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DE10327634A1 - Mikrofon - Google Patents

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DE10327634A1
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Germany
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microphone
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borne sound
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Günter Rosen
Konrad Hüss
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mikrofon. Mikrofone der verschiedensten Art und Gattung sind seit langem bekannt und werden auch für verschiedenste Einsatzzwecke benötigt. Neben den "klassischen" Mikrofonen kommen auch Mikrofone bei Hör-Sprech-Garnituren zum Einsatz und oftmals werden Mikrofone von Halterungen, z. B. Schwanenhälse, Schwinghalterungen, Mikrofonangeln und dgl. aufgenommen. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bisherigen Nachteile zu vermeiden und eine ästhetisch ansprechende Lösung vorzuschlagen, mit der der Mikrofonwandler von Körperschallanregung des Gehäuses entkoppelt werden kann. DOLLAR A Mikrofon mit einem Gehäuse und einem vom Gehäuse aufgenommenen Mikrofonwandler, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses ein Körperschallentkopplungsmittel ausgebildet ist, welches den Wandler trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mikrofon. Mikrofone der verschiedensten Art und Gattung sind seit langem bekannt und werden auch für verschiedenste Einsatzzwecke benötigt. Neben den "klassischen" Mikrofonen kommen auch Mikrofone bei Hör-Sprech-Garnituren zum Einsatz und oftmals werden Mikrofone von Halterungen, z. B. Schwanenhälse, Schwinghalterungen, Mikrofonangeln und dergl. aufgenommen.
  • Ein Mikrofon enthält regelmäßig einen Mikrofonwandler, also das Element, welches den akustischen Schall in ein elektrisches oder optisches Signal wandelt. Da der Schall aber nicht nur auf den Mikrofonwandler, sondern auch auf das Gehäuse und die damit verbundenen Teile, z. B. Halterungen, Tische, etc. trifft, ist es regelmäßig auch bei hochwertigen Mikrofoneinrichtungen notwendig, dass eine Körperschallentkopplung vorgesehen ist.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedenste Mechanismen bereits bekannt, z. B. die Entkopplung durch einen Faltenbalg, eine Schwinghalterung und dergl. oder durch an dere elastische Elemente zwischen Mikrofonwandlergehäuse und der Mikrofonhalterung.
  • Bei allen bekannten Lösungen für die Körperschallentkopplung ist das Körperschallentkopplungselement sichtbar, weil dieses Element regelmäßig zwischen dem Mikrofongehäuse und der Halterung ausgebildet ist.
  • Diese bisherige Lösung ist optisch nicht immer ansprechend (wenn auch bisher technisch notwendig, da das Körperschallentkopplungselement die bei der Benutzung auf das Mikrofonsystem einwirkenden Kräfte und Schallwandler aufnimmt. Gleichfalls haben auch die bisherigen Lösungen den Nachteil, dass grundsätzlich eine Gefahr besteht, dass die Lagerung, also das Körperschallentkopplungselement, beschädigt wird, weil es innerhalb des Mikrofonsystems sehr exponiert positioniert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bisherigen Nachteile zu vermeiden und eine ästhetisch ansprechende Lösung vorzuschlagen, mit der der Mikrofonwandler von Körperschallanregung des Gehäuses entkoppelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Mikrofon mit den Merkmalen nach Anspruch 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird das Körperschallentkopplungselement innerhalb des Mikrofongehäuses verlegt – es ist daher also nicht sichtbar – und das Körperschallentkopplungselement hält bzw. trägt den Mikrofonwandler (Mikrofonkapsel). Bevorzugt ist das Körperschallentkopplungselement ein Federelement, welches über eine vorzugsweise starre Verbindung mit dem Mikrofonwandler verbunden ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Hierzu zeigen:
  • 1a und 1b Darstellung einer bekannten Mikrofonlösung,
  • 2a und 2b Darstellung eines erfindungsgemäßen Mikrofons gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und
  • 3 und 4 Darstellung eines Mikrofons gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt den üblichen Aufbau einer Mikrofonkapsel, die auf einem Schwanenhals (nicht dargestellt) befestigt wird. Das Mikrofongehäuse 1 der Mikrofonkapsel wird dabei mit der Mikrofonhalterung, z. B. dem Schwanenhals, fest oder über eine Steckverbindung verbunden. Das Mikrofon 1 weist einen Verbindungsbereich 10 und einen Einsprachbereich 11 auf. Das Mikrofon nimmt einen Wandler 2 im Einsprachbereich 11 auf, wobei der Wandler z. B. nach dem dynamischen Prinzip oder als Elektretkapsel ausgebildet ist. Da aus optischen Gründen das Mikrofongehäuse möglichst kleine Abmessungen haben soll, steht zwischen dem Gehäuse 1 – im Einsprachbereich 11 – und dem Wandler 2 nur ein minimaler Platz zur Verfügung und mit dem äußerst geringen Abstand zwischen Gehäusewandung und Mikrofonkapsel ist keine hinreichend große Nachgiebigkeit für eine Lagerung eines Körperschallentkopplungselements des Wandlers zu erzielen.
