeordneten Drehpunkt 15 drehen kann
durch die Anzeigemittel mit ihren großen Reibungs- 30 und durch die Zugfeder 14 entgegen der Pfeilrichtung
widerständen bei Tastenbetätigung zuerst in eine Aus- gezogen wird. Am Hebel, um die Achse 21 drehbar,
gangsstellung gebracht werden, wobei der Anschlag ist eine für alle Tasten gemeinsame Anschlagklappe 23
überstrichen wird, und dann durch Federkraft, also angeordnet, die durch die Feder 22 (und 14) gegen die
mit einer vom Bedienenden unbeeinflußbaren Ge- Mitnehmernase 5 gedruckt wird. Bei Betätigung einer
schwindigkeit, gegen den jeweiligen Anschlag laufen. 35 Taste bewegt sich daher der Hebel in Pfeilrichtung
Bei Verwendung der vorgeschlagenen Ausbildung (Fig. 1), bis durch die Auslösenasen 6 der übrigen
kann der übliche Komfort der Hochfrequenzgeräte nicht gedrückten Tasten die Anschlagklappe 23 von
•— wie z. B. a) lange Zeigerwege zwecks bequemer der Mitnehmernase 5 heruntergeschoben wird. Durch
Einstellung und Markierung einer Vielzahl Stationen die Feder 14 wird nunmehr der Hebel entgegen der
oder b) der Schwungradantrieb des gemeinsamen Ab- 40 Pfeilrichtung bewegt. Damit bewegt sich auch der um
stimmknopfes — ohne weiteres beibehalten werden. die Achse 20 drehbare Anschlagfinger 24 entgegen der
In den Fig. 1 ... 4 der Zeichnungen ist ein Aus- Pfeilrichtung, bis er gegen die von der Kulisse 26
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Von den freigegebene Anschlagnase stößt. Der Anschlagfinger
Figuren zeigt die 24 wird entweder durch die Schwerkraft oder durch
Fig. 1 eine Drucktaste in nicht gedrückter Stellung, 45 eine schwache Feder leicht gegen die Kulisse 26 gedie
zogen oder gedrückt. Mit dem Hebel sind über das
Stahlseil 30 die nicht dargestellten Abstimmelemente
verbunden. Da der Anschlagfinger 24 im Endzustand stets unter Federspannung steht, ist jedes durch
50 mechanische Ungenauigkeit auftretende Spiel aufgehoben.
Man kann nun durch die Betätigung des Abstimmknopfes
die jeweils gekuppelte Gewindespindel drehen und damit die entsprechende Anschlagnase bzw. die
der Grundplatte verbundenen Wanne 3 geführt. Beim 55 Abstimmittel in jede gewünschte Stellung bringen.
Drücken einer Taste in Pfeilrichtung wird der Tasten- Die Elemente 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 16, 17, 19, 24,
Fig. 2 entsprechend die Drucktaste in gedrückter Stellung sowie die
Fig. 3 die Längsansicht des Drucktastenwählers in der Richtung A der Fig. 1 und die
Fig. 4 die Längsansicht des Drucktastenwählers in Richtung B der Fig. 1.
Die Tastenschieber 1 sind in der Fig. 1 in nicht gedrückter Stellung gezeichnet. Sie sind in der mit
schieber 1 auf bekannte Art in Endstellung oder nahezu in Endstellung durch die um den Drehpunkt 12
mit der Feder 13 gegen die Sperrnase 4 gedrückte, für alle Tasten gemeinsame Sperrschiene 11 fest- 60
gehalten. Bei Betätigung einer neuen Taste wird, wie bekannt, die bisher gedrückte Taste (Fig. 2) ausgelöst
und durch die Druckfeder 2 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Die Kupplungsscheibe 19 ist
25, 26, 28, 29, 31 sind für jede Taste einmal erforderlich.
Die Teile 3, 11, 12, 13, 14, 15, 18, 20, 21, 22, 23, 27, 30 werden nur einmal benötigt.
