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DE1021189B - Anordnung zur gleichzeitigen Division und Multiplikation - Google Patents

Anordnung zur gleichzeitigen Division und Multiplikation

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Publication number
DE1021189B
DE1021189B DEI2236A DEI0002236A DE1021189B DE 1021189 B DE1021189 B DE 1021189B DE I2236 A DEI2236 A DE I2236A DE I0002236 A DEI0002236 A DE I0002236A DE 1021189 B DE1021189 B DE 1021189B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
relays
divisor
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI2236A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Peter Luhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Publication of DE1021189B publication Critical patent/DE1021189B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/40Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay
    • G06F7/44Multiplying; Dividing
    • G06F7/443Multiplying; Dividing by successive additions or subtractions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/544Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices for evaluating functions by calculation

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Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, einen Ausdruck -g- · C in einem Vorgang zu berechnen. Es wird dazu ein Relaisrechenwerk verwendet, das nach dem System der wiederholten algebraischen Addition arbeitet. Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich dadurch, daß der Multiplikator so viele Male (unter Berücksichtigung der Stellenverschiebung) zu sich selbst addiert wird, wie der Divisor vom Dividenden an anderen Stellen desselben Zählwerkes abgezogen werden kann. Die algebraische Addition geht in einem Additions-Netzwerk vor sich, das von zwei Eingabe-Relais-Zählern gesteuert wird. Der eine Zähler enthält den Dividenden und der andere den Divisor und den Multiplikator. Das Ergebnis wird in einen Aufnahmezähler gebracht. Wie oft und in welcher Weise dies geschieht, wird durch ein Vergleichsnetzwerk bestimmt, das von denselben Eingabezählern gesteuert wird.
Das Vergleichsnetzwerk stellt fest, ob der Dividend größer als ^mal dem Divisor oder
ldeiner als 1/2mal dem Divisor oder
kleiner als 1 1J2UIaI, aber größer als 1/2mal dem Divisor ist.
Je nach dem Vergleichsergebnis wird die Addition unverändert fortgesetzt, oder es findet nur eine Spaltenverschiebung statt, oder die Addition wird spaltenverschoben fortgesetzt.
Mit Hilfe eines Schalters kann in einfacher Weise eine reine Division oder eine reine Multiplikation durchgeführt werden. Bei der reinen Division wird in das Multiplikator-Eingabe-Zählwerk der Wert 1 und bei der reinen Multiplikation wird in das Divisor-Eingabe-Zählwerk der Wert 1 eingebracht.
Die Einstellung der Eingabezähler erfolgt durch Lochkartensteuerung derart, daß in der ersten Hälfte eines Eingabeschrittes über die Kontakte des Eingabezählers ein Speicher-Relais-Zähler um einen um den Wert 1 höheren Wert eingestellt wird, als der Eingabezähler enthält. In der zweiten Hälfte des Schrittes wird über die Kontakte des Speicherzählers der Eingabezähler mit dem im Speicherzähler stehenden Wert eingestellt, und zwar so, daß nur diejenigen Relais des Eingabe-Zählwerkes aberregt werden, die nicht gebraucht werden. Der Eingabezähler braucht also nicht vorher gelöscht zu werden.
Die dezimale Zahlendarstellung erfolgt pro Stelle mit vier Relais nach dem 1,2,4,5-Schlüssel.
Zu den Zeichnungen:
Fig. 1, la, Ib, lc, Id und Ie stellen — vertikal in dieser Reihenfolge angeordnet —· ein elektrisches Schaltbild dar ;
Fig. 2 und 3, nebeneinandergesetzt, sind ein Schaltbild von Kreisen für eine einzelne Stelle. Die Schaltungen von Bild 2 und 3 sind durch Rechtecke mit der Bezeichnung Fig. 2 und 3 in Fig. la dargestellt;
Anordnung zur gleichzeitigen Division
und Multiplikation
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ),
Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Januar 1948
Hans Peter Luhn, Armonk, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 ist ein Schaltdiagramm von einer Stelle der Vergleichsvorrichtung und wird in Fig. Ic durch Rechtecke dargestellt;
Fig. 5 und 5 a zusammen erläutern die Stellungen der verschiedenen Relaissätze in den aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, die für die Lösung eines kombinierten Multiplikations- und Divisionsproblems nötig sind;
Fig. 6 ist ein Diagramm, das den mathematischen Vorgang eines kombinierten Multiplikations- und Divisionsproblems und bei der Division allein darstellt;
Fig. 6 a ist ein ähnliches Diagramm für Multiplikation allein ;
Fig. 7 a und 7 b geben zusammen ein Zeitdiagramm von einigen Relais und Stromschließungsvorrichtungen, die bei der Arbeitsfolge während der Lösung eines bestimmten Problems benötigt werden;
Fig. 8, 8 a, 9, 9 a sind Diagramme, die die Erklärung der 1Z2-Vergleichsvorrichtung erleichtern.
