DE1028311B - Sicherheitsvorrichtung fuer Wippkrane - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer WippkraneInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Das Hauptpatent betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Wippkrane, bei denen der waagerechte
Lastwippweg durch eine zwischen Säulenspitze bzw. Stützbock und Auslegerspitze liegende Seilschleife
gesteuert wird. Die gleiche Vorrichtung kann wahlweise zur Abschaltung unter einer bestimmten Last
oder nach Erreichen eines vorgeschriebenen Lastmomentes verwendet werden. Die Seilumlenkrolle ist
exzentrisch gelagert, und ein am Exzenterkörper angebrachter Hebel, der entgegen der Wirkung von
Gewichts- oder Federkräften von der Seilrollen-Reaktionskraft verschwenkt wird, steuert eine Schaltvorrichtung,
die an einem weiteren Hebel angebracht ist, der in Abhängigkeit von der Ausladung verschwenkt
und in wenigstens einer Schwenkstellung festgestellt werden kann.
Bekannt sind kurvengesteuerte Last- oder Lastmomentbegrenzuugen,
bei welchen durch die Ausbildung der Kurve der Verlauf der größten zulässigen Last oder des Lastmomentes eindeutig festgelegt ist.
Eine Änderung dieses Verlaufs ist dort nur sehr umständlich durch Auswechseln einer oder mehrerer
Kurven möglich.
Erfindungsgemäß wird der Anwendungsbereich der in dem Hauptpatent beschriebenen Sicherheitsvorrichtung
dadurch erweitert, daß eine selbsttätig in Abhängigkeit von der Auslegerstellung arbeitende, verstellbare
Umschaltvorrichtung vorgesehen wird, so daß die gesamte Kranausladung in einen Bereich mit
Lastmomentbegrenzung bei größerer Ausladung und in einen solchen mit Lastbegrenzung bei kleinerer
Ausladung unterteilt wird. Das in dem Hauptpatent angegebene Merkmal, daß wahlweise die Größe der
Last oder des Lastmomentes begrenzt wird, kann grundsätzlich beibehalten werden. Zusätzlich wirkt
sich die Unterteilung vorteilhaft sowohl im Umschlagbetrieb als auch in Hinsicht auf die konstruktive
Ausgestaltung der einzelnen Kranbauteile aus.
Das Lastmoment, vor allem die Größe der Lasten bei größerer Ausladung, ist in der Regel bestimmend
für die Standsicherheit und für die Festigkeitsberechnung des Auslegers, des drehbaren Teiles und
des Portals. Die größte Last bestimmt demgegenüber die Stärke des Hubwerks, des Zugorgans usw. Durch
die erfindungsgemäß vorgeschlagene kombinierte Absicherung mit selbsttätiger, verstellbarer Umschaltung
wird gewährleistet, daß keiner der vorgeschriebenen Werte überschritten werden kann. Bei größerer
Ausladung kann die Last niemals einen vorgeschriebenen Wert übersteigen, wenn das Lastmoment eingehalten
ist. Umgekehrt ist die Standsicherheit bei kleiner Ausladung relativ groß, wenn die vorgeschriebene
Lastgrenze nicht überschritten ist.
In Weiterentwicklung der Erfindung wird noch Sicherheitsvorrichtung für Wippkrane
Zusatz zum Patent 963 719
Anmelder:
Krupp-Ardelt G. m. b. H.,
Wilhelmshaven, Industriegelände West
Wilhelmshaven, Industriegelände West
Wolfgang Kaczkowski, Wilhelmshaven,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vorgeschlagen, die Umschaltvorrichtung als Anstoßkupplung auszubilden, die bei einer eingestellten
Ausladungsgröße außer Eingriff gebracht wird. Der Kranführer selbst braucht regelmäßig auf die Einschaltung
nicht zu achten. Falls die Last bzw. das Lastmoment den entsprechenden Grenzwert nicht
übersteigt, macht sich die Lastmomentbegrenzung nicht bemerkbar. Mitunter kann es jedoch erwünscht
sein, daß der Kranführer über die Größe der Belastung unterrichtet wird. Zu diesem Zweck kann
gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag die Schaltvorrichtung gleichzeitig als eine vorzugsweise
elektrische Kraftmeßvorrichtung ausgebildet werden, die ein zweckmäßig im Kranführerhaus angeordnetes
Anzeigegerät steuert, welches wenigstens im Bereich der Lastbegrenzung die Größe der eingehängten
Last anzeigt. Im Bereich der Lastmomentbegrenzung kann dabei vom gleichen Gerät auf einer
zweiten Skala die Größe des Lastmomentes angezeigt werden. Hierbei läßt sich beispielsweise durch eine
Signallampe anzeigen, welche Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit ist.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, dem Meßwert der Kraftmeßvorrichtung einen
solchen für die Stellung des Auslegers derart zu überlagern, daß wenigstens im Bereich der Lastbegrenzung
eine Anzeige für die Größe der Last und im Bereich der Lastmomentbegrenzung eine solche
für die Größe des Lastmomentes gebildet wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung beschrieben werden, und zwar
zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitsvorrichtung,
709 960/180
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, in Richtung des Pfeiles A gesehen, während
Fig. 4 eine andere Teilansicht der gleichen Vorrichtung, in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 gesehen,
wiedergibt.
An einer Umlenkrolle 1 an der Spitze einer Kransäule greift das Hubseil mit zwei Seilsträngen 2
eines Flaschenzuges zur Erzielung eines waagerechten Lastweges zwischen der Säulenspitze und
der Kopfrolle des Auslegers 11 an. Die Umlenkrolle 1 ist bei 4 exzentrisch zur Achse 5 gelagert, so
daß auf den Exzenterarm von der Seilkraft ,S ein
rechtsdrehendes Moment von der Größe RXl ausgeübt
wird. Dieses Moment wirkt auf ein Gegengewicht 7a ein, welches einstellbar auf einem Hebel 6
angeordnet ist. Sobald das von der Seilkraft hervorgebrachte Moment dasjenige des Gegengewichtes 7a
übersteigt, wird ein Schalter 8 betätigt, der an einem weiteren Hebel 9 a sitzt, der bei 12 schwenkbar ist.
Der Hebel 9 a wird über eine Stange 13 und einen Winkelhebel 14 von einem Stempel 15 her im Bereich
der kleineren Ausladung verschwenkt. Der Winkelhebel ist bei 16 über ein Anschlußstück 17 an der
Säule befestigt und übernimmt von einem Gewicht 18 ein linksdrehendes Moment. Der bei 19 am Winkelhebel
14 angelenkte Stempel 15 greift im Bereich der kleineren Ausladung mit einer Rolle oder einer Rundung
20 in die V-förmig ausgebildete Aussparung 21 eines Anschlagstückes 22 am Ausleger 11 ein.
Gemäß Fig. 1 ist der Winkelhebel 14 gegen das Moment des Gewichtes 18 im Uhrzeigersinne verschwenkt
worden. Diese Drehung wird dem Hebel 9a übermittelt, so daß sich die Stellung des Schalters 8
in Abhängigkeit von der Auslegerstellung ändert und die gesamte Vorrichtung als Lastbegrenzung wirksam
ist. Grundsätzlich können die beiden Hebel 6 und 9 a, wie dies im Hauptpatent dargestellt ist. in einer
Achse gelagert werden.
Mitunter ist es jedoch vorteilhaft, die Größe der Ausladung unmittelbar am Ausleger abzutasten, und
dabei lassen sich einfacher zwei Drehpunkte vorsehen. Die Differenz der Schwenkwege beider Hebel
ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform durch zwei Kurvenstücke 23 ausgeglichen, welche auf
die Rolle 8 a des Schalters 8 einwirken.
Damit nicht jede stoßartige Änderung zum Abschalten des Hubwerkes führt, ist zwischen den beiden
Hebeln 6 und 9 a eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung
24 vorgesehen. Außerdem läuft eine Rolle 25, die zwischen den beiden Kurvenstücken 23 gelagert
ist, auf dem unteren Teilstück 26 einer maulartigen Öffnung 27 im Hebel 9 a, so daß auch Aufwärtsbewegungen
des Hebels 9 a stets dem Gegengewicht 7 a übermittelt werden.
Wenn die Ausladung des Auslegers 11 vergrößert wird, so wird der Winkelhebel 14 entgegen dem
Uhrzeiger verschwenkt, bis er an einer Anschlagschraube 28 zur Anlage kommt, in welcher Stellung
auch der Stempel 15 über eine weitere Anschlagschraube 29 gegen eine weitere Abwärtsschwenkung
gehalten wird und sich aus der Aussparung 21 löst. Von dieser Stellung ab wirkt die Sicherheitsvorrichtung
bei größerer Ausladung als Lastmomentbegrenzung, da der Hebel 9 a und der Schalter 8 stets die
gleiche Stellung beibehalten.
Durch Verstellen der Schrauben 28 und 29 in Verbindung mit einer Verstellung des Stempels 15 und
gegebenenfalls der Länge der Stange 13 läßt sich die Ausladungsgröße ändern, bei welcher von der Lastbegrenzung
auf die Lastmomentbegrenzung umgeschaltet wird. Grundsätzlich kann man nun den Stempel 15 um den Drehpunkt 19 hochklappen, so
daß die Lastmomentbegrenzung über den ganzen Bereich der Ausladung wirksam ist. Nimmt man
andererseits die Anschlagschrauben 28., 29 weg, so erhält man wiederum im Bereich mit großer Ausladung
eine Lastbegrenzung.
Weiterhin kann an Stelle des Schalters 8 eine Kraftmeßvorrichtung angebracht werden, deren Meßwert
sich zur Anzeige der Last oder des Lastmomentes im Führerhaus verwenden läßt. Durch geeignete Überlagerung
eines weiteren Meßwertes für die Auslegerstellung können gegebenenfalls bei jeder Ausladung
sowohl die Last als auch das Lastmoment angezeigt werden.
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für Wippkrane nach Patent 963 719, bei denen der waagerechte Lastwippweg
durch eine zwischen Säulenspitze bzw. Stützbock und Auslegerspitze liegende Seilschleife
bewirkt wird, wobei die Seilumlenkrolle exzentrisch gelagert ist und einen am Exzenterkörper
angebrachten Hebel aufweist, der entgegen der Wirkung von Gewichts- oder Federkräften
von der Seilreaktionskraft verschwenkt wird und dabei eine Schaltvorrichtung für das Hubwerk
steuert, die an einem weiteren Hebel angebracht ist, der in Abhängigkeit von der Ausladung verschwenkt
und in wenigstens einer Schwenkstellung festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß eine selbsttätig in Abhängigkeit von der Auslegerstellung arbeitende, verstellbare Umschaltvorrichtung
(20, 22, 28) vorgesehen ist, derart, daß die gesamte Kranausladung unterteilt ist
in einen Bereich mit Lastmomentbegrenzung bei größerer Ausladung und in einen solchen mit
Lastbegrenzung bei kleinerer Ausladung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung als
Anstoßkupplung (20,22) ausgebildet ist, die bei einer eingestellten Ausladungsgröße außer Eingriff
kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (8)
gleichzeitig als eine vorzugsweise elektrische Kraftmeßvorrichtung ausgebildet ist, die ein
zweckmäßig im Kranführerhaus angeordnetes Anzeigegerät steuert, welches wenigstens im
Bereich der Lastbegrenzung die Größe der angehängten Last anzeigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßwert für die Kraftmeßvorrichtung
ein solcher für die Stellung des Auslegers derart überlagerbar ist, daß wenigstens
im Bereich der Lastbegrenzung eine Anzeige für die Größe der Last und im Bereich der Lastmomentbegrenzung
eine Anzeige für die Größe des Lastmomentes gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 960/16» 4.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK27660A DE1028311B (de) | 1954-09-26 | 1955-12-20 | Sicherheitsvorrichtung fuer Wippkrane |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21210A DE963719C (de) | 1954-09-26 | 1954-09-26 | Sicherheitsvorrichtung fuer Wippkrane |
DEK27660A DE1028311B (de) | 1954-09-26 | 1955-12-20 | Sicherheitsvorrichtung fuer Wippkrane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028311B true DE1028311B (de) | 1958-04-17 |
Family
ID=25963201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK27660A Pending DE1028311B (de) | 1954-09-26 | 1955-12-20 | Sicherheitsvorrichtung fuer Wippkrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028311B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1180915B (de) * | 1963-04-04 | 1964-11-05 | Demag Ag | UEberlastsicherung fuer Doppellenkerkrane |
DE1192383B (de) * | 1962-02-09 | 1965-05-06 | Yale & Towne Inc | UEberlastsicherung |
-
1955
- 1955-12-20 DE DEK27660A patent/DE1028311B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192383B (de) * | 1962-02-09 | 1965-05-06 | Yale & Towne Inc | UEberlastsicherung |
DE1180915B (de) * | 1963-04-04 | 1964-11-05 | Demag Ag | UEberlastsicherung fuer Doppellenkerkrane |
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