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DE1024870B - Behaelter aus Kunststoff - Google Patents

Behaelter aus Kunststoff

Info

Publication number
DE1024870B
DE1024870B DEA25504A DEA0025504A DE1024870B DE 1024870 B DE1024870 B DE 1024870B DE A25504 A DEA25504 A DE A25504A DE A0025504 A DEA0025504 A DE A0025504A DE 1024870 B DE1024870 B DE 1024870B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
handles
handle
projections
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25504A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ambi Budd Presswerk GmbH filed Critical Ambi Budd Presswerk GmbH
Priority to DEA25504A priority Critical patent/DE1024870B/de
Publication of DE1024870B publication Critical patent/DE1024870B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2802Handles fixed, i.e. non-swingable, handles
    • B65D25/2826Handles fixed, i.e. non-swingable, handles provided on a local area of the upper (top) wall, e.g. U-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behälter aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Handgriffen versehenen Behälter aus Kunststoff, der aus zwei vorzugsweise symmetrischen wannenförmigen Preßteilen besteht. Wenn bei Behältern dieser Art ein Griff nicht mit angeformt ist, z. B. zwecks Sch, affung einfachster Formwerkzeuge, so ist die Befestigung von Griffen durch Schweiß-oder Klebverbindungen. ein schwieriges Problem, da Kun, sts. toffschweiß-oder-klebverbindungen nicht in der Lage sind, die erforderlichen Betriebslasten mit Sicherheit aufzun. ehmen.. Diese Betriebslasten bestehen ihrer Größe nach aus dem Eigengewicht des Behälters, dem Füllgewicht, den anfänglichen Lastspitzen beim plötzlichen Anheben (zumeist ein, Verdoppelung der vorgenann. ten Gewichtej und dem Bremsdruck beim Abwurf solcher Behälter mit Fallschirm.
  • Außerdem müssen die Schweiß-oder Klebverbindungen mit ciner gewissen Sicherheit ausgelegt werden, und zwar möglichst einer fünffachen. Sicherheit wie für bewegte Lasten. Aus diesen Gründen muß die Last beim Abriß eines Griffes vom Behälter, z. B. bei einem 20-1-Kanister bei etwa. 150 kg, möglichst aber bei 200 kg liegen. Solchen Anforderungern ist eine Kun, ststoffschweiB- oder-klebverb : indung in der Regel aber nicht gewachsen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Verbindung zwischen Griffen, und Behälter zu schaffen., die bei Vermeidung dieser Mängel den auftretenden Beanspruchungen mit Sicherheit gewachsen ist.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin., daß ß der Behälter an den Sitzstellen des Handgriffes oder der Handgriffe angeformte oder als geson. derte Teile angebrachte Vorsprünge und/oder Nuten aufweist, unter bzw. in die entsprechend geformte Endteile des Handgriffes oder der Handgriffe greifen, wobei die Endteile jeweils eine lös-oder unlösbare kraft-und formschlüssige Verbindung zwischen den Handgriffen und dem Behälter bilden. Vorzugsweise sind die Vorsprünge und/order nuten in der Schließrichtung der für die Herstellung d. er wannenförmigen Behälterhälften erforderlichen Formwerkzeuge verlaufend ausgebildet. Die Vorsprünge un, d/oder Nuten und der oder die Handgriffe sind dabei an ihren Enden, zweckmäßig so a, usgebildet, daß die Handgriffe formschlüssig von der Seite her tinter die vorsprünge und/ oder in die Nuten einschiebba. r sind. Der Behälter kann ferner in der Umgebung der angeformten Vorsprünge und/oder Nuten auf seiner Innenseite mit Wandverstärkungen versehen, sein. Bei Verwendung von drei parallel zueinander angeordneten Handgriffen sind diese vorteilhaft im nicht eingesetzten Zustand mittels je eines an ihren Enden angebrachten profilierten. Querstückes miteinander verbunden. Dabei können die drei Handgriffe zu, sammen mit den Querstücken einstückig hergestellt sein. Zweckmäßig sind der oder die Handgriffe aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, hergestellt und bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Behälterkörper. Der von der Seite her ein, geschobone, vorzugsweise mehrfache Handgriff ist zweckmäßig an den Berührungsflächen mit dem Behälter verschweißt und/oder verklebt. Der von, der Seite her eingeschobene, vorzugsweise mehrfache Handgriff braucht dabei nur an, wen, igen,, leicht zuganglichen Stellen des fertigen Behälters, insbesondere mir an den Endteile de-großen Seitenwände bildenden Enden der Querprofile verschweißt und/oder verklebt zu sein.
