DE10261572A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Elektrohandwerkzeugmaschine angegeben, die ein Maschinengehäuse (11) mit einem im Maschinengehäuse (11) aufgenommenen Elektromotor (12) zum Antrieb eines Werkzeugs (13) und ein im Maschinengehäuse (11) aufgenommenes Lüfterrad (21) zur Erzeugung eines das Maschinengehäuse (11) durchströmenden Kühlluftstroms aufweist, das bei Rotation auf voneinander abgekehrten Seiten einen Saugraum (22) und einen Druckraum (23) ausbildet. Zur Erhöhung der Leistungsausbeute der Elektrohandwerkzeugmaschine mit größeren Standzeiten der Maschinenkomponenten ist eine gezielte Kühlung dadurch vorgenommen, daß Mittel zur Erzeugung eines Zusatzluftstroms vorgesehen werden, die so ausgebildet sind, daß der Zusatzluftstrom Maschinenkomponenten anströmt, die außerhalb oder in einem strömungsarmen Bereich des Kühlluftstroms liegen (Fig. 1).
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Elektrohandwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einer Elektrohandwerkzeugmaschine dieser Art (
DE 196 00 339 C1 ) trägt zur Verbesserung der Kühlung des Elektromotors und eines zwischen Elektromotor und einer Antriebsspindel für ein Werkzeug angeordneten Getriebes, das zwischen Elektromotor und Getriebe auf der Motorwelle sitzende Lüfterrad auf jeder Lüfterradseite Luftleitschaufeln, die den Elektromotor und das Getriebe über entsprechende Luftkanäle getrennt und unabhängig voneinander kühlen. - Bei einem Elektrohandwerkzeuggerät mit Schlagwerk (
DE 100 30 962 C2 ) ist im Auftreffbereich des Döppers ein Ringkanal mit einer außenseitigen Öffnung ausgebildet, die an einem luftansaugenden Lüftungssystem des Elektromotors verbunden ist. Der beim abrasiven Materialabtrag entstehende Staub, der auch in den Arbeitsbereich des Döppers eindringt, wird über den Ringkanal von den vom Lüftungssystem erzeugten Unterdruck aus diesem Bereich abgesaugt. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch gezielte Kühlung von Maschinenkomponenten, die einer Erwärmung unterliegen und von dem durch das vorzugsweise vom Elektromotor mitangetriebene Lüfterrad erzeugten Kühlluftstrom nicht oder nur unzureichend belüftet werden, mittels des Zusatzluftstroms, der vom Kühlluftstrom abgeleitet oder zusätzlich von außen injiziert wird, sowohl eine höhere Leistungsausbeute als auch größere Standzeiten der Maschinenkomponenten und der Elektrohandwerkzeugmaschine insgesamt erreicht werden. Anders als bei den bekannten Elektrohandwerkzeugmaschinen entstehen keine Totluftbereiche, in denen Bauteile ungekühlt bleiben. Durch die verbesserte Kühlung kann die Leistungsaufnahme der Elektrohandwerkzeugmaschine bei gleichem Gehäusequerschnitt erhöht oder bei gleicher Leistungsaufnahme der Gehäusequerschnitt im Bereich des Elektromotors verkleinert werden. Zusätzliche Fertigungskosten fallen nicht an, da die Mittel für den Zusatzluftstrom so gestaltet werden können, daß sie bei der Fertigung von Maschinengehäuse oder Lüfterrad gleich mithergestellt werden.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegeben Elektrohandwerkzeugmaschine möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Elektromotor eine Motorwicklung mit an mindestens einer Stirnseite des Elektromotors vorstehenden Wickelköpfen auf, und das Lüfterrad ist im Axialabstand vor der Stirnseite des Antriebsmotors angeordnet und so ausgebildet, daß der Saugraum der die Wickelköpfe tragenden Stirnseite des Antriebsmotors unmittelbar vorgelagert ist. Die Mittel zur Erzeugung des Zusatzluftstroms weisen Lufteinlässe auf, die im Saugraum münden. Das Lüfterrad kann als Axial-, Diagonal- oder Radiallüfterrad ausgebildet sein. Diese konstruktive Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch die im Saugraum mündenden Lufteinlässe zusätzlich Luft