DE10316756A1 - Wärmeübertrager, insbesondere Ladeluftkühler für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager, insbesondere Ladeluftkühler für Kraftfahrzeuge, mit Rohrenden (9a) aufweisenden Flachrohren (9), Sammelkästen (1), die mit Rohrböden (4) verbunden sind, wobei die Rohrböden (4) Öffnungen (8) mit Längsseiten (8a) und Schmalseiten (8b) zur Aufnahme der Rohrenden (9a), ferner Randleisten (5, 6) und rinnenartig ausgebildete Übergangsbereiche (12, 13) zwischen den Schmalseiten (8b) und den Randleisten (5, 6) aufweisen und wobei die Rohrenden (9a) in den Öffnungen (8) verlötet sind. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Übergangsbereiche (12, 13) eine Verstärkung aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager, insbesondere einen Ladeluftkühler für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bekannte Wärmeübertrager für Kraftfahrzeuge, wie z. B. Ladeluftkühler und Kühlmittelkühler werden aus Aluminium (Aluminiumlegierungen) hergestellt und gelötet, entweder nur der Wärmeübertragerblock oder der gesamte Wärmeübertrager einschließlich Sammelkästen. Der Wärmeübertragerblock, insbesondere bei Ladeluftkühlern ist aus einer Reihe von Flachrohren aufgebaut, zwischen denen Wellrippen angeordnet sind. Die Rohrenden der Flachrohre sind in Öffnungen, so genannten Durchzügen des Rohrbodens aufgenommen und werden mit den Durchzügen verlötet. Dadurch entsteht eine feste und dichte Rohr/Boden-Verbindung. Die Sammelkästen sind mit den Röhrböden verlötet oder verschweißt. Für die Verbindung zwischen Sammelkasten und Rohrboden weist der Rohrboden eine umlaufende Randleiste auf, die den Sammelkasten über- oder untergreift und somit eine Lötfläche bildet. Die Durchzüge im Rohrboden erstrecken sich über dessen gesamte Tiefe, d. h. von Längsseite zu Längsseite, wobei zwischen den Schmalseiten der Durchzüge und den Randleisten ein Übergangsbereich besteht, der rinnenartig, z. B. annähernd U-förmig ausgebildet ist. Der Rohrboden weist somit eine etwa rechteckförmig ausgebildete, gegebenenfalls umlaufende Rinne auf, die sich aus zwei parallelen Längs- und zwei parallelen Schmalseiten zusammensetzt. Die Längsseiten des Rohrbodens liegen den Schmalseiten der Durchzüge gegenüber. Im Betrieb werden die Sammelkästen durch den Innendruck des Wärmeübertragemediums, z. B. komprimierte Ladeluft belastet. Dabei entstehen im Übergangsbereich zwischen den Längsseiten des Rohrbodens und den Schmalseiten der Durchzüge Verformungen infolge von Biegespannungen, die im Bereich der Schmalseiten der Durchzüge zu Spannungsspitzen führen. Insbesondere die Rohr/Boden-Verbindung wird an ihrer Schmalseite und in den Rohreckbereichen durch diese Spannungen und Verformungen dermaßen beansprucht, dass es zu Undichtigkeiten des Wärmeübertragers kommen kann.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Rohr/Boden-Verbindung bei einem Wärmeübertrager der eingangs genannten Art zu verbessern und ungünstige Beanspruchungen zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist in dem Übergangsbereich des Rohrbodens eine Verstärkung vorgesehen. Damit wird der Vorteil erreicht, dass eine unzulässige Verformung bzw. Durchbiegung des Rohrbodens im Übergangsbereich vermieden und die schädlichen Spannungsspitzen abgebaut werden. Der Rohrboden, der im übrigen Bereich aufgrund seiner Herstellung aus einer Blechplatine ungefähr die gleiche Wandstärke aufweist, wird also an den Längsseiten im Bereich der Rohrschmalseiten weniger verformbar. Damit wird die Rohr/Boden-Verbindung weniger oder kaum noch auf Biegung, sondern im Wesentlichen auf Schub beansprucht, was eine wesentlich günstigere Belastung darstellt.
