DE945041C - Hochfrequenzsender oder -empfaenger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Drucktasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen, insbesondere Autorundfunkempfaenger - Google Patents
Hochfrequenzsender oder -empfaenger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Drucktasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen, insbesondere AutorundfunkempfaengerInfo
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- DE945041C DE945041C DEB25302A DEB0025302A DE945041C DE 945041 C DE945041 C DE 945041C DE B25302 A DEB25302 A DE B25302A DE B0025302 A DEB0025302 A DE B0025302A DE 945041 C DE945041 C DE 945041C
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/12—Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 28. JUNI 1956
B 25302 VIII a/21 a*
- Die Erfindung betrifft einen' Hochfrequenzsender oder -empfänger, insbesondere Autorundfunkempfänger,
mit mehreren Wellenbereichen und mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder
Drucktasteneinstellung.
Es sind Drucktastenabstimmaggregate für Rundfunkempfänger bekannt, bei denen wahlweise eine
kontinuierliche Abstimmung oder eine Abstimmung auf festzulegende Frequenzen mittels verschiedener
Drucktasten vorgenommen werden kann. Die Einstellung auf feste Frequenzen erfolgt normalerweise
durch eine mit der Drucktaste gekuppelte Steuerscheibe, die eine Art Wippe zur Verstellung des
Abstimmaggregats betätigt. Es ist weiter bekannt, zwischen dem Abstimmknopf für die kontinuierliche
Abstimmung und dem Abstimmaggregat eine Kupplung vorzusehen, die bei Drücken einer Taste
den Drehknopf für die kontinuierliche Abstimmung vom Abstimmaggregat entkuppelt.
Es ist ferner eine Klaviertastenanordnung bekannt, bei der durch Drücken der einzelnen Tasten
eine bestimmte Festfrequenz einstellbar ist. Es ist weiterhin bei der bekannten Anordnung Vorsorge
getroffen,. mittels einer Hebelvorrichtung gleichzeitig beim Drücken einer entsprechenden Taste den
zugehörigen Wellenbereich zu schalten. Als Wellenbereichschalter dient dabei ein Drehschalter, der
seitlich der Tastenanordnung angeordnet ist. Diese
Anordnung hat außer einer ziemlich komplizierten Konstruktion den Nachteil, daß durch den Drehschalter
nur eine bestimmte Anzahl Kontakte betätigt werden können und die Leitungsverbindungen
zu den zu schaltenden Elementen sehr lang werden.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Drucktastenanordnung,
bei der der Wellenschalter hinter der Tastenanordnung angeordnet ist und.die Schaltbewegung
quer zur Tastenanordnung verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, die Schaltkontakte dort
anzuordnen, wo sich die umzuschaltenden Elemente befinden, so daß nur außerordentlich kurze Verbindungsleitungen
nötig sind. Auch läßt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung eine beliebig große
Anzahl Kontakte auf dem Wellenschalter unterbringen.
Der erfindungsgemäße Hochfrequenzsender oder -empfänger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise
kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Drucktasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen,
bei dem in der Normalstellung der Drucktasten stets der Druckknopf für die kontinuierliche
Abstimmung mit dem Abstimmorgan gekuppelt ist und beim Drücken einer Taste der Drehknopf vom
Abstimmorgan entkuppelt, das Abstimmorgan sprunghaft in die durch ein mit der betreffenden
Taste gekuppeltes Einstellorgan festgelegte Lage gebracht und gleichzeitig der der Taste zugehörige
Wellenbereich eingeschaltet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste beim Drücken einen
Schieber 8 betätigt, der über an-einem verschiebbaren
Bügel 19 angebrachte bewegliche Kurvensegmente 20 je nach der Stellung und Form der
Kurvensegmente den Bügel'ia. zur Umschaltung des
Wellenbereichs in seiner Lage verändert bzw. je nach Stellung und Form des entsprechenden Kurvensegments
den Bügel unbeeinflußt läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist einen Drehknopf 1 für die kontinuierliche Abstimmung
des nicht dargestellten Abstimmorgans auf, welches beispielsweise ein Drehkondensator oder ein Variometer
sein kann (z. B. mittels Masseeisenkern verstellbare Induktionsspule), das mit der Welle 2 fest
verbunden ist. Ferner sind schematisch fünf Drucktasten 3, 4, 5, 6, 7 zur Einstellung auf Festfrequenzen vorgesehen.