  • Bei solchen Behältern kann. das Auswechseln beschädigter oder verbrauchter Handgriffe dadurch erfolgen, da, die leicht t zugänglichen Schweißstellen. abgeschliffen werden und der Handgriff durch seitliches Herausschieben vom Behälter gelost wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstan. des der Erfindung dargestellt, es zeigt Fig. 1 eine-n aus Kunststoff bestehen. den Behälter gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einen, dreifachen Griff, Fig. 3 den. Behälter nach Fig. 1 in Draufsicht, Fi, g. 4 einfen Vertikalschnlitt durch den. Be, hälter nach Fig. 1 und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen Behälter und Griff.
  • Bei der Aus, führungsform nach Fig. 1 bis 4 ist 1 ein aus Kunststoff bestehender Behälter, der vorzugsweis, aus zwei symmetrischen, wannenförmigen Preßteilen 2, 3 besteht. An, seiner Oberseite sind drei nebeneinanderangeordnete,para.llelverlaufende Griffe 4 angebracht. Der Behälter ist mit einer an sich bekannten Ein- und Ausgangstülle 6, einem Deckel 6 und einem Kniehebel 7 zum Offnen und Verriegeln des Deckels versehen. Dieser Verschluß ist an. sich bekannt und hier nur beispielsweise angegeben.
  • Es könnte auch jeder andere geeignete Verschluß verwendet werden.
  • Die in Fig. 2 in Einzeldarstellung gezeigten drei Griffe4 sind mittels je eines Querstückes 8, 9 an ihren Enden miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Griffe mit den Ouerstücken zusammen einstückig herge. stellt, und. zwar ebenfalls aus Kunststoff.
  • An der Oberseite des Behälters 1 sind Vorsprünge 8", 9" vorgesehen. Die Querstücke 8, 9 des Griffteiles weisen entsprechende Vorsprünge 8', 9' auf, mit denen sie unter die Vorsprünge 8"9"am Behälter greifen. Der Behälter einerseits und die Griffe andererseits sind so ausgebildet, daß die Griffe von der Seite her unter die Vorsprünge nach Fig. 1 und 4 geschoben werden, können und sich im übrigen den Konturen des Behälterkörpers anpassen.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß in der Nähe der Vorsprünge 8", 9" Materialverstärkungen 10, 11 an der Innenseite derart angebracht sind, daß die Vorsprünge eine ausreichende Festigkeit haben.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Au. sführungsbeispiel sind an der Behälteroberseite Nuten 14, 15 in Schwalbenschwan. zform vor. gesehen, in die der Griff mit entsprechend profilierten Enden 12, 13 eingeschob, en werden kann, so daß auch in diesem Falle eine formschlüssige bzw. kraftschlüssige Verbindung zwischen Griff und Behälter herstellbar ist. In diesem Falle ist auf die Anordnung des an der Rückseite des Behälters oben gelegenen Luftsackes verzichtet. Auch in diesem Falle ist eine Materialverstärkung 16 vorgesehen. Bei allen Ausfühlrun, gsfo ; rmen sin, d die Nuten oder Vorsprünge a. uf der Behälteroberseite so ausgebildet, daß sie in Formwerkzeug-Schließrichtung bei der Herstellung der wannenförmigen Behälterhälften 2, 3 liegen, wodurch sich besonders einfache Werkzeuge für die Herstellung der Behälterhälften ergeben.
  • Um eine besonders feste Verbindung zwischen Griff und Behälter zu erzielen, kann es zweckmäßig sein. den Griff am Behälter an den, beiderseitigen. Verbindungsflächen zu verschweißen und/oder zu verkleben.
  • Der Griff besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, und zwar zweckmäßig aus dem gleichen Material wie der Behälterkörper.
