DE1021357B - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chloracrylsaeureestern aus Dichlorpropionsaeureestern durch Chlorwasserstoffabspaltung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chloracrylsaeureestern aus Dichlorpropionsaeureestern durch ChlorwasserstoffabspaltungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/62—Halogen-containing esters
- C07C69/65—Halogen-containing esters of unsaturated acids
- C07C69/653—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters; Haloacrylic acid esters; Halomethacrylic acid esters
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Description
Es ist bekannt, monomere a-Chloracrylsäureester durch
Chlorwasserstoffabspaltung aus den Estern von Dichlorpropionsäuren, wie α,α-Dichlorpropionsäure oder α,β-Ώί-chlorpropionsäure,
herzustellen. Zur Abspaltung des Chlorwasserstoffs werden die Dichlorpropionsäureester in
der Regel in flüssigem Zustand mit Chlorwasserstoff abspaltenden Verbindungen in Gegenwart von Wasser
behandelt. Dabei werden z. B. wäßrige Lösungen oder wäßrige Suspensionen von Alkali- oder Erdalkalihydroxyden,
-carbonaten oder -bicarbonaten oder von Salzen der Alkali- und Erdalkalimetalle mit organischen Säuren
als Chlorwasserstoff abspaltende Mittel verwendet (USA.-Patentschriften
2 245 257 und 2 476 528). Andere Verfahren arbeiten mit tertiären organischen Basen oder
wäßrigen Lösungen von Aminosäuren als Chlorwasser- *5
stoff abspaltenden Mitteln (USA.-Patentschrift 2 694 726). Der Chlorwasserstoff wird hierbei mit stöchiometrischen
Mengen an basisch reagierenden Stoffen abgespalten.
Nach älteren Vorschlägen kann man auch durch ein katalytisches Verfahren a-Chloracrylsäureester herstellen, a°
indem man die Dämpfe von α,/3-Dichlorpropionsäureestern
bei höheren Temperaturen im Gaszustand über Katalysatoren leitet, die aus Metallsalzen bestehen, die
auf Trägerstoffen, wie Kohle, aufgebracht sind.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise auch in flüssigem Zustand α-Chloracrylsäureester aus
Dichlorpropionsäureestern, die mindestens ein Chloratom in α-Stellung besitzen, herstellen kann, wenn man diese
Dichlorpropionsäureester mit katalytischen Mengen eines Säureamides, Säureimides oder eines Nitrils bei erhöhter
Temperatur behandelt.
Als Katalysatoren können z. B. Formamid, N-Methylformamid,
Ν,Ν-Dimethylformamid, Pyrrolidon-(2), N-Methylpyrrolidon-(2), N-Äthylformamid, Ν,Ν-Diäthylformamid,
Ν,Ν-Dimethylacetamid, N-Butylformamid, N,N-Dibutylformamid, N-Methylacetamid verwendet
werden. Geeignete Säureimide sind z. B. Succinimid und Phthalimid. Als Nitrile sind beispielsweise Benzonitril,
Bernsteinsäuredinitril und Adipinsäuredinitril brauchbar.
Diese katalytisch wirksamen Stoffe werden Vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 10°/0 zugesetzt, berechnet auf
das Gewicht des Dichlorpropionsäureesters. Sie können in reiner Form oder in Gemischen untereinander oder
auch in Form ihrer Hydrohalogenide, soweit sie zu deren Bildung befähigt sind, verwendet werden.
Durch dieses Verfahren kann die Abspaltungstemperatur
gegenüber dem Verfahren im Gaszustand erheblich gesenkt werden; die Chlorwasserstoff abspaltung wird hier
zweckmäßig zwischen 80° und dem Siedepunkt des betreffenden α-Dichlorpropionsäureesters durchgeführt. Die
bevorzugten Reaktionstemperaturen liegen zwischen 130 und 160°.
Das Verfahren wird zweckmäßig in einem korrosionsbeständigen Reaktionsgefäß, z. B. aus Edelstahl oder
Verfahren zur Herstellung
von a-Chloracrylsäureestern
aus Dichlorpropionsäureestern
durch Chlorwasserstoffabspaltung
Anmelder:
Badische Anilin- & Sodafabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Manfred Minsinger, Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Herbert Friederich, Worms,
sind als Erfinder genannt worden
Graphit, das auf die gewünschte Abspaltungstemperatur erwärmt wird, bei Normaldruck oder bei vermindertem
oder erhöhtem Druck durchgeführt. Es läßt sich aber auch in einfacher Weise kontinuierlich betreiben. Um
plötzliche Polymerisationen des gebildeten Chloracrylsäureesters zu vermeiden, setzt man zweckmäßigerweise
einen Polymerisationsverzögerer, wie Phenothiazin oder Hydrochinon, zu.
Die Umsetzungsprodukte können durch Destillation abgetrennt werden. Nach dem Abdestillieren des a-Chloracrylsäureesters
kann man das zurückbleibende Gemisch von Dichlorpropionsäureester und Katalysator, gegebenenfalls
nach Zugabe von frischem Dichlorpropionsäureester, erneut der Chlorwasserstoff spaltung unterwerfen. Man
kann aber auch die nicht umgesetzten Dichlorpropionsäureester durch Destillation wiedergewinnen und erst
dann umsetzen.
Durch Vergrößerung der Verweilzeit sowie durch Ändern der Abspaltungstemperatur kann jedoch die
Chlorwasserstoffabspaltung auch bis zur quantitativen Umsetzung des eingesetzten Dichlorpropionsäureesters
durchgeführt werden.
