DE10256805A1 - Elektromotor, insbesondere für Elektrohandwerkzeugmaschinen - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Elektromotor, insbesondere für Elektrohandwerkzeugmaschinen, angegeben, der ein Gehäuse (10) mit darin integriertem Stator (11), Rotor (14) und Lüfterrad (16) aufweist, das vom Rotor (14) angetrieben ist und bei Rotation auf seiner dem Stator (11) und Rotor (14) zugekehrten Seite einen Saugraum (17) und auf seiner davon abgekehrten anderen Seite einen mit Luftausblasöffnungen (19) in Verbindung stehenden Druckraum (18) erzeugt. Zur Erzielung einer ausreichend guten Kühlung auch der in den Saugraum (17) hineinragenden, außenliegenden Wickelköpfe (121) der Statorwicklung (12) sind auf der den Saugraum (17) begrenzenden Oberfläche (211) eines Lüfterradteils (21) Verwirbelungselemente (25) angeordnet, die Luftverwirbelungen im Saugraum (17) hervorrufen (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Elektromotor, insbesondere für Elektrohandwerkzeugmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einem zum Antrieb eines Elektrohandwerkzeugs eingesetzten Elektromotor dieser Art (
DE 196 00 339 C1 ) wird das Gehäuse von dem Maschinengehäuse gebildet, in dem der Stator drehfest, der Rotor drehgelagert und ein Getriebe aufgenommen ist, auf dessen aus dem Maschinengehäuse vorstehender Abtriebswelle ein Spannfutter zum Einspannen eines vom Elektromotor angetriebenen Werkzeugs angeordnet ist. Das Lüfterrad ist auf der Rotorwelle zwischen Rotor und Getriebe angeordnet. Es ist sowohl auf der dem Elektromotor zugekehrten Seite als auch auf der dem Getriebe zugekehrten Seite mit einer Beschaufelung aus radial ausgerichteten, über den Umfang äquidistant verteilten Lüfterschaufeln versehen. Bei Rotation des Lüfterrads werden von den beiden Beschaufelungen zwei Luftströme erzeugt, die über Lufteintrittsschlitze in dem Maschinengehäuse eintreten und über Luftaustrittsschlitze in dem Maschinengehäuse wieder austreten. Die Lufteintritts- und -austrittsschlitze sind im Maschinengehäuse so angeordnet, daß die beiden von je einer Beschaufelung erzeugten Luftströme getrennt über Elektromotor und Getriebe geführt sind. - Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Elektromotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die bei Rotation des Lüfterrads hervorgerufene Verwirbelung des insbesondere über den Luftspalt zwischen Stator und Motor angesaugten Kühlluftstroms innerhalb des Saugraums eine wesentlich verbesserte Wärmeabfuhr von der Stirnseite des Stators, insbesondere von den dort aus dem Stator herausragenden Wickelköpfen der Statorwicklung, erzielt wird. Die Größe der Luftverwirbelung wird dabei durch entsprechende Form und Größe der Verwirbelungselemente gezielt abgestimmt, um nicht durch einen zu großen Strömungswiderstand der Verwirbelungselemente die Leistungsaufnahme des Elektromotors unerwünscht zu steigern und damit den Wirkungsgrad herabzusetzen. Mit den erfindungsgemäßen Verwirbelungselementen auf der den Saugraum begrenzenden Seite des Lüfterrads wird ein wesentlicher Mangel der bisherigen Belüftungssysteme des Elektromotors behoben, der darin begründet ist, daß durch den großen inneren Luftwiderstand des Elektromotors und der hohen Strömungsgeschwindigkeit der axial in den Saugraum einströmenden Kühlluft die Luft im Saugraum nicht ausreichend umgeleitet und umgelenkt wird, um auch die außenliegenden Wicklungsköpfe der Statorwicklung zu belüften und von dort ausreichend Wärme abzuführen.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegeben Elektromotors möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Verwirbelungselemente als axial von der Oberfläche abstehende, voneinander in Umfangsrichtung beabstandete Körper ausgebildet, die einstückig mit dem Lüfterrad ausgeführt oder auf der Oberfläche befestigt sind. Die Körper sind als langgestreckte, radiale ausgerichtete Stege mit geringer Steghöhe oder als Zapfen ausgeführt, die beispielsweise Zylinderform aufweisen.