- Die Verstärkung des Übergangsbereiches kann durch verschiedene konstruktive Lösungen realisiert werden, die sich als vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben. Beispielsweise kann die Verstärkung als Materialverdickung gestaltet werden, was zu einer erhöhten Biegesteifigkeit des Übergangsbereiches führt. Herstellungsmäßig könnte dies durch Stauchen des Materials erfolgen. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Verstärkung besteht in einer Versteifung des Rohrbodens im Übergangsbereich, z. B. durch eine oder mehrere Sicken. Damit würde durch Erhöhung der Stabilität bei gleich bleibender Wandstärke des Rohrbodens ein erhöhter Verformungswiderstand erreicht werden. Die Sicken sind vorzugsweise im Bereich der Schmalseiten der Durchzüge anzuordnen, um dort eine erhöhte Biegesteifigkeit zu erzielen.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstärkung als Profilleiste ausgebildet, die den rinnenartigen Übergangsbereich ausfüllt und mit dem Rohrboden verlötet ist. Mit dieser Profilleiste wird ebenfalls eine Verstärkung erzielt, d. h. durch ein zusätzliches Teil, welches mit dem Rohrboden zu einem biegesteifen Bereich verbunden wird. Zwischen der äußeren Randleiste des Rohrbodens und der Schmalseite des Durchzuges wird somit eine Verbindung, d. h. eine feste Brücke geschaffen, die eine Durchbiegung oder Verformung des Übergangsbereiches verhindert. Damit werden die schädlichen Biegespannungen von der Rohr/Boden-Verbindung „ferngehalten".
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Profilleiste einstückig mit dem Sammelkasten ausgebildet oder integriert, d. h. sie bildet eine Verlängerung der Längskanten des Sammelkastens nach unten, d. h. in Richtung des Rohrbodens. Damit entsteht kein zusätzlicher Fertigungs- oder Montageaufwand, da der Sammelkasten wie bisher auf den Boden aufgesetzt und mit diesem verlötet wird.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Profilleiste als (separate) Einlegeleiste ausgebildet, d. h. ein zusätzliches Teil, welches in den rinnenartigen Übergangsbereich eingelegt und mit dem Rohrboden verlötet wird. Diese Lösung hat den Vorteil, dass weder am Rohrboden noch am Sammelkasten Veränderungen vorgenommen werden müssen. Beispielsweise können solche Einlegeleisten für Wärmeübertrager, insbesondere Ladeluftkühler eingesetzt werden, die für höhere Ladeluftdrücke verwendet werden sollen. Somit kann mit dieser einfachen, gezielten Maßnahme derselbe Kühler den höheren Betriebsbeanspruchungen angepasst werden.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Profil- bzw. Einlegeleisten zur Innenseite des Rohrbodens hin im Bereich der Rohrschmalseiten Ausnehmungen auf, die die Durchzüge teilweise umgreifen, d. h. an den Schmalseiten und Eckbereichen anliegen und sich gegenüber diesen abstützen. Damit werden insbesondere auch die Eckbereiche der Rohre vor schädlichen Spannungsspitzen bewahrt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 einen Ausschnitt eines Ladeluftkühlers, -
2 eine Ansicht des Ladeluftkühlers gemäß1 mit schraffierten Einlegeleisten, -
3 eine Schnittdarstellung des Ladeluftkühlers gemäß1 und2 , -
4 eine Ansicht auf den Rohrboden mit schraffierten Einlegleisten, -
4a einen Querschnitt des Rohrbodens und -
