DE1026490B - Spulenkoerper, insbesondere Lockenwickler - Google Patents
Spulenkoerper, insbesondere LockenwicklerInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/146—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means tube-like
- A45D2/148—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means tube-like comprising perforations
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- Hair Curling (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Herstellung von im wesentlichen zylindrischen Hohlkörpern, d. h. solchen, die eine gerade Achse und
einen Mantel mit zur geraden Achse parallelen Erzeugenden besitzen, z. B. also auch sechseckig sind,
wie sie als Spulenkörper für elektrotechnische Zwecke oder insbesondere als Lockenwickler Verwendung finden·,
aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzverfahren ist aus spritzformtechnischen Gründen besonders
schwierig, da zumindest drei Formteile, ζ. Β. zwei Halbschalen und ein Kernstück, zusammenzusetzen
sind, ehe der Spritzvorgang erfolgen kann und eine solche Fertigung bei den meisten Kunststoffspritzautotnaten
nicht möglich ist. Auch ist für Lockenwickler eine im wesentlichen diaboloförmige Gestalt
beliebt, bei der die erwähnten Schwierigkeiten in erhöhtem Maße auftreten. Die bekannten Lockenwickler
bestehen daher im allgemeinen aus beispielsweise gelochten Blechen oder auch aus entsprechenden Papphülsen,
was nachteilig ist und von den Benutzern als störend empfunden wird.
Es sind auch Lockenwickler bekannt, die aus vorzugsweise nachgiebigem Kunststoff mit seitlich durchbrochener
Mantelfläche bestehen, wobei die Durchbrechungen aus axial gerichteten, sich nahezu über die
ganze Länge des Wicklers erstreckenden und im allgemeinein rechteckigen Schlitzen bestehen. Die rechteckigen
Schlitze sind auf ihrer Schmalseite durch vollwandige Wandteile des Spulenkörpers begrenzt
und gehalten. Auch bei diesen bekannten Lockenwicklern bestehen die eingangs erwähnten Schwierigkeiten
bei der Herstellung im Spritzverfahren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Spulenkörper,
insbesondere Lockenwickler, aus nachgiebigen Kunststoffen herzustellen und die Gestaltung der Spulenkörper
so vorzunehmen, daß die beschriebenen spritzformtecbnischen Schwierigkeiten nicht mehr bestehen.
Die Erfindung l>etrifft Spulenkörper, insbesondere Lockenwickler, aus vorzugsweise nachgiebigem Kunststoff
mit seitlich durchbrochener Mantelfläche, wobei die Durchbrechungen aus axial gerichteten, sich
nahezu über die ganze Länge des Wicklers erstreckenden
und im allgemeinen rechteckigen Schlitzen bestehen und die im allgemeinen r>echteckförmigen Schlitze auf
ihren Schmalseiten durch vollwandige Wandteile des Spulenkörpers begrenzt und gehalten sind und besteht
darin, daß einer der schlitzbegrenzenden Zylinderwandflächen bündig bzw. eben verläuft, dagegen der
andere gegen letztere zumindest im Ausmaß der Wandstärke des Hohlzylinders radial nach innen oder
außen, vorzugsweise nach innen, versetzt ist. Der radial versetzte, je eine Schmalseite der Rechteckschlitze
begrenzende zylindrische Wandteil des Spulenkörpers kann dabei nähertmgsweise becherförmig
ausgebildet sein.