eingespeist wird, die innerhalb des Saugraums die sog. Totluftbereiche erreichen, in denen die Wickelköpfe liegen. Diese Totluftbereiche entstehen dadurch, daß der vom Lüfterrad angesaugte Kühlluftstrom im wesentlichen durch den zwischen Rotor und Stator vorhandenen Arbeitsluftspalts hindurch in den Saugraum einströmt und von dort über die Lüfterradschaufeln in den Druckraum ausgeblasen wird, ohne die gegenüber dem Arbeitsluftspalt nach außen versetzten Wickelköpfe der Motorwicklung zu erreichen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Lufteinlässe in der Wandung des Maschinengehäuses an oder nahe der Stirnseite des Elektromotors ausgebildete Öffnungen. Bei dieser Ausgestaltung der Lufteinlässe wird die in den Saugraum einströmende Luftmenge des Kühlluftstroms um die über die Öffnungen von außen angesaugte Luftmenge erhöht und zugleich eine gezielte und effiziente Luftleitung an den Wickelköpfen vorbei erzielt, ohne daß nennenswerte Zusatzkosten anfallen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Lufteinlässe in einer den Druckraum vom Saugraum trennenden Trennwand angeordnete Öffnungen, die vorzugsweise mit größtmöglichem radialen Abstand von der Lüfterradachse angeordnet sind. Die Trennwand kann dabei feststehen und ein Teil des Maschinengehäuses sein oder Teil des Lüfterrads sein und mit diesem rotieren. Durch diese sog. interne Injektion wird ein Teil der im Druckraum strömenden Luft als Zusatzluft vom Druckraum zurück in den Saugraum geleitet und dabei an den zu kühlenden Wickelköpfen vorbeigeführt, ohne daß zusätzliche Bauteile mit zusätzlichen Fertigungskosten erforderlich sind. Durch die Vergrößerung oder Verkleinerung der Öffnungen läßt sich die in den Saugraum zurückströmende Luftmenge sehr gut steuern. Öffnungen nach außen, wie bei der vorstehend beschriebenen sog. externen Injektion, entfallen, so daß auch ein zusätzliches Verschmutzungsrisiko ausgeschlossen wird.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weisen die Mittel zur Erzeugung des Zusatzluftstroms Luftleitelemente auf, die vom Kühlluftstrom einen Teilstrom als Zusatzluftstrom zu den vom Kühlluftstrom schlecht belüfteten Maschinenkomponenten abzweigen. Hierbei wird der Kühlluftstrom zwar nicht erhöht, aber der Kühlluftstrom so verzweigt, daß eine gezielte und effektive Kühlung einzelner Maschinenkomponenten erreicht wird. Die für die Luftleitelemente aufzubringenden Mehrkosten bei der Fertigung und Montage sind gering.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Mittel zur Erzeugung des Zusatzluftstroms mindestens einen im Maschinengehäuse verlegten Luftführungskanal auf, der mit einem Kanalende im Kühlluftstrom und mit dem anderen Kanalende an der Maschinenkomponente angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß Maschinenkomponenten, beispielsweise elektrisch, elektronische oder mechanische Bauteile, die nicht in unmittelbarer Nähe des durch die Maschine hindurchströmenden Kühlluftstroms liegen, gut gekühlt werden und somit eine höhere Lebensdauer aufweisen und kleiner ausgelegt werden können. Dies spart Bauvolumen und senkt die Fertigungskosten für die Komponenten. Zugleich wird eine größere konstruktive und designorientierte Freiheit bei der Gestaltung der Elektrohandwerkzeugmaschine erreicht, da Bauteile, die nicht ohne Kühlung auskommen, nicht mehr notgedrungenermaßen in unmittelbarer Nähe des Kühlluftstroms angeordnet werden müssen, sondern mit dem erfindungsgemäßen Luftführungskanal frei plaziert werden können. Vorzugsweise ist der Luftführungskanal so verlegt, daß der Kanaleingang nahe der zu belüftenden Maschinenkomponente, z.B. dem Ein-/Ausschalter für den Elektromotor, liegt und der Kanalausgang im Saugraum des Lüfterrads mündet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der mindestens