DE10320614A1 - Deckel für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach sowie Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
Deckel für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach sowie Herstellungsverfahren dafür Download PDFInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach, der mit einer Scheibe (10) und Leuchtmitteln zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums versehen ist, welche sich auf der Seite der Scheibe befinden, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist. Erfindungsgemäß ist die Scheibe auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einer transparenten Kunststoffplatte (12) versehen, die mit Aussparungen (16, 216) versehen ist, in welche die Leuchtmittel hineinragen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Deckels für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach, wobei auf einer Scheibe (10) Leuchtmittel und eine transparente Kunststoffplatte (12) angebracht werden und die transparente Kunststoffplatte Aussparungen (16, 216) aufweist, in welche die Leuchtmittel aufgenommen werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren.
- Öffnungsfähige Fahrzeugdächer, deren Dachöffnung von einem Deckel, insbesondere einem Glasdeckel, verschließbar ist, sind seit längerem bekannt. Ebenso sind auch Fahrzeugdächer mit einer Dachöffnung bekannt, die von einem als Glasfestelement, das fest mit der Karosserie verbunden ist, ausgebildeten Deckel fest verschlossen ist.
- Außerdem ist die Integration von verschiedenen Beleuchtungselementen in solche Deckel bekannt. Aus der
DE 299 08 994 U1 bzw.EP 1 053 910 A2 ist es bekannt, eine Elektrolumineszenzfolie als Leuchtfeld zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraums zu verwenden. Gemäß derEP 1 234 721 A2 wird die Unterseite eines Deckels mit einem Elektrolumineszenz-Beleuchtungselement beschichtet. - Eine z.B. aus der
DE 102 04 359 A1 bekannte weitere Variante ist die seitliche Einkopplung von Licht, beispielsweise aus einer lichtemittierenden Diode (LED) in die Kante einer separaten, transparenten Platte, die unterhalb des Deckels eines Schiebedachs angeordnet ist und Streuelemente enthält, die das Licht um 90° abgelenkt in das Fahrzeuginnere weiterleiten. Die Integration von LEDs direkt in den Deckel ist aus derDE 101 07 999 A1 und der nicht vorveröffentlichten älteren deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 102 59 828 bekannt.DE 101 07 999 A1 beschreibt dabei den Einbau von LEDs in Abstandshalter zwischen Energiespeicher von Solarmodulen eines transparenten Deckels, während gemäß der Anmeldung mit dem Aktenzeichen 102 59 828 die Unterseite eines lichtdurchlässigen Deckels für ein Fahrzeugdach mit LEDs versehen sind, die durch eine Klebefolie und eine Schutzfolie abgedeckt sind. DieDE 199 36 537 beschreibt eine Abschirmeinrichtung für einen durchsichtigen Bereich eines Fahrzeugdachs, in die zur Fahrzeuginnenbeleuchtung Leuchtmittel wie z.B. LEDs und Lichtleitfäden integriert sind. - In der
DE 197 02 174 A1 ist ein Lichtwellenleiter mit radialer Lichtauskoppelung mittels Oberflächenaufrauhung für die Beleuchtung von Türgriffen oder Treppen in Fahrzeugen beschrieben. - Bei den bekannten Deckeln treten verschiedene Nachteile auf. Bei der Verwendung einer Elektrolumineszenzfolie wird keine klare Durchsicht durch einen transparenten Deckel erreicht. Bei der Integration der Beleuchtungselemente in eine separate Platte oder einem Schiebehimmel wird die Gesamtbauhöhe der Deckelkonstruktion erhöht. Bei der Verwendung von Schutzfolien in Zusammenhang mit Schmelzklebefolien zum Abdecken von hervorstehenden Leuchtelementen ist nachteilig, dass zum Erzielen einer glasklaren und verzerrungsfreien Durchsicht aufgrund der Möglichkeit des Auftretens von Welligkeiten und Unebenheiten einerseits eine großer Stapel an Schmelzklebefolie und andererseits eine hohe Fertigungspräzision erforderlich sind, insbesondere wenn eine stetig verlaufende sphärische Oberfläche erforderlich ist.