5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit integrierter Profilleiste. -
1 zeigt einen Ausschnitt, d. h. eine „Scheibe" eines Ladeluftkühlers im Bereich des Ladeluftkastens und der Rohr/Boden-Verbindung. Derartige Ladeluftkühler werden für die Kühlung von komprimierter Ladeluft in Kraftfahrzeugen, insbesondere Nutzfahrzeugen verwendet. Ein Sammelkasten1 (auch Ladeluft-Kasten genannt) ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Insgesamt weist der Sammelkasten1 die Form eines länglichen Kastens auf, der durch Tiefziehen oder Gießen hergestellt werden kann. Das U-Profil des Sammelkastens1 weist zwei Schenkel2 ,3 auf, die die Längsseiten des Ladeluftkastens bilden. Der Sammelkasten1 ist in einen Rohrboden4 eingesetzt, der längsseitige Randleisten5 ,6 aufweist, die etwa senkrecht gegenüber einer Bodenplatte7 abgewinkelt sind. Die Bodenplatte7 weist eine Vielzahl von Durchzügen auf, von welchen hier nur ein Durchzug8 dargestellt ist, welcher ein Rohrende9a eines Flachrohres9 aufnimmt. Der ganze Wärmeübertrage bzw. Ladeluftkühler weist somit eine Vielzahl von Flachrohren auf, zwischen welchen nicht dargestellte Wellrippen angeordnet sind, die Sekundärwärmeaustauschflächen für Umgebungsluft bilden. Die Schenkel2 ,3 des Kastenprofils weisen an ihrer unteren, d. h. offenen Seite Verbindungsabschnitte2a ,3a auf, die mit den Randleisten5 ,6 des Rohrbodens4 überlappen und in diesem Bereich miteinander verlötet sind. Unterhalb der Unterkanten der Verbindungsabschnitte2a ,3a sind, schraffiert dargestellt, so genannte Einlegeleisten10 ,11 angeordnet. -
2 zeigt den Sammelkasten1 gemäß1 als Ansicht, d. h. in einer Schnittebene vor dem Durchzug8 . Der Rohrboden4 wird – wie aus dem Stand der Technik bekannt – aus einer Blechplatine hergestellt und weist daher im Wesentlichen eine konstante Wandstärke s auf; die Durchzüge8 sind nach innen, d. h. zur Seite des Kastens1 hin gerichtet. Die Rohre9 stehen mit ihren Rohrenden9a nach innen über den Durchzug8 hinaus. Bei einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Durchzüge nach außen gerichtet. Die Rohre können dabei über eine Rohrbodenoberfläche hinausstehen oder vorteilhaft unter einer solchen Rohrbodenoberfläche enden. - Die ebene Bodenplatte
7 ist an den Längsseiten des Rohrbodens4 , d. h. außerhalb der Durchzüge8 , jedoch innerhalb der Randleisten5 ,6 rinnenartig ausgebildet, wobei diese Rinne einerseits in die Bodenplatte7 und andererseits in die Randleisten5 ,6 übergeht, d. h. Übergangsbereiche12 ,13 bildet. Diese Übergangsbereiche12 ,13 bilden somit Längssicken zur Erhöhung der Stabilität des Rohrbodens4 . Aufgrund der Belastung des Kastens1 durch den Innendruck, hervorgerufen durch die komprimierte Ladeluft, entstehen in den Längsseiten2 ,3 des Kastens1 Druck- und/oder Zugkräfte, die sich auf die Randleisten5 ,6 des Bodens übertragen und in den Übergangsbereichen12 ,13 Biegespannungen und Verformungen hervorrufen. Hier setzt die Erfindung durch die Anordnung der Einlegeleisten10 ,11 ein, die als Profilleisten ausgebildet sind und ein Profil aufweisen, welches dem der Übergangsbereiche12 ,13 entspricht. Die Einlegeleisten10 ,11 liegen somit außen an den Randleisten5 ,6 , unten an den rinnenartigen Übergangsbereichen12 ,13 und innen an den Schmalseiten der Durchzüge8 an. Oberhalb der Randleisten10 ,11 sind Luftspalte14 ,15 belassen. Wie bereits erwähnt, werden die Einlegeleisten10 ,11 , die vorzugsweise ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung bestehen, mit dem Boden4 verlötet, d. h. in einem Arbeitsgang mit dem gesamten Wärmeübertrager. -
