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DE942963C - Luftfahrzeug-Landekufe - Google Patents

Luftfahrzeug-Landekufe

Info

Publication number
DE942963C
DE942963C DED13572A DED0013572A DE942963C DE 942963 C DE942963 C DE 942963C DE D13572 A DED13572 A DE D13572A DE D0013572 A DED0013572 A DE D0013572A DE 942963 C DE942963 C DE 942963C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
attached
container
airbag
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED13572A
Other languages
English (en)
Inventor
H V Barlow
H R Fletcher
W E Hardeman
H Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Handley Page Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Handley Page Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd, Handley Page Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE942963C publication Critical patent/DE942963C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/52Skis or runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftfahrzeug-Landekufe Die Erfindung bezieht sich auf Landekufen für Luftfahrzeuge und insbesondere auf eine Landekufe mit einem am Luftfahrzeug befestigten, gasdichten, rohrförmigen, biegsamen Behälter, der einen aus Reibungsmaterial bestehenden, beim Landen des Luftfahrzeuges mit dem Erdboden in Berührung kommenden Fußteil sowie eine Einrichtung zum Begrenzen seitlicher Verschiebungen des belasteten Behälters aufweist. Erfindungsgemäß besitzt diese Einrichtung einen innerhalb des biegsamen Behälters sich erstreckenden starren Körper.
  • Der starre Körper kann einen sich in Längsrichtung erstreckenden rechteckigen Rahmen aufweisen, der an der Behälterwandung befestigt und am Vorder- und Hinterende mit Verlängerungen versehen ist, die von dem Behälter aus vorstehen. Die Verlängerungen können gelenkig am Rumpf des Luftfahrzeuges befestigt sein. Bei einer Landekufe mit einer den Fußteil aus Reibungsmaterial tragenden Decke kann ein sich davon aufwärts erstreckender Teil an der vorderen Verlängerung befestigt sein. Hat der Fußteil Verstärkungen, die sich in Längsrichtung erstrecken, insbesondere in Form von Drähten, so ist es zweckmäßig, diese Verstärkungen sich über das vordere Ende des Fußteiles hinaus erstrecken zu lassen und sie an dem Rahmen zu befestigen. Der Rahmen ist zweckmäßig mit den Enden des rohrförmigen Behälters durch Schellen zusammengeklammert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der gasdichte, biegsame, rohrförmige Behälter einen Luftsack, der mit einem starren Rahmen versehen ist, welcher mittels eines Lenkersystems am Rumpf bzw. an den Flügeln des Luftfahrzeuges gelenkig befestigtist. Der Luftsack ist aus mit Leinwand verstärktem Kautschuk hergestellt und mit Druckluft gefüllt, deren Druck beträchtlich geringer .ist als der Druck im Innenschlauch -des Reifens eines Landerades, mit dem ein vergleichbares Luftfahrzeug ausgerüstet ist, weil das Gewicht des landenden Luftfahrzeuges von der gesamten Länge des Luftsackes und nicht, wie im Falle eines Rades, nur von etwa 1/6 des Radumfanges - getragen wird. Aus dem gleichen Grunde kann der Luftsack eine leichtere und weniger widerstandsfähige Ausbildung als der Mantel eines Radreifens erhalten, da der Luftsack nicht den gleichen hohen Beanspruchungen wie ein belasteter und rotierender Reifenmäntel unterliegt: Die dem Erdboden zugekehrte Seite des Luftsackes ist mit einem aus Reibungsmaterial geformten Fußteil mit einer mit dem Erdboden in Berührung kommenden Gleitfläche versehen, während die von diesem Fußteil abgewandte Seite des Luftsackes nahe dem Rumpf des Luftfahrzeuges liegt, so daß beim Landen des. Luftfahrzeuges der Luftsack gegen den Rumpf gedrückt wird, um die Stöße zu dämpfen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht einer Luftfahrzeug-Landekufe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht des Vorderendes der Kufe und zeigt die vorderen Festklemm- und Lenkereinrichtungen, Fig. 3 eine Seitenansicht