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DE10307981A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Visualisierung eines Reparaturablaufs an einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Visualisierung eines Reparaturablaufs an einem Fahrzeug Download PDF

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DE10307981A1
DE10307981A1 DE10307981A DE10307981A DE10307981A1 DE 10307981 A1 DE10307981 A1 DE 10307981A1 DE 10307981 A DE10307981 A DE 10307981A DE 10307981 A DE10307981 A DE 10307981A DE 10307981 A1 DE10307981 A1 DE 10307981A1
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Eckhard Steinmeier
Ralf Rachholz
Birsen Goek
Martin Kulessa
Bernhard Hoess
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Bereitstellung von Bilddaten zur Visualisierung eines fehlerhaften Bauteils und/oder eines Reparaturablaufs eines straßengebundenen Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Pkw oder ein Motorrad. DOLLAR A Zur Reduzierung von Übersetzungskosten, die bei herkömmlichen Reparaturanleitungen anfallen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen: die Bereitstellung der digitalisierten Daten, insbesondere CAD- bzw. Vektordaten oder ein sonstiges visualisierungsfähiges Datenformat, von mindestens zwei Bauteilen des Fahrzeugs, die Bereitstellung der digitalisierten Daten der Anordnung der zwei Bauteile des Fahrzeugs relativ zueinander, die Bereitstellung der digitalisierten Daten mindestens eines Befestigungsmittels, das die zwei Bauteile des Fahrzeugs miteinander verbindet, ein erstes Auswahlelement zur Auswahl eines ersten Reparaturablaufs aus einer Mehrzahl von Reparaturabläufen, die Bereitstellung der Bilddaten des ersten Schritts des ersten Reparaturablaufs und nachfolgend die Bereitstellung der Bilddaten des zweiten Reparaturablaufs und die Bereitstellung der Bilddaten mindestens eines ersten Werkzeugs zur tatsächlichen Ausführung des ersten Schritts am Fahrzeug und die Bereitstellung der Bilddaten mindestens eines zweiten Werkzeugs zur tatsächlichen Ausführung des zweiten Schritts am Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Bereitstellung von Bilddaten zur Visualisierung eines fehlerhaften Bauteils und/oder eines Reparaturablaufs eines straßengebundenen Kraftfahrzeug, insbesondere ein Pkw oder ein Motorrad.
  • Bekannte Reparaturanleitungen bestehen üblicherweise aus Text und zweidimensionalen Grafiken oder Zeichnungen. Die Texte solcher Reparaturanleitungen werden mit großem Aufwand und damit hohen Kosten in die betreffenden Landessprachen übersetzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Reduzierung der Übersetzungskosten.
  • Ein wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die folgende Vorgehensweise. In einem ersten Schritt, die Bereitstellung der digitalisierten Daten, insbesondere CAD- bzw. Vektordaten oder ein sonstiges visualisierungsfähiges Datenformat, von mindestens zwei Bauteilen des Fahrzeugs. Bei diesen Daten bzw. bei den Ausgangsdaten handelt es sich erfindungsgemäß vorzugsweise um die ohnehin vorhandenen Fahrzeug-Konstruktionsdaten, die das Fahrzeug auf einem Display im virtuellen Raum darstellen. Bei diesen Daten handelt es sich bevorzugt um dem Fachmann geläufige CATIA- oder Pro-E-Daten. Die Daten können z.B. auf einer DVD, CD-ROM oder in einer online zugreifbaren Datenbank zur Verfügung gestellt werden.
  • In einem zweiten Schritt werden die digitalisierten Daten der Anordnung der zwei Bauteile des Fahrzeugs relativ zueinander zur Verfügung gestellt.
  • In einem dritten Schritt werden die digitalisierten Daten mindestens eines Befestigungsmittels, das die zwei Bauteile des Fahrzeugs miteinander verbindet, bereitgestellt.
  • In einem vierten Schritt wird ein erstes Auswahlelement zur Auswahl eines ersten Reparaturablaufs aus einer Mehrzahl von Reparaturabläufen zur Auswahl durch einen Nutzer des Verfahrens dargeboten. In einem fünften Schritt erfolgt die Bereitstellung der Bilddaten des ersten Schritts des ersten Reparaturablaufs und nachfolgend die Bereitstellung der Bilddaten des zweiten Reparaturablaufs usw. Bei der Mehrzahl der Reparaturabläufe handelt es sich bevorzugt um einzelne Sequenzen des (gesamten) Reparaturablaufs, wobei die Sequenzen bei einer Ausführungsform der Erfindung in chronologischer Reihenfolge zur Auswahl und Wiedergabe auf einem Display dargeboten werden.