Fig. 10, 10a, 10b und 10c sind Diagramme, die die Erklärung der 1 x/2-Vergleichsvorrichtung erleichtern.
Um die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge zu erklären, wird ein besonderes Problem angenommen, und die verschiedenen Schritte, die zur Lösung benötigt werden, werden im einzelnen gezeigt, und zwar in Verbindung mit dem Schaltdiagramm und mit dem Zeitdiagramm (Fig. 7 a, 7 b). Das gewählte Problem ist |i| · 419. Es wird dabei 518 durch 793 dividiert bis zu einer bestimmten Zahl von Stellen und dieser Quotient mit dem Wert 419
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3 4
multipliziert, was 273607 ergibt. Die Division wird in man erhalten würde, wenn der Divisor 6mal subtrahiert einer veränderten Form von wiederholter Subtraktion und worden wäre mit einer Anfangsspaltenverschiebung und die Multiplikation wird in einer veränderten Form einer fünf weitere Male mit einer weiteren Spaltenverschiebung, wiederholten Addition ausgeführt, wobei die zwei Be- Bei Schritt 21 zeigt die Untersuchung erneut, daß der rechnungen gleichzeitig stattfinden. S Dividend größer als V2 des Divisors sein muß, aber Nach Fig. 6 sind die mathematischen Schritte für kleiner als 11Z2 des Divisors, und eine Spaltenverschiebung Handrechnung gezeigt, und die verschiedenen Schritte nach der Summierung ist erforderlich. Dies wird bei sind durch Zahlen am linken Rand der Zeichnung ge- Schritt 22 durchgeführt, und es folgen zwei weitere Verminkennzeichnet. Die ersten drei Schritte, bezeichnet mit derungsvorgänge, um den Rest 0,171 zu erhalten, nachdem 0, 11 und 12, stellen Vorausschritte dar, die von der io eine Verschiebung durch den Vergleich oder die Unter-Maschine gemacht werden, um zu Beginn den Dividenden suchung bei Schritt 24 hervorgerufen wird. 518 und den Divisor 793 auf die Stellung von Schritt 13 In der obigen Weise wird der Dividend durch die auszurichten, welcher anzeigt, daß der Divisor vom Untersuchung der Faktoren durch eine algebraische Dividend abgezogen werden muß. In diesem Beispiel ist Summierung vermindert, und nach der einfachen Regel, der Divisor größer als der Dividend. In der gebräuchlichen 15 daß, wenn der Dividend größer ist als 11Z2HIaI der Divisor, Form der wiederholten Subtraktionsmethode würde diese die Summierung ohne Spalten verschiebung stattfindet, Subtraktion auch durchgeführt, aber eine Spaltenver- und wenn ein Vergleich zeigt, daß der Dividend größer Schiebung würde zuerst vorgenommen. als 1/2mal dem Divisor, aber kleiner als I1Z2HIaI dem Nach der vorliegenden Erfindung wird die Subtraktion, Divisor ist (d. h., er liegt irgendwo zwischen diesen zwei wie es bei Schritt 13 dargestellt wird, algebraisch aus- 20 Werten des Divisors), eine Summierung stattfindet und geführt, um so die negative Differenz 275 bei Schritt 14 ihr eine Stellenversehiebung folgt, zu erhalten. Bevor diese Subtraktion ausgeführt wird, Es kann entsprechend der Beziehung zwischen den werden die beiden Faktoren geprüft oder verglichen, um Werten vorkommen, daß bei einem Vergleichsschritt zu bestimmen, ob der Dividend größer, gleich oder kleiner herausgefunden wird, daß der Dividend kleiner als 1Z2 des als 1J2 des Divisors und auch, ob der Dividend größer, 25 Divisors ist. In diesem Falle erfolgt die Spaltenvergleich oder kleiner als l^mal dem Divisor ist. Wenn, Schiebung allein, wie es bei den weiteren Schritten 0, 11 wie im vorliegenden Falle, der Dividend größer als 1Z2 und 12 dargestellt ist, so daß, nachdem die Anfangsdes Divisors, aber kleiner als I1Z2 des Divisors ist, so ist faktoren bei Schritt 13 untereinandergebracht worden dies ein Zeichen, daß die angezeigte Subtraktion alge- sind, der Vorgang danach in Übereinstimmung mit den braisch durchgeführt werden soll und daß eine Spalten- 30 drei Regeln über die Addition (algebraische Summierung verschiebung des Divisors nach rechts zu folgen hat, mit Verschiebung, nur Addition oder nur Verschiebung) so daß bei Schritt 14 der negative Rest, der eine Über- ist.