des Hinterendes der Kufe und zeigt die hinteren Festklemm- und Lenkereinrichtungen, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kufe an einer in der Mitte zwischen ihren Enden liegenden Stelle, Fig. 5 einen Mittelquerschnitt durch eine Luftfahrzeug-Landekufe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche Ansicht, jedoch zeigt sie die Kufe in der Stellung bei größter Zusammendrückung, Fig. 7 eine Teilansicht der Einrichtung zum Festklemmen des vorderen und hinteren Endteiles der Kufe gemäß Fig. 5 an einem Luftfahrzeug; Fig. 8 ist ein Mittelquerschnitt durch eine Luftfahrzeug-Landekufe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung (Fig. I, 2, 3 und 4) umfaßt die Landekufe für ein Luftfahrzeug einen an seinen Enden offenen Zylinder aus mit Kautschuk verbundener Leinwand, innerhalb welchem ein -rechteckiger kastenartiger Rahmen I angeordnet ist, der in einer Ebene parallel zu einer Mittelebene des Zylinders und in einer Höhe von etwa 1/3 des Zylinderdurchmessers liegt. Der Rahmen I weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende Seitenteile 2 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, deren Enden mittels Bolzen an zwei quer verlaufenden U-förmigen Endteilen 4 befestigt sind. Zwei dünne rechteckige Metallplatten 37 und 38, die im wesentlichen die gliche Länge und Breite wie der Rahmen haben, sind an der Ober- und Unterseite des Rahmens mittels Nieten 39 befestigt, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch die Seitenteile 2 hindurchgehen. Die beiden Seitenteile 2 sind an der Zylinderwandung durch eine Mehrzahl von hohlen Bolzen 3 gasdicht befestigt, so daß der Zylinder in zwei Abteile unterteilt wird. Die offenen Enden des Zylinders sind gegen die beiden quer verlaufenden Endteile 4 des Rahmens gezogen und daran in gasdichter Weise mittels kastenartiger Schellen 5 befestigt, die sich auf die Zylinderenden legen und an ihrem Ort durch senkrecht und quer verlaufende Bolzen 6 bzw. 7 gehalten werden, die sich durch die Zylinderenden hindurch- in den Rahmen hinein erstrecken: Auf diese Weise wird ein gasdichter biegsamer Behälter 8 geschaffen, :der im nachstehenden mit »Luftsack« bezeichnet wind.
  • Ein geformter Abdeckteil 9 aus starkem Kautschuk-Leinwand-Material ist mit einem flachen Fußteil Io aus Reibungsmaterial, z. B. harzgebundenem Asbest, versehen, und dieser Fußteil Io ist mittels sich in Längsrichtung erstreckender Stahldrähte II (Fig. 4) verstärkt. Der Abdeckteil 9 ist auf denjenigen Abschnitt des Luftsackes 8 aufgepaßt, welcher den durch den Rahmen I bestimmten kleineren Querschnitt hat, wobei die Ränder des Abdeckteiles 9 im wesentlichen in Linie mit dem Rahmen I liegen. Ein Klemmstreifen 12 ist auf jeden Längsrand des Abdeckteiles 9 aufgelegt, und diese Klemmstreifen i2 und der Abdecktenl 9 sind an den Seitenteilen 2 des Rahmens mittels Bolzen 13 starr befestigt, welche durch :die Hohlbolzen 3 hindurchgehen und in :die Rahmenseitenteile 2 eingeschraubt sind.
  • Die obere Platte 37 und die untere Platte 38 des Rahmens sind mit einer Anzahl gleich weit entfernter Öffnungen 14 von großem Durchmesser versehen (Fig. 4), deren Mitten auf der Längsachse jeder Platte liegen. Diese Öffnungen gestatten einen freien Durchgang von Luft zwischen den beiden innerhalb. des Luftsackes 8 gebildeten Abteilen. Jeder Endteil 4 des Rahmens ist mit einer Verlängening 15 versehen, die parallel zu ihrem zugehörigen Rahmenende verläuft und außerhalb des Luftsackes 8 liegt. Die verstärkenden Stahldrähte II am Vorderende des aus Reibungsmaterial bestehenden Fußteiles Io treten aus dem Fußteil heraus und sind um einen Nabenteil 16 der vorderen Verlängerung 15 herumgeführt und an der Oberseite der Verlängerung 15 durch einen Streifen 17 und Bolzen 18 befestigt. Der Streifen 17 hat eine gewellte untere Fläche, die einer ähnlich gewellten Fläche entspricht, welche an der Oberseite der Verlängerung 15 ausgebildet ist. Die - Stahldrähte II gehen zwischen der gewellten Unterseite des Streifens 17 und der gewellten Oberseite der Verlängerung 15 hindurch, und sie werden verformt, wenn der Streifen 17 durch die Bolzen 18 dicht auf die Verlängerung 15 aufgezogen ist. Das Reibungsmaterial am Vorderende der Kufe verläuft unter einem Winkel zur Ebene des Fußteiles etwas schräg aufwärts, wie dies in Fig. 2 bei I9 angedeutet ist. Am hinteren Ende der Kufe (Fig. 3) enden die Drähte II bündig mit dem Fußteil, welcher, wie dies in Fig. 3 bei 20 angedeutet ist, an diesem Ende waagerecht verläuft.