■ An den Schienen 8 der Drucktasten sind mit diesen gekuppelte S teuer scheiben 9 vorgesehen, die
je nach ihrer relativen Lage eine drehbare Wippe 10 beim Drücken des entsprechenden Druckknopfes in
ihrer Winkellage verstellen und damit über einen Zahnradtrieb ebenfalls die Welle 2 für das Abstimmorgan
verdrehen. Zwischen dem Drehknopf 1 und der Welle 2 ist eine Kupplung 11 vorgesehen,
deren eine Kupplungsscheibe 12 mit der Welle 2 fest verbunden ist, während die Kupplungsscheibe 13
auf der Welle 2 lose sitzt, dagegen mit dem Kegelrad 14 gekuppelt ist. Die Kupplung selbst wird
durch einen Bügel 15 gelöst, der mit einer Nase einen Flanschring verstellt, der mit der Kupplungsscheibe
13 verbunden ist und diese längs der Welle 2 verschiebt. Der Bügel 15 wird durch eine Feder 16
in die Kupplungsstellung gebracht, wodurch die beiden Räder 12 und 13 der Kupplung 11 miteinander
gekuppelt sind und das Abstimmorgan durch den Drehknopf 1 betätigt werden kann. Nehmen wir zunächst an, daß sich sämtliche Drucktasten, wie dies
für die Taste 4 gezeigt ist, in der Normalstellung befinden. Die Normalstellung wird durch eine
Druckfeder 17 erzwungen. Wird eine Taste gedrückt, beispielsweise die Taste 3, so legt sich zunächst
die Tastenschiene 8 gegen eine Nase 18 des Schiebers 15 und verschiebt diesen nach rechts, wodurch
die Kupplung 11 gelöst wird. Beim Weiterdrücken der Taste wird durch die Steuerscheibe 9
die Wippe 10 entsprechend der eingestellten Stellung
der Steuerscheibe verdreht und damit die Welle 2, welche mit dem Abstimmorgan gekuppelt
ist. Das Abstimmorgan wird also auf eine neue Frequenz eingestellt. Gleichzeitig mit diesem Einstellorgan
wird der Wellenschalter betätigt. Es sei angenommen, daß die Tasten 4, 5 und 6 für Festfrequenzen
des Mittelwellenbereichs vorgesehen sind, während die Taste 3, beispielsweise eine Festfrequenz
des Langwellenbereichs und die Taste 7 eine Festfrequenz des Kurzwellen- oder UKW-Bereichs
einzustellen gestatten. Der Wellenschalter besteht aus einem verschiebbaren Bügel 19, der in drei
festgelegte Stellungen einstellbar ist. An dem Bügel sind Kontakte befestigt, deren Gegenkontakte
schematisch mit L, M und K bezeichnet sind, um den entsprechenden Lang-, Mittel- oder Kurzwellenbereich
einzuschalten. Um diesen Bügel 19 mittels der entsprechenden Drucktaste in die zugehörige
Stellung zu verschieben sind Kurvensegmente 20 am Bügel 19 drehbar gelagert. Die Kurvensegmente
20 tragen auf ihrer Rückseite Nasen 21, die in Schlitze eines festen Rahmens 22 eingreifen. Wird
eine Drucktaste gedrückt, so stößt das Ende des Schiebers. 8 je nach der Stellung des Bügels 19
gegen eine Flanke der Kurvenstücke 20 und verstellt den Bügel 19 in eine der drei möglichen Lagen. Die
Kurvenscheiben haben dabei eine derartige Form, daß die Tasten 3 und 7 den Bügel 19 jeweils in seine
äußere Endlage verschieben, während die Tasten 4,5 und 6 den Bügel 19 in seine Mittellage bringen.
Steht der Bügel 19 in seiner Mittellage, so verändert ein Druck auf eine der Tasten 4, 5 und 6 diese
Mittellage nicht, da das Ende des Schiebers 8 dann zwischen zwei Kurvenscheiben 20 gleitet, ohne diese
zu bewegen.
Es besteht die Aufgabe, die mittels der Tasten einstellbaren Festfrequenzen beliebig neu wählen zu
können. Zu diesem Zweck sind die an den Schiebern 8 befestigten Einstellorgane 9 lösbar mit den
Schiebern 8 gekuppelt. Die Entkupplung erfolgt durch Herausziehen einer Taste, wie dies für die
Taste 5 dargestellt ist. Durch das Herausziehen der . Taste aus der Normalstellung wird eine Feder 23
entspannt, die im gespannten Zustand die Steuerscheibe 9 mit dem Schieber 8 kuppelt. Bei herausgezogener
Taste 5 ist die Steuerscheibe 9 frei an dem Schieber 8 beweglich. Stellt man jetzt mittels
des Drehknopfes ι eine neue Festwelle ein und drückt darauf die Taste 5 bis zum Anschlag hinein,
so legt sich zunächst die Steuerscheibe 9 an die durch den Einstellknopf 1 eingestellte Wippe 10 an,
und durch weiteren Druck wird die Feder 23 wieder fest auf die Einstellscheibe 9 gedrückt, wodurch
diese wieder mit dem Schieber 8 gekuppelt wird. Damit ist für diese Taste die neue Festwelle eingestellt.
ίο Der Vorteil des erfindungsgemäßen Abstimmaggregats
besteht in der besonders einfachen Bedienung. Γη der Normalstellung sämtlicher Tasten,
d. h. der Stellung der Taste 4, kann jeder beliebige Sender durch den Drehknopf 1 eingestellt werden.
Für die Wahl des entsprechenden Wellenbereichs ist es lediglich notwendig, vorher eine der Tasten 3,
4 bis 6 oder 7 zu drücken, um den entsprechenden Lang-, Mittel- oder Kurzwellenbereich einzuschalten.
