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DE1032336B - Schaltungsanordnung fuer Fernaemter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernaemter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE1032336B
DE1032336B DES51775A DES0051775A DE1032336B DE 1032336 B DE1032336 B DE 1032336B DE S51775 A DES51775 A DE S51775A DE S0051775 A DES0051775 A DE S0051775A DE 1032336 B DE1032336 B DE 1032336B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
relay
line
circuit arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES51775A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Gaensler
Heinz Dierssen
Dipl-Ing Hermann Tittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES51775A priority Critical patent/DE1032336B/de
Publication of DE1032336B publication Critical patent/DE1032336B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Vermittlungsplätze, insbesondere in Fernämtern, haben bekanntlich die Aufgabe, Fernleitungen verschiedener Art zusammenzuschalten. Im wesentlichen sind verstärkte Zweidraht- oder Vierdraht-Fernleitungen mit ebensolchen Leitungen zu verbinden, oder es sind verstärkte Fernleitungen mit nicht verstärkten langen oder nicht verstärkten kurzen Fernleitungen, letztere praktisch als Ortsamtsendleitungen, wechselseitig zusammenzuschalten.
Mit Rücksicht auf die zulässige Gesamtdämpfung und auf die Stabilität der Verbindungen sind in den Leitungsübertragungen schaltbare Leitungsverlängerungen vorgesehen, welche abhängig von der Art der am Vermittlungsplatz zusammenzuschaltenden Leitungen wirksam oder unwirksam geschaltet werden müssen.
Es sind Vermittlungsplätze bekannt, welche Durchgangs- und Endverbindungen für sämtliche Arten von Fernleitungen mit Hilfe zweidrähtiger Schnurpaare zweidrähtig herstellen. Um End- und Durchgangsverbindungen selbsttätig unterscheiden zu können, derart, daß die Verlängerungsleitungen in den Fernleitungen nur abhängig von dem Stecken des Abfrage- und Verbindungsstöpsels in die Klinke der anrufenden bzw. weiterführenden Leitungen selbsttätig in dem erforderlichen Sinne ein- und ausgeschaltet werden, werden die Fernleitungen ihrer Art entsprechend in verschiedene Gruppen unterteilt und schaltungstechnisch durch Widerstands- und/oder Stromstufen in der Prüfader von Klinke und Stöpsel des Schnurpaares unterschiedlich gekennzeichnet. Solche Anlagen sind als »Fernamt 36« beschrieben in dem Buch »Einführung in die Fernsprechtechnik«, II. Teil Fernämter, von Walter Gänsler, S. 182 ff. und S. 222 ff.
Die Erfindung geht von Vermittlungsplätzen der vorstehenden Art aus. Sie setzt sich das Ziel, die Güte, insbesondere der Vierdrahtdurchgangsverbindungen. welche bisher infolge der Gabeln und der zweiadrigen Schnurpaare der Vermittlungsplätze eine zweidrähtige Stoßstelle aufweisen, zu verbessern. Dies geschieht dadurch, daß sie, was an sich z. B. aus den deutschen Patentschriften 872 370 und 875 216 bekannt ist, tinter Ausschaltung der Gabeln an den Vierdrahtleitungen einen vierdrähtigen Umgehungsweg um das zweiadrige Schnurpaar über Vierdrahtwähler herstellt. Über die bekannten Anordnungen hinaus will die Erfindung unter möglichst geringer Änderung der vorhandenen Vermittlungsplatzschaltungen erreichen, daß die Vermittlungsplätze in der gleichen Bedienungsweise trotz Herstellung eines Umgehungsweges sämtliche Arten von Fernleitungen miteinander verbinden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß besonderen Leitungen, Schaltungsanordnung
für Fernämter in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Walter Gänsler, Darmstadt,
Heinz Dierssen und Dipl.-Ing. Hermann Tittel, München,
sind als Erfinder genannt worden
insbesondere Vierdrahtleitungen, Übertragungen zugeordnet sind, die von einer zusätzlichen Ader des Schnurpaar-Klinken-Kreises derart gesteuert werden, daß Verbindungen zwischen zwei solchen Leitungen abhängig von den am Vermittlungsplatz vorgenommenen Maßnahmen zur Durchschaltung der Verbindung über das Schnurpäar selbsttätig über einen Umgehungsweg vierdrähtig zusammengeschaltet werden.