  • In einem sechsten Schritt ist die Bereitstellung der Bilddaten mindestens eines ersten Werkzeugs zur tatsächlichen Ausführung des ersten Schritts am Fahrzeug und die Bereitstellung der Bilddaten mindestens eines zweiten Werkzeugs zur tatsächlichen Ausführung des zweiten Schritts am Fahrzeug usw. vorgesehen. Durch die Darstellung der zur Reparatur benötigten Werkzeuge wird die Durchführung einer realen Reparatur erleichtert und beschleunigt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt eine weitgehend visuelle, detaillierte Darstellung von Reparaturabläufen, wobei die Darstellung der virtuellen Reparatur weitgehend der realen Reparatur durch einen Monteur entspricht. Übersetzungskosten werden wegen der geringen (oder fehlenden) Anteile an Text in der virtuellen Darstellung ggü. der bekannten Lösung erheblich verringert. Durch die Verwendung von ohnehin bei der Fahrzeug-Konstruktion bzw. im Zusammenhang mit der Simulation von Produktions- bzw. Montageprozessen des Fahrzeugs erzeugten CAD- bzw. CATIA-Daten o.ä. ist das erfindungsgemäße Verfahren in wirtschaftlicher Weise realisierbar.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verwendung einer Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer manuellen Dateneingabevorrichtung, insbesondere ein berührungsempfindlicher Monitor, d.h. ein sog. Touchscreen-Monitor, zur Darstellung der bereitgestellten Bilddaten und des ersten Auswahlelements vorgesehen, wobei das erste Auswahlelement ggf. durch manuelle Berührung ausgewählt wird. Eine solche Datenverarbeitungsvorrichtung bzw. eine solche Reparatur- Darstellungs-Vorrichtung ist kompakt und störungsunanfällig selbst im rauen Werkstattalltag.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird das Diagnosesystem des zu reparierenden oder zu wartenden Fahrzeugs in das erfindungsgemäße Verfahren mit einbezogen. Das Diagnosesystem des Fahrzeugs weist üblicherweise mindestens einen Fehlerspeicher zur Erfassung des Zustands oder der Betriebsbereitschaft mindestens einer ersten elektronischen Komponente des Fahrzeugs auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Diagnosesystem über den Diagnosestecker des Fahrzeugs und/oder drahtlos über eine entsprechende Sende-/Empfangsvorrichtung mit der Datenverarbeitungsvorrichtung zu verbinden. Die an die Datenverarbeitungsvorrichtung von dem Diagnosesystem übermittelten Fehler- und/oder Zustandsdaten werden von der Datenverarbeitungsvorrichtung ausgewertet. In Abhängigkeit von den konkreten Fehler- oder Zustandsdaten, die bevorzugt auch den konkreten Fahrzeugtyp und/oder die konkrete Fahrzeugausstattung erkennen lassen, werden ein oder mehrere fahrzeugtypspezifische Reparaturabläufe zur filmähnlichen Darstellung auf dem Display der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt. Zur Durchführung des Verfahrens weist die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsvorrichtung eine entsprechende Ablaufsteuerung, vorzugsweise ganz oder teilweise softwaregesteuert auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Weiterbildung des Verfahrens werden defekte Bauteile des Fahrzeugs auf einem Display hervorgehoben dargestellt und es wird eine visuelle Reparatur- oder Wartungsanleitung gegeben. Dies erlaubt die schnelle Durchführung einer Reparatur oder Wartung und verringert zudem die Fehlerquote. Voraussetzung ist, dass die Funktion des Bauteils oder die Flüssigkeitsstände der zu wartenden Komponenten vom Diagnosesystem überwacht wird bzw. werden. Bei den Bauteilen kann es sich beispielsweise sowohl um elektrische Komponenten, wie Steuergeräte, Relais oder Schalter als auch um elektrisch überwachte Komponenten handeln, wie z.B. die Bremsbeläge. Beispiele für visuell unterstützte Wartungsarbeiten sind das Auffüllen von Motor- oder Getriebeflüssigkeiten, Bremsflüssigkeit etc., das Austauschen von Bremsbelägen oder sonstigen Verschleißteilen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bevorzugt sowohl auf die Notwendigkeit des Austauschs eines visuell entsprechend kenntlich gemachten Bauteils oder einer Komponente hingewiesen als auch ein (visueller) Hinweis auf einen erfolgreich durchgeführten Austausch gegeben, z.B. indem die elektrische Funktion des ausgetauschten Bauteils von der Diagnosevorrichtung des Fahrzeugs erkannt und an die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen und von dieser zur Anzeige gebracht wird. Das Gleiche gilt für eine Wartungsarbeit bzw. einen Flüssigkeitsstand des Fahrzeugs, indem die Datenverarbeitungsvorrichtung den zu niedrigen Flüssigkeitsstand – unter Beteiligung des Diagnosesystems des Fahrzeugs – und beim Auffüllen oder nach dem Auffüllen auch den aktuellen Flüssigkeitsstand bzw. eine korrekt durchgeführte Wartungsarbeit zur Anzeige bringt.