Spulenkörper, insbesondere Lockenwickler
Anmelder:
Josef Eisert, Essen, Kleiststr. 2
Josef Eisert, Essen, Kleiststr. 2
Josef Eisert, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die neuen Lockenwickler
auf Spritzformmaschinen, bei denen die Formteile sich lediglich axial zueinander zum Öffnen und Schließen
der Form bewegen können, herstellbar sind. Tatsächlich ist es auf verschiedene Weise und ohne Schwierigkeiten
möglich, die Form so in eine Matrize und Patrize zu teilen, daß dieser zweiteilige Formkörper
in Zylinderachse verschiebbar, schließbar und nach Einspritzen des thermoplastischen Kunststoffes sowie
Erhärten desselben zur Entnahme des Spritzkörpers durch entsprechende, entgegengerichtete axiale Bewegung
zu öffnen ist. Darüber hinaus bestehen die durch die Erfindung erreichten Vorteile auch in den
Eigenschaften des Spulenkörpers selbst, insbesondere dann, wenn letzterer als Lackenwickler Verwendung
findet. Durch die beschriebene Ausbildungsform ist nämlich durch den Wickelvorgang des Wickelgutes,
z. B. der Haare, selbst die angestrebte, diaboloförmige Gestaltung des Spulenkörpers erreicht, wobei darüber
hinaus das ausgespulte Wickelgut infolge der elastischen Kräfte des Lockenwicklers noch stramm gehalten
wird. Es ist aber auch möglich, diese diaboloförmige Gestalt auch dauernd zu halten, beispielsweise durch
Aufsetzen von elastischen Gürtelringen auf den Spulenkörper.
Insbesondere soweit der Spulenkörper als Lockenwickler Verwendung findet, empfiehlt es sich, im Bodenteil
zumindest eine axial gerichtete Durchbrechung anzubringen, vorzugsweise so, daß der axiale Durchbruch
trichterförmig ausgebildet ist und mehrere widerborstenartige Zinken aufweist, welche eingeführte
Gummischnüre für einen Wicklerverschluß selbsttätig gegen Herausziehen sperren. Auf diese
Weise ist es mit einfachen Hilfsmitteln, wie beispielsweise Einstoßen mittels einer Pinzette, möglich, die
bei Lockenwicklern üblichen Gummischnüre, die den Wicklerverschluß bilden und das aufgewickelte Haar
festhalten, anzubringen und gegen Herausziehen zu sichern. Eine spezielle und zu besonders einfachen
709 910/2?
Formteilen der Kunststoffspritzmaschine führende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die
näherungsweise rechteckigen Längsschlitze der Mantelflächen nur auf den Längsseiten und einer Schmalseite
durch unmittelbar aneinander anschließende Begrenzungsflächen flankiert sind, wogegen die andere
Schmalseite jedes Rechteckschlitzes durch eine gegen die Ebene des Schlitzes radial nach innen versetzte
Flankenfläche begrenzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen, als Lockenwickler ausgebildeten Spulenkörper,
1S
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung A-A und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt durch einen "Lockenwickler anderer Ausführungsform.
Der in den Figuren dargestellte Spulenkörper 1 ist ein Lockenwickler, der aus nachgiebigem Kunststoff,
beispielsweise weich gestellten Polyvinychlorid, besteht,
und dessen Mantelflächen seitlich durchbrochen sind. Die Durchbrechungen 2 bestehen aus axial gerichteten,
sich nahezu über die ganze Länge des Wicklers erstreckenden, im allgemeinen rechteckigen
Schlitzen und sind durch volhvandige Wandteile 3, 4 des Spulenkörpers begrenzt. Der linke der schlitzbegrenzenden
zylindrischen Wandteile 3 des Wickelkörpers verläuft mit dem die Schlitze 2 längsseitig
begrenzenden Zylinderwandflächen 5 bündig, wogegen an der anderen Seite die die Stege zusammenhaltenden
Wandteile 4 des Zylinders nach innen radial versetzt sind. Der radial versetzte, eine Schmalseite der Rechteckschlitze
2 begrenzende zylindrische Wandteil 4 des Wickelkörper ist näherungsweise becherförmig und
so ausgeführt, daß die rechteckigen Längs.schlitze 2 der Mantelfläche durch eine gegen die Ebene des Schlitzes
radial versetzte Flankenfläche begrenzt sind. Zur speziellen Verwendung als Lockenwickler ist im Bodenteil
des becherförmig ausgeführten zylindrischen Wandteils 4 eine axial gerichtete Durchbrechung 6
angebracht, die trichterförmig ausgebildet ist und mehrere widerborstenartige Zinken 7 aufweist, welche
eingeführte Gummischnüre 8 des Wicklerverschlusses gegen Herausziehen sperren.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist es beispielsweise zur Erhöhung des Widerstandsmomentes und damit zur
Beeinflussung der Elastizitätseigenschaften möglich, die Stege 5 des Lockenwicklers zu U- oder ähnlichen
Profilen, beispielsweise Doppelwinkelprofilen, zu gestalten.