Die Erfindung verlangt an Stelle des bisher verwendeten dreiadrigen Stöpsel-Klinken-Kreises einen vieradrigen Stöpsel und eine vieradrige Klinke sowie im Schnurstromkreis zusätzlich ein Relais mit mehreren Wicklungen und zwei Gleichrichtern. Auch die Leitungsübertragungen müssen selbstverständlich dieser Forderung durch einen größeren Relaisaufwand angepaßt werden, jedoch fällt dies nicht so sehr ins Geivicht, weil die zweiadrigen Schnurpaare in wesentlich größerer Anzahl vorhanden sind als die besonderen Leitungen und Änderungen dieser Schnurstromkreise daher wesentlich umständlicher und kostspieliger werden.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Leitungsübertragungen der über einen Umgehungsweg zusammenzuschaltenden Fernleitungen zwar vollsymmetrisch, aber doch so ausgebildet, daß nur jeweils die Übertragung, welche der als ersten, vom Vermittlungsplatz abgefragten (gesteckten) Fernleitung zugeordnet ist, als »aktive« zur automatischen Herstellung des Vierdrahtumgehungsweges, dagegen die Übertragung, die der anschließend gesteckten weiterführenden Fernleitung zugeordnet ist, als »passive« Übertragung durch einen anderen Schalt-
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zustand gekennzeichnet wird. Die Einhaltung dieser Bedingung ist notwendig, um Fehlverbindungen zu vermeiden.
Die Anwendung der Vierdrahtwähler im Umgehungsweg kann in verschiedener Schaltung erfolgen. So kann man, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, jeweils den Leitungen einen Vierdrahtwähler fest zuordnen und die anrufende und weiterführende Fernleitung über das Vielfach dieser beiden Wähler
metrisch bleibt. Es kann also auch der Stöpsel St als Abfrage- und der Stöpsel StI als Verbindungsstöpsel dienen. Die Schnurstromkreisschaltung ist nicht völlig dargestellt, ebensowenig die Platzschaltung, welche der bekannten Schaltung entsprechen.
Wird die Fernleitung FL1 durch einen ankommenden Ruf belegt, so spricht über die Ader San Relais AR an. Relais AR schaltet über Kontakt ar 1 die An-
vierdrähtig zusammenschalten. Man kann ferner, wie io ruf lampe AL und über Kontakt ar 2 das Schauzeichen in Fig. 2 dargestellt, die Vierdrahtwähler im Um- SZ ein. Relais AR hält sich bis zum Stecken der Abgehungsweg als sogenannte Leitungssucher schalten. frageklinke durch den Stöpsel StI. Nachdem der Dabei ist ein Vierdrahtwählerpaar fest miteinander ge- Stöpsel Λ1 in die Abfrageklinke gesteckt ist, kuppelt; bei Kennzeichnung des Vi erdrahtumgehungs- sprechen über die c-Ader des Schnurpaar-Klinkenweges sucht der eine Wähler die anrufende, der andere 15 Kreises die Relais Ca und T an. Relais K, an sich Wähler die weiterführende Fernleitung auf. Schließ- niederohmig, spricht infolge Einschaltung der hochohmigen Wicklung CaII infolge öffnung des Kontaktes cal nicht an. Relais T in der Übertragung UeI, erregt über seinen Kontakt ti Relais Z, welches über ao seine Kontakte si, ζ 2, 23, s4 die Leitung FLl an die Gabel anschaltet. Ferner wird nach dem Stecken
lieh ist es auch möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, jeder Fernleitung einen Vierdrahtwähler zuzuordnen, jedoch den Umgehungsweg nur über einen dieser Wähler und das Wähl er viel fach herzustellen.
Selbstverständlich können als Vi er drahtwähl er alle Arten von Wählern, wie Schrittschaltwähler, Motorwähler, Relaiswähler, Koordinatenwähler, Koppelfelder und andere geeignete Verbindungsglieder, verwendet werden.
Eine ausführliche Schaltung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Anordnung zeigt Fig. 4, bei der jedoch insbesondere am Vermittlungsplatz die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen und an sich
des Stöpsels über die d-Ader des Schnurstrom-Klinken-Kreises in der Übertragung Relais E erregt:
1. +, Wi3, 4cz/, d-Ader, 4c, k3, ei, E, -.
