DE892443C - Verfahren zur Herstellung von ª-Halogenacrylsaeureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ª-HalogenacrylsaeureesternInfo
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- DE892443C DE892443C DEP29358D DEP0029358D DE892443C DE 892443 C DE892443 C DE 892443C DE P29358 D DEP29358 D DE P29358D DE P0029358 D DEP0029358 D DE P0029358D DE 892443 C DE892443 C DE 892443C
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/62—Halogen-containing esters
- C07C69/65—Halogen-containing esters of unsaturated acids
- C07C69/653—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters; Haloacrylic acid esters; Halomethacrylic acid esters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von monomeren a-Halogenacrylsäureestern,
insbesondere von a-Chloracrylsäureesterrn.
In der USA.-Patentschrift 2245547 ist bereits
vorgeschlagen worden, monomere Ester von α-Halogenacrylsäuren durch Halogenwasserstoffabspaltuinig·
aus den entsprechenden Estern von Dihalogenpropioinsäuren oder substituierten Ddhalagenpropionsäuren,
wie α, /J-Dichlorpropionsäuire
oder vom α, a-Dichlorpropionsäure, herrzustellen.
Die vorgeschlagene Methode der HalogenwasserstoiEabspaltungumfaßt
die Behandlung der Dihalogenpropionsäureester mit Natrium-;, Kalium-,,
Calcium- oder Magnesiumhydroxyden oder den entsprechenden Bicarbonaten und Carbonaten dieser
Metalle. Die bisher bekannte Methode ist jedoch mit schweren Nachteilen behaftet. So besitzen die Ester
z. B. die Neigung zu verseifen, so daß Vorsichtsmaßnahmen angewandt werden müssen, um eine
solche Verseifung zu verhindern. Nach dem bekannten Verfahren muß das Alkali sorgfältig zur
Dihalogenpropiansäure in einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt werden, die im wesentlichen der
Bildungsgeschwindigkeit der erzeugten Halogenacrylsäureester entspricht. Ein weiteres Erfordernis
ist, daß der Ester ebenso schnell, wie er sich bildet, entfernt werden muß. Außerdem muß die Menge
des anwesenden Wassers sorgfältig kontrolliert werden, da bei Anwesenheit von für 'die Bildung)
einer Lösung des Alkalis ausreichenden Wassermeqgen geringere Ausbeuten erzielt werden.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, aus α, α- oder α, /J-Dihalogenpropionsaureestern und
deren Derivaten durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung eines Alkali- oder Erdalkalisalzes
Halogenwasserstoff abzuspalten. Geeignete Salze sind Natrium1- und Kaliumacetat, die Alkali- und
Erdalkalisalze von Weinsäure, Milchsäure, Citronensäure, Benzoesäure, o-Oxymethylbienzoesäure, Salicylsäure,
Naphthalsäure, Phthalsäure, Malonsäure,
Maleinsäure, Chloressigsäure, Oxalsäure und Fumarsäure,
wie Ammonium-, Natrium-, Kalium-, Magnesium-,
Calcium-, Strontium- ©der Barhanealze.
Bei Anwendung von Garbonsauren. Salzen wird die Gefahr der Verseifung- erheblich verringert, 'und die
für das Verfahren gefordertem strengen Bedingungen
werden weitgehend ausgeschaltet.
Gemäß der Erfindung kann aus a, a- und et, /3-Dihalqgenpropionsäureestern
'und 'denen Mischungen to schneller .und vollständiger Halogenwasserstoff abgespalten
'und die Ausbeute an ct-Halogienacrylsäureestern
erhöht werden, wenn ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel der wäßrigen
Alkalnösung zugesetzt wird. Als. alkalische Mittel können die in der USA.-Patentschrift 2 245 547
vorgeschlagenen oder das Salz, einer Carbonsäure verwendet werden.
Aus den a, a- 'und a, ^Dihaloigenpropionsä'ura-
estern kann insbesondere schneller iunid vollständiger
Halogenwasserstoff abgespalten werden, wenn man wäßrige Lösungen schwach, alkalischer Mittel, wie
Salze von Garbonsäuren, z. B. 'die obenerwähnten!, anwendet, und wenn das mit Wasser mischbare
organische Lösungsmittel der wäßrigen Alkiaiiiöaung im Verhältnis Lösungsmittel zu Wasser von etwa
ι : 9 bis etwa 9 : 1 zugesetzt wird.
Es kann jedes beliebige, mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel angewandt werden, wie
die verschiedenen, mit Wasser mischbaren Alkohole, Glykole, Glycerin, Glykoläther, Glyoerinäther,
Glykolester, Glycerinester und Ketone. Als Beispiel für solche mit Wasser mischbareni Lösungsmittel
können Methyl-, Äthyl-, Propyl- rund Butylailkio·- hole, Äthylenglyiool, Äthylenglykolmionomethylätner,
Äthyleniglykolmionio-äthyl-, -propyl- und -butyläther,
Äthylenglykolrnionoacetat, Monoacetin, Diaoetin,
GlycerinmioniOiäthyläther, Aceton ui. dgl. erwähnt
werdeni.