Ziehung darstellt, zu einer Größe, die 0,10 des Divisors In Fig. 6 ist der Vorgang gezeigt, wie das Ergebnis
darstellt (wegen der Spaltenverschiebung), addiert werden 273607 erhalten wird. In den mittleren Spalten wird der
muß. Der Vergleich bei Schritt 14 zeigt an, daß jetzt der 35 Multiplikator anfangs in Übereinstimmung mit der
Dividend größer als I1Z2 des Divisors und auch größer als Stellung des Divisors gebracht, und der Multiplikand wird
1Z2 des Divisors ist, was ein Zeichen dafür ist, daß die mit der Addition des Divisors mit entsprechender
algebraische Addition ohne nachfolgende Spaltenver- Stellenverschiebung gebildet. So hat bei dem Schritt 13
Schiebung durchgeführt werden soll, so daß, nachdem bei die negative Zahl 793 eine begleitende positive Zahl 419,
Schritt 15 die Überziehung auf 195,7 vermindert wurde, 40 die, zu Null addiert, einen Wert ergibt, der 419mal den
eine zweite Verminderung erfolgt, die sie auf 116,4 zurück- Quotient 1 darstellt.
führt, gefolgt von einer dritten Verminderung, die den Nach der Spaltenverschiebung bei Schritt 14 bleibt, da Wert auf 37,1 vermindert. Nach der vorliegenden Methode die Subtraktion von 419 dreimal durchgeführt wurde, wird der Divisor also zuerst einmal subtrahiert und dann und zwar bei Schritt 14, 15 und 16, bei Schritt 17 das 0,3mal zurückaddiert, so daß eine Nettoverminderung 45 Resultat 293,30, welches 419mal den Quotient 0,70 an von 0,7mal dem Divisor entsteht. dieser Stelle darstellt, mit dem negativen Rest von 37,10. Wenn der Divisor mit einer vorausgehenden Stellen- Nachfolgende Spaltenverschiebung und Smalige Subverschiebung 6mal subtrahiert würde, so würde ein traktion von 419 bei Schritt 17, 18, 19, 20 und 21 ergibt positiver Rest von 42,2 bleiben. Wenn dieser Schritt 272,35 bei Schritt 22, was 419mal den Quotient 065 darausgeführt worden ist, würde ihm ein Spaltenverschie- 50 stellt mit dem Rest 2,55, und schließlich stellt nach der bungsvorgang folgen, ehe eine weitere Verminderung Spaltenverschiebung und drei weiteren Schritten 273,607 eintritt. In der vorliegenden Methode wird der Not- den endgültigen Wert bei Schritt 25 den Quotienten wendigkeit einer Verschiebung auf folgende Weise zuvor- 0,653 · 419 mit dem Rest 0,971 dar. Die rechte Spalte in gekommen: Fig. 6 stellt die entsprechenden Schritte mit einem Bei Schritt 16 wird bestimmt, daß der Dividend größer 55 Multiplikanden 1 dar, und man sieht, daß dies den als 1/2mal des Divisors ist, aber kleiner als l^mal. Dieses Quotienten 0,653 darstellt. Wenn nun ein Divisionsist ähnlich wie bei Schritt 13 und erfordert eine einem Vorgang ausgeführt werden soll, wird dem Multiplikator Verschiebungsvorgang vorangehende Addition. Der I1Z2- der Wert 1 gegeben, so daß das Ergebnis dann der Vergleich entdeckt dann zu der Zeit, zu der die algebra- Quotient ist.