eine Luftführungskanal direkt in die Kunststoffwandung des Maschinengehäuses integriert. Hierdurch entstehen keine zusätzlichen Fertigungskosten für den Luftführungskanal, da dieser zugleich bei der Fertigung des Maschinengehäuses miteingeformt werden kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der als Kommutatormotor, z.B. Universalmotor, konzipierte Elektromotor einen Kommutator mit Kommutatorbürsten auf. Die Mittel zur Erzeugung des Zusatzluftstroms weisen Luftverwirbelungselemente auf, die mit dem Kommutator umlaufen und so ausgebildet sind, daß der durch sie erzeugte Zusatzluftstrom über die Kommutatoroberfläche hinwegstreicht. Die Luftverwirbelungselemente können dabei am Kommutator selbst angeordnet sein oder die Lüfterradschaufeln eines Axiallüfterrads bilden, das drehfest mit dem Kommutator verbunden ist, z.B. mit dem Kommutator gemeinsam auf der Abtriebswelle des Elektromotors drehfest sitzt. Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird die durch das Maschinengehäuse insgesamt hindurchströmende Kühlluftmenge erhöht und eine optimale Anströmung von Kommutator und Kommutatorbürsten durch die Kühlluft erzielt. Bei Kommutatormotoren kurzer Bauform wird das Axiallüfterrad mit einer drehfest auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors sitzenden Kunststoffscheibe realisiert, auf deren Umfang die Lüfterradschaufeln als kleine gekrümmte Stege äquidistant angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß durch die Kunststoffscheibe trotz kurzer Bauform eine ausreichend große Kriechstrecke zwischen dem Drehlager und dem Kommutator aufrechterhalten wird.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Bürstenköcher für die Halterung und Führung der Kommutatorbürsten mit Kühlrippen versehen, durch die der vom Axiallüfterrad erzeugte Luftstrom hindurchstreicht. Durch die große Oberfläche der Kühlrippen erzielt man eine wesentlich verbesserte Wärmeabfuhr an den Bürstenköchern und an den Kommutatorbürsten, so daß sich höher Standzeiten für die Kommutatorbürsten ergeben.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer Elektrohandwerkzeugmaschine, schematisch dargestellt, -
2 eine gleiche Darstellung wie in1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, -
3 eine Ansicht in Richtung III in2 einer konstruktiven Ausführung eines Lüfterrads in der Elektrohandwerkzeugmaschine gemäß2 , perspektivisch dargestellt, -
4 jeweils eine gleiche Darstellung wie in1 gemäß einem und 5 dritten und vierten Ausführungsbeispiel, -
6 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts einer Elektrohandwerkzeugmaschine gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, -
7 ausschnittweise einen vergrößerten Ausschnitt eines Schnitts einer Wandung des Maschinengehäuses einer gegenüber6 modifizierten Elektrohandwerkzeugmaschine, -
8 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung des Kommutators des Elektromotors in der Elektrohandwerkzeugmaschine gemäß6 , -
9 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Bürstenköchers des Elektromotors in der Elektrohandwerkzeugmaschine gemäß6 . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die in
1 ausschnittweise und in6 vollständig jeweils im schematisierten Längsschnitt zu sehende Elektrohandwerkzeugmaschine, z.B. eine elektrische Handbohrmaschine, weist in bekannter Weise ein Maschinengehäuse11 auf, in dem ein Elektromotor12 für ein Werkzeug13 , z.B. einen Bohrer, aufgenommen ist. Wie in6 nur prinzipiell dargestellt ist, ist das Werkzeug13 in einer Werkzeugaufnahme14 , z.B. einem Bohrfutter, eingespannt, die drehfest auf einer Antriebsspindel sitzt, das über ein in4 nicht dargestelltes Getriebe von der Abtriebswelle15 des hier beispielhaft als Kommutatormotor ausgebildeten Elektromotors12 angetrieben wird. - Wie in
