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DE1232457B - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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Publication number
DE1232457B
DE1232457B DEK53849A DEK0053849A DE1232457B DE 1232457 B DE1232457 B DE 1232457B DE K53849 A DEK53849 A DE K53849A DE K0053849 A DEK0053849 A DE K0053849A DE 1232457 B DE1232457 B DE 1232457B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
camera
beginning
reel
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK53849A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Ernst Lieser
Horst Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DEK53849A priority Critical patent/DE1232457B/de
Priority to GB36843/65A priority patent/GB1123403A/en
Priority to AT789365A priority patent/AT276059B/de
Priority to CH1209365A priority patent/CH444660A/de
Priority to US505299A priority patent/US3420154A/en
Publication of DE1232457B publication Critical patent/DE1232457B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/261Details of spools

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Photographische Kamera Die Erfindung betrifft eine photographische Rollfilmkamera, bei welcher der Filmtransport durch die Aufwickelspule erfolgt, in deren Kern mindestens ein achsparalleler Filmschlitz vorgesehen ist, durch den der Filmanfang zum Zweck der Befestigung über seinen Kerndurchmesser hinaus durchgesteckt wird.
  • Es ist bekannt, zur Befestigung des Film- oder Schutzpapierstreifenendes am Filmspulenkern, im Spulenkern einen Filmschlitz vorzusehen, in den das Ende eingeführt wird. Durch Umschlagen des Endes und festes Umwickeln des Film- oder Schutzpapierstreifenanfangs erhält dieses dann genügend Halt, um durch den bei der Filmschaltung entstehenden Zug nicht wieder aus dem Schlitz herausgezogen zu werden. Zum Festlegen des Filmanfangs ist es ebenfalls bekannt, den Filmschlitz wellenförinig auszubilden, wobei der Filmanfang an einer Stirnseite des Filmschlitzes angelegt wird. Bei einer weiteren, ebenfalls bekannten Filmspule, ist diese mit einem schrägen Einschnitt versehen, welcher als Filmschlitz dient, wobei diesem eine Nocke zugeordnet ist, welche zum Festlegen in die Perforation des Films eingreifen kann. Die Befestigung des Filmanfangs an der Aufwickelspule ist bei der Mehrzahl der bekannten Kameras mühsam und erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, insbesondere das Einführen des Filmanfangs in den Filmschlitz verzögert den Einlegevorgang. Außerdem ist bei nicht sorgfältigem Vorgehen eine einwandfreie Verbindung des Filmanfangs mit der Aufwickelspule in Frage gestellt. Zur Vermeidung dieser Mängel wurden Filmmagazine mit voreingelegtem Film in einer Filmvorratskammer, welche durch Stege mit der Filmkammer zur Aufnahme des belichteten Films verbunden ist, geschaffen. Die Verwendung dieser Magazine ist jedoch auf bestimmte speziell für diesen Zweck konstruierte Kameramodelle beschränkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei Kameras, in die der Film auf einer Spule oder in einer Patrone bzw. Kassette, in die Kamera eingelegt und der Filmvorspann bzw. Film, mit der Aufwickelspule verbunden wird, die Art der Befestigung des Filmanfangs an der Aufwickelspule und das Einlegen des Films zu verbessern. Bei der photographischen Rollfilmkamera, bei welcher der Filmtransport durch die Aufwickelspule erfolgt, in deren Kern mindestens ein achsparalleler Filmschlitz vorgesehen ist, durch den der Filmanfang zum Zwecke der Befestigung über seinen Kerndurchmesser hinaus durchgesteckt wird, wird diese erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filmanfang den Spulenraum für den belichteten Film überragt, am Kameragehäuse in Verbindung mit dem Kameradeckel lösbar gehalten und mit Beginn des Filmtransports der überragende Filmteil in das Kameragehäuse hineingezogen und gemeinsam mit dem Film um den Kern der Aufwickelspule gewickelt wird. Durch zweckmäßige Ausbildung, sowohl der Aufwickelspule als auch des Kameragehäuses nach der Erfindung, ist bei weitgehender Vereinfachung des Einlege- und Festlegevorgangs des Films in die Kamera die Sicherheit der Verbindung des Filmanfangs bzw. Filmvorspanns mit der Aufwickelspule gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung zu den Ausführungsbeispielen und den Patentansprächen zu entnehmen.
  • Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in der Fig. 1 eine photographische Kamera mit geöffnetem Kameradeckel in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 eine Teilansicht der Kamera entsprechend der F i g. 1 mit NEtteln zur Lagedefinierung des Filmanfangs, F i g. 3 einen Schnitt durch die fest oder lösbar mit dem Kameragehäuse verbundene Aufwickelspule, F i g. 4 ein Teilschnitt durch das Kameragehäuse mit geschlossenem Kameradeckel und in der Aufwickelspule und gegebenenfalls auch am Kameragehäuse festgelegtem Filmanfang vor Beginn des Filmtransports, F i g. 5 ein Teilschnitt durch das Kameragehäuse nach F i g. 4 und dem in das Kameragehäuse hineingezogenen Filmanfang, welcher gemeinsam mit dem übrigen Film beim Filmtransport um die Aufwickelspule gewickelt wird, F i g. 6 eine Aufwickelspule mit mehreren Schlitzen zum Festlegen des Filmanfangs am Kein der Aufwickelspule, Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Aufwickelspule nach F i g. 6.
  • Am Gehäuse 1 der Kamera ist schwenkbar um das Scharnier 2 der Kameradeckel 3 gelagert. Mit dem Kameragehäuse 1 ist fest oder lösbar die Aufwickelspule4 verbunden. Die dem Spulenraumla gegenüberliegende Ausnehmunglb dient zur Aufnahme der Kassette5 für den Film6. Dieser wird im Bereich des Bildfensterslc von den konischen Flächenld und in dem zwischen der Andrückplatte7 und das Bildfensterle umgebenden Fläche le gebildeten Kanal geführt. Einem im Kameragehäuse 1 unter dem Einfluß nicht dargestellter federnder Mittel gelagertem Schieber8 steht eine Ausnehmung3a im Kameradecke13 gegenüber. In diese greift der Schieber 8 ein, sofern er nicht durch einen Filmanfang 6a daran gehindert wird, und schließt den Spulenraum la lichtdicht ab.
  • Dem Kameradecke13 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 ist ein unter dem Einfluß einer Zugfeder 9 stehender, von der Achse 10 geführter Schieber 11 zugeordnet. Dieser wird von Hand, beispielsweise beim öffnen der nicht dargestellten Verriegelung des Kameradeckels 3, oder zwangläufig, beispielsweise gesteuert durch die öffnungsbewegung des Kameradeckels 3, entgegen der Kraft der Feder 9 in eine Ausgangslage gebracht und in dieser verriegelt. Beim Schließen des Kameradeckels 3 kommt der Schieber 11, beispielsweise freigegeben durch den Schließvorgang, mit der Kante 6 b des Filmanfangs 6 a in Anlage und schiebt diesen mit der Kante 6 c gegen einen nicht dargestellten, dem Kameragehäuse 1 oder der Aufwickelspule 4 zugeordneten Anschlag. Dieser der Lagedefinierung des Filmanfangs 6a dienende Vorgang kann bei einer Verbindung des Schiebers 11 mit einer Belichtungsmeßundloder -regelvorrichtung gleichzeitig die Eingabe der Filmempfindlichkeit und/oder Filmart durch Abtastung der Breite des Filmanfangs 6a bewirken.
  • Beim Ausführungsbeispiel entsprechend der F i g. 2 ist im Kameragehäuse 1 parallel zur Achse der Aufwickelspule 4 verschiebbar der Taststift 15 gelagert. Der Taststift 15 wird, von Hand oder zwangläufig gesteuert, entgegen der Kraft federnder Mittel beim öffnen des Kameradeckels 3 in die Stellung A gebracht und in dieser Lage fixiert. Mit dem Schließen des Kameradeckels 3 wird die Fixierung aufgehoben und der Taststift 15 wird von den federnden Mitteln gegen die Kante 6 b, entsprechend der Stellung B, und damit der Filmanfang 6 a mit der Kante 6c gegen einen nicht dargestellten Anschlag, welcher dem Kameragehäuse 1 oder der Aufwickelspule 4 zugeordnet sein kann, gezogen oder geschoben. Damit wird die Lagedefinierung des Filmanfangs 6a in der Kamera erreicht. Wird der Filmanfang6a bei Beginn des Filmtransports durch Betätigung der Handhabe 12 für Filmtransport und Verschlußaufzug in das Kameragehäuse gezogen, dann kann der Abtaststift 15 in die Stellung C springen. Damit ist das Einschalten des Filmzählwerkes verbunden. Es ist im Rahmen der Erfindung mit dem Vorgang zur Lagedefinierung des Filmanfangs 6a, also die Bewegung des Taststiftes 15 von A nach B, die Eingabe des Filmempfindlichkeitswertes in den Rechengang einer Belichtungsmeß- und/oder -regelvorrichtung zu verbinden. In diesem Fall erfolgt die Einschaltung des Filmzählwerks zweckmäßigerweise durch den vom Filmanfang 6a freigegebenen Schieber 8, welcher dann außer der Abe dichtung des Führungsschlitzes lf im Kamera-# gehäuse 1 auch die Blockierung des Stiftes 15 in der Stellung B übernimmt.