Relais E bindet sich über eigenen Kontakt e 3. Über Kontakt e2 wird Relais G vorbereitend gegen Erde an die d-Ader gelegt. Durch diesen Schaltvorgang wird die zuerst gesteckte Übertragung UeI als die-
bekannten Schaltungseinzelheiten nicht dargestellt 30 jenige gekennzeichnet, die den Aufbau des Vierdrahtsind. Fig. 5 zeigt die Schaltungseinzelheiten, der in umgehungsweges einleitet.
Fig. 3 schematisch dargestellten Anordnung ebenfalls Am Vermittlungsplatz wird der Abfrageschalter
nur so weit, als für das Verständnis der Erfindung AS umgelegt. Die Vermittlungsbeamtin erfährt, notwendig. welche Verbindung gewünscht wird. Sie führt zu
An Hand der Fig. 4 seien nunmehr im einzelnen die 35 diesem Zweck den Stöpsel St 2 in die Verbindungs-Schal tvorgänge bei der Zusammenschaltung zweier klinke VKl ein, an welche die gewünschte Fernleitung Vierdrahtfernleitungen FLl und FL2 beschrieben. FL2 angeschlossen ist. Beim Stecken dieses Stöpsels Jeder Leitung ist jeweils eine Übertragung UeI bzw. kann nun in der der Fernleitung FL2 zugeordneten UeII zugeordnet, welche vollkommen symmetrisch Übertragung UeII Relais E in der d-Ader des ausgebildet sind. Aus diesem Grunde ist die Über- 40 Schnurstrom-Klinken-Kreises nicht ansprechen, da tragung UeII nur angedeutet; die in dieser Über- Kontakt cai die Erde von der d-Ader bereits abtragung sich bei der Zusammenschaltung der Lei- getrennt hat. Über die c-Ader des Schnurstromtungen ergebenden Schaltvorgänge werden an Hand Klinken-Kreises zur Übertragung UeII sprechen die der Übertragung UeI beschrieben. Jeder Übertragung Relais Cv, T und K an, da durch das bereits erregte ist eine Gabel Gb zugeordnet, welche die Vierdraht- 45 Relais Ca über Kontakt ca2 die c-Ader niederohmig leitung zweidrähtig auf die Abfrageklinke AKl führt. geschaltet ist. Nach Ansprechen des Relais Ca ist die Zwischen der Gabel und der Klinke liegt in üblicher d-Ader zwischen der Übertragung UeI und der Über-Weise die schaltbare Leitungsverlängerung VL. Zu tragung Ue II über Relais [Λ? des Schnurstromkreises jeder Übertragung gehört vor allem noch der vier- durchgeschaltet. In der Übertragung Ue II wird über drähtige Abzweig zum Umgehungsweg, der zu den 50 Kontakt il ebenfalls Relais Z erregt, welches über
Vierdrahtwählern MDl bzw. MD2 führt. Diese sind beispielsweise als Motordrehwähler ausgebildet. Den Vierdrahtwählern ist ferner ein gemeinsames selbstsperrendes Prüfvielfach PF zugeordnet, welches bewirkt, daß jeweils immer nur ein Wähler auf das gemeinsame Prüfvielfach und auf eine freie Leitung des Vielfachs prüfen kann. Nach Durchschaltung der Verbindung wird das selbstsperrende Prüfvielfach wieder freigegeben.
Das zweidrähtige Schnurpaar SP endet in üblichen Weise in Stöpseln 6"il und St2. Der Stöpsel StI wird in die Abfrageklinke AKl der anrufenden Fernleitung, der Stöpsel Λ2 in die Verbindungsklinke VKl zur weiterführenden Fernleitung FL2 gesteckt, die mit der Fernleitung FL1 verbunden 65 werden soll. Die dreiadrigen Stöpsel und Klinken sind durch eine d-Ader auf vier Adern erweitert. Der Schnurstromkreis besitzt zusätzlich ein Relais US mit mehreren Wicklungen und Gleichrichtern GIl,
seme Kontakte si... 2 4 ebenfalls die Fernleitung FL 2 an die zugeordnete Gabel anschaltet. Über Kontakt ß4 wird Relais H an die d-Ader des Schnurstrom-Klinken-Kreises gelegt.