ische Summierung erfolgt, daß der Rest so sein muß, daß 60 Wenn der Divisor den Wert 1 hat, wird das Ergebnis
eine Verschiebung erforderlich ist. Deshalb greift er vor das Produkt sein aus dem, was der Dividend genannt
und verlangt nach der Verschiebung, so daß bei Schritt 17 wurde, mal dem Multiplikanden. Dies zeigt Fig. 6 a, wo
der Divisor einen weiteren Schritt nach rechts verschoben an Stelle des Divisors 793 der Fig. 6 der Wert 1 genommen
wird und er so den Dividenden um 0,01 des Divisors ver- ist. Wenn man die erwähnten Regeln beachtet, bemerkt
mindert. Der Vergleich hierbei und die verschiedenen 65 man, daß die Multiplikation eine wiederholte Subtraktion
folgenden Schritte zeigen, daß der Dividend 1 V2HIaI von 1 von dem einen Faktor enthält, was mit einer
größer als der Divisor sein muß, so daß der Regel ent- wiederholten Addition des anderen Faktors einhergeht,
sprechend eine algebraische Summierung stattfindet, um bis der erste auf Null vermindert ist. Spaltenverschiebung
den Rest 5mal zu vermindern. Daraus ergibt sich der wird durchgeführt, wenn der verminderte Faktor I1Z2 mal
Wert 2,55 bei Schritt 22. Dies ist dasselbe Ergebnis, das 70 1000, mal 100 oder mal 10 ist.
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Vermittels folgender Prinzipien kann dasselbe Be- ein Leerlaufvorgang. Es ist ebenso entlang dieser «-Linie
rechnungsschema auf Multiplizieren, Dividieren oder von Schritt 11 angedeutet, daß ein Vergleich stattfindet, kombiniertes Multiplizieren und Dividieren angewendet welcher anzeigt, daß der Dividend kleiner als 1Z2 des
werden. Divisors ist und deshalb eine Verschiebung ohne Summie-
Berechnungsmethode 5 ™g erfordert. Zur selben Zeit wird der Dividendenwert
518 von den A -Relais zu den F-Relais übertragen, von
Fig. 5 und 5 a stellen die in die Relais mit der Bezeich- wo er zurück zu den .4-Relais zur δ-Zeit in Schritt 11 nung A-, B-, C-, D-, E- und .F-Relais eingehenden Werte geht mit einer Spaltenverschiebung nach links, dar, welche die Werte empfangen und sie von einem zum Hier sei besonders bemerkt, daß bei der Bearbeitung
anderen Relaissatz während auf einanderfolgender Arbeits- i° der Werte in der Maschine an Stelle des Verschiebens des schritte übermitteln können. Diese Schritte sind auf Divisors nach rechts, wie es gebräuchlich ist und wie in dem linken Rand aufgezeigt, beginnend mit dem Schritt Verbindung mit Fig. 6 erklärt, der Dividend nach links mit der Bezeichnung 9 und folgend mit 8, 7 usw. mit einer verschoben ist, was dieselbe Wirkung ergibt, ausreichenden Zahl von Schritten hinsichtlich der ge- Wenn wir den verschobenen Eingang zur δ-Zeit in
wählten Maschinenkapazität. Die Faktoren werden von 15 Schritt 11 betrachten, so gehen Divisor und Multiplieiner Datenquelle in der Art der bekannten Lochkarten kator wieder in die JS-Relais in komplementärer Form abgeleitet, die mit Spalten und Reihen mit Lochstellen ein, und da der Vergleich derselbe wie vorher ist, wird versehen ist (Fig. 1). Diese Karte geht an Abfühlbürsten 12 die Summierung in die D-Relais wiederholt, wenn der vorbei, so daß Kennzeichnungen, die 9 darstellen, zum Dividend an die F-Relais und wieder zurück an die 9-Schritt oder Punkt im Umlauf abgefühlt werden und 20 ^.-Relais mit einer weiteren Zeilenverschiebung überdie, die 8 darstellen, zur 8-Zeit usw. tragen wird. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis es beim
In Fig. 5 sind gewisse Spaltenrelaisstellungen mit X «-Teil von Schritt 14 sichergestellt ist, daß der Dividend markiert. Diese stellen den Zeitpunkt im Umlauf dar, größer als 1Z2 des Divisors, aber geringer als I1I2KIaI dem bei welchem eine Lochung in einer zugehörigen Karten- Divisor ist, was Summierung und Verschiebung erfordert, spalte abgefühlt wird und einen Eingang in den ent- 25 Dadurch wird zur δ-Zeit in Schritt 14 die in die D-Relais sprechenden Relaissatz bewirkt. Über im einzelnen noch eingegangene Summierung zurück zu den ^4-Relais überzu erklärende Stromkreise erhalten die C-Relais Impulse, tragen mit einer Spaltenverschiebung nach links. Zur indem sie auf das Abfühlen der Divisor- und Multipli- selben Zeit werden der Multiplikator und der Divisor in katorwerte 793 und 419 ansprechen. ihrer wahren Form an die Z?-Relais übertragen. Zur