Das System kann vielfach variiert werden. Es ist z.B. möglich, die Anschlagnase elektromagnetisch einzurücken,
indem man mit dem Tastenschieber 1 Kontakte steuert, die den Strom für diesen Elektromagneten
einschalten. Selbstverständlich kann man
durch den mit dem Schaft der Gewindespindel 7 ver- 65 mit diesen Kontakten auch noch andere Schaltbundenen
Stift 10 verdrehungssicher auf dem Schaft vorgänge vornehmen (Wellenbereichumschaltung).
geführt, kann sich jedoch in axialer Richtung be- Auch das Hebelsystem kann durch einen von der
wegen. Bei gedrückter Taste wird die Kupplungs- Sperrschiene betätigten Kontakt elektromagnetisch in
scheibe 19 mittels der Druckfeder 31 gegen die durch die Ausgangsstellung gebracht werden. Bei dieser
die Sicherungsscheiben 16 gegen axiale Verschiebung 70 elektromagnetischen Betätigung ist es möglich, von
beliebig vielen Stellen aus die Abstimmelemente in die vorbestimmten Stellungen zu bringen. Man muß
nur die Sperrschienen elektromagnetisch miteinander kuppeln. Selbstverständlich ist es dabei nur möglich,
von einer Stelle aus die Anschläge zu verstellen. Auch die beschriebene Kupplungseinrichtung kann auf
andere bereits bekannte Art ausgeführt werden.
Claims (5)
1. Anordnung zur Abstimmung von Hochfrequenzgeräten durch einen Drucktastenwähler
mit durch selbsthemmende Schrauben festgehaltenen Anschlägen, bei der die Abstimmittel durch
Betätigung einer beliebigen Drucktaste erst in eine Ausgangsstellung gebracht und dann durch
Federkraft bis zu einem der jeweiligen Abstimmung entsprechend einstellbaren Anschlag zurückbewegt
werden, wobei die Tasten Kupplungen betätigen, durch welche die der gedrückten Taste zugeordnete
selbsthemmende Schraube bei gedrückter Taste mit einem gemeinsamen Abstimmknopf gekuppelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch den gemeinsamen Abstimmknopf verstellbaren
Anschlag jeder Drucktaste besondere Anzeigemittel zugeordnet sind, durch welche die
Stellung aller Anschläge bzw. Abstimmungen bereits vor der Drucktastenbetätigung sichtbar ist
und welche durch die Drucktastenbetätigung selbst nicht steuerbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der Abstimmmittel
in die Ausgangsstellung der Anschlagfinger (24) über eine bei Drucktastenbetätigung ruhende
Anschlagnase hinweggleitet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der Abstimmmittel
in die Ausgangsstellung der Anschlagfinger (24) so auf einer Kulisse (26) geführt wird, daß
er die ruhende Anschlagnase nicht berührt, und daß durch die Drucktastenbetätigung die quer zur
Bewegungsrichtung des Anschlagfingers bewegbare Kulisse derart steuerbar ist, daß der durch
Federkraft (23) zurückbewegte Anschlagfinger gegen die der jeweiligen Abstimmung entsprechend
einstellbare Anschlagnase stößt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmittel elektromagnetisch
in die Ausgangsstellung gebracht werden und die benötigte Anschlagnase elektromagnetisch freigegeben
wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung von zwei oder
mehr verschiedenen Stellen aus erfolgen kann, wobei die Sperrschienen der verschiedenen getrennten
Drucktastenaggregate sich elektromagnetisch gegenseitig auslösen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 932 253;
deutsche Patentanmeldungen Sch 779 VIIIa/21a4
(bekanntgemacht am30. 8.1951), S 24576 VIIIa/21 a*
(bekanntgemacht am 14. 8. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/33+ 7.58
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DEK30141A DE1033742B (de) | 1956-10-22 | 1956-10-22 | Anordnung zur Abstimmung von Hochfrequenzgeraeten durch einen Drucktastenwaehler |
GB3291257A GB828279A (en) | 1956-10-22 | 1957-10-22 | Improvements in and relating to high frequency apparatus |
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---|---|---|---|
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ID=7218741
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1033742B (de) |
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GB (1) | GB828279A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932253C (de) * | 1952-07-05 | 1955-08-29 | Blaupunkt Werke Gmbh | Drucktastenwaehler fuer Abstimmteile von Hochfrequenzgeraeten |
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1956
- 1956-10-22 DE DEK30141A patent/DE1033742B/de active Pending
-
1957
- 1957-10-22 GB GB3291257A patent/GB828279A/en not_active Expired
- 1957-10-22 FR FR1192966D patent/FR1192966A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932253C (de) * | 1952-07-05 | 1955-08-29 | Blaupunkt Werke Gmbh | Drucktastenwaehler fuer Abstimmteile von Hochfrequenzgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB828279A (en) | 1960-02-17 |
FR1192966A (fr) | 1959-10-29 |
BE561823A (de) |
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