  • Das Vorderende der Kufe ist an dem Rumpf 21 des Luftfahrzeuges durch ein Paar Lenker 22 befestigt, deren jeder an seinem einen Ende mit dem Ende der vorderen Querverlängerung 15 mittels eines Zapfens 23 gelenkig verbunden ist, der durch die Nabe 16 hindurchgeht. Die Lenker 22 sind an ihrem anderen Ende an dem einen Ende einer sich abwärts erstreckenden Strebe 24 schwenkbar befestigt, welche mit dem Rumpf des Luftfahrzeuges starr verbunden ist. Das Hinterende der Kufe ist am Rumpf 21 durch zwei Paare von Scherenlenkern 25, 26 befestigt, wobei jeder untere Lenker 25 an einem Ende mit dem Ende der hinteren Querverlängerung gelenkig verbunden ist, während sein anderes Ende schwenkbar mit seinem oberen Lenker 26 verbunden ist, der seinerseits an einem Glied 27 angelenkt ist, welches am Rumpf 21 befestigt ist. Wenn der Luftsack 8 am Luftfahrzeug befestigt ist, liegt seine vom Fußteil Io abgewandte Seite am Rumpf 21 des Luftfahrzeuges an, wobei das Lenkersystem dem Luftsack gestattet, sich bei Belastung durchzubiegen bzw. zusammenzudrücken. Der Luftsack wird durch ein Ventil (nicht dargestellt) aufgeblasen, das sich durch seine Wandung hindurch in den Körper des Luftfahrzeuges erstreckt. Der Druck im unbelasteten Luftsack ist verhältnismäßig gering, d. h. er liegt in der Größenordnung von o,49 bis 0,56 atü.
  • Das Luftfahrzeug wird mittels einer Katapult-oder Schleuderanlage geschleudert, und beim Landen drücken sich die Kufen unter der vollen Landelast zusammen. Der Luftsack kann sich bis zu der vom Rahmen I zugelassenen Grenze zusammendrücken, wobei das Gelenksystem gestattet, daß eine solche Zusammendrückung stattfinden kann. Der Druck im Luftsack kann dann bis zu dem dreifachen des Druckes im unbelasteten Zustand ansteigen. Der Fußteil Io der Kufe ist aus Reibungsmaterial hergestellt, welches sich nicht leicht erhitzt und schlecht Wärme leitet, und daher wird der Luftsack von der beim Landen durch den Reibungseingriff erzeugten Wärme nicht nachteilig beeinflußt. Der Rahmen I hält den Fußteil Io des Luftsackes und den Abdeckteil g in steifer Form und verhindert, daß die Kufe rollt. Der Fußteil Io, der Abdeckteil g und der Luftsack 8 sind sämtlich fest mit dem Rahmen I verankert, und dieser ist seinerseits fest mit dem Luftfahrzeug verbunden. Es besteht daher kaum eine Wahrscheinlichkeit, daß sich der Fußteil und der Abdeckteil vom Luftsack abstreifen oder daß die ganze Kufe vom Luftfahrzeug abgerissen wird, wenn dieses landet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 5, 6 und 7) weist die Luftfahrzeug-Landekufe einen rinnenförmigen Teil 28 auf, der am Rumpf des Luftfahrzeuges befestigt ist, wobei sich die Seitenwände 29 des rinnenförmigen Teiles 28 abwärts erstrecken. Ein aus mit Kautschuk versehenem Gewebe bestehender Zylinder 3o ist an der Unterseite des rinnenförmigen Teiles 28 mittels Bolzen 31 gasdicht befestigt. Die beiden offenen Enden des Zylinders 30 sind gegen die Unterseite des rinnenförmigen Teiles 28 gezogen und, wie in Fig. 7 gezeigt, daran in gasdichter Weise mittels Bolzen 32 starr befestigt. Der auf diese Weise gebildete Luftsack ist mit einem Ventil 33 versehen, welches in den Körper des Luftfahrzeuges hineinführt, von wo aus der Luftsack aufgeblasen werden kann. Der Luftsack ist auf der vom Rinnenteil 28 abgewandten Seite mit einem dicken Kautschuk-Fußteil 34 versehen, der mit dem Erdboden in Berührung kommen kann, wenn das Luftfahrzeug landet.
