DE1259878B - Verfahren zur Herstellung von alpha-Chloracrylsaeurenitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha-ChloracrylsaeurenitrilInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
- C07C255/01—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C255/06—Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic and unsaturated carbon skeleton
- C07C255/07—Mononitriles
- C07C255/08—Acrylonitrile; Methacrylonitrile
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-21
M52133IVb/12o
14. März 1962
1. Februar 1968
14. März 1962
1. Februar 1968
a-Chloracrylsäurenitril ist eine verhältnismäßig neue
ungesättigte organische Verbindung, welche bei der Herstellung von Polymerisaten und Copolymerisaten
ausgedehnte Verwendung findet. Die Polymerisate und Copolymerisate ihrerseits finden Anwendung
auf dem Gebiet der synthetischen Fasern und Filme, sind jedoch auch für die Herstellung geformter
Erzeugnisse, von Klebemitteln, Schichtstoffen, Kautschuk-Ersatzstoffen und Textil-Imprägniermitteln
brauchbar.
a-Chloracrylsäurenitril läßt sich nicht ohne weiteres herstellen. Eine direkte Chlorierung von Acrylsäurenitril
in Lösung führt nicht zu dieser Verbindung, sondern liefert statt dessen ß-Chlorpropionsäurenitril
und Trichlorpropionsäurenitril. Hinsichtlich einer substituierenden Chlorierung ist aus der USA.-Patentschrift
2 231 363 bekannt, daß sie lediglich im Dampfzustand
bei Anwesenheit eines Katalysators, beispielsweise Aktivkohle, erfolgreich ist. Selbst in diesem
Falle beträgt die Ausbeute bei der Darstellung von α-Chloracrylsäurenitril nur etwa 40%, wobei gleichzeitig
auch /J-Chlorpropionsäurenitril und Trichlorpropionsäurenitril
entstehen.
Alle anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von α-Chloracrylsäurenitril gehen nicht direkt vom
Acrylsäurenitril aus, sondern von Zwischenprodukten, die zunächst aus dem Acrylsäurenitril hergestellt
werden müssen. So ist es bekannt, a-Chloracrylsäurenitril durch Dehydrochlorierung aus a,a- oder α,/3-Dichlorpropionsäurenitril
in Gegenwart von Katalysatoren, nämlich Ionenaustauschharzen des Sulfonsäuretyps,
starken Säuren, Carbonsäurederivaten, Alkali- oder Erdalkalisalzen von Polycarbonsäuren
oder Aminen herzustellen. Schließlich ist es auch bekannt, α-Chloracrylsäurenitril aus Acrylsäurenitril
über α-Chlor-^-hydroxypropionsäurenitril als Zwischenprodukt
in sehr geringer Ausbeute herzustellen. Alle diese zweistufigen Verfahren sind umständlich
durchzuführen und liefern α-Chloracrylsäurenitril nicht in der für ein großtechnisches Verfahren erwünschten
hohen Ausbeute.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von α-Chloracrylsäurenitril durch Chlorierung von Acrylsäurenitril
im Gaszustand gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Acrylsäurenitril und
Chlor im Molverhältnis von etwa 1 bis 3 :1 in Gegenwart eines inerten Gases als Verdünnungsmittel in
einem auf eine Temperatur von etwa 450 bis etwa 85O°C, vorzugsweise etwa 600 bis 75O0C, erhitzten
Reaktionsrohr bei einer Verweilzeit von etwa 0,001 bis etwa 1 Sekunde, vorzugsweise 0,02 bis 0,1 Sekunde,
umsetzt.
Verfahren zur Herstellung von
a-Chloracrylsäurenitril
a-Chloracrylsäurenitril
Anmelder:
Monsanto Company, St. Louis, Mo. (V. St. A.)
Monsanto Company, St. Louis, Mo. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 22
8000 München 22, Steinsdorfstr. 22
Als Erfinder benannt:
Keith Mar Taylor, Dickinson, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 15. März 1961 (95 787)--
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung weist sämtlichen bekannten Verfahren gegenüber einen
erheblichen technischen Fortschritt auf. Dieser besteht besonders darin, daß trotz der außerordentlich
kurzen Reaktionszeit große Mengen von a-Chloracrylsäurenitril in einer einstufigen Reaktion direkt
hergestellt werden können, und zwar mit hervorragender Ausbeute unter Verwendung kleiner und
sehr einfacher Anlagen und ohne Katalysator.
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, in deren Verlauf Acrylsäurenitril im Dampfzustand
direkt mit Chlorgas umgesetzt wurde. Das verwendete Reaktionsgefäß war ein Quarzrohr mit
einem äußeren Durchmesser von 0,8 cm und einer Länge, welche so ausgewählt war, daß sich die gewünschte
Reaktionszeit ergab. Das Reaktionsgefäß wurde mit Hilfe eines elektrischen Ofens erhitzt.
