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DE1031257B - Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren aus glatten, duennwandigen, geschweissten Blechrohren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren aus glatten, duennwandigen, geschweissten Blechrohren

Info

Publication number
DE1031257B
DE1031257B DE1953P0010415 DEP0010415A DE1031257B DE 1031257 B DE1031257 B DE 1031257B DE 1953P0010415 DE1953P0010415 DE 1953P0010415 DE P0010415 A DEP0010415 A DE P0010415A DE 1031257 B DE1031257 B DE 1031257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipes
pipe
rollers
thin
walled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1953P0010415
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Perrot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Perrot Regnerbau GmbH and Co
Original Assignee
Perrot Regnerbau GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Perrot Regnerbau GmbH and Co filed Critical Perrot Regnerbau GmbH and Co
Priority to DE1953P0010415 priority Critical patent/DE1031257B/de
Publication of DE1031257B publication Critical patent/DE1031257B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/08Tube expanders
    • B21D39/18Rollers of special shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren, welche die Möglichkeit bieten, derartige Rohre, beispielsweise für Regneranlagen und ähnliche Zwecke, aus glatten, dünnwandigen, geschweißten Blechrohren mit der Kupplungsmuffe in einem Stück und in einem fortlaufenden Arbeitsgang herzustellen.
Es ist bereits bekannt, Rohre mit Hilfe von Werkzeugen aufzuweiten, bei denen in Käfigen gehaltene Rollen oder Kugeln durch axiale Verschiebung eines zentral angeordneten kegeligen Domes radial nach außen bewegt werden, wobei sie gegen die Innenwand des Rohres drücken und diese aufweiten. Vorzugsweise wird dieses Verfahren zum Einwalzen von Rohren in Kesselwände od. dgl. verwendet. Auch wurde bereits vorgeschlagen, einzelne Hohlkörper aus Metall von größerer Wandstärke in der Weise herzustellen, daß ein Rohr durch elektrischen Strom stark erhitzt und in diesem Zustand in Formen aufgeweitet und dabei zugleich mechanisch gestaucht wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels der aus dünnwandigen Stahlrohren in einem Arbeitsgang Muffenrohre hergestellt werden können, wobei durch gleichzeitigen Materialnachschub während des Arbeitens der Rollen oder Walzen dafür gesorgt wird, daß die Wandstärke gleichmäßig dünn aufrechterhalten wird. Erfindungsgemäß besteht diese Vorrichtung im wesentlichen aus einem umlaufenden Körper, in dem die zur Aufweitung dienenden Kugeln und Profilwalzen radial verschiebbar gelagert sind, ferner einem den umlaufenden Teil axial durchdringenden und diesem gegenüber verschiebbaren Dorn, der mehrere kegelstumpfförmige Absätze aufweist, durch welche die Kugeln und Profilrollen nacheinander um das vorgeschriebene Maß in radialer Richtung nach außen gedrückt werden, und schließlich einer Einspannvorrichtung für das Rohr, die während der Arbeitsvorgänge der Walzen und des Domes in einem auf diese Arbeitsvorgänge abgestimmten Rhythmus axial verschoben wird.. Vorteilhaft erhält der Rollenkopf einen an sich bekannten Anschlag, durch welchen das Material während des weiteren Vorschubes gestaucht wird.
Die Verschiebung der Einspannvorrichtung kann durch ein Zwischengetriebe, beispielsweise eine Zahnstange mit Zahnrad entgegengesetzt zum Vorschub des Dornes, erfolgen, wobei der das Stauchen bewirkende Vorschub geregelt werden kann, damit die Wandstärke des Rohres bei der Profilierung gleichmäßig erhalten wird.
Das zunächst zylindrisch aufgeweitete Rohrende wird hierbei über die Walzen oder Rollen geschoben, die entsprechend der Muffenform profiliert sind und Vorrichtung zur Herstellung
von Muffenrohren aus glatten,
dünnwandigen, geschweißten Blechrohren
Anmelder:
Perrot-Regnerbau G.m.b.H.,
CaIw (Württ.)
Heinrich Perrot, CaIw (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
während des Rohrvorschubes um die Rohrachse um-
as laufen, wobei sie, wie erwähnt, gleichzeitig nach außen gedrückt werden. Durch das Nachstauchen des Rohres und entsprechende Abstimmung der Arbeitsvorgänge des Aufweitens und Profilierens auf den Rohrvorschub läßt sich dabei die Rohrwandstärke auch in dem erweiterten Teil unverändert aufrechterhalten. Falls es mit Rücksicht auf die besondere Bauart und Wirkungsweise der Rohrkupplung erforderlich ist, kann im Anschluß daran auch der hinter der profilierten Muffe befindliche Rohrteil auf eine zum weiteren Einschieben des anderen Rohrendes erforderliche Länge zylindrisch aufgeweitet werden.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, in einem fortlaufenden Arbeitsgang bei dünnwandigen Rohren die zur Kupplung der Rohre erforderlichen Rohrmuffen herzustellen, derart, daß Rohr und Kupplung eine nahtlose Einheit bilden, ohne daß hierbei trotz der geringen Wandstärke des Materials eine unzulässige Schwächung eintritt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Form dargestellt, wobei zugleich deren praktische Anwendung bei Herstellung eines Muffenrohres in den einzelnen Arbeitsstufen gezeigt ist.