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Deckel für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach zu schaffen, bei welchem Leuchtmittel mit hohem Wirkungsgrad integriert sind, eine geringe Gesamtbauhöhe erzielt wird und die Leuchtmittel im Falle eines transparenten Deckels im Durchsichtsbereich eine glasklare und verzerrungsfreie Durchsicht erlauben. Weiterhin soll die Beleuchtung des Fahrzeuginneren in ästhetischer Hinsicht möglichst ansprechend ausgebildet werden können. Ferner soll ein Herstellungsverfahren für einen solchen Deckel geschaffen werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Deckel gemäß Anspruch 1 bzw. 17 sowie einem Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 21. Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 bzw. 21 ist vorteilhaft, dass eine glasklare und verzerrungsfreie Durchsicht durch einen transparenten Deckel gewährleistet werden kann, da eine einwandfreie Stetigkeit der sphärischen Oberfläche auf der Scheibeninnenseite erzielt werden kann. Weiterhin können zugleich die Leuchtmittel oder Lichtquellen vor Abscherungen und vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Außerdem ist vorteilhaft, dass hohe optische Anforderungen mit vergleichsweise geringer Fertigungspräzision erreicht werden können und sich dadurch die Herstellung einfacher und damit kostengünstiger gestalten lässt. Besonders vorteilhaft wirkt sich auch aus, dass mit der vorliegenden Erfindung die Bauhöhe eines solchen gattungsgemäßen Deckels klein gehalten werden kann.
- Bei der Lösung gemäß Anspruch 17 ist vorteilhaft, dass durch das Vorsehen linienartiger Leuchtmittel auf einfache Weise, nämlich z.B. mittels preisgünstig verfügbarer Elektrolumineszenzschnüren bzw. -fasern oder Lichtwellenleitern, unterschiedliche Beleuchtungsmuster erzielt werden können, indem solche Leuchtmittel entsprechend verlegt werden.
- Bei dem Deckel kann es sich um den Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches, wie z.B. eines Schiebedaches, Schiebehebedaches oder Spoilerdaches, oder um einen fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden Deckel, z.B. ein sogenanntes Glasfestelement, handeln.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Deckel sind dargestellt, wobei bei allen Figuren die Seite des Deckels, die der Fahrzeuginnenseite zugewandt ist, nach oben zeigt.
- Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Deckel gemäß einer ersten Ausführungsform; -
2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Deckel gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei der Aussparungen für die Aufnahme von Leuchtmitteln als durchgehende Öffnungen durch eine transparente Kunststoffplatte ausgebildet sind; -
3a einen Längsschnitt durch einen Randbereich eines erfindungsgemäßen Deckels mit einer Randumschäumung; -
3b einen Längsschnitt durch einen Randbereich eines erfindungsgemäßen Deckels gemäß einer bzgl.3a abgewandelten Ausführungsform, bei welcher die Randumschäumung durch Offnungen im Randbereich der transparenten Kunststoffplatte durchgeschäumt ist; -
4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Deckels mit Aussparungen für Leuchtelemente; -
5a einen Querschnitt durch eine Aussparung eines erfindungsgemäßen Deckels gemäß4 , wobei als Leuchtelement eine nur einseitig beleuchtete Glas- oder Kunststofffaser, die an einem Ende einen lichtreflektieren Abschluss hat, verwendet ist; -
5b einen Querschnitt durch eine Aussparung eines erfindungsgemäßen Deckels gemäß einer bzgl.5a abgewandelten Ausführungsform, wobei ein Leuchtelement in Form einer Glas- oder Kunststofffaser eingebaut ist, die von beiden Seiten mit einer Lichtquelle beleuchtet ist; -
5c einen Querschnitt durch eine Aussparung eines erfindungsgemäßen Deckels gemäß einer bzgl.5a abgewandelten Ausführungsform, wobei als Leuchtelement eine Elektrolumineszenzfaser oder -schnur verwendet ist; -
