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DE1023286B - Schneckengetriebe - Google Patents

Schneckengetriebe

Info

Publication number
DE1023286B
DE1023286B DEL20148A DEL0020148A DE1023286B DE 1023286 B DE1023286 B DE 1023286B DE L20148 A DEL20148 A DE L20148A DE L0020148 A DEL0020148 A DE L0020148A DE 1023286 B DE1023286 B DE 1023286B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
worm
worm gear
hub
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL20148A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Kuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL20148A priority Critical patent/DE1023286B/de
Publication of DE1023286B publication Critical patent/DE1023286B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0456Lubrication by injection; Injection nozzles or tubes therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0421Guidance of lubricant on or within the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes, pipes, grooves, channels or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/043Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
    • F16H57/0431Means for guiding lubricant directly onto a tooth surface or to foot areas of a gear, e.g. by holes or grooves in a tooth flank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0498Worm gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schneckengetriebe Schneckengetriebe weisen gegenüber gewöhnlichen Zahngetrieben den Vorteil eines großen Übersetzungsverhältnisses auf. Das große Übersetzungsverhältnis muß jedoch auf Grund der großen Reibungsverluste durch einen geringeren Wirkungsgrad erkauft werden.
  • Um den Wirkungsgrad zu verbessern, ist es bereits bekanntgeworden. die Zähne des Rades entgegen der Drehrichtung der Schnecke zur Erzeugung eines hydrodynamischen Schmierkeiles keilförmig abzuarbeiten.
  • Aus den üblichen Konstruktionsrichtlinien eines derartigen Getriebes ergibt es sich jedoch zwangläufig, daß Breite und Länge der tragenden Flächen im ungünstigen Verhältnis zueinander stehen, wodurch nicht erreicht wird, daß .die gesamte Fläche als tragende Fläche arbeitet, da der sich aufbauende Schmierkeil bereits vor Erreichung der ablaufenden Kanten des Zahnrades aus der tragenden Fläche herausgedrückt wird. Also muß auch hier mit einer beträchtlichen Reibung, mit Erwärmung und mit Verschleiß gerechnet werden.
  • Weiterhin sind Schneckengetriebe bekannt, bei denen die Schnecke besondere Ausnehmungen aufweist, die der Verbesserung der Schmierverhältnisse dienen sollen. Die Verbesserung soll dabei dadurch erzielt werden, daß die Ausnehmungen als Öltaschen arbeiten und jeweils eine bestimmte Menge Öl in sich speichern. Bei näherer Betrachtung dieser Ausnehmungen zeigt sich jedoch, daß diese dem Aufbau eines Schmierkeiles in keiner Weise dienlich sind, schon weil es nicht möglich ist, die Kanten der Ausnehmungen zur Ausbildung eines hydrodynamischen Schmierkeiles auszubilden. Auch muß befürchtet werden, daß das Schmieröl, das zwischen Schnecke und Rad liegen soll, in .diese Öltaschen ausweichen kann, sofern dem Öl nur ein geringer Luftzusatz beigemengt ist und dasselbe dementsprechend als Emulsion kompressibel ist.
  • Um demgegenüber ein optimales Längen- und Breitenverhältnis der tragenden Flächen zu schaffen, die Ringkräfte erheblich herabzusetzen und den Wirkungsgrad entsprechend zu erhöhen, kommt erfindungsgemäß ein Schneckengetriebe zur Anwendung, bei dem die Zähne .des Rades entgegen der Drehrichtung der Schnecke zur Erzeugung eines hydrodynamischen Schmierkeiles keilförmig abgearbeitet sind und bei dem das Rad zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Zahnkränze aufweist, die so weit voneinander getrennt liegen, daß der zwischen ihnen gebildete Raum zur Schinierölzu- und -abführung ausreicht, Aus Herstellungsgründen empfiehlt es sich, das Rad entsprechend der Anzahl der Zahnkränze aus mehreren Radscheiben herzustellen. Um weiterhin zu erreichen, daß bei mehreren nebeneinanderliegenden Zahnkränzen, jeder Zahn gleichmäßig trägt und die Bearbeitungsungenauigkeiten größtenteils aufgehoben werden, soll nur eine Scheibe mit der Nabe des Rades fest verbunden sein; die anderen Scheiben sollen mit der ersten Radscheibe bzw. mit der Nabe, in Umfangsrichtung abgefedert verbunden werden. Der gleiche Zweck wird erreicht, wenn alle Scheiben des Rades gesondert abgefedert sind. In jedem Falle soll jedoch der Radkörper zwischen den Zahnkränzen so weit eingedreht sein, daß .ein Schmierrohr zur Druckölschmierung tangential eingeführt werden kann.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Schneckengetriebes nach der Erfindung näher erläutert.
  • Der Radkörper 1 des Rades eines Schneckengetriebes ist in Umfangsrichtung durch eine Nut 2 so aufgeteilt, daß die Schneckenradzähne 3 in zwei Zähne 3a und 3 b gleicher Breite aufgeteilt sind. Die Nut 2 erstreckt sich so weit unter den Zahnfuß, daß ein Schmierrohr 4 tangential eingeführt werden kann, welches mehrere Öffnungen 5 aufweist, aus denen Schmieröl zwischen Schnecke und Schneckenradzähne 3 a. und 3 b gespritzt werden kann.
  • Die Zähne 3a und 3b sind, gegen die Drehrichtung der Schnecke gesehen., so abgearbeitet, daß ein. keilförmiger Schmierfilm zwischen den Zähnen 3a. und 3 b der Schnecke entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneckengetriebe, bei dem die Zähne des Rades entgegen der Drehrichtung der Schnecke zur Erzeugung eines hydrodynamischen Schmierkeil-es keilförmig a'bgear'beitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines optimalen Längen-Breiten-Verhältnisses der tragenden Flächen das Schneckenrad zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Zahnkränze aufweist, die soweit voneinander getrennt liegen, daß der zwischen ihnen gebildete Raum zur Schmierölzu- und -abführung ausreicht.
  2. 2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad entsprechend der Anzahl der Zahnkränze aus mehreren Radscheiben besteht, von denen eine Scheibe mit der Nabe des Schneckenrades fest verbunden ist und die anderen Scheiben mit der ersten Radscheibe bzw. mit der Nabe in Umfangsrichtung abgefedert sind.
  3. 3. Schneckengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheiben gegen die Nabe des Rades gesondert abgefedert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621 193, 713 060, 544 445; USA.-Patentschrift Nr. 2 619 845; britische Patentschriften Nr. 593 265, 561250; schweizerische Patentschrift Nr. 98 134; französische Patentschrift Nr. 739 204.
DEL20148A 1954-10-14 1954-10-14 Schneckengetriebe Pending DE1023286B (de)

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