1 und6 skizziert ist, umfaßt der Elektromotor12 einen im Maschinengehäuse11 gehaltenen Stator30 mit Stator- oder Feldwicklung31 (1 ) und einen auf der Abtriebswelle15 drehfest sitzenden Rotor32 , der von dem Stator30 unter Belassung eines Luftspalts33 konzentrisch umschlossen ist. Die Feldwicklung31 ist in bekannter Weise in Axialnuten des Stators30 eingelegt und ragt mit Wickelköpfen311 an beiden Stirnseiten des Stators30 aus diesem heraus. Eine im Rotor32 einliegende, in1 und6 nicht eingezeichnete Rotorwicklung ist an die Kommutatorlamellen eines drehfest auf der Abtriebswelle15 sitzenden Kommutators37 angeschlossen. Zur Stromzuführung zu der Rotorwicklung dienen mindestes zwei Kommutatorbürsten38 , die jeweils in einem Bürstenköcher38 axial verschieblich aufgenommen sind und mit Federdruck radial auf den Kommutatorlamellen des Kommutators37 aufliegen. Die Bürstenköcher38 sind an einem im Maschinengehäuse11 angeordneten Bürstenhalter festgelegt. Zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors12 ist in einem am Maschinengehäuse11 ausgeformten, mit diesem einstöckigen Handgriff16 ein Ein/Ausschalter17 griffgünstig angeordnet (6 ). - Die Elektrohandwerkzeugmaschine ist luftgekühlt und weist zur Kühlung von Elektromotor
12 und Getriebe einen als Axial- oder Radiallüfter ausgebildeten Lüfter auf, der Luft über im hinteren Bereich des Maschinengehäuses11 ausgebildete Lufteintrittsschlitze18 ansaugt und über im vorderen Bereich des Maschinengehäuses11 ausgebildete Luftausblasöffnungen19 wieder ausbläst. Hierzu sitzt stromabwärts des Luftstroms, dem Elektromotor12 unmittelbar nachgeordnet, ein Lüfterrad21 drehfest auf der Abtriebswelle15 , so daß das Lüfterrad21 auf der vom Kommutator37 abgekehrten Seite zwischen Elektromotor12 und Getriebe plaziert ist. Bei Rotation erzeugt das Lüfterrad21 auf seiner dem Antriebsmotor12 zugekehrten Seite einen Saugraum22 und auf seiner davon abgekehrten, anderen Seite einen mit den Luftausblasöffnungen19 in Verbindung stehenden Druckraum23 . Wie durch die Strömungspfeile in1 und6 angedeutet ist, wird dadurch Luft über die Lufteintrittsschlitze18 aus der Umgebung angesaugt und durch den ringförmigen Luftspalt33 des Elektromotors12 hindurchgesaugt, wobei die Luft im Elektromotor12 erzeugte Wärme aufnimmt. Die erwärmte Luft wird schließlich über die Luftausblasöffnungen19 wieder in die Umgebung ausgeblasen. - Bedingt durch den hohen inneren Luftwiderstand der Elektrohandwerkzeugmaschine und die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Luft innerhalb des Luftspalts
33 gelangt die Kühlluft nicht immer in ausreichendem Maße an zu kühlende Bauteile, z.B. an die stromabwärts des Kühlluftstroms gelegenen, in1 linken Wickelköpfe311 der Feldwicklung 31, um hier genügend Wärme abführen zu können. Um diese Unzulänglichkeit zu beheben, sind in den in1 und2 dargestellten Ausführungsbeispielen der Elektrohandwerkzeugmaschine in dem Saugraum22 mündende Lufteinlässe zur Erzeugung eines Zusatzluftstroms vorgesehen, wobei durch die Plazierung der Lufteinlässe die Zusatzluft in den Saugraum22 so eingeleitet ist, daß die Zusatzluft an den Wickelköpfen 311 im Saugraum22 vorbeistreicht, und hier in ausreichendem Umfang Wärme von den Wickelköpfen311 aufnimmt. Im Ausführungsbeispiel der Elektrohandwerkzeugmaschine gemäß1 sind diese Lufteinlässe schlitzförmige Lufteintrittsöffnungen24 , die in der Wandung des Maschinengehäuses11 innerhalb des Bereichs des Saugraums22 eingebracht sind. Die Lufteintrittsöffnungen24 sind dabei vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Maschinengehäuses11 verteilt angeordnet und liegen in unmittelbarer Nähe der Stirnseite des Elektromotors12 bzw. dessen Stators30 . Wie die in1 eingezeichneten Luftströmungspfeile ausweisen, strömt bei Rotation des Lüfterrads21 neben dem Kühlluftstrom auch Zusatzluft aus der Umgebung durch die Lufteintrittsöffnungen24 hindurch über die Wickelköpfe311 hinweg in den Saugraum22 . Diese Zusatzluft bringt eine effektive Kühlung der Wickelköpfe311 und damit der Feldwicklung31 und erhöht die Kühlluftmenge im Saugraum22 . - In dem in