6a bis6e eine Aufsicht auf erfindungsgemäße Deckel, wobei die transparente Kunststoffplatte Aussparungen zur Aufnahme von Leuchtmitteln hat, die linienförmig ausgestaltet und in unterschiedlichen Mustern in der transparenten Kunststoffplatte verteilt sind. - In
1 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Deckels gezeigt, bei dem eine transparente Kunststoffplatte12 mittels einer Klebstoffschicht20 mit einer elektrisch leitenden Schichtanordnung18 verbunden ist. Diese Schichtanordnung18 ist auf einer transparenten Scheibe10 aufgebracht und dient zur Stromversorgung von Leuchtmitteln, die im gezeigten Beispiel in Form von mehreren lichtemittierenden Dioden (LED)14 ausgestaltet sind. Die transparente Kunststoffplatte12 ist mit Aussparungen16 versehen, in welche die LEDs14 hineinragen. Damit sind die Leuchtdioden durch die Kunststoffplatte12 überdeckt und somit vor Umwelteinflüssen und Abscherung geschützt. Die transparente Kunststoffplatte12 ist vorzugsweise aus Polycarbonat oder Acrylglas hergestellt, wobei typischerweise Material mit einer Dicke von 2 bis 7 mm verwendet wird. Die tatsächlich notwendigen Materialstärken sind abhängig von der Höhe der Leuchtmittel. Die Kunststoffplatte ist mit einer Klebstoffschicht20 angeklebt, die mit geeigneten Zweikomponentenklebern oder aber einer dünnen Schmelzklebefolie (z.B. Polyurethan Stevens PE 399 mit einer Dicke von 0,3 bis 1,2 mm) hergestellt werden kann. Die transparente Scheibe10 kann aus Glas oder einem transparenten Kunststoff bestehen. Sollte die Scheibe10 gewölbt sein und ist die Scheibenwölbung für eine plane Kunststoffplatte12 zu groß, so kann die Kunststoffplatte12 entsprechend dem Oberflächenverlauf der Scheibe10 thermisch vorgewölbt werden. Alternativ kann die Kunststoffplatte12 entsprechend der Glasscheibenform gegossen werden. Vorzugsweise ist die Kunststoffplatte12 außerdem mit einer kratzfesten Beschichtung (nicht gezeigt) versehen. - In anderen Ausführungsformen können aber auch Leuchtmittel eingesetzt werden, die stärker bzgl. der Oberfläche der Scheibe
10 hervortreten. Beispiele sind Elektrolumineszenzfasern (-schnüre) oder Lichtwellenleiter aus Glas oder Kunststoff mit seitlichem Lichtaustritt. Für diese Leuchtmittel werden in der Kunststoffplatte12 dann entsprechend größere Aussparungen16 vorgesehen, in denen diese Leuchtmittel aufgenommen werden. Zur fertigungstechnischen Vereinfachung können diese Leuchtmittel in den Aussparungen16 der Kunststoffplatte12 verklemmt oder verklebt werden, bevor die Kunststoffplatte12 ihrerseits mit der Deckelkonstruktion verklebt wird. Diese linienförmigen Leuchtmittel können flexibel oder starr sein. - Die Versorgung der Leuchtmittel, wie z.B. den LEDs, mit elektrischem Strom, die in der Ausführungsform der
1 mit der flächigen, transparenten und elektrisch leitenden Schichtanordnung18 mit einer Transmission zwischen 5–100% realisiert ist, kann sich bei alternativen Ausführungsformen auch in oder unter einer Glasdeckelrahmung befinden. Bei Elektrolumineszenzfasern geschieht die Stromversorgung an deren Enden im Rahmen-/Glasfritten-Bereich über Kabelzuführungen. Bei den Lichtwellenleitern geschieht die Lichteinkopplung ebenso im Rahmen-/Glasfritten-Bereich. - Aus Gründen des Designs oder der Fertigungstechnik können Aussparungen
16 in einer auch als durchgehende Öffnungen, wie zum Beispiel Bohrungen oder Vertiefungen, hergestellt werden, wobei Linsen (z.B. Streulinsen) auf die Öffnungen geklebt werden können. In2 ist eine solche Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt. Die Aussparungen ist hier als durchgehende Öffnungen116 ausgebildet, wobei eine LED14 wiederum von einer Seite in die Öffnung116 hineinragt und die andere Seite der Offnung (dem Fahrzeuginnenraum zugewandt) mit einer Linse22 abgedeckt ist. Solche Linsen22 werden als transparente oder transluzente Spritzgussteile z.B. aus dem gleichen Material wie die transparente Kunststoffplatte12 gefertigt. Verbleibende Hohlräume können mit einem hochtransparenten und lichtleitenden Gießharz ausgefüllt werden. Durch gezielte Wahl der optischen Eigenschaften (Farbe, Form) der Linsen22 kann das Fahrzeuginnere in ansprechender Weise ausgeleuchtet werden. - Die Randanbindung der Kunststoffplatte