  • Wenn der Griff auswechselbar sein soll, wird der Handgriff vorzugsweise nur an wen. igen, leicht zugänglichen Stellen des fertigen Behälters, insbesondere nur an den zugleich einen Teil der Seitenwandungen bildenden Querprofilenden verschweißt unt/ oder verklebt. Das Auswechselnbeschädigteroder verbrauchter Handgriffe ist dann. in. besonders einfacher Weise dadurch möglich, daß die leicht zugänglichen Schweißstellen abgeschliffen werden und die Griffe durch seitliches Herausschieben vom Behälter entfernt werden. Ein neuer Griff kann dann in umgekehrter Weise leicht eingebracht und befestigt werden.
  • Durch die Erfindung wird der weitere Vorteil erreicht, daß eine Verbindung zwischen Griff un. d Behälter auch dann in. einfacher und sicherer Weise möglich ist, wenn der Griff aus anderem Material als Kunststoff besteht, so daß ein Verschweißen, oder Verkleben mit dem Behälter nicht in Frage kommt.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargestellten Ausführungsformen. Vielmehr sind auch andere Ausführungsformen möglich, ohne vom Ernndungsgedanken abzuweichen. Statt eines dreifachen Griffes können insbesondere auch andere Griffe, z. B. ein. einzelner Griff oder zwei Griffe verwendet werden. Auch ist es möglich, die Vorsprünge nach Fig. 1 und 4 schwalbenschwanzförmig auszubilden, um eine noch sicherere Verbindung zu erzielen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Behälter mit Han, dgriffen aus Kunststoff. insbesondere thermoplastischem Kunststoff, der vorzugsweise aus zwei symmetrischen, wannenförmigen Preßteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, da, der Behälter (1) an den Sitzstellen. des Handgriffes oder der Handgriffe (4) a. ngeformte oder als gesonderte Teile angebrachte Vorsprünge (8", 9") und/oder Nuten (14, 15) aufweist, unter bzw. in die entsprechend geformte Endteile (8', 9' bzw. 12, 13) des Handgriffes oder der Handgriffe (4) greifen, wobei die Endteile (8', 9' bzw. 12, 13) jeweils eine lös-oder unlösbare kraft-und formschlüssige Verbindung zwischen den Handgriffen (4) und dem Behälter (1) bilden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8", 9") und/oder Nuten (14, 15) in der Schließrichtung der für die Herstellung der wannenförmigen Behälterhälften erforderlichen Formwerkzeuge verlaufend ausgebildet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch I oder 2. dadurc. h gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8", 9") und/ oder Nuten. (14, 15) und der oder die Handgriffe (4) an ihren Enden so ausgebildet sind, daß die Handgriffe (4) formschlüssig von der Seite her unter die Vorsprünge (8", 9") und/oder in die Nuten (14, 15) einschiebbar sind.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in der Umgebung der angeformten Vorsprünge (8", 9") un, d/oder Nuten (14, 15) auf seiner Innenseite mit Wandverstärkungen (11, 16) versehen. ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei parallel zueinander angeordneten Handgriffen (4) diese im nicht eingesetzten Zustand mittels je eines an ihren Enden angebrachten, pro. iilierten Querstückes (8, 9) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dans dite drei Han, dgriffe (4) zusammen mit den, Querstücken (8, 9) einstückig hergestellt sind.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da. ß der oder die Handgriffe (4) aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, hergestellt sin, d und vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Behälterkörper (1) bes. tehen.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Seite her eingeschobene, vorzugsweise mehrfache Handgriff (4) an den Berührungsflächen, mit dem Behälter verschweißt und/oder verklebt ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Seite her eingeschobene. vorzugsweise mehrfache Handgriff (4) nur an wenigen, leicht zugänglichen Stellen des fertigen Behälters (1), insbesdondere nur an den Endteile der großen ; Seitenwände bildenden Enden, der Querprofile (8", 9"bzw. 14, 15) verschweißt und/ oder verklebt ist.
  10. 10. Verfahren zum Auswechseln beschädigter oder verbrauchter Handgriffe von Behältern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht zugänglichen Schweißstellen abgeschliffen werden und der Handgriff durch seitliches Herausschieben vom Behälter gelöst wird.
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