Die Temperatur in der Reaktionszone wurde mit einem Thermoelement bestimmt, das in ein in dem
Reaktionsgefäß zentriertes Quarzrohr von 3 mm Außendurchmesser eingesetzt war. Acrylsäurenitril
wurde aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter durch einen Rotationsdurchflußmesser in
einen elektrisch beheizten Verdampfer eingeführt und hierauf in eine Zuleitung geführt, in welcher
es mit Chlorgas in den gewünschten Molverhältnissen und mit näherungsweise 50 Volumprozent
Stickstoff als Verdünnungsmittel vorgemischt wurde. Die vermischten Gase wurden durch das erhitzte
Reaktionsgefäß mit einer solchen Geschwindigkeit
709 747/575
geleitet, daß sich die angestrebte durchschnittliche Aufenthaltszeit in der Reaktionszone ergab. Die
ausströmenden Gase wurden dadurch verflüssigt, daß sie nacheinander durch eine Reihe von solegekühlten
Kühlvorrichtungen und mehrere Trockeneisfallen geführt wurden. Nicht verflüssigte Gase
wurden in der Atmosphäre entlüftet. Die verflüssigten Reaktionsprodukte wurden vereinigt, gewogen und
dann mit Hilfe eines Gaschromatographen mit integrierender Aufzeichnung (Perkin-Elmer-Modell 154)
analysiert. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen zusammen mit den Bedingungen, unter welchen sie
erhalten wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Versuchsbedingungen | Cl2 | Tempe ratur |
Verweil zeit |
Ausbeuten in %, bezogen auf das umgesetzte | a-Chloracryl- säurenitril |
CCIi | /i-Chloracryl- säurenitril |
Acrylsäurenitril | Vinyliden chlorid |
Unbe kannt |
|
Versuch Nr. |
Beschickung (Mol/h) |
0,7 | C | Sekunden | Acrylsäurenitril Umwandlung |
HCN | |||||
CH2CHCN | 0,6 | 450 | 0,1 | °/o | 76,5 | 4,7 | |||||
1 | 0,8 | 0,5 | 550 | 0,1 | 6,4 | 86,6 | 13,4 | ||||
2 | 0,7 | 0,5 | 600 | 0,1 | 16,4 | 69,6 | 13,9 | 0,9 | 15,2 | ||
3 | 0,6 | 3,16 | 650 | 0,1 | 23,1 | 74,1 | 4,1 | 11,2 | 0,4 | 2,5 | 3,1 |
4 | 0,6 | 2,9 | 600 | 0,02 | 48,4 | 92,5· | 7,5 | 5,0 | |||
5 | 3,18 | 2,9 | 650 | 0,02 | 9,3 | 78,5 | 18,3 | ||||
6 | 3,1 | 2,8 | 700 | 0,02 | 15,4 | 79,0 | 1,2 | 9,6 | 3,2 | 0,8 | 3,1 |
7 | 2,8 | 3,1 | 750 | 0,02 | 51,1 | 74,6 | 17,2 | 6,3 | 1,2 | ||
8 | 2,9 | 2,8 | 600 | 0 001 | 51,7 | 74,5 | 25,5 | 7,0 | |||
9 | 3,3 | 2,7 | 650 | 0,001 | 5,5 | 73,7 | 19,9 | ||||
10 | 3,0 | 2,5 | 700 | 0,001 | 15,6 | 64,2 | 30,2 | ||||
11 | 2,9 | 2,4 | 750 | 0,001 | 12,6 | 80,4 | 9,0 | 5,6 | |||
12 | 2,7 | 800 | 0,001 | 13,3 | 81,5 | 4,0 | 9,8 | 1,9 | |||
13 | 2,6 | 10,3 | 12,6 |
Aus den vorstehenden Zahlenwerten geht deutlich hervor, daß durch eine direkte Chlorierung von
Acrylsäurenitril im Gaszustand hervorragende Ausbeuten an a-Chloracrylsäurenitril erzielt werden können.
Dabei soll überschüssiges Chlor vermieden werden, da hierdurch eine Chloranlagerung an die
Doppelbindung auftreten kann. Das erhaltene Reaktionsprodukt ist eine klare, wasserhelle Flüssigkeit.
Verweilzeiten von etwa 20 bis 100 Millisekunden liefern eine optimale Umwandlung und Ausbeute.
Jedoch können auch andere Aufenthaltszeiten von 1 Millisekunde bis 1 Sekunde für die Reaktion geeignet
sein. Ein inertes Gas als Verdünnungsmittel ist bei der Reaktion erforderlich. Das erhitzte Verdünnungsmittel
unterstützt die Zuführung des verdampften Acrylsäurenitrils und vermeidet in vorteilhafter
Weise eine Verflüssigung zwischen dem Verdampfer und dem Reaktionsgefäß. Auch andere
neutrale Gase als Stickstoff können für den vorliegenden Zweck geeignet sein, beispielsweise Argon,
Helium oder Kohlendioxid.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von a-Chloracrylsäurenitril durch Chlorierung von Acrylsäurenitril im Gaszustand, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylsäurenitril und Chlor im Molverhältnis von etwa 1 bis 3:1 in Gegenwart eines inerten Gases als Verdünnungsmittel in einem auf eine Temperatur von etwa 450 bis etwa 8500C, vorzugsweise etwa 600 bis 7500C, erhitzten Reaktionsrohr bei einer Verweilzeit von etwa 0,001 bis etwa 1 Sekunde, vorzugsweise 0,02 bis 0,1 Sekunde, umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 883 891;deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 502;britische Patentschrift Nr. 831 050;USA.-Patentschriften Nr. 2 231363, 2 862 960, 2 870 193, 2 889 357;Angewandte Chemie, Bd. 60, 1948, S. 311, 312;Chimie et Industrie, Bd. 68, 1952, S. 200;Journal of General Chemistry of the USSR, Bd. 1960, S. 2481, 2482.709 747/575 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1259878XA | 1961-03-15 | 1961-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259878B true DE1259878B (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=22422412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM52133A Pending DE1259878B (de) | 1961-03-15 | 1962-03-14 | Verfahren zur Herstellung von alpha-Chloracrylsaeurenitril |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1259878B (de) |
Citations (7)
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-
1962
- 1962-03-14 DE DEM52133A patent/DE1259878B/de active Pending
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