12 an die Scheibe10 kann über das einfache Einschäumen in einen PU-Rahmen erfolgen, der damit auch das seitliche Abdichten gegenüber Feuchtigkeit gewährleistet. Einen Längsschnitt durch einen Randbereich eines solchen Deckels ist in3a abgebildet. Eine Randumschäumung24 ist dabei so an einen Deckel angeschäumt, dass sie sowohl die Kunststoffplatte12 als auch die Scheibe10 jeweils in deren Randbereich umschäumt. - Bei einer alternativen Ausführungsform, wie in
3b im Längsschnitt gezeigt, sind in der Kunststoffplatte12 Öffnungen28 in Form einer Loch- oder Schlitzreihe entlang des Randes der Kunststoffplatte vorgesehen, durch die der PU-Schaum der Randumschäumung24 beim Schäumprozess hindurchtritt und nach Aushärten des PU-Schaums diesen perforierten Rand umkrallt. - Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung ist in
4 gezeigt. Hier sind die Aussparungen216 als mehrere längliche Nuten ausgebildet, die parallel verlaufen und sich von der vorderen Kante (linke Seite der Figur) der Kunststoffplatte12 bis fast zur hinteren Kante der Kunststoffplatte12 erstrecken. In solche Aussparungen216 können, wie nachfolgend näher erläutert, z.B. Lichtwellenleiter eingefügt werden, in die das Licht von LEDs auf der vorderen Seite eingeleitet und auf der gegenüberliegenden Seite zurückgespiegelt wird. - Verschiedene Ausführungsformen solcher Aussparung
216 mit einem Lichtwellenleiter30 sind in den5a und5b gezeigt. Dabei zeigt5a eine solche Aussparung216 mit einem Lichtwellenleiter30 , wie sie in einem Deckel entsprechend der4 realisiert werden können. Dabei wird eine LED32 , die mit elektrischen Kontakten34 versehen ist, mit dem Lichtwellenleiter30 optisch so gekoppelt, dass das emittierte Licht in den Lichtwellenleiter30 eintreten kann. Licht wird in einem Lichtwellenleiter durch Totalreflexion geleitet. Hier weist der Lichtwellenleiter30 auf der Seite der transparenten Kunststoffplatte12 aber einen aufgerauten Streifen31 auf der Seite auf, die der Kunststoffplatte12 abgewandt ist. Dieser aufgerauten Streifen31 verursacht eine Lichtstreuung im Lichtwellenleiter, mittels welcher das Licht in Richtung des Fahrzeuginnenraums umgelenkt wird. In einer alternativen Ausführung kann der Lichtwellenleiter zur Lichtumlenkung bzw. Lichtstreuung in radialer Richtung Diffusorpartikel enhalten. Durch lichtreflektierende Beschichtung oder Ummantelung des Lichtwellenleiters kann er auch verklebt werden. Der Lichtwellenleiter30 hat weiterhin zur Fahrzeuginnenseite hin einen Schlitz33 für den Austritt des am Streifen auf der Oberseite gestreuten Lichtes. Durch eine progressiv ansteigende Aufweitung des Schlitzes33 in der Ummantelung des Lichtwellenleiters30 mit zunehmenden Anstand von der LED32 ist so immer gewährleistet, dass bei allen Abständen von der Lichtquelle die gleiche Lichtmenge aus dem Lichtwellenleiter austritt. Dieser Effekt kann noch durch eine weiße und/oder verspiegelnde Beschichtung auf dem Lichtwellenleiter30 erhöht werden, wie dies in derDE 197 02 174 beschrieben ist. Ferner kann die LED32 mit dem polymer ausgebildeten Lichtwellenleiter30 mit einer Klebeverbindung kontaktiert werden. -
5b zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der ein Lichtwellenleiter30 auf beiden Seiten der Kunststoffplatte12 aus deren Aussparungen216 , die in diesem Fall durch die ganze Kunststoffplatte durchgehen, austritt. Der Lichtwellenleiter30 ist hier beidseitig mit LEDs32 gekoppelt und Licht kann von beiden Seiten aus eingestrahlt werden. -
5c zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, bei der statt eines Lichtwellenleiters eine Elektrolumineszenzfaser230 in die Aussparung216 in der transparenten Kunststoffplatte12 eingefügt ist, die über Kontakte34 zum Leuchten gebracht wird. - In alternativen Ausführungsformen sind Elektrolumineszenzfasern