  • Die in F i g. 3 im Schnitt dargestellte Aufwickelspule 4 weist im Schlitz 4 a eine Haltefeder 13 auf. Der Schlitz 4a ist an seiner offenen Stirnseite zur Erleichterung des Einlegens des Filmanfangs 6a stark abgeschrägt oder abgerundet. Die Aufwickelspule20 entsprechend der Fig. 6, welche ebenso wie die Aufwickelspule 25 entsprechend der F i g. 7 an Stelle der Aufwickelspule 4 verwendet werden kann, weist mehrere Schlitze 20a auf. Diese Schlitze 20a liegen einander diametral gegenüber und werden vom Mante120b des die Achse der Spule20 umgebenden hohlen Kerns gebildet. Die die Schlitze 20a begrenzenden Stege sind an ihrer Stirnseite zur Erleichterung des Filmeinlegens des strichpunktiert dargestellten Filmanfangs 6a abgeschrägt oder abgerundet. Die Einführschlitze25a im Kern25b der Aufwickelspule 25 (Fig. 7) werden von zylindrischen Körpern 25 c mit vorzugsweise kreisförmiger Grundfläche, welche an ihrer Spitze kegelig zulaufen, begrenzt. Die Ausführungsformen der Aufwickelspulen 20 und 25 entsprechend der F i g. 6 und 7 gestatten das Einführen des Filmanfangs 6a in jeder beliebigen Lage der Aufwickelspule zum Kameragehäuse 1 bzw. zur Filmführung im Bereich des Bildfensters lc. Bei der Aufwickelspule 4 entsprechend den F i g. 1 bis 5 sollte sich der Schlitz 4 a zum Einführen des Filmanfangs 6a in einer Lage ungefähr parallel zur Filmführung im Bereich des Bildfensters lc befinden. Diese Lage des Einfädelschlitzes 4 a wird beim Rückspulen des Films 6 von diesem selbsttätig herbeigeführt. Zweckmäßigerweise wird die Aufwickelspule 4 in dieser Lage von kameraseitigen Mitteln, beispielsweise gesteuert von der öffnungsbewegung des Kameradeckels3, fixiert. Dies geschieht beispielsweise durch eine Raste, welche beim Schließen des Kameradeckels 3 oder mit dem Einlegen des Filmanfangs6a in die Aufwickelspule4 wieder außer Eingriff gebracht wird. Die Verwendung einer Raste hat den Vorteil, daß auch dann, wenn beispielsweise durch unsachgemäße Bedienung der Schlitz4a sich in einer für die Filmeinführung ungünstigen Lage befindet, durch Drehen der Aufwickelspule 4 bei geöffnetem Kameradeckel 3 die Lage des Schlitzes 4 a zur Kamera korrigiert werden kann. Der Kern der Aufwickelspule hat zur Verbesserung des Einlege- und Aufwickelvorgangs, gegenüber dem Kern der üblichen Spulen dieser Art einen größeren Durchmesser.