3 zeigt eine Schnittdarstellung in einer Ebene parallel zu der Zeichenebene gemäß2 . In dieser Darstellung sind insbesondere die Durchzüge8 in ihrem Profil deutlich erkennbar: die Durchzüge8 bilden mit der Außenwandung des Rohres9 einen spitzen Winkel, der nach dem Löten mit einem Lotmeniskus16 gefüllt ist. Oberhalb des Lotmeniskus liegt das Rohr am Durchzug8 mit einem relativ engen Spalt an. Der Durchzug8 bildet – wie erwähnt – mit den beiden äußeren Randleisten5 ,6 des Bodens die Übergangsbereiche12 ,13 , die hier im Querschnitt die Form eines asymmetrischen U aufweisen und durch die Einlegeleisten10 ,11 ausgefüllt sind. Zwischen den Randleisten5 ,6 und den Durchzügen8 – genauer gesagt: den Schmalseiten der Durchzüge – wird durch die Einlegeleisten10 ,11 eine feste Brücke gebildet, die eine Verformung der Übergangsbereiche12 ,13 verhindert. Damit werden die im Stand der Technik auftretenden Spannungsspitzen abgebaut, und die Rohr/Boden-Verbindung wird im Bereich der Schmalseiten erheblich entlastet. Der Luftkasten1 kann somit höheren Drücken standhalten. -
4 zeigt eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV, wie sie in4a eingezeichnet ist. Die Durchzüge8 weisen – entsprechend der Form der hier nicht dargestellten Rohre9 – einen etwa rechteckförmigen Innen- und Außenquerschnitt auf, mit Längsseiten8a und Schmalseiten8b . Die Einlegeleisten10 ,11 schmiegen sich an die Schmalseiten8b eines jeden Durchzuges an, d. h. sie weisen im Bereich der Schmalseiten8b Ausnehmungen10a ,11a in der Form der Schmalseiten8b auf. Diese Anschmiegung der Einlegeleisten10 ,11 ergibt in Verbindung mit der Verlötung eine sehr gute Abstützung der sich gegenüberliegenden Bodenbereiche, d. h. einen biegesteifen Verband. Die Ausnehmungen10a ,11a können durch Prägen hergestellt werden. -
4a zeigt den Rohrboden4 im Querschnitt mit den Durchzügen8 , die einen äußeren konischen Bereich8c und einen inneren zylindrischen (dem Querschnitt der Flachrohre9 angepassten) Bereich8d aufweisen. Der konische Bereich8c dient auch als Einführschräge für die Rohrenden9a . Die Durchzüge8 werden durch Loch-Stanz-Prägen aus der Rohrbodenplatte7 (vgl.2 ) hergestellt. -
5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die zuvor beschriebenen Einlegeleisten mit dem Luftkasten integriert sind, d. h. hier einstückig mit diesem ausgebildet sind. Der Rohrboden4 ist unverändert; der Sammelkasten17 weist Verbindungsbereiche17a ,17b auf, deren Unterkanten als Profilleisten18 ,19 ausgebildet sind, die die rinnenartigen Übergangsbereiche12 ,13 des Bodens4 ausfüllen. Prinzipiell wird mit dieser Lösung der gleiche Effekt – wie zuvor beschreiben – erreicht, d. h. eine Verstärkung der Übergangsbereiche12 ,13 . Sofern der Kasten17 als Guss- oder Spritzgussteil hergestellt wird, können die gerundeten Profilleisten18 ,19 ohne Weiteres durch entsprechende Gestaltung der Gussform hergestellt werden. Bei dieser Ausbildung des Luftkastens17 mit den profilierten Unterkanten18 ,19 entfällt also