2 ausschnittweise skizzierten Ausführungsbeispiel einer Elektrohandwerkzeugmaschine sind die Lufteinlässe Durchgangsöffnungen25 ,. die in einem Teil des Lüfterrads21 eingebracht sind, der den Saugraum 22 vom Druckraum23 trennt. Wie die in2 eingezeichneten Luftströmungspfeile ausweisen, strömt bei Rotation des Lüfterrads21 eine Teilluftmenge aus dem Druckraum23 nicht über die Luftausblasöffnungen19 ab, sondern strömt infolge des Unterdrucks im Saugraum22 über die Durchgangsöffnungen25 in den Saugraum22 ein. Da die Durchgangsöffnungen25 nahe des äußeren Rands des Lüfterrads21 angeordnet sind, strömt die aus dem Druckraum23 abgeschöpfte Zusatzluft über die Wickelköpfe311 hinweg, um dann von dem Lüfterrad21 wieder in den Druckraum23 hineingefördert zu werden. - Das in
2 ausschnittweise im Längsschnitt schematisch skizzierte Lüfterrad21 ist in einer realen Ausführungsform als Radiallüfterrad in3 perspektivisch in Draufsicht dargestellt, wobei bei auf der Abtriebswelle 15 montiertem Lüfterrad21 die Draufsichtseite in3 dem Elektromotor12 zugekehrt ist. Das Lüfterrad21 umfaßt eine den Saugraum22 begrenzende, ringförmige Deckplatte26 , eine davon axial beabstandete Grundplatte27 mit einer zentralen Nabe 271 zum Aufschieben auf die Abtriebswelle15 sowie zwischen Deckplatte26 und Grundplatte27 angeordnete, radial ausgerichtete Lüfterschaufeln28 . Die Durchgangsöffnungen25 sind in der Deckplatte26 in Form von kreisrunden Löchern251 ,252 angeordnet. Beispielsweise sind die Löcher251 mit dem größeren Durchmesser auf einem äußeren Teilerkreis angeordnet, und die Löcher252 mit dem kleineren Durchmesser auf einem konzentrischen, inneren Teilerkreis mit kleinerem Durchmesser angeordnet. Lochgröße und Lochabstand sind gezielt gewählt, um nicht durch ein zu großes Injektionsvolumen an Luft aus dem Druckraum23 in den Saugraum22 den Wirkungsgrad des Radiallüfters unerwünscht zu reduzieren. Die Anordnung der durchmessergrößeren Löcher251 auf dem äußeren Teilerkreis ist deshalb vorteilhaft, damit der größere Luftanteil der in den Saugraum22 injizierten Luft in den Bereich der Wickelköpfe311 der Feldwicklung31 einströmt. Die Durchgangsöffnungen25 können eine beliebige Querschnittsform aufweisen, beispielsweise auch als Schlitze ausgebildet werden. - Bei dem in
4 ausschnittweise dargestellten Ausführungsbeispiel der Elektrohandwerkzeugmaschine ist das Lüfterrad21 insoweit modifiziert, als die Deckplatte26 mit den Durchgangsöffnungen25 entfallen ist und die Trennwandfunktion der Deckplatte26 nunmehr von einer feststehenden Trennwand40 übernommen wird, die Teil des Maschinengehäuses11 ist. In der Trennwand40 sind die Druchgangsöffnungen25 in der gleichen Weise angeordnet, wie dies vorstehend in Verbindung mit der Deckplatte26 beschrieben worden ist. Die hohlzylindrische Trennwand40 mit pagodenförmiger Zylinderkontur kann dabei einstöckig mit dem Maschinengehäuse11 ausgeführt sein oder als separates Bauteil an der Wandung des Maschinengehäuses11 befestigt sein. - Bei dem in
5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Elektrohandwerkzeugmaschine ist auf die Lufteinlässe im Saugraum zur Vergrößerung der Kühlluftmasse im Saugraum22 verzichtet und statt dessen der die Wickelköpfe311 anströmende Zusatzstrom aus dem Kühlluftstrom abgezweigt. Hierzu ist im Saugraum22 mindestens ein Luftleitelement40 so angeordnet, daß von dem durch den Luftspalt33 zwischen Stator30 und Rotor32 hindurch in den Saugraum22 einströmenden Kühlluftstrom ein Teilstrom so abgezweigt wird, daß er den die Wickelköpfe311 anströmenden Zusatzluftstrom bildet. Das Radiallüfterrad21 ist wie zu2 beschrieben ausgebildet, doch enthält die Deckplatte26 keine Durchgangsöffnungen. Selbstverständlich kann das Lüfterrad21 auch wie in4 ausgebildet werden. Die dann erforderliche, feststehende Trennwand40 hat in diesem Fall ebenfalls keine Durchgangsöffnungen. - Um in der Elektrohandwerkzeugmaschine auch Bauteile zu kühlen, die nicht in dem zwischen Lufteintritsschlitzen