  • Das Einlegen des Films und die Handhabung der Kamera geschieht wie folgt: In die Ausnehmung 1 b im Kameragehäuse 1 wird bei geöffnetem Kameradeckel 3 die Kassette 5 mit dem Film 6 eingelegt. Dann wird der Anfang 6a des Films 6 soweit herausgezogen bis er die gegenüberliegende Seite des Kameragehäuses 1 überragt und dabei durch die abgeschrägte öffnung des Schlitzes 4 a in die Aufwickelspule 4 eingeführt. Das Kameragehäuse 1 ist zumindest im Bereich des Spulenraumes la der Aufwickelspule 4 so ausgebildet, daß die Einführung des Filmanfangs 6a in den Schlitz 4a reibungslos vor sich gehen kann. Der Kameradeckel 3 wird geschlossen. Dabei erfolgt, wie beschrieben, je nach Ausführungsform, die Lagedefinierung des Filmanfangs, Eingabe des Filmempfindlichkeitswertes, Freigabe der Aufwickelspule. Von der Andrückplatte7 wird beim Schließvorgang der unter Umständen seitlich zum Bildfenster 1c versetzte Film 6, begünstigt durch die konischen Flächen 1 d, in die richtige Lage zur Filmführung gebracht. Der Schieber 8 drückt den Filmanfang 6a leicht gegen den Kameradeckel 3 im Bereich der Ausnehmung 3 a. Mit der Betätigung der Handhabe 12 für den Filmtransport und Verschlußaufzug wird die Aufwickelspule 4 im Uhrzeigersinn (F i g. 4 und 5) gedreht und der Filmanfang 6 a in das Kameragehäuse 1 hineingezogen und mit dem Film 6 um den Kern der Aufwickelspule 4 gewickelt. Der vom Filmanfang 6 a freigegebene Schieber 8 kann nun in die Ausnehmung 3 a einfallen und dichtet den Spulenraum la ab. Gleichzeitig kann dabei der Schieber 8 die Einschaltung des Filmzählwerks bewirken. Wie beschrieben kann jedoch die Einschaltung des Filmzählwerks auch durch den Stift 15 erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Rollfilmkamera, bei welcher der Filmtransport durch die Aufwickelspule erfolgt, in deren Kein mindestens ein achsparalleler Filmschlitz vorgesehen ist, durch den der Filmanfang zum Zwecke der Befestigung über seinen Kerndurchmesser hinaus durchgesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmanfang den Spulenraum für den belichteten Film überragt, am Kameragehäuse in Verbindung mit dem Kameradeckel lösbar gehalten und mit Beginn des Filmtransports der überragende Filmteil in das Kameragehäuse hineingezogen und gemeinsam mit dem Film um den Kern der Aufwickelspule gewickelt wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für den Filmanfang im Spulenraum bzw. am Kameragehäuse und/ oder Kameradeckel federnd ausgebildet sind. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel gleichzeitig als Lichtsicherung dienen und die Führung für den Filmanfang im Kameragehäuse und/oder Kameradeckel beim Lösen des Films von den Haltemitteln abdichten. 4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Filmanfang im Kameragehäuse oder die Aufwickelspule einen Anschlag zur Definierung der Lage des Films aufweist. 5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kameragehäuse, Kameradeckel oder der Aufwickelspule gelagerter, vorzugsweise federnder Schieber den Filmanfang mit einer Kante gegen den Anschlag zur Lagedefinierung schiebt. 6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Schieber mit dem Filmzählwerk in Verbindung steht und dieses nach Freigabe durch den Filmanfang, wobei der Schieber zur Anlage am Anschlag zur Lagedefinierung kommt, einschaltet. 7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rückführung des Schiebers in seine Ausgangslage als auch dessen Freigabe zur Lagedefinierung des Filmanfangs bzw. Steuervorgängen in Abhängigkeit von einem üblichen Bedienungsvorgang, beispielsweise öffnen oder Schließen des Kameradeckels erfolgt. 8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß konische Flächen im Bereich der Bildfensterfilmführung beim Schließen des Kameradeckels oder beim Filmtransport den Film der Filmbahn zuleiten. 9. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung bzw. -öffnungen des Schlitzes bzw. der Schlitze im oder am Kern in der Mantelffäche des Kerns der Aufwickelspule liegt. 10. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz bzw. die Schlitze im oder am Kern der Aufwickelspule zumindest im Bereich der Einführöffnung zur Achse geneigt ist bzw. sind. 11. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Stirnseite des Schlitzes bzw. der Schlitze in der Aufwickelspule zum Einführen und Festlegen des Filmanfangs den Anschlag für die Lagedefinierung des Films bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 482, 728 251; deutsche Auslegeschriften Nr. 1026 490, 1134 582; USA.-Patentschrift Nr. 2 760 733.
DEK53849A 1964-08-27 1964-08-27 Photographische Kamera Pending DE1232457B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK53849A DE1232457B (de) 1964-08-27 1964-08-27 Photographische Kamera
GB36843/65A GB1123403A (en) 1964-08-27 1965-08-27 Photographic camera
AT789365A AT276059B (de) 1964-08-27 1965-08-27 Photographische Kamera
CH1209365A CH444660A (de) 1964-08-27 1965-08-27 Appareil photographique
US505299A US3420154A (en) 1964-08-27 1965-08-27 Easily loaded camera with open ended spool

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DEK53849A DE1232457B (de) 1964-08-27 1964-08-27 Photographische Kamera

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ID=7226879

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AT (1) AT276059B (de)
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