Wünscht man eine schnelle Einstellung auf eine Festfrequenz in irgendeinem Wellenbereich, so genügt
ein Druck auf die entsprechende Taste. Wird eine Neueinstellung auf irgendeine Festfrequenz
verlangt, wird die entsprechende Taste, die neu eingestellt ist, herausgezogen mit dem Abstimmknopf 1
für die kontinuierliche Abstimmung das Abstimmorgan auf die gewünschte Frequenz eingestellt und
die Taste bis zum Anschlag hineingedrückt, wodurch gleichzeitig das Einstellorgan auf die neue
Festfrequenz eingestellt wird und der Wellenbereich geschaltet wird. Für alle diese Funktionen ist also
eine Tastenbewegung nur in eine einzige Richtung erforderlich.
Obwohl das Tastenaggregat nur für einen Autoempfänger beschrieben ist, läßt es sich genau so
auch für die Einstellung von Festfrequenzen für einen Sender verwenden. Auch ist die Erfindung
nicht auf die Verwendung von Drucktasten beschränkt, sondern es können in gleicher Weise auch
Tasten nach Art von Klaviertasten verwendet werden. Ein Drücken der Taste stellt dann die Frequenz
sprunghaft ein, während ein Heben der Taste in entsprechender Weise die Steuerscheibe vom
Tastenhebel 8 löst.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Hochfrequenzsender oder -empfänger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Druck-' tasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen, bei dem in der Normalstellung der Drucktasten stets der Druckknopf für die kontinuierliche Abstimmung mit dem Abstimmorgan gekuppelt ist und beim Drücken einer Taste der Drehknopf vom Abstimmorgan entkuppelt, das Abstimmorgan sprunghaft in die durch ein mit der betreffenden Taste gekuppeltes Einstellorgan festgelegte Lage gebracht und gleichzeitig der der Taste zugehörige Wellenbereich eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste beim Drücken einen Schieber (8) betätigt, der über an einem verschiebbaren Bügel (19) angebrachte bewegliche Kurvensegmente (20) je nach der Stellung und Form der Kurvensegmente den Bügel (19) zur Umschaltung des Wellenbereichs in seiner Lage verändert bzw. je nach Stellung und Form des entsprechenden Kurvensegments den Bügel (19) unbeeinflußt läßt.
- 2. Hochfrequenzsender oder -empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensegmente am Bügel (19) drehbar gelagert sind und je einen nasenförmigen Fortsatz (21) aufweisen, welche Fortsätze in Schlitze eines feststehenden Rahmens (22) eingreifen.
- 3. Hochfrequenzsender oder -empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (19) für drei Wellenbereiche drei Schaltstellungen hat und dieser durch jeweils eine der beiden äußersten Tasten bei Anschlag des entsprechenden Schiebers (8) an das zugehörige Kurvensegment in die linke bzw. rechte Endstellung geschaltet wird, während die Mitteltasten den Bügel (19) in die Mittelstellung bewegen.
- 4. Hochfrequenzsender oder -empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Herausziehen eines Druckknopfes bzw. Anheben einer Klaviertaste das mit der Taste gekuppelte Einstellorgan entkuppelt und durch kontinuierliche Betätigung des Abstimmorgans mittels des Drehknopfes die gewünschte Festwelle (neu) eingestellt wird und darauf durch einen Druck auf die Taste zunächst der Drehknopf vom Abstimmorgan entkuppelt, darauf der der Taste zugehörige Wellenbereich eingeschaltet und schließlich das Einstellorgan durch Anschlag neu eingestellt und wieder mit der Taste festgekuppelt wird, worauf die Taste z. B. durch eine Druckfeder beim Loslassen wieder in ihre Normalstellung zurückgeht.Angezogene Druckschriften :
Zeitschrift »Funk«, i939,Hefti7,S.46ound46i.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 540 6.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB25302A DE945041C (de) | 1953-04-23 | 1953-04-24 | Hochfrequenzsender oder -empfaenger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Drucktasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen, insbesondere Autorundfunkempfaenger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2863043X | 1953-04-23 | ||
DEB25302A DE945041C (de) | 1953-04-23 | 1953-04-24 | Hochfrequenzsender oder -empfaenger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Drucktasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen, insbesondere Autorundfunkempfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE945041C true DE945041C (de) | 1956-06-28 |
Family
ID=25965012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB25302A Expired DE945041C (de) | 1953-04-23 | 1953-04-24 | Hochfrequenzsender oder -empfaenger mit mehreren Wellenbereichen mit wahlweise kontinuierlicher Frequenzeinstellung oder Drucktasteneinstellung auf festzulegende Frequenzen, insbesondere Autorundfunkempfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE945041C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4456802A (en) * | 1983-04-11 | 1984-06-26 | Ford Motor Company | Anti-rattle pushbutton assembly |
-
1953
- 1953-04-24 DE DEB25302A patent/DE945041C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4456802A (en) * | 1983-04-11 | 1984-06-26 | Ford Motor Company | Anti-rattle pushbutton assembly |
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