  • Eine aus Leinwand bestehende Zwischenwand 35. erstreckt sich in der Längsrichtung des Luftsackes und verbindet dessen am Rinnenteil 28 befestigte Wandung mit der gegenüberliegenden, mit dem Fußteil 34 verbundenen Wandung. Diese Zwischenwand 35, die nicht gasdicht ist, dient dazu, den Luftsack daran zu hindern, einen kreisförmigen Ouerschnitt anzunehmen, wenn er aufgeblasen ist, d. h. sie hält den Fußteil 34 in im wesentlichen flacher Form.
  • Die Seitenwände 29 des rinnenförmigen Teiles 28 liegen in einem kurzen Abstand von den Seitenwandungen des Luftsackes, wenn der aufgeblasene Luftsack unbelastet ist. Wenn aber das Luftfahrzeug landet und der Luftsack sich unter der Landelast zusammendrückt, spreizt sich der Luftsack und füllt die Rinne des Teiles 28 vollkommen aus, wodurch verhindert wird, daß die Kufe rollt.
  • Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können je eine Kufe auf jeder Seite des Rumpfes des Luftfahrzeuges und eine an seinem Kopf- oder Schwanzende angeordnet sein. Es können auch Flügelspitzen-Kufen vorgesehen sein.
  • An Stelle einer einzigen Leinwand-Zwischenwand, die sich in der Längsrichtung des Luftsackes erstreckt, wie dies bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, können auch wechselseitig diagonal verlaufende Zwischenwände 36 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Zwischenwände erstrecken sich wechselseitig von einer Seite des Zylinders 30 zur gegenüberliegenden Seite des Fußteiles 34, wodurch der zusätzliche Vorteil erzielt wird, daß der Luftsack bei der Landung weniger zu einer seitlichen Bewegung neigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftfahrzeug-Landekufe mit einem am Luftfahrzeug befestigten, gasdichten, rohrförmigen, biegsamen Behälter, der einen aus Reibungsmaterial bestehenden, beim Landen des Luftfahrzeuges mit dem Erdboden in Berührung kommenden Fußteil sowie eine Einrichtung zum Begrenzen seitlicher Verschiebungen des belasteten Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen innerhalb des biegsamen Behälters sich erstreckenden starren Körper besitzt.
  2. 2. Landekufe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper einen sich in Längsrichtung erstreckenden rechteckigen Rahmen (i) aufweist, der an der Behälterwandung (8) befestigt und am Vorder- und Hinterende mit Verlängerungen (z5) versehen ist, die von dem Behälter aus vorstehen.
  3. 3. Landekufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (z5) gelenkig am Rumpf eines Luftfahrzeuges befestigt sind.
  4. 4. Landekufe nach Anspruch 3 mit einer den Fußteil aus Reibungsmaterial tragenden Decke, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich davon aufwärts erstreckender Teil an der vorderen Verlängerung befestigt ist:
  5. 5. Landekufe nach Anspruch :2 und 4 mit im Fußteil sich in Längsrichtung erstreckenden Verstärkungen, vorzugsweise Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verstärkungen sich über das vordere Ende des Fußteifes hinaus erstrecken und an dem Rahmen (i) befestigt sind.
  6. 6. Landekufe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i) mit den Enden des rohrförmigen Behälters durch Schellen (5) zusammengeklammert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 624 03 1 .
DED13572A 1951-11-16 1952-11-14 Luftfahrzeug-Landekufe Expired DE942963C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB26852/51A GB714711A (en) 1951-11-16 1951-11-16 Aircraft landing skid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942963C true DE942963C (de) 1956-05-09

Family

ID=10250274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED13572A Expired DE942963C (de) 1951-11-16 1952-11-14 Luftfahrzeug-Landekufe

Country Status (3)

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US (1) US2722389A (de)
DE (1) DE942963C (de)
GB (1) GB714711A (de)

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