Fig. 1 bis 5 erläutern an Hand von Längsschnitten durch das Rohrende die einzelnen Arbeitsstufen bei der Verformung der Muffe;
Fig. 6 zeigt einen axialen Schnitt durch die Aufweitevorrichtung in der der Arbeitsstufe nach Fig. 2 entsprechenden Lage,
809 529/143
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung bei der der Fig. 4 'entsprechenden Arbeitsstufe,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX nach Fig. 8; -
Fig. 10 und 11 erläutern die Wirkung des Materialvorschubes.
In Fig. i ist ein dünnwandiges, glattes, geschweißtes Rohrstück 1 vor der Bildung der Muffe gezeigt. Dieses Rohr wird zunächst gemäß Fig. 2 durch Walzen nahe seinem Ende auf eine bestimmte Länge auf den Durchmesser B aufgeweitet. Zu diesem Zwecke wird das Rohr etwas hinter dem aufzuweitenden Ende gemäß Fig. 6 mittels Klemmbacken in eine Vorschubrichtung 2 eingespannt, die mit beliebigen Mitteln, beispielsweise über eine Zahnstange 3 und ein Zahnrad 4, an dem eine Kraft P angreift, in Richtung gegen die Aufweitvorrichtung verschoben werden kann. Diese Aufweitvorrichtung besteht aus einem umlaufenden Körper 5, der in beliebiger Weise angetrieben werden kann und zwei Käfige 6 und 7 besitzt, von denen letzterer eine Anzahl radial verschiebbarer Kugeln 8 aufnimmt. Im Innern dieses Körpers ist ein Dorn 9 axial verschiebbar gelagert. Dieser Dorn besitzt mehrere teils konische, teils zylindrische Absätze und wird während des Bearbeitungsvorganges in Richtung des Pfeiles X entgegen der Vorschubrichtung der Spannvorrichtung 2 zunächst so weit in den Kugelkäfig 7 eingeschoben, daß die Kugeln 8 durch den zylindrischen Dornteil 10 radial nach außen gedrückt werden. Gleichzeitig wird das Rohrende mit der Spannvorrichtung in entgegengesetzter Richtung um die Strecke E-F vorgeschoben und dadurch eine zylindrische Aufweitung α vom Durchmesser B gebildet.
Durch Nachstauchen des Rohres wird dieses dann unter Beibehaltung gleicher Wandstärke bis auf den Durchmesser A aufgeweitet (Fig. 3).
Das Fassonieren der Kupplung erfolgt daran anschließend mit Hilfe der Profilwalzen 11, die in dem Käfig 6 radial verschiebbar gelagert sind und beim weiteren Vorschub des Domes durch dessen Kegelfläche 12 nach außen gedrückt werden. Während dieses Vorgangs wird das Rohrende gegen den Anschlag 13 gedruckt und dadurch dauernd Material nachgeschoben, so daß eine Schwächung der Wandstärke vermieden und je nach Größe des Materialnachschubes sogar eine Verdkkung, also eine erhebliche Verstärkung am Scheitel, erzielt wird. Dadurch erhält der Rohrquerschnitt die in Fig. 10 gezeigte Form.
Fig. 11 zeigt demgegenüber, welche Wandstärke der Kupplungsteil ohne Materialvorschub erhalten würde; sie würde dabei so dünn, daß sowohl die mechanische als auch die betriebliche Sicherheit stark beeinträchtigt wäre.
Fig. 4 zeigt das auf diese Weise erhaltene Profil b der Kupplungsmuffe.
Je nach der Kupplungsbauart kann dann auch noch der hinter dem Profil b liegende Teil c des Rohres in grundsätzlich gleicher Weise auf einen Durchmesser C aufgeweitet werden, der etwas größer ist als der Ausgangsdurchmesser D des Rohres, aber kleiner als der Durchmesser B des zylindrischen Teiles der Muffe.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren aus glatten, dünnwandigen, geschweißten Rohren durch Aufweitung der Rohrenden mittels umlaufender Walzen oder Kugeln, gekennzeichnet durch die Anordnung eines umlaufenden Körpers (5), in dem die zur Aufweitung dienenden Kugeln (8) und Profilwalzen (11) radial verschiebbar gelagert sind, eines den umlaufenden Teil axial durchdringenden und diesem gegenüber verschiebbaren Domes (9) mit mehreren kegelstumpfförmigen Absätzen, durch welche die Kugeln und Profilrollen nacheinander radial um das vorgeschriebene Maß herausgedrückt werden,, und einer Einspannvorrichtung (2) für das Rohr, die während der Arbeitsvorgänge der Walzen und des Dornes in auf diese abgestimmtem Rhythmus axial verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkopf (5) einen an sich bekannten Anschlag (13) zur Stauchung des Materials während des weiteren Vorschubes besitzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (2) über ein Zwischengetriebe, beispielsweise Zahnstange (3) und Zahnrad (4), entgegengesetzt zum Vorschub des Dornes (9) verschiebbar ist, wobei der das Stauchen bewirkende Vorschub regelbar ist, um die Wandstärke des Rohres bei der Profilierung gleichmäßig zu erhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 412 024, 601952, 086;
schweizerische Patentschrift Nr. 205 604; britische Patentschrift Nr. 367 419.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 529/143 5.58
DE1953P0010415 1953-09-03 1953-09-03 Vorrichtung zur Herstellung von Muffenrohren aus glatten, duennwandigen, geschweissten Blechrohren Pending DE1031257B (de)

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