Die Anwendung des mit Wasser mischbaren Lösungsmittels hat den Vorteil, 'die Konzentration
der Dihalogenpropionsäuiieester in der alkalischen
Phase der Riöaktionsmischung zu 'erhöhen und dadurch
deren vollständige Reaktion ziu beschleunigen. Außerdem: dient 'das Lösungsmittel zur Unterdrückung
der Ionisierung des alkalischen Mittels und daher zur Verringiemng und erhieblichen Henabsetziung
der Verseif'ung der Ester.
Die Halogenwassierstoffabspaltung wird vorziugsweise
in einer konzentrierten Mischung1 ausgeführt,
die einen hohen Prozentsatz eines organischen Lösungsmittels enthält, z. B. zumindest 20 Gewichtsprozent
Lö;sungsmittel, bezogen auf idie Gesamtmenge Wasser und organisches Lösungsmittel.
Wenn, 'die Reaktion im wesentlichen beendet ist, wird -die Mischung- durch Zusatz von Wasser verdünnt.
Dadurch wird die Löslichkeit dies a-Hjalogenacrylsäureesters,
der sich in dier alkalischen Phase gebildet hat, verringert und eine nahezu
vollständige Trennung des rohen a-HalogeniacrylsäiureeS'ters
herbeigeführt.
Das Verfahren ist besonders geeignet für die
Herstellung von a-Halogienacrylsiäiureestern, bei
denen: die Estergruppe: vier oder mehr Kohlenstoffenthält,
z. B. bei der Verwendung der Butyl-, Atnyl-, n-Hexyl-, Oktyl-, Lauryl-, Okt&decyl- und
Cyclohexylester der Dihalogenpropionsauren, z. B. Dichlorpropionsäure. In diesen Fällen ist es schwer,
■die bei der Halogenwasserstoffabspaltunig anfallende
a-Halogenacrylsäur.aester- und Dihalogenpropionsäureestermischungdurch
Destillation voneinander 7" zu trennen, da deren Siedepunkte zu dicht beieinander
liegen. Um bei der Destillation reinen a-Halogeniacrylsäureester
zu erhalten, verwendet man zweckmäßig eine Mischung, 'die bereits im wesentlichen
reinen a-Halogenacrylsäureester enthält. Eine
solche Mischung erhält man nach der Erfindung, da iduirch dieses Verfahren eine nahezu vollständige
Umwandlung des Dibalogenpropionsäureesters in
den a-Halogenacrylsäureester erzielt wird.
Im allgemeinen kann die Halogenwasserstoffabspaltung durch Zusammenmischen von Wasser,
dem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, dem alkalischen Mittel, den Dihalogenpnopionsäureestern
und notfalls einer geringen Menge eines Polymerisationsverhinderungsmittels,
wie Hydrochinon, Schwefel und Ptenylendiamin,
durchgeführt werden1. Das Verhältnis des alkalischen Mittels zum Dihalogenpropionsäureester kann
zwischen einem: Molverhältnis von 1 :1 bis zu 2 : 1
oder mehr schwanken. Ein größeres Verhältnis als im ist vorteilhaft, wenn 'das Salz einer Carbonsäure
angewandt wird, während ein Verhältnis vom ι : ι bei stärkeren alkalischen Mitteln vorgezogen
wird.
Die HalOjgenwasserstoffabS'paltumg wird bei ge- 95'
eigineiter Temperatur durchgeführt; diese kann zwischen
etwa 10 und etwa 150° oder mehr betragen,
obwohl es vorteilhaft ist, .die Mischung unter Rückfluß bei Atmosphärendruck zum Sieden zu erhitzen.
Bei Anwendung höherer Temperaturen wird die xoo Halogenwassersiofiabepaltung zweckmäßig unter
Druck ausgeführt, vorteilhaft unter Rühren.
Wenn die Reaktion im1 wesentlichen beendet ist, wird 'die Mischung- mit Wasser verdünnt, 'um eine
nahezu vollständige Trennung des a-Halogenacrylsäureestiers
von der Mischung- herbeizuführen. Das Produkt wird dann mit Wasser gewaschen, je nach,
dem pH-Wert des Rohproduktes mit einem geeigneten verdünnten sauren oder alkalischen Mittel,
wie Natriumbicarbonat oder Essigsäure, neutralisiert und darauf mit einem geeigneten Entwässerungsmittel,
wie wasserfreiem Magnesium- oder Natriumsulfat, Silicagel, wasserfreiem Aluminiumoxyd,
Kaliumcarbonat oder Calciumsulfat getrocknet. Die weitere Reinigung erfolgt durch fraktionierte
Vakuumdestillation.
Die folgenden Beispiele erläutern 'die Erfindung.
Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1 . 12Q
47,1 Teile a, ^Dichlorpropionsäuremethylester,
30,6 Teile Natriumaoetat, 50 Teile Wasser, 20 Teile
Isiopnopylalkohol werden, unter Rühren 1V2 Stunden
unter Rückfluß, zum Sieden erhitzt. Die Reaktionsmischung wird gekühlt, die !untere Schicht abgetrennt,
mit Wasser gewaschen, mit 'etwa 30/oiger
Natriiimbicarbonatlösung behandelt, Tim die gebildete
Essigsäure zu neutralisieren, nochmals mit Wasser gewaschen und anschließend über Natriumsulfat
getrocknet. Der erhaltene a-Chloracrylsäuremethylester
wird im Vakuum destilliert. Kp8 = 20 bis 230.
59,3 Teile a, /J-Dichlorpropionsäurehexylester,
61,5 Teile Natriumiaoetat, 50 Teile Wasser, 24,1 Teile
Äthylenglykolmonomethyläther und 2 Teile Hydrochinon werden unter Rühren 2 Stunden unter [Rückfluß
zum Sieden erhitzt. Die Reaktionsmischung wird mit 50 Teilen Wasser verdünnt .-und !unter 300
abgekühlt. Die !organische Schicht wird abgetrennt, mit 90 Teilen Chloroform verdünnt, mit Wasser
gewaschen, mit etwa 30/oiger wäßriger Natriunibicarbonatliösuing
neutralisiert, mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Chloroform wird abdestilliert und der Rückstand im Vakuum fraktioniert destilliert, wobei man
sehr reinen a-Chloracrylsäurecyclohexylester mit
Kp2 = 65 bis 68° erhält.
92,5 Teile a, /J-Dichlorpropionsäureisopropylester,
53 Teile Natriumcarbonat, 100 Teile t Wasser,
25 Teile Glycerin und 2 Teile Hydrochinon werden unter Rühren 2 Stunden unter Rückfluß zum
Sieden erhitzt. Die Reaktionsmischung wird abgekühlt, die organische Schicht abgetrennt, mit
Wasser gewaschen, mit etwa 30/oiger wäßriger Essigsäure behandelt, um den Überschuß an
Natriumcarbonat zu neutralisieren, nochmals mit Wasser gewaschen .und über Natriumsulfat getrocknet.
Durch Vakuumdestillation erhält man reinen a-Chloracrylsäureisopropylester mit Kp2o = S3
bis 55°.
SoTeilea,/S-Dichloirpropioinisäuriaallyles'.tier, 6i,5Teile
Natrium&cetat, 100 Teile Wasser, 25 Teile Äthylen,-glykol
und 2 Teile Hydrochinon werden unter Rühren 1I/2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden
erhitzt, damm kühlt man ,auf unter 30° ab. Die
untere Schicht wird abgetrennt, mit Wasser gawaschen, mit etwa 3'O/oiger wäßriger Natriumbicarbonatlösung
neutralisiert, wiederum mit Wasser gewaschen and über Magnesiumsulfat getrocknet.
Durch Vakuumdestillation erhält man völlig reinen a-Chloracrylsäureallylester mit Kp20 = 67
bis 70°.
Andere geeignete Ester sind Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Isoamyl-, n-Hexyl-, Oktyl-, Laiuryl-
und Oktaidecylester von a, a- und α, /J-Dichlorpropionsäure;
/5-Chloräthyl, α, α- und α, ß-Dichlorpropionsäureester.
Außerdem können die entsprechenden Alkenylestier verwendet werden, wie
Methallyl-, Crotyl-, Oleyl- oder Chlorallylester, die
die entsprechenden ungesättigten Ester von a-Chloracrylsäure liefern. Dias Verfahren ist auch anwendbar
aiuf Ester mehrwertiger Alkohole, wie Glykol-, Glycerin, Sorbit- und Mannitestern, und ,auch auf
Ester hetero cyclischer Alkohole und Alkohole der Cyclopariaffinreihe., wie Phenyl-, Cresyl-, Resorcyl-,
Naphthyl-, Benzyl-, Feinchyl-, Cyclohexyl- 'und Furfurylester, die bei gleicher Behandlung die entsprechendien
a-Halogenacrylsäureester liefern.
Claims (2)
1. Ver fahren zur Hers teilung von α- Halogenacrylsäuraes'tern,
dadurch gekennzeichnet, daß man aus D ihalogenpnopion säureester η mit' mindestens
einem Halojgenatom in α-Stellung in Gegenwart
eines wäßrigen alkalischen Mittels und mindestens ι ο 0/0 eines mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmittels, bezogen auf das Gesamtgewicht an Wasser und Lösungsmittel, Halogenwasserstoff
in der Wärme abspaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis zwischen organischem Lösungsmittel und Wasser etwa ι : 9 bis etwa 9 : 1 beträgt.
1 5462 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US607259A US2434229A (en) | 1945-07-26 | 1945-07-26 | Production of alpha-haloacrylic compounds |
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