  • Bei einer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass mindestens das relevante, defekte Bauteil oder die zu wartende Komponente, z.B. ein Flüssigkeitsbehälter oder die Bremsbeläge, ggü. den anderen Bauteilen visuell sichtbar hervorgehoben wird, wobei hierzu vorzugsweise eine detailliertere Darstellung und/oder eine Darstellung mit größerer Auflösung und/oder eine vergrößerte Darstellung von der Datenverarbeitungsvorrichtung zur Anzeige gebracht wird.
  • Bei einer alternativen oder ergänzenden Ausführungsform der Erfindung stellt die Datenverarbeitungsvorrichtung ein manuell betätigbares Auswahlelement zur Veränderung des Blickwinkels auf die Reparaturszene zur Anzeige bereit. Damit wird dem Monteur die virtuelle Möglichkeit gegeben sich den Reparatur- oder Wartungsablauf aus verschiedenen Blickwinkeln anzuschauen und Unklarheiten zu beseitigen. Diese erfindungsgemäße Maßnahme erhöht sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit der Reparatur oder Wartung.
  • Bei einer weiteren alternativen oder ergänzenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die softwaregesteuerte Datenverarbeitungsvorrichtung ein manuell betätigbares Auswahlelement zum vollständigen oder teilweisen Ausblenden mindestens eines der im Reparaturablauf dargestellten Bauteile zur Anzeige bereitstellt. Auch diese Maßnahme hilft bei der Verdeutlichung des Reparatur- oder Wartungsablaufs in der virtuellen Darstellungsweise und führt zu einer gesteigerten Qualität und Geschwindigkeit des realen Ablaufs.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren von einer softwaregesteuerten Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt, die mit einem Display und einer drahtlosen Empfangseinrichtung zum Empfang der Fehler- und/oder Zustandsdaten des Diagnosesystems des Kraftfahrzeugs versehen ist. Die drahtlose uni- oder bidirektionale Kommunikation zwischen der Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Diagnosesystem des Fahrzeugs kann bspw. über eine Verbindung auf der Basis des Bluetooth-Standards erfolgen, wenn das Fahrzeug entsprechend ausgestattet ist. Ebenso kann eine sog. Wireless-LAN-Verbindung hergestellt werden, indem die Schnittstelle des Diagnosesystems zur „Außenwelt" mit einer entsprechenden LAN-Vorrichtung versehen ist oder in der Werkstatt hiermit temporär versehen wird.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung eines berührungsempfindlichen Displays, ein sog. Touch-Screen, ausgeführt. Auf diesem kann durch die Berührung entsprechender Auswahlelemente insbesondere auf die Art der Darstellung des vorzunehmenden Reparatur- oder Wartungsablaufs in Form einer Video-Animation Einfluss genommen werden. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den dargestellten Blickwinkel und/oder auf das vollständige oder teilweise Ausblenden von störenden Bauteilen.
  • Die Handlungsabläufe sind in der Regel fahrzeugspezifisch, d.h. sie ändern sich von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp. Damit ist es erforderlich, dass der Datenverarbeitungsvorrichtung stets die digitalisierten Daten der Bauteile etc. des betreffenden Fahrzeugtyps zur Verfügung stehen. Um dies zu erreichen, ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung den Fahrzeugtyp anhand von Kenn-Daten ermittelt, die das Diagnosesystem an die Datenverarbeitungsvorrichtung übermittelt. Die Datenverarbeitungsvorrichtung fordert dann zum Einlegen eines näher bezeichneten Datenträgers, wie insbesondere eine DVD, in ein entsprechendes Laufwerk auf, der diese Daten aufweist.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung diese Daten von einem Server abruft, der die Daten für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen – in aktueller Form – speichert.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Bilddaten zur Visualisierung eines fehlerhaften Bauteils und/oder eines Reparaturablaufs eines straßengebundenen Kraftfahrzeug, insbesondere ein Pkw oder ein Motorrad, gekennzeichnet durch – die Bereitstellung der digitalisierten Daten, insbesondere CAD- bzw. Vektordaten oder ein sonstiges visualisierungsfähiges Datenformat, von mindestens zwei Bauteilen des Fahrzeugs – die Bereitstellung der digitalisierten Daten der Anordnung der zwei Bauteile des Fahrzeugs relativ zueinander, – die Bereitstellung der digitalisierten Daten mindestens eines Befestigungsmittels, das die zwei Bauteile des Fahrzeugs miteinander verbindet, – ein erstes Auswahlelement zur Auswahl eines ersten Reparaturablaufs aus einer Mehrzahl von Reparaturabläufen, – die Bereitstellung der Bilddaten des ersten Schritts des ersten Reparaturablaufs und nachfolgend die Bereitstellung der Bilddaten des zweiten Reparaturablaufs, und – die Bereitstellung der Bilddaten mindestens eines ersten Werkzeugs zur tatsächlichen Ausführung des ersten Schritts am Fahrzeug und die Bereitstellung der Bilddaten mindestens eines zweiten Werkzeugs zur tatsächlichen Ausführung des zweiten Schritts am Fahrzeug.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer manuellen Dateneingabevorrichtung, insbesondere ein berührungsempfindlicher Monitor, d.h. ein sog. Touchscreen-Monitor, zur Darstellung der bereitgestellten Bilddaten und des ersten Auswahlelements, wobei das erste Auswahlelement ggf. durch manuelle Berührung ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Diagnosesystem mit mindestens einem Fehlerspeicher zur Erfassung des Zustands oder der Betriebsbereitschaft mindestens einer ersten elektronischen Komponente des Fahrzeugs aufweist, dass das Diagnosesystem über den Diagnosestecker des Fahrzeugs und/oder drahtlos mit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden wird, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung von dem Diagnosesystem bereitgestellte Fehler- oder Zustandsdaten verarbeitet und in Abhängigkeit von den konkreten Fehler- oder Zustandsdaten mindestens einen ersten Reparaturablauf zur Darstellung bereitstellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Diagnosesystem bereitgestellten Fehler- oder Zustandsdaten erkennen lassen, um welchen Fahrzeugtyp es sich handelt und der erste Reparaturablauf des betreffenden Fahrzeugtyps zur Darstellung bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausbau einer defekten ersten elektronischen Komponente dargestellt wird und der korrekte Einbau einer neuen intakten ersten elektronischen Komponente von dem Diagnosesystem erfasst, an die Datenverarbeitungsvorrichtung übermittelt und der korrekte Einbau durch Überprüfung der Funktion der neuen ersten elektronischen Komponente durch das Diagnosesystem und Weiterleitung an die Datenverarbeitungsvorrichtung zur Anzeige gebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bauteile ggü. mindestens einem anderen Bauteil visuell sichtbar hervorgehoben wird, wobei hierzu vorzugsweise eine detailliertere Darstellung und/oder eine Darstellung mit größerer Auflösung und/oder eine vergrößerte Darstellung von der Datenverarbeitungsvorrichtung zur Anzeige gebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Datenverarbeitungsvorrichtung ein manuell betätigbares Auswahlelement zur Veränderung des Blickwinkels auf die mindestens zwei im Reparaturablauf dargestellten Bauteile zur Anzeige bereitgestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Datenverarbeitungsvorrichtung ein manuell betätigbares Auswahlelement zum vollständigen oder teilweisen Ausblenden mindestens eines der im Reparaturablauf dargestellten Bauteile zur Anzeige bereitgestellt wird.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung mit einem Display und einer drahtlosen Empfangseinrichtung zum Empfang von Fehler- oder Zustandsdaten des Diagnosesystems eines Kraftfahrzeugs, die mindestens einen den konkreten Fehler- oder Zustandsdaten sowie dem konkreten Kraftfahrzeug zugeordneten Reparaturablauf auf dem Display darstellt, wobei das Display vorzugsweise ein berührungsempfindliches Display ist, und über die Berührung mindestens eines entsprechenden Auswahlelementes auf dem Display auf die Darstellung des Reparaturablaufs Einfluss genommen wird, insbesondere im Hinblick auf den dargestellten Blickwinkel und/oder auf das vollständige oder teilweise Ausblenden mindestens eines Bauteils.
  11. Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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