230 in unterschiedlichen, nicht geradlinigen Formen in die Kunststoffplatte12 eingebettet. Statt der Elektrolumineszenzfasern können aber auch entsprechend geformte Lichtwellenleiter eingesetzt werden. Verschiedene solcher Ausführungsformen sind in den6a bis6e schematisch abgebildet. Während in6a mehrere Elektrolumineszenzfasern230 im wesentlichen parallel zueinander U-förmig durch die transparente Kunststoffplatte12 geführt werden, ist in6b eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Elektrolumineszenzfasern230 so geführt werden, dass sie im wesentlichen entlang der beiden Mittelachsen der Kunststoffplatte verlaufen und so ein leuchtendes Kreuz entsteht. Die6c und6d zeigen Ausführungsformen der Erfindung, bei der die Aussparungen in der Kunststoffplatte12 so ausgeführt sind, dass Elektrolumineszenzfasern230 im wesentlichen gerade und parallel zueinander und zur Fahrzeugrichtung durch die Kunststoffplatte geführt werden, wobei diese in6c im wesentlichen in der Deckelmitte angeordnet sind. In der6e ist eine Ausführungsform schematisch gezeigt, bei welcher die Elektrolumineszenzfasern230 mäanderförmig in die Kunststoffplatte12 eingefügt sind. In ähnlicher Art und Weise können natürlich auch andere Muster und Geometrien realisiert werden, die zu einer ansprechenden Ausleuchtung des Fahrzeuginnenraums führen. - Grundsätzlich kommen als Herstellungsverfahren für erfindungsgemäße Deckel Kleben, Laminieren oder Autoklavieren in Frage.
-
- 10
- Scheibe
- 12
- Kunststoffplatte
- 14
- LED
- 16
- Aussparung
- 18
- elektrisch leitende Schichtanordnung
- 20
- Klebstoffschicht
- 22
- Linse
- 24
- Randumschäumung
- 26
- Verstärkungselement
- 28
- Öffnung
- 30
- Lichtwellenleiter
- 31
- Streifen
- 32
- LED
- 33
- Schlitz
- 34
- Kontakt
- 116
- Öffnung
- 216
- Aussparung
- 230
- Elektrolumineszenzfaser
Claims (28)
- Deckel für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach, mit einer Scheibe (
10 ) und Leuchtmitteln (14 ,30 ,230 ) zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums, welche sich auf der Seite der Scheibe befinden, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit einer transparenten Kunststoffplatte (12 ) versehen ist, die mit Aussparungen (16 ,216 ) versehen ist, in welche die Leuchtmittel (14 ,30 ,230 ) hineinragen. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
16 ,216 ) als durchgehende Öffnungen ausgebildet sind. - Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Öffnungen transparente oder transluzente Linsen (
22 ) zur Lichtverteilung angebracht sind. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine Randumschäumung (
24 ) aufweist, welche die Scheibe (10 ) und die transparente Kunststoffplatte (12 ) in ihrem Randbereich umgibt. - Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kunststoffplatte (
12 ) in ihrem Randbereich Öffnungen (28 ) aufweist, durch welche die Randumschäumung durchgeschäumt ist, um bei Scheibenbruch die Splitter zurückzuhalten. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit elektrischen Leitungen für die Stromversorgung der Leuchtmittel (
14 ,30 ,230 ) versehen ist, die als elektrisch leitende Schichtanordnung (18 ) ausgestaltet sind, die transmittierend und transparent ist und sich zwischen der Scheibe (10 ) und der transparenten Kunststoffplatte (12 ) befindet und aus mindestens zwei elektrisch voneinander isolierten Schichten oder einer einschichtigen Leiterbahnenstruktur besteht. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel LEDs (
14 ), Elektrolumineszenzelemente oder Lichtwellenleiter (30 ) mit seitlichem Lichtaustritt sind. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
230 ) linienartig ausgebildet sind und geradlinig parallel zueinander, U-förmig parallel zueinander, kreuzartig oder mäanderförmig verlaufen. - Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