Durch Zusatz von Halogeniden von Metallen der II. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems kann bei dem
Verfahren die günstigste Abspaltungstemperatur um etwa
10 bis 15° gesenkt werden. Hierzu können z. B. die Komplexverbindungen der Metallhalogenide mit den
Katalysatoren, gegebenenfalls mit einem Überschuß an dem betreffenden Katalysator, verwendet werden; auch
können Gemische verschiedener Komplexverbindungen Verwendung finden.
Geeignete Metallhalogenide sind z. B. die Halogenide des Zinks, Cadmiums, Aluminiums, Chroms oder Kobalts.
709846/485
Es ist nicht notwendig, die Komplexverbindungen dieser Metallhalogenide als solche zuzusetzen. Vielmehr genügt
es, zur Mischung von Dichlorpropionsäureester und Katalysator das Metallhalogenid, gegebenenfalls unter Erwärmen,
zuzugeben. Bevorzugt verwendet man 0,1 bis 5% der Metallhalogenide, bezogen auf den eingesetzten
Dichlorpropionsäureester.
Es sind schon verschiedene Verfahren zur Herstellung von a-Chloracrylsäureestern durch Chlorwasserstoffabspaltung
mit Hilfe von Chlorwasserstoff abspaltenden bzw. Chlorwasserstoff bindenden Mitteln bekannt. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ein besonderer Vorteil, daß die Halogenwasserstoffabspaltung aus α,β-Dichlorpropionsäureestern
in Abwesenheit von Wasser und mit katalytischen Mengen eines Halogenwasserstoff abspaltenden
Mittels erfolgt. Dadurch wird vermieden, daß während der Chlorwasserstoffabspaltung eine Verseifung
der Ester eintritt und die Ausbeuten vermindert werden. Die erhaltenen α-Chloracrylsäureester zeichnen sich durch
besondere Reinheit aus und lassen sich gut polymerisieren; die entstandenen Polymerisate neigen nicht zum
Vergilben.
Es war überraschend, daß man bereits mit katalytischen Mengen von Carbonsäureamiden, Carbonsäureimiden
oder Carbonsäurenitrilen aus Dichlorpropionsäureestern a-Chloracrylsäureester herstellen kann. Daß die
verwendeten, Chlorwasserstoff abspaltenden Verbindungen tatsächlich katalytisch wirken, geht auch daraus
hervor, daß die Hydrohalogenide der Carbonsäureamide, die keinen Chlorwasserstoff mehr zu binden vermögen,
ebenfalls Chlorwasserstoff abspaltend wirken.
Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
In einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß wird ein Gemisch aus 157 Teilen a,/?-Dichlorpropionsäuremethylester,
15 Teilen N-Methylpyrrolidon-(2) und 1 Teil Phenothiazin 6 Stunden auf 160° erhitzt. Aus dem Reaktionsgemisch
erhält man durch fraktionierte Destillation 105 Teile a-Chloracrylsäuremethylester, 20 Teile α,/3-Dichlorpropionsäuremethylester
und 26 Teile Rückstand, der in der Hauptmenge aus dem Katalysator bzw. dessen Hydrochlorid besteht. Bei einem Umsatz von 870J0 beträgt
die Ausbeute an a-Chloracrylsäuremethylester 99%. bezogen auf den umgesetzten α,/3-Dichlorpropionsäuremethylester.
Beispiele 2 bis
Beispiel
Teile
a,ß-m-
a,ß-m-
chlorpropion-
säuremethyl-
ester
Katalysator in Gewichtsteilen:
Tempe ratur |
Zeit in Stun den |
Teile a-Chlor- acryl- säure- methyl- ester |
160° | 6 | 90 |
140° | 6 | 80 |
140° | 6 | 85 |
160° | 6 | 75 |
150° | 6 | 88 |
150° | 6 | 80 |
130° | 6 | 95 |
150° | 6 | 45 |
150° | 6 | 44· |
150° | 6 | 35 |
150° | 6 | 45 |
150° | 6 | 48 |
Teile
des nicht
umgesetzten
α,/3-Dichlor-
propion-
säure-
methylesters
Rückstand -j-Kataly-
sator
Umsatz in %
Ausbeute
157
157
157
157
157
: 157
157
157
157
157.
157
157
157
157"
157
157
157
157.
157
157
157
157"
15 N,N-Dimethylforrnamid
7,5 N-Methylpyrrolidon-(2)
20 N-Methylpyrrolidon-(2)-hydro-
chlorid
15 N-Butylformamid
"15 Ν,Ν-Dimethylacetamid ......
15 Pyrrolidon-(2) , .'
15 N-Methylpyrrolidon + 2CdCl2
10 Benzonitril
10 Bernsteinsäuredinitril
10 Adipinsäuredinitril
10 Succinimid .'.
3 Phthalimid
25
42
42
40
30
40
37
27
95
90
110
90
30
40
37
27
95
90
110
90
30
22
23 38 18 23 32 15 16 13 21 15
73,3
74,5
81
74,5
76,5
83
39,5
42,7
30
42,5
44
90
93,8
98
86
94
94,5
68
97
87,5
89 <
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von a-Chloracrylsäureestern aus Dichlorpropionsäureestern durch. Chlorwasserstoffabspaltung in flüssigem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Dichlorpropionsäureester, der mindestens ein Halogenatom in α-Stellung enthält, mit katalytischen Mengen, etwa 0,1 bis 10 0J0, eines Carbonsäureamids, Carbonsäureimids oder Carbonsäurenitrils, die noch geringe Mengen von Halogeniden der Metalle der II. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems enthalten können, bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig zwischen 80 und 160°, behandelt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 891, 892 443; USA.-Patentschriften Nr. 2 245 547, 2 233 835; britische Patentschriften Nr. 723 547, 528 761.© 709 846/4S5 12.57
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