18 und Luftausblasöffnungen19 sich ausbildenden Kühlluftstrom positioniert werden können, wie z.B. der in6 im Handgriff16 installierte, elektrische Ein/Ausschalter 17, sind im Maschinengehäuse11 gesonderte Luftführungskanäle vorgesehen, mit denen Luft über die zu kühlenden elektrischen, elektronischen oder mechanischen Bauteile, wie dem Ein/Ausschalter17 , angesaugt wird. In6 ist ein solcher Luftführungskanal34 skizziert. Er verläuft an der inneren Wandung des Maschinengehäuses11 und weist einen Kanaleingang35 , der im Bereich des Ein/Ausschalters17 liegt, und einen Kanalausgang36 auf, der im Saugraum22 mündet. Bei rotierendem Lüfterrad21 wird durch den im Saugraum22 erzeugten Unterdruck am Kanaleingang35 Luft angesaugt, die von außen infolge von Einbautoleranzen des Ein/Ausschalters 17 im Gehäuse11 ein- und über den Ein/Ausschalter17 hinwegströmt, um dann nach Wärmeaufnahme am Ein/Ausschalter17 in den Luftführungskanal34 eingesaugt zu werden. Vorteilhaft wird dabei der Luftführungskanal34 in die Wandung des Maschinengehäuses11 integriert, wie dies in7 skizziert ist. Das aus Kunststoff gespritzte Maschinengehäuse11 ist in einer durch die Längsachse der Elektrohandwerkzeugmaschine hindurchgehenden Symmetrieebene zusammengesetzt. Zur Integration des Luftführungskanals34 in das Maschinengehäuse11 wird in jeder Gehäuseschale111 und112 eine Hälfte341 bzw.342 des Luftführungskanals34 ausgebildet. Beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseschalen111 und112 ergänzen sich die beiden Kanalhälften341 ,342 zum Luftführungskanal34 , wie dies in7 für den Bereich des Handgriffs16 ausschnittweise skizziert ist. - Über den beispielhaft beschriebenen Luftführungskanal
34 zur Belüftung und Kühlung des elektrischen Ein/Ausschalters 17 hinaus können weitere gleichartig aufgebaute Luftführungskanäle zu anderen elektrisch oder elektronischen oder mechanischen Bauteilen innerhalb des Maschinengehäuses11 geführt werden. So ist es vorteilhaft, bei einer als Akkumaschine ausgeführten Elektrohandwerkzeugmaschine einen Luftführungskanal zu dem Akkupack zu führen und hier eine passive Kühlung des Akkupacks zu bewirken. Die Kühlwirkung der Luftführungskanäle24 ist unabhängig davon, ob das Lüfterrad21 mit einer "äußeren Luftinjektion" (1 ) oder einer "inneren Luftinjektion" (2 ) arbeitet oder ob auf eine solche Injektion gänzlich verzichtet wird. Im Falle der sog. "äußeren Luftinjektion" gemäß1 können die Luftführungskanäle34 anstelle von oder zusätzlich zu den Lufteintrittsöffnungen 24 zum Ansaugen von Zusatzluft von außen genutzt werden. - Der Kommutator
37 des Elektromotors12 ist eine extrem wärmebelastete Maschinenkomponente der Elektrohandwerkzeugmaschine. Um die Kühlung des Kommutators37 und der auf dem Kommutator37 schleifenden Kommutatorbürsten38 zu verbessern, sind am Kommutator37 Luftverwirbelungselemente42 angeordnet, die mit dem Kommutator37 mitdrehen. Diese Luftverwirbelungselemente42 können direkt an dem Kommutator37 befestigt sein. In dem in8 dargestellten Ausführungsbeispiel des Kommutators37 sind die Luftverwirbelungselemente42 die Lüfterschaufeln43 eines Axiallüfterrads44 , das zusammen mit dem Kommutator37 auf der Abtriebswelle15 des Elektromotors12 drehfest sitzt. Das Axiallüfterrad44 ist dabei zwischen einem Drehlager45 der Abtriebswelle15 , das im Maschinengehäuse11 aufgenommen wird, und dem Kommutator37 angeordnet, also auf der vom Rotor32 abgekehrten Stirnseite des Kommutators37 . Bevorzugt wird das Axiallüfterrad44 als drehfest auf der Abtriebswelle15 sitzende Kunststoffscheibe46 ausgebildet, auf deren Umfang die von gekrümmten Axialstegen gebildeten Lüfterschaufeln43 befestigt sind. Dies hat den Vorteil, daß durch die Kunststoffscheibe46 trotz einer kurzen Bauform des Elektromotors12 eine ausreichend große Kriechstrecke zwischen Drehlager45 und Kommutator37 erhalten bleibt. Bei Rotation der Abtriebswelle15 erzeugen die Lüfterschaufeln43 einen Zusatzluftstrom zu dem vom Lüfterrad21 hervorgerufenen Kühlluftstrom, der über die Oberfläche des Kommutators37 und die Kommutatorbürsten38 streicht und die Luftmenge des Kühlluftstroms vergrößert. - Für eine verstärkte Kühlung der Kommutatorbürsten
38 sind die Bürstenköcher39 mit Kühlrippen47 versehen, die von dem Zusatzluftstrom durchströmt wird. Aufgrund der durch die Kühlrippen47 stark vergrößerten Oberfläche der Bürstenköcher39 wird die Wärmeableitung von den innen axial verschiebbar gehaltenen Kommutatorbürsten38 deutlich verbessert. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z.B. in dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel das Lüfterrad21 so ausgebildet sein, daß sein Druckraum der die Wickelköpfe311 tragenden Stirnseite des Elektromotors12 vorgeordnet ist. Auch in diesem Fall würde durch den Lufteintrittsöffnungen24 in der Wandung des Maschinengehäuses11 äquivalente Öffnungen ein Zusatzluftstrom über die Wickelköpfe311 gezogen werden, der für eine verbesserte Kühlung der Wickelköpfe311 sorgt. Ebenso können die Luftführungskanäle 34 im Maschinengehäuse11 auch so verlegt werden, daß ihr Kanaleingang in dem vom Lüfterrad21 ausgebildeten Druckraum23 und ihr Kanalausgang an der zu kühlenden Maschinenkomponente17 liegt.
Claims (19)
- Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem Maschinengehäuse (
11 ), mit einem im Maschinengehäuse (11 ) aufgenommenen Elektromotor (12 ) zum Antreiben eines Werkzeugs (13 ) und mit einen im Maschinengehäuse (11 ) aufgenommenem Lüfterrad (21 ) zur Erzeugung eines das Maschinengehäuse (11 ) durchströmenden Kühlluftstroms, das bei Rotation auf voneinander abgekehrten Seite einen Saugraum (22 ) und einen Druckraum (23 ) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung eines Zusatzluftstroms vorgesehen und so ausgebildet sind, daß der Zusatzluftstrom mindestens eine Maschinenkomponente anströmt, die außerhalb oder in einem strömungsarmen Bereich des Kühlluftstroms liegt. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (
12 ) eine Motorwicklung (31 ) mit an mindestens einer Stirnseite des Elektromotors (12 ) vorstehenden Wickelköpfen (311 ) aufweist, daß das Lüfterrad (21 ) im Axialabstand vor der Stirnseite des Elektromotors (12 ) angeordnet und so ausgebildet ist, daß der Saugraum (22 ) der die Wickelköpfe (31 ) tragenden Stirnseite des Elektromotors (12 ) vorgelagert ist, und daß die Mittel zur Erzeugung des Zusatzluftstroms im Saugraum (22 ) mündende Lufteinlässe aufweisen. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlässe in der Wandung des Maschinengehäuses (
11 ) an oder nahe der Stirnseite des Elektromotors (12 ) ausgebildete Lufteintrittsöffnungen (24 ) sind. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlässe in einer den Druckraum (
23 ) vom Saugraum (22 ) trennenden Trennwand (40 ;26 ) angeordnete Durchgangsöffnungen (/25 ) sind und vorzugsweise daß die Durchgangsöffnungen (25 ) größtmöglichen radialen Abstand von der Lüfterradachse haben. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (
40 ) feststehend und am Maschinengehäuse (11 ) befestigt oder Teil des Maschinengehäuses (11 ) ist. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand mit dem Lüfterrad (