230 ) quer und/oder parallel zur Längsachse des Deckels verlaufen. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kunststoffplatte (
12 ) aus Polycarbonat oder Acrylglas oder einem anderen hochtransparenten Kunststoff besteht. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kunststoffplatte (
12 ) auf der Fahrzeuginnenseite eine kratzbeständige Beschichtung aufweist. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
10 ) und die Kunststoffplatte (12 ) mittels einer Klebstoffschicht (20 ) miteinander verbunden sind. - Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (
20 ) als Schmelzklebefolie oder als von einem Flüssigkleber gebildete Schicht ausgebildet ist. - Deckel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klebstoffschicht (
20 ) über die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Seite der Leuchtmittel (14 ,30 ,230 ) erstreckt. - Deckel nach einem der Ansprüche 12 bis 13, sofern auf Anspruch 6 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Schichtanordnung (
18 ) an ihrer von dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite auf die Scheibe (10 ) aufgebracht ist und an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mit der Klebstoffschicht (20 ) versehen ist. - Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
10 ) als Glas- oder Kunststoffscheibe ausgebildet ist. - Deckel für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach, mit einer Scheibe (
10 ) und Leuchtmitteln (30 ,230 ) zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums, welche sich auf der Seite der Scheibe befinden, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (30 ,230 ) linienartig ausgebildet sind. - Deckel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel als Elektrolumineszenzfasern (
230 ) oder als Lichtwellenleiter (30 ) ausgebildet sind. - Deckel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel als Lichtwellenleiter (
30 ) ausgebildet sind und mit Mitteln (31 ) zur Lichtabstrahlung in radialer Richtung versehen sind. - Deckel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur radialen Lichtabstrahlung als Beschichtungen, als Oberflächenaufrauhungen (
31 ) oder als im Material eingebrachte Lichtstreupartikel ausgebildet sind. - Verfahren zur Herstellung eines Deckels für eine Öffnung in einem Fahrzeugdach, wobei auf einer Scheibe (
10 ) Leuchtmittel (14 ,30 ,230 ) und eine transparente Kunststoffplatte (12 ) angebracht werden und die transparente Kunststoffplatte Aussparungen (16 ,216 ) aufweist, in welche die Leuchtmittel aufgenommen werden. - Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kunststoffplatte (
12 ) durch Verklebung mit einem Flüssigkleber oder mittels einer Schmelzklebefolie auf der Scheibe (10 ) angebracht wird. - Verfahren nach einem der nach Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
10 ) gewölbt hergestellt wird und die transparente Kunststoffplatte (12 ) vor dem Anbringen auf der Scheibe thermisch vorgewölbt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (
14 ,30 ,230 ) in den Aussparungen (16 ,216 ) der transparenten Kunststoffplatte (12 ) verklemmt oder verklebt werden, bevor diese auf der Scheibe (10 ) angebracht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass elektrischen Leitungen für die Leuchtmittel (
14 ,30 ,230 ) als mindestens zwei elektrisch voneinander isolierte Schichten oder einer einschichtigen Leiterbahnenstruktur auf die Scheibe (10 ) aufgebracht werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
16 ,216 ) in der transparenten Kunststoffplatte (12 ) als durchgehende Öffnungen hergestellt werden. - Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Öffnungen Linsen (
22 ) aufgeklebt werden. - Verfahren einem der nach Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kunststoffplatte (
12 ) durch Laminieren oder Autoklavieren angebracht wird.
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