In der Übertragung Ue I spricht, da Relais Ca nach Ansprechen des Relais Cv über Kontakt cv2 niederohmig geschaltet worden ist, in der c-Ader des Schnurstrom-Klinken-Kreises Relais K an. Relais K legt nunmehr über Kontakt £4 Relais G mit beiden der 60 Wicklungen (hochohmig) an die d-Ader des Klinken-Schnurstrom - Kreises. Über die durchgeschaltete d-Ader des Schnurstromkreises spricht nunmehr Relais G der Übertragung UeI an:
2. +, GI, GII, e2, £4, c4, d-Ader, cv3, GIl, USII, ca3, d-Ader, c4, £4, el, ph9, H. -.
In diesem Stromkreis haben die Relais US und H Fehlstrom. Relais G wird als Kennzeichen der Vierdrahtumgehung erregt. Relais G leitet nunmehr über
G/2, mit deren Hilfe das Schnurpaar völlig sym- 70 das selbstsperrende Prüfvielfach PF den Aufbau des
Vierdrahtumgehungsweges ein. Über Kontakt g 5 und das Prüfvielfach wird Relais Q erregt. Relais Q hält sich über eine zweite Wicklung:
3. + , t6, kl, qe, QU, -.
Über die Kontakte g4, q6 wird Relais ZV im Prüfvielfach PF erregt. Relais ZV bereitet am Kontakt sv 2 den Prüf kreis für den Wähler MDl auf eine freie Leitung des Wählervielfaches vor. Durch Kontakt sz· 1 unterbricht Relais ZV den Stromkreis für Relais Q, Wicklung I, und verhindert damit das Aufprüfen eines anderen Vierdrähtwählers auf das Prüfvielfach. Relais Q schaltet durch seinen Kontakt q5 das Anlaßrelais D ein. Relais D schaltet über Kontakt d die Feldmagnete Ml, M2 des Motorwählers ein. Der Wähler MDl läuft in Selbststeuerung über seine Nockenkontakte ml, m2 an und sucht in freier Wahl eine freie Leitung in dem zwischen allen Vierdrahtwählern bestehenden Wählervielfach auf. Über seinen Schaltarm md5 prüft der Motorwähler nunmehr über Relais YV und Spannung im Prüfvielfach über einen freien Verbindungsweg auf:
4. +. PI, PH, phi, q3, ί8, mdS, χ, Gr, \%·2, YVI, zv 2, Wi, -.
Das parallel zu dem Prüfkreis liegende Relais X ist hochohmig und spricht parallel zu Relais YV nicht an. In diesem Stromkreis wird das Prüfreläis P erregt. Relais P schaltet über Kontakt p2 das Prüf hilf srelais PH örtlich ein. Relais PH wird unabhängig vom Prüf relais P gehalten:
5. +, ph2, <?4, PH I, PI-III, -.
Im Prüfvielfach PF wird Kontakt yv2 geöffnet, wodurch der Prüfkreis aufgetrennt wird. Relais P kommt zum Abfall. Relais YV wird über Kontakt yv 1 gehalten. Relais PH schaltet über Kontakt ph 8 das Relais C vorbereitend mit Spannung an den Prüfarm nid 5 des Wählers MDl. Ferner wird durch Kontakt ph 4 die hochohmige Wicklung I des Relais G kurzgeschlossen und der über die c?-Ader zur Gegenübertragung UeII durchgeschaltete Stromkreis niederohmig geschaltet, so daß jetzt im Schnurstromkreis Relais US und in der Gegenübertragung UeII Relais H zum Ansprechen kommen. Relais US im Schnurstromkreis hält sich über eine dritte Wicklung:
6. +, ca5, cv3, us5, USIII, -.
In der Übertragung UeII schaltet Relais H das Anlaßrelais D ein:
7. +, phll, h8, D, -.
Über Kontakt d werden nunmehr die Feldmagnete des Wählers MD2 eingeschaltet. Der Wähler läuft an und sucht in freier Wahl im Wählervielfach die in der Übertragung Ue I durch das gegen Spannung liegende Relais C gekennzeichnete freie Leitung. Er prüft damit auf den gleichen Schritt auf, auf dem auch der Wähler MDl steht. Sobald dies der Fall ist, wird folgender Prüfkreis geschlossen:
8. +, PI, PII, hl, q2, qZ, i8, md5 (UeII),
Wählervielfach, md 5,i8, q3,phS,g3,CI,Wi^,-(Ue I).