21 ) umläuft und integraler Bestandteil des Lüfterrads (21 ) ist. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (
21 ) eine Grundplatte (27 ) mit einer Nabe (271 ) zum Aufschieben auf eine Abtriebswelle (15 ) des Elektromotors (12 ), eine von der Grundplatte (27 ) axial beabstandete, die Trennwand bildende Deckplatte (26 ) und zwischen Grund- und Deckplatte (27 ,26 ) angeordnete, radial ausgerichtete Lüfterschaufeln (28 ) aufweist und daß auf der Druckseite des Lüfterrads (21 ) im Bereich der Schaufelenden in der Wandung des Maschinengehäuses (11 ) Luftausblasöffnungen (19 ) angeordnet sind. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (
12 ) eine Motorwicklung (31 ) mit an mindestens einer Stirnseite des Elektromotors (12 ) vorstehenden Wickelköpfen (311 ) aufweist und daß die Mittel zur Erzeugung des Zusatzluftstroms Öffnungen in der Wandung des Maschinengehäuses (11 ) aufweisen, die im Bereich der die Wickelköpfe (311 ) tragenden Stirnseite des Elektromotors (12 ) angeordnet sind. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines Zusatzluftstroms Luftleitelemente (
41 ) aufweisen, die aus dem Kühlluftstrom einen Teilstrom als Zusatzluftstrom ableiten. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (
12 ) einen Stator (30 ), einen Rotor (32 ) und einen zwischen diesen angeordneten Luftspalt (33 ) aufweist und daß die Luftleitelemente (41 ) im Saugraum (22 ) angeordnet und so ausgebildet sind, daß von dem durch den Luftspalt (33 ) hindurch in den Saugraum (22 ) eintretenden Kühlluftstrom ein Teilstrom zu den Wickelköpfen (311 ) abgelenkt wird. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Zusatzluftstroms mindestens einen im Maschinengehäuse (
11 ) verlegten Luftführungskanal (34 ) aufweisen, der mit einem Kanalende im Kühlluftstrom und mit dem anderen Kanalende an oder nahe der Maschinenkomponente (17 ) angeordnet ist. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanaleingang an oder nahe der Maschinenkomponente (
17 ) liegt und der Kanalausgang im Saugraum (22 ) des Lüfterrads (21 ) mündet. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (
34 ) in der Wandung des Maschinengehäuses (11 ) ausgebildet ist. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (
11 ) zweischalig ist und an jeder Gehäuseschale (111 ,112 ) ein Teil (341 ,342 ) des Luftführungskanals (34 ) so ausgeformt ist, daß mit Aneinandersetzen der beiden Gehäuseschalen (11 ,112 ) der Luftführungskanal (34 ) vervollständigt ist. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 – 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (
12 ) einen Kommutator (37 ) mit Kommutatorbürsten (38 ) aufweist und daß die Mittel zur Erzeugung eines Zusatzluftstroms mit dem Kommutator (37 ) umlaufende Luftverwirbelungselemente (42 ) aufweisen, die so angeordnet sind, daß der durch sie erzeugte Zusatzluftstrom über die Kommutatoroberfläche hinwegstreicht. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverwirbelungselemente (
42 ) am Kommutator (37 ) selbst ausgebildet sind. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverwirbelungselemente (
42 ) die Lüfterschaufeln (43 ) eines mit dem Kommutator (37 ) drehfest verbundenen Axiallüfterrads (44 ) sind. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 – 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorbürsten (
38 ) in einem Bürstenköcher (39 ) verschieblich gehalten sind und daß die Bürstenköcher (39 ) mit Kühlrippen (47 ) versehen sind. - Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 11 – 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenkomponente ein Ein/Ausschalter (
17 ) für den Elektromotor (12 ) oder ein Akkupack zur Stromversorgung ist.
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