  • Daher wird für die Körperschallentkopplung bei den bisherigen Lösungen regelmäßig zwischen Mikrofonhalterung und dem Mikrofongehäuse ein Federelement ausgebildet, z. B. als Faltenbalg oder Schwinghalterung vom Typ MZS 40, MZS 80, MZS 6 der Firma Sennheiser.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Mikrofon gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem ein Körperschallentkopplungselement innerhalb des Mikrofongehäuses liegt, nämlich in dem Verbindungsbereich 10, der bislang regelmäßig ungenutzt ist, weil dort nur die Verbindungskabel zum Wandler liegen. Wie in 2 zu sehen, ist das Körperschallentkopplungselement als Federelement ausgebildet, welches innerhalb des Gehäuses liegt und nach außen hin nicht sichtbar ist. Das Federelement 3 ist dabei über eine vorzugsweise starre Verbindung 4 mit dem Wandler 2 verbunden und hält (trägt) diesen.
  • Dabei ist das Federelement 3 im Vergleich zur X-, Z-Richtung in Y-Richtung (siehe 2a) relativ weich ausgeführt, gewährleistet jedoch, dass der Mikrofonwandler in seiner Ruheposition verbleibt und dieser auch gehalten werden kann.
  • Das Verbindungselement 4 ist im Wesentlichen flächig ausgebildet (2b) und an wenigstens zwei Stellen auf dem Federelement gelagert.
  • Das Federelement 3 selbst ist wiederum im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet.
  • Mithin weist das Mikrofon eine Möglichkeit der Körperschallentkopplung auf, bei welcher das Element der Körperschallentkopplung nach außen hin nicht sichtbar ist und gleichwohl eine ausreichende Körperschallentkopplung gegeben ist, wobei auch das Mikrofongehäuse nicht größer ist als bisher.
  • Das Federelement selbst kann aus einem Kunststoff oder Gummi oder einem anderen Material bestehen, welches elastisch ist und ausreichend bei Einwirkung eine Rückstellkraft aufbringen kann, damit der Mikrofonwandler in seiner vorgesehenen Position verbleibt.
  • 3 zeigt ein Mikrofon gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Wandler 2 ist von einem Gehäuse 2a umgeben und ist über eine starre Verbindung 4 mit Federelementen 3a und 3b verbunden. Das vordere Federelement 3a gewährleistet dabei eine weiche Lagerung des Wandlers in einem Außengehäuse 5. Das hintere Federelement 3b ist als o-Ring-ähnliches Formteil ausgebildet und dient dazu, dass der Wandler 2 in der Ruheposition verbleibt.
  • 4 zeigt eine weitere Darstellung des Mikrofons von 3, wobei lediglich die untere Hälfte des zweiteiligen Außengebildes 5 abgebildet ist, welches einen Verbindungsbereich 10 und einen Einsprachbereich 11 aufweist. Der Wandler 2 sowie die Federelemente 3a und 3b sind in einem Außengehäuse 5 untergebracht. Das Außengehäuse 5 weist dabei in seinem Verbindungsbereich 10 erste Aussparungen 6a zur Aufnahme des vorderen Federelementes 3a sowie zweite Aussparungen 6b zur Aufnahme des hinteren Federelementes 3b auf.
  • Alternativ zu diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann das hintere Federelement 3b ähnlich oder gleich dem vorderen Federelement 3a ausgebildet werden. Dazu muss natürlich auch die zweite Aussparung 6b an die veränderte Form des hinteren Federelementes 3b angepasst werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lagerung gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird das eigentliche Federelement aus dem Einsprachbereich 11 in den sonst ungenutzten Verbindungsbereich 10 verlagert. Die Kapsel bzw. der Wandler 2 wird über eine starre Verbindung bzw. einen Hebel mit dem Federelement 3 verbunden. Das Federelement kann dabei versetzt zum Wandler 2 angeordnet werden, wodurch die Lagerungen seitlich und auf gleicher Höhe wie der Wandler angeordnet werden.

Claims (7)

  1. Mikrofon mit einem Gehäuse und einem vom Gehäuse aufgenommenen Mikrofonwandler, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses ein Körperschallentkopplungsmittel ausgebildet ist, welches den Wandler trägt.
  2. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperschallentkopplungsmittel mindestens ein Federelement aufweist und bevorzugt über eine starre Verbindung mit dem Mikrofonwandler verbunden ist.
  3. Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperschallentkopplungsmittel quaderförmig ausgebildet ist.
  4. Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperschallentkopplungsmittel so vom Gehäuse umschlossen ist, dass es nach außen nicht sichtbar ist.
  5. Mikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperschallentkopplungsmittel ein erstes Federelement (3a) und ein zweites Federelement (3b) aufweist.
  6. Mikrofon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (3a) dazu geeignet ist, eine weiche Federung des Wandlers (2) in dem Gehäuse vorzusehen und/oder das zweite Federelement (3b) dazu geeignet ist, den Wandler (2) in einer Ruheposition zu halten.
  7. Mikrofon nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Einsprachbereich (11) und einen Verbindungsbereich (10) aufweist, wobei das Federelement in dem Verbindungsbereich (10) angeordnet ist.
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