das Einlegen der zuvor beschriebenen Einlegeleisten, d. h. ein Arbeitsgang wird eingespart. In ähnlicher Weise können die Profilleisten auch an den Unterkanten des Luftkastens befestigt sein, z. B. durch Kleben. - Weitere hier nicht dargestellte Lösungen für eine Verstärkung der Übergangsbereiche sind möglich, z. B. eine Verstärkung durch Sicken, d. h. eine Erhöhung der Biegesteifigkeit durch entsprechende Formgebung zur Erhöhung des Widerstandsmomentes. Die Sicken können bei der Herstellung des Bodens im Bereich der Schmalseiten der Durchzüge mit eingefomt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, den Übergangsbereich mit einer größeren Wandstärke auszubilden, was beispielsweise durch Stauchen des Bodens im Übergangsbereich erfolgen kann. Auch diese Lösungen haben zur Folge, dass die schädlichen Spannungsspitzen im Bereich der Rohr/Boden-Verbindung, d. h. im Bereich der Schmalseiten und der Rohreckbereiche abgebaut werden.
-
- 1
- Ladeluftkasten
- 2
- Längsseite
- 2a
- Verbindungsbereich
- 3
- Längsseite
- 3a
- Verbindungsbereich
- 4
- Rohrboden
- 5
- Randleiste
- 6
- Randleiste
- 7
- Bodenplatte
- 8
- Durchzug
- 8a
- Längsseite
- 8b
- Schmalseite
- 8c
- konischer Bereich
- 8d
- zylindrischer Bereich
- 9
- Flachrohr
- 9a
- Rohrende
- 10
- Einlegeleiste
- 11
- Einlegeleiste
- 12
- Übergangsbereich
- 13
- Übergangsbereich
- 14
- Spalt
- 15
- Spalt
- 16
- Lotmeniskus
- 17
- Sammelkasten
- 17a
- Verbindungsbereich
- 17b
- Verbindungsbereich
- 18
- integrierte Profilleiste
- 19
- integrierte Profilleiste
Claims (8)
- Wärmeübertrager, insbesondere Ladeluftkühler für Kraftfahrzeuge mit Rohrenden (
9a ) ausweisenden Flachrohren (9 ), Sammelkästen (1 ), die mit Rohrböden (4 ) verbunden, insbesondere verlötet sind, wobei die Rohrböden (4 ) Öffnungen (8 ) mit Längsseiten (8a ) und Schmalseiten (8b ) zur Aufnahme der Rohrenden (9a ), ferner Randleisten (5 ,6 ) und rinnenartig ausgebildete Übergangsbereiche (12 ,13 ) zwischen den Schmalseiten (8b ) und den Randleisten (5 ,6 ) aufweisen und wobei die Rohrenden (9a ) in den Öffnungen (8 ) verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsbereiche (12 ,13 ) eine Verstärkung aufweisen. - Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung als Materialverdickung ausgebildet ist.
- Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung als Versteifung, insbesondere als Sicke ausgebildet ist.
- Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung als Profilleiste ausgebildet ist, die den Übergangsbereich (
12 ,13 ) zumindest teilweise ausfüllt und mit dem Rohrboden (4 ) verlötet ist. - Wärmeübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (
18 ,19 ) einstückig mit dem Sammelkasten (17 ) ausgebildet sind. - Wärmeübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten als Einlegeleisten (
11 ,12 ) ausgebildet sind. - Wärmeübertrager nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen als nach innen gerichtete Durchzüge (
8 ) ausgebildet sind und dass die Profileisten (10 ,11 ) Ausnehmungen (10a ,11a ) aufweisen, die an die Form der Schmalseiten (8b ) der Durchzüge (8 ) angepasst sind. - Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen als nach außen gerichtete Durchzüge ausgebildet sind.
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