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 ausschnittweise einen Längsschnitt eines Elektromotors, schematisch dargestellt, -
2 und3 jeweils eine Ansicht in Richtung II in1 zweier konstruktiver Ausführungen eines Lüfterrads im Elektromotor gemäß1 , perspektivisch dargestellt. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Der in
1 ausschnittweise im Längsschnitt schematisch skizzierte Elektromotor weist einen in einem Gehäuse10 drehfest gehaltenen Stator11 mit Stator- oder Feldwicklung12 und einen unter Belassung eines Luftspalts13 im Innern des Stators11 angeordneten Rotor14 auf, der auf einer im Gehäuse10 drehend gelagerten Rotorwelle15 drehfest sitzt. Die Feldwicklung12 ist in bekannter Weise in Axialnuten des Stators11 eingelegt und ragt mit Wickelköpfen121 an beiden Stirnseiten des Stators11 aus diesem heraus. Bei Einsatz des Elektromotors als Antriebsmotor einer Elektrohandwerkzeugmaschine ist das Gehäuse10 von dem Maschinengehäuse der Elektrohandwerkzeugmaschine gebildet, in dem neben dem Elektromotor10 noch ein Getriebe aufgenommen ist, das die Drehzahl der Rotorwelle15 auf eine gewünschte Drehzahl des vom Elektromotor10 angetriebenen Werkzeugs umsetzt. - Der Elektromotor
10 ist luftgekühlt und weist hierzu ein auf der Rotorwelle15 drehfest sitzendes Lüfterrad16 auf. Bei Rotation erzeugt das Lüfterrad16 auf seiner Stator11 und Rotor14 zugekehrten Seiten einen Saugraum17 und auf seiner davon abgekehrten anderen Seite einen Druckraum18 , so daß – wie durch die in1 eingezeichneten Luftströmungspfeile verdeutlicht ist – Kühlluft axial durch Stator11 , Rotor14 und Luftspalt13 hindurchgesaugt und über im Gehäuse10 angeordneten Luftausblasöffnungen19 , die unmittelbar am Ausgang des Druckraums18 angeordnet sind, wieder ausgeblasen wird. Ist das Gehäuse10 geschlossen ausgeführt, so sind in dem Gehäusebereich10 , der auf der vom Lüfterrad16 abgekehrten Seite von Stator11 und Rotor14 liegt, Lufteintrittsschlitze vorgesehen, durch die die Luft in das Innere des Gehäuses10 hinein gesaugt wird. - Das Lüfterrad
16 weist eine den Saugraum17 begrenzende Deckplatte21 , eine davon beabstandete Grundplatte22 mit einer Nabe23 zum Aufsetzen auf die Rotorwelle15 sowie Lüfterschaufeln24 auf, die sich radial zwischen Deckplatte21 und Grundplatte22 erstrecken und Deckplatte21 und Grundplatte2 miteinander verbinden. In1 ist das Lüfterrad16 im ausschnittweisen Längsschnitt schematisiert dargestellt, in2 ist eine konstruktive Ausführung des Lüfterrads16 perspektivisch dargestellt. - Um die im Saugraum
17 außenliegenden Wickelköpfe121 der Feldwicklung12 ausreichend zu kühlen, wird die axial insbesondere über den Luftspalt13 in den Saugraum17 einströmende Luft im Saugraum17 verwirbelt, so daß ein Teil der Luft vor Abströmen über den Druckraum23 in die Außenbereiche des Saugraums17 umgeleitet wird und hier die Wickelköpfe121 umströmt. Hierzu sind auf der den Saugraum17 begrenzenden Oberfläche211 der Deckplatte21 Verwirbelungselemente25 angeordnet, die bei Rotation des Lüfterrads16 eine solche Luftverwirbelung erzeugen. In den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Verwirbelungselemente25 durch von der Oberfläche211 der Deckplatte21 axial abstehende Körper26 gebildet, die entweder einstückig mit der Deckplatte21 ausgebildet sind oder auf der Deckplatte21 axial aufgesetzt und befestigt sind. Die Körper26 sind im Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung äquidistant angeordnet, wovon aber zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften des Lüfterrads16 abgewichen werden kann. - Im Ausführungsbeispiel der