Relais P in der Übertragung Ue II spricht an und sperrt durch Kurzschluß einer hochohmigen Wicklung I über Kontakt p 3 die belegte Leitung gegen anderweitige Belegung. Ferner wird in dieser Übertragung das Prüfhilfsrelais PH eingeschaltet, welches das Relais H intern bindet:
9. + , hZ, kB, Wi5, ph 10, H, -.
Ferner legt Relais PH über Kontakt ph 5 Relais S an die d-Ader (über WiMh, h5, c4). In der Schnurkreisschaltung liegt über dem gedrückten Abfrageschalter AS Spannung an der rf-Ader, wodurch Relais S in der Übertragung'UeII anspricht:
10. -, WiP, AS, us6, us5, ca3, d-Ader, c4, Ii5 WiMh, S, ph 5, + .
Relais S hält über Kontakt ί 3 Relais Z noch erregt.
X5 In der Übertragung UeI wird in dem vorstehend genannten Prüfstromkreis über das Wählervielfach Relais C erregt. Da sich einerseits Relais P in der Übertragung UeII niederohmig, andererseits Relais C in der Übertragung UeI hochohmig schaltet, weil es durch öffnen des Kontaktes 4 c Relais G ausschaltet und dieses durch öffnung des Kontaktes g3 Relais C über seine zweite Wicklung hochohmig schaltet, spricht nunmehr parallel zu Relais C auch Relais X an. Am Wählervielfach jeder vom Schaltarm mdS erreichten Leitung liegt das hochohmige Überwachungsrelais X parallel, welches mit seinem Ruhekontakt χ die Belegungsfähigkeit dieses Verbindungsweges überwacht. Wenn Relais X anspricht, unterbricht Ruhekontakt χ für diesen Verbindungsweg den Prüfkreis zum Prüfvielfach PF. Es sei bemerkt, daß gegebenenfalls Relais X mit seinem Kontakt wegfallen kann und, wie strichliert angedeutet, der Abzweig vom Wählervielfach zum Prüfvielfach PF auch unmittelbar verlaufen kann. Relais C schaltet über Kontakt c 5 Relais U ein. Durch öffnen des Kontaktes c 4 wird Relais G von der ei-Ader abgetrennt und statt dessen über Kontakt c3 ebenfalls Relais S an die d-Ader gelegt. Relais -S1 dieser . Übertragung erhält ebenfalls Spannung über den Abfrageschalter AS am Vermittlungsplatz. Es spricht an. Relais Mh hat in diesem Stromkreis Fehlstrom. Es wird im übrigen sofort durch Kontakt.? 1 kurzgeschlossen. Nach Ansprechen des Relais C ist Relais G zum Abfall gekommen. Dadurch wird Kontakt g 4 geöffnet und Relais ZV im Prüfvielfach PF zum Abfall gebracht. Das selbstsperrende Prüfvielfach ist zum Aufbau eines anderen Umgehungsweges wieder frei.
Tritt die Beamtin am Vermittlungsplatz durch Zurücklegen des Abfrageschalters AS aus der Verbindung aus, so werden die Relais 5* in den beiden Übertragungen stromlos. Die Relais fallen ab. Dies hat zur Folge, daß in den beiden Übertragungen die Relais V eingeschaltet werden:
11. +, ti, s2, c2, V, - (UeI),
12. +, ti, s2, el, ph2, hl, V, - UJeII).
Die Relais V schalten mit ihren Kontakten ν 2 . .. w4 den Vierdrahtabzweig durch. In der Übertragung UeI hatte das Relais U mittels seiner Kontakte «1. . . m5 die Sprechadern gekreuzt. Durch Abfall des Relais 6* wurden ferner in den beiden Übertragungen die Relais Z stromlos. Die Relais fallen ab und schalten nunmehr an ihren Kontakten ζ 1 ... ζ 4 die Gabeln ab. Die beiden Vierdrahtkitungen FLl und FL2 sind nunmehr unmittelbar über den vierdrähtigen Umgehungsweg miteinander verbunden.