Durch ein System, bei dem die Werte von den C-Relais 30 δ-Zeit von Schritt 14 werden der Divisor und der Multizu den 5-Relais und wieder zurück übertragen werden, plikator mit ihren wahren Werten herausgelesen. Dies werden diese Faktoren in die C-Relais zur O-Zeit im wird gesteuert durch die Natur des Dividendenrestes, Umlauf eingestellt. In gleicher Weise empfangen die derart, daß, wenn dieser Rest in der Form eines Kom-D-Relais Impulse von der Karte, die den Dividenden plements ist, die anderen zwei Faktoren in wahren Werten darstellen, und durch Vor- und Rückübertragung mit 35 eingehen und, wenn der Rest als wahrer Wert eingeht, den A -Relais erhalten sie den Dividenden 518 zur die zwei anderen Werte in der Form des Komplements O-Zeit im Umlauf, die mit der O-Zeit in Fig. 6 überein- herausgelesen werden. Dadurch ergibt die beim «-Teil stimmt. von Schritt 14 durchgeführte Summierung das 275 in
Bei der Arbeitszeit der Maschine wird jeder Umlauf Fig. 6 entsprechende Komplement, welches mit einer oder Arbeitsschritt in zwei mit α und δ bezeichnete Teile 40 Spaltenverschiebung nach links an das A -Relais übereingeteilt, und Impulse werden während des «-Teiles tragen wird, so daß bei der nächsten Summierung zur ausgesandt sowie während des δ-Teiles, was nachstehend «-Zeit bei Schritt 15 die Summierung immer noch ein mit «- und δ-Impuls bezeichnet ist. Diese Impulse werden Komplement ist entsprechend dem Wert 195,7 für denüber ein Netzwerk gesandt, um die Übertragung der selben Schritt in Fig. 6.
Daten von einem Relaissatz zu einem anderen zu be- 45 In der Maschine wird von der Tatsache Gebrauch wirken, oder um die Summierung von Daten, die in den gemacht, daß der Dividend fortschreitend kleiner wird, A- und I?-Relais stehen, zu bewirken, oder um einen wenn das Ergebnis oder der Quotient anwächst; weiter, Vergleich zwischen den Daten, die in den ^-Relais und daß die A-Relais-Sätze mit sogenannten Stellenspaltendie in den B- und C-Relais stehen, zu bewirken sowie einrichtungen versehen sind, wobei die Einerstelle wegen anderer ähnlicher Funktionen, die nachstehend 5° fortschreitend verschoben wird, um das Komma nach noch erklärt werden. links bei jeder Verschiebung zu bewegen. Dieses Ver-
Nachdem die Faktoren in die C- und D-Relais ein- schieben des Kommas wird durch die Linie SP angezeigt, gestellt wurden, geht die Maschine automatisch und die in der Spalte der A -Relais verläuft. Die Werte links aufeinanderfolgend durch die mathematischen Schritte, dieser Linie stellen den Dividenden und fortschreitende die in Verbindung mit Fig. 6 erklärt werden. Bei der 55 Reste dar, und das endgültige Ergebnis steht rechts der Handhabung der Werte jedoch macht man von dem Linie. Dieses Resultat ist in der Form eines Komplements Vorteil Gebrauch, der in der Verwendung der Werte in ausgedrückt.
ihrer komplementären Form liegt, und in der Fig. 5 sind Wenn die Restschritte in Fig. 5 und 5 a entsprechend
die in die verschiedenen Relaissätze eingestellten korn- dem Vorgang in Fig. 6 verfolgt werden, so bemerkt man, plementären Werte gezeigt. 6° daß die oben beschriebenen Arbeitsschritte während des
Was besonders den O-Schritt anbelangt, so ist durch entsprechenden Arbeitsvorganges ausgeführt werden, einen schrägen Pfeil angezeigt, daß der Dividend 518 zu indem die Komplementform angewandt wird, so daß den A -Relais in der gezeigten Stellung übertragen wird, schließlich bei Schritt 25 das .4-Relais den Rest 171 in und gleichzeitig (durch Ansprechen auf «-δ-Impulse) seinem wahren Wert enthält und das Resultat in der Form werden der Divisor 793 und der Multiplikator 419 von den 65 eines Komplements 726, 3929. Wenn wieder der Wert 1 C-Relais nach den 5-Relais in der Form von Neuner- für den Multiplikator 419 genommen wird, würde der Komplementen übertragen. Entlang der Linie α von Vorgang mit dem Rest 171 beendet worden sein, und der Schritt 11 ist angedeutet, daß die Summierung der Be- in der rechten Abteilung der A-Relais-Spalte stehende träge in den A- und ß-Relais mit dem Ergebnis statt- Wert 0,653 