1 und2 sind die Körper26 durch zylindrische Zapfen27 realisiert, die mit ihrer Grundfläche auf der Oberfläche211 der Deckplatte21 festgelegt, z. B. verklebt, sind. Die Zapfen27 sind auf einem Teilerkreis mit gleichem Abstand voneinander angeordnet. Die Größe und die Anzahl der Zapfen27 ist sehr gezielt gewählt, damit der von den Zapfen27 erzeugte Strömungswiderstand nicht zu einer wesentlichen zusätzlichen Belastung des Elektromotors10 mit vergrößerter Leistungsaufnahme führt und damit der Wirkungsgrad des Elektromotors nicht reduziert wird. Die Zapfen27 können auch eine andere als zylindrische Form aufweisen, z.B. kegelstumpfförmig oder prismenförmig sein, und können einstückig mit der Deckplatte21 ausgeführt werden. - In dem Ausführungsbeispiel des Lüfterrads gemäß
3 sind die Körper26 als langgestreckte Stege28 ausgebildet, die sich auf der ringförmigen Deckplatte21 radial erstrecken und eine im Vergleich zu den Lüfterschaufeln24 geringe axiale Steghöhe aufweisen. Der Abstand der Stege28 voneinander ist gleich groß gewählt, und die Form und die Größe der Stege28 sind gezielt auf die für eine Bespülung der Wickelköpfe121 notwendige Luftverwirbelung im Saugraum17 ausgelegt. Die Stege28 können wie die Zapfen27 in2 entweder beim Spritzen des aus Kunststoff bestehenden Lüfterrads16 mit angeformt werden, was relativ leicht zu bewerkstelligen ist, da das Lüfterrad16 axial entformt werden kann , oder als Einzelelemente auf die Oberfläche der Deckplatte21 aufgesetzt und befestigt werden.
Claims (10)
- Elektromotor, insbesondere für Elektrohandwerkzeugmaschinen, mit in einem Gehäuse (
10 ) aufgenommenen Stator (11 ), Rotor (14 ) und Lüfterrad (16 ), das bei Rotation auf seiner Stator (11 ) und Rotor (14 ) zugekehrten Seite einen Saugraum (17 ) und auf seiner davon abgekehrten anderen Seite einen mit Luftausblasöffnungen (19 ) im Gehäuse (10 ) in Verbindung stehenden Druckraum (18 ) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Saugraum (17 ) begrenzenden Oberfläche (211 ) eines Lüfterradteils (21 ) Luftverwirbelungen im Saugraum (17 ) hervorrufende Verwirbelungselemente (25 ) angeordnet sind. - Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungselemente (
25 ) als axial von der Oberfläche (211 ) abstehende, voneinander im Umfangsrichtung beabstandete Körper (26 ) ausgebildet sind. - Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (
26 ) einstückig mit dem Lüfterradteil (21 ) ausgebildet sind. - Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (
26 } auf der Oberfläche (211 ) des Lüfterradteils (21 ) aufgesetzt und befestigt sind. - Elektromotor nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (
26 ) langgestreckte, radiale Stege (28 ) sind. - Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (
28 ) eine im Vergleich zu der axialen Höhe der Lüfterschaufeln (24 ) geringe axiale Steghöhe aufweisen. - Elektromotor nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (
26 ) Zapfen (27 ) sind, deren Grundfläche an der Oberfläche (211 ) des Lüfterradteils (21 ) anliegt. - Elektromotor nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (
16 ) eine den Saugraum (17 ) begrenzenden Deckplatte (21 ), eine davon beabstandete Grundplatte (22 ) mit einer Nabe (23 ) zum Aufsetzen auf eine den Rotor (14 ) tragenden Rotorwelle (15 ) und zwischen Deck- und Grundplatte (21 ,22 ) angeordnete, radial ausgerichtete Lüfterschaufeln (24 ) aufweist und daß die Deckplatte (21 ) das die Verwirbelungselemente (25 ) tragende Lüfterradteil (21 ) bildet. - Elektromotor nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
10 ) geschlossen ausgeführt ist und auf der vom Lüfterrad (16 ) abgekehrten Seite von Stator (11 ) und Rotor (14 ) im Gehäuse (10 ) Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind. - Elektromotor nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (
16 ) drehfest auf einer den Rotor (14 ) tragenden Rotorwelle (15 } sitzt.
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