Zum Mithören in einem bestehenden Gespräch wird der Mithörschalter MS gedrückt. Dabei wird über den Kontakt MSl und den Hochohmwiderstand WiI
Spannung an die d-Ader des Schnurstromkreises gelegt. Dadurch spricht das Mithörrelais Mh in der Übertragung Ue I an. Relais S in dieser Übertragung hat Fehlstrom in diesem Stromlauf; ebenso hat Re Cv Relais K zum Abfall. Anschließend fallen die Relais Q1 C1 U1 PH und V ab. Relais Z spricht nach Abfall des Relais PH wieder an, da Relais T noch erregt ist, und schaltet die Fernleitung FL1 wieder
lais S in der Übertragung Ue II in dem entsprechenden 5 zweidrähtig an die Klinke. Außerdem bleibt auch
noch Relais E erregt, welches damit das Kennzeichen der zuerst gesteckten Leitung behält. Wird auch der Stöpsel StI gezogen, so kommen die Relais T, Z und E endgültig zum Abfall.
Es sei erwähnt, daß der Schnurstromkreis vollsymmetrisch ausgebildet ist, weshalb der Stöpsel St2 auch als Abfragestöpsel verwendet werden kann. In diesem Fall verläuft der Markierkreis überdieüberdenSchnurstromkreis durchgeschaltete d-Ader in umgekehrter
Stromlauf Fehlstrom. Relais Mh schaltet über seine Kontakte mhl... mh 4 die Sprechadern des Umgehungsweges über die Eingänge xa, xb, xa', xb' an einen zweiten hochohmigen Eingang der Gabel Gb an. Nach Umlegen des Mithörschalters ist durch den geöffneten Kontakt us 2 verhindert, daß in der Platzschaltung Relais HP erregt wird, wodurch der Mithörkreis der Abfragegarnitur hochohmig geschaltet würde. Dieser bleibt vielmehr niederohmig. Damit ist
über den gesteckten Stöpsel die Verbindung zur Ab- 15 Richtung über den Gleichrichter G/2 und die Wicklung I fragegarnitur der Beamtin hergestellt. Die Beamtin des Relais US. Der Wicklungssinn dieser Wicklung kann mithören. Beim Zurücklegen des Mithörschalters ist ebenfalls so gewählt, daß er dem Wicklungssinn MS fällt Relais Mh wieder ab, wodurch der Mithör- der Haltewicklungen USIII nicht entgegengesetzt ist. kreis wieder unterbrochen wird. - Fig. 5 zeigt die Schaltungseinzelheiten der in Fig. 3 Will die Beamtin mitsprechen, so legt sie ihren 20 schematisch dargestellten Anordnung. Sie entspricht Abfrageschalter AS um. Dadurch sprechen in den bei- in ihren Grundzügen der in Fig. 4 dargestellten den Übertragungen die Relais S wieder an. Dies hat Schaltung, insbesondere was die Funktionen der Rezur Folge, daß einerseits die Relais V zum Abfall, lais im Schnurstromkreis als auch der Relais in der andererseits die Relais Z zum Ansprechen gebracht vollsymmetrischen Übertragung sowie in dem selbstwerden. Die Relais V trennen den vierdrähtigen Um- 25 sperrenden Prüfvielfach PF betrifft. Es sind daher in gehungsweg auf, während die Relais Z die Vierdraht- dieser Figur auch die gleichen Bezugszeichen wie in leitung wieder über die Gabeln zweidrähtig an den Fig. 4 verwendet. Auch eine ausführliche Beschrei-Schnurstromkreis schalten, wodurch die Beamtin mit- bung dieser Funktionen dürfte sich erübrigen, da sie sprechen kann. Nach Zurücklegen des Abfrageschal- sich auf Grund der in Fig. 5 gezeigten und