Claims (5)
1. Spulenkörper, insbesondere Lockenwickler, aus vorzugsweise nachgiebigem Kunststoff mit
seitlich durchbrochener Mantelfläche, wobei die Durchbrechungen aus axial gerichteten, sich nahezu
über die ganze Länge des Wicklers erstreckenden und im allgemeinen · rechteckigen Schlitzen bestehen
und die im allgemeinen rechteckförmigen
Schlitze auf ihren Schmalseiten durch volhvandige Wandteile des Spulenkörpers begrenzt und gehalten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der schlitzbegrenzenden zylindrischen Wandteile des
Wickelkörpers mit den die Schlitze längsseitig begrenzenden Zylinderwandflächen bündig bzw. eben
verläuft, dagegen der andere gegen letztere zumindest im Ausmaß der Wandstärke des Hohlzylinders
radial nach innen oder außen, vorzugsweise nach innen, versetzt ist.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial versetzte, je eine
Schmalseite der Rechteckschlitze (2) begrenzende zylindrische Wandteil (4) des Wickelkörpers (1)
näherungs weise becherförmig ausgeführt ist und im Bodenteil zumindest eine axial gerichtete
Durchbrechung (6) besitzt.
3. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchbrach
(6) trichterförmig ausgebildet ist und mehrere widerborstenartige Zinken aufweist, welche
eingeführte Gummischnüre (7) des Wicklerverschlusses gegen Herausziehen selbsttätig sperren.
4. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die näherungsweise
rechteckigen Längsschlitze (2) der Mantelfläche (1) nur auf den Längsseiten und einer Schmalseite
durch unmittelbar aneinander anschließende Begrenzungsflächen (5, 3) flankiert sind, wogegen die
andere Schmalseite jedes Rechteckschlitzes durch eine gegen die Ebenen der Schlitze radial versetzte
Flankenfläche (4) begrenzt ist.
5. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die rechteckförmigen
Schlitze (2) längsseitig anschließenden stangen- oder stegförmigen Werkstoffstreifen (5)
in ihrer Längsmitte mit einem Ring aus vorzugsweise elastischem Material umspannt sind, wodurch
der hohlzylindrisch gefertigte Wickelkörper (1) eine von seinen Stirnseiten ausgehende kegelstumpfartige
Verjüngung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 714 446,1 735 774.
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 714 446,1 735 774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/22 3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE13707A DE1026490B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Spulenkoerper, insbesondere Lockenwickler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE13707A DE1026490B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Spulenkoerper, insbesondere Lockenwickler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026490B true DE1026490B (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=7068633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE13707A Pending DE1026490B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Spulenkoerper, insbesondere Lockenwickler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026490B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1228140B (de) * | 1964-02-28 | 1966-11-03 | Zeiss Ikon Ag | Film-Auf- und -Abwickelspule fuer fotografische Kameras |
DE1232458B (de) * | 1964-08-27 | 1967-01-12 | Kodak Ag | Photographische Kamera |
DE1232457B (de) * | 1964-08-27 | 1967-01-12 | Kodak Ag | Photographische Kamera |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1714446U (de) * | 1954-06-26 | 1956-01-05 | Welonda Friseurausstattung G M | Lockenwickler. |
DE1735774U (de) * | 1955-10-19 | 1956-12-13 | E Gregor Frisch Fa | Lockenwickler. |
-
1957
- 1957-02-22 DE DEE13707A patent/DE1026490B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1714446U (de) * | 1954-06-26 | 1956-01-05 | Welonda Friseurausstattung G M | Lockenwickler. |
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Cited By (3)
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DE1232458B (de) * | 1964-08-27 | 1967-01-12 | Kodak Ag | Photographische Kamera |
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