beschrieters wird die Vierdrahtleitung unter Abschaltung der 30 benen Stromkreise leicht verfolgen lassen. Im wesent-Gabeln wieder auf den Vierdrahtumgehungsweg zu- liehen hat nur der Prüfkreis der Vierdrahtwähler des rückgeschaltet, nachdem die Relais JT und Z abgefallen Umgehungsweges auf das Wählervielfach eine Ände- und Relais V wieder zum Ansprechen gekommen sind. rung infolge ihrer unterschiedlichen Anordnung im Beim Ziehen eines Stöpsels aus der zugeordneten Umgehungsweg erfahren. Wenn z. B. die Fernleitung Klinke löst der Vierdrahtumgehungsweg aus. Wird 35 FLl wiederum mit der Fernleitung FL2 verbunden z.B. der Stöpsel Λ1 zuerst gezogen, so fällt im werden soll und die Übertragung UeI den Anreiz zur Schnurstromkreis Relais Ca, in der Übertragung die Herstellung des Umgehungsweges vom Schnurstrom-Relais Γ und K ab. Nach Abfall dieser Relais fallen kreis erhalten hat, läuft der WTähler MD1 an und ■ die Relais Q, C, E, U, V1 PH ab. prüft nunmehr über seinen Prüf arm nid 5 auf eine In der Übertragung Ue II kommt durch Unterbre- 40 freie Leitung im Wählervielfach über die Prüfader chung der Prüfader über das Vielfach das Prüf relais P an. Findet er eine freie Leitung, so wird folgender zum Abfall. Nach Abfall des Relais Ca im Schnurpaar wird die c-Ader des Klinken-Schnurstrom-Kreises
zu der Übertragung hochohmig, wodurch hier Relais A'
zum Abfall kommt. Relais K unterbricht am Kontakt 45
£5 den Haltekreis des Relais H. Durch Kontakt k 3
Prüfkreis geschlossen:
14. +, q20, Pl, Pll (UeI), mdS, cm, t21,e22,h22>, Cl (UeIl), Wi, -.
wird nunmehr Relais E an die d-Ader des Klinken-Schnurstrom-Kreises gelegt. Relais E spricht nunmehr über den Ruhekontakt ca4 an:
13. +, Wi2, cai, d-Ad&r, ei, k3, ei, E, -.
Relais E bindet sich örtlich über Kontakt e 3. Durch das Ansprechen des Relais E in der Übertragung UVII wird nunmehr diese als die zuerst gesteckte
gekennzeichnet, so daß bei einer Verbindung über das 55 tung nach Fig. 4.
Schnurpaar mit einer anderen Fernleitung nunmehr
der der Fernleitung FL2 zugeordnete Vierdrahtwähler zwecks Herstellung des Umgehungsweges anläuft. In der Übertragung UeIl spricht nach Abfall
des Relais H Relais Z an. Die Relais PH und V fal- 60
len ab.
Wird der Stöpsel St2 zuerst aus der Klinke VKl gezogen, so fällt im Schnurstromkreis Relais Cv, in der Übertragung UeIl die Relais T und K ab. Nach diesen Relais kommen die Relais H1 P1 PH1 V zum Abfall.
Im Schnurstromkreis kommt auch Relais US zum Abfall.
In der Übertragung Ue I kommt infolge der Hochohmigschaltung der c-Ader infolge Abfall des Relais
In diesem Stromkreis sprechen die Relais P und C an. Relais P sperrt durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung PI über Kontakt p 3 den belegten Weg zur Übertragung Ue II. Ferner schaltet Relais P das Hilfsrelais PH ein, welches die Umschaltungen an der d-Ader des Klinken-Schnurstrom-Kreises vorbereitet. Relais C in der Übertragung i7e II bereitet hier die Umschaltungen an der tf-Ader vor. Im übrigen verlaufen alle Schaltvorgänge wie in der Schal·

Claims (14)

  1. Patentansprüche·.
    !.Schaltungsanordnung für Fernämter, in denen Durchgangsverbindungen zwischen zwei Leitungen durch den Leitungen zugeordnete, von den Schnurpaaren des Vermittlungsplatzes gesteuerte Schaltmittel ohne auflaufende Restdämpfung über die Schnurpaare hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß besonderen Leitungen, 'insbesondere Vierdrahtleitungen, Übertragungen (UeI, UeIl) zugeordnet sind, die von einer zusätzlichen Ader (d) des Schnurstrom-Klinken-Kreises derart gesteuert werden, daß Verbindungen zwischen diesen Leitungen abhängig von den am Vermittlungsplatz
    vorgenommenen Maßnahmen zur Durchschaltung der Verbindung über das Schnurpaar selbsttätig über einen Umgehungsweg vierdrähtig zusammengeschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Vermittlungsplatz zunächst über das Schnurpaar zweidrähtig hergestellte Verbindung zweier Fernleitungen bestehen bleibt, im Falle der aufzubauende Umgehungsweg nicht verfügbar ist, im anderen Falle dagegen der Zweidrahtweg abgeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stöpseln (AStI1 ASt2) des Schnurpaares Schaltmittel (Ca, Cv) zugeordnet sind, die bewirken, daß nur der zuerst gesteckten (anrufenden) Leitung der Anreiz zur automatischen Herstellung des vierdrähtigen Umgehungsweges, dagegen der zweiten gesteckten (weiterführenden) Leitung dieser Anreiz nicht gegeben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnurpaar sowie die den zu verbindenden Leitungen zugeordneten Übertragunger, vollsymmetrisch ausgebildet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die der anrufenden Leitung zugeordnete Übertragung (JJeY) das Kennzeichen zur automatischen Herstellung des Vierdrahtumgehungsweges durch einen unterschiedlichen Schaltzustand gegenüber dem der anderen Übertragung (JJeYl) auswertet, welche das durch Belegung der weiterführenden Leitung gegebene Kennzeichen in unterschiedlicher Weise auswertet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vierdrahtumgehungsweg jeder Leitung ein Wähler zugeordnet ist, und der Umgehungsweg lediglich durch den Wähler der zuerst gesteckten Leitung hergestellt wird (Fig. 3).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitung ein Wähler zugeordnet ist und der Umgehungsweg über die beiden zu den verbindenden Leitungen zugeordneten Wähler hergestellt wird (Fig. 1).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungswege durch je zwei paarweise gekoppelte Leitungssucher, welche jeweils die beiden zu verbindenden Leitungen ansteuern, hergestellt werden (Fig. 2).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestehenden Schnurfernämtern, welche dreiadrige Stöpsel und Klinken verwenden und gegebenenfalls auch zweidrahtige Durchschaltung von Fernleitungen ohne auflaufende Restdämpfung herstellen können, die Stöpsel-Klinken-Kreise durch eine vierte Ader erweitert werden, über welche die für die selbsttätige Durchschaltung über Vierdrahtumgehungswege erforderlichen zusätzlichen S teuer vorgänge übertragen werden.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ziehen eines beliebigen der beiden Stöpsel aus der belegten Klinke in einer hergestellten Durchgangsverbindung der Vierdrahtumgehungsweg abgebaut wird, der andere noch bestehende Stöpsel-Klinken-Kreis aber nunmehr die Schaltfunktionen des als ersten hergestellten Stöpsel-Klinken-Kreises herbeiführt.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die vierte Ader ((f-Ader) des Stöpsel-Klinken-Kreises sowohl die zuerst gesteckte Seite der Verbindung (anrufende Leitung) zwecks Anlassen eines Vierdrahtwählers als auch nach Stecken der Verbindungsseite die weiterführende Leitung zwecks Aufprüfen eines Vierdrahtwählers im Umgehungsweg auf diese Leitung gekennzeichnet wird, und daß Abfragen und Mithören bei vierdrähtiger Durchschaltung über den Umgehungsweg mit gleicher Bedienungsweise wie bei schnurpaarmäßigen, zweidrähtig durchgeschalteten Verbindungen gesteuert werden.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei vierdrähtig durchgeschalteten Verbindungen über den Umgehungsweg das Mithören der Vermittlungsperson durch hochohmiges Anschalten der Gabel der einen Leitung (FH) an den Vierdrahtumgehungsweg erfolgt.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragen seitens der Vermittlungsperson durch vorläufige Durchschaltung über den zweidrähtigen Schnurpaarsprechweg das Mitsprechen der Vermittlungsperson durch Zurückschalten vom Vierdrahtumgehungsweg auf den während des Gespräches aufrechterhaltenen, aber nicht benutzten Zweidraht-Schnurpaar-Sprechweg erfolgt.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellung der Vi er drahtwähl er im Umgehungsweg auf die ankommende und weiterführende Vierdrahtfernleitung abhängig von der Abfrage der anrufenden Fernleitung und Verbindung mit der weiterführenden Fernleitung durch den zweiadrigen Schnurstromkreis der Fernbeamtin der vierdrähtige Umgehungssprechweg vorbereitet, aber erst nach Aufbau der Verbindung abhängig vom Zurücklegen des Abfrageschalters der Fernbeamtin in die Ruhestellung vollendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 764; deutsche Auslegeschrift S 31666VIIIa/21 a3 (bekanntgemacht am 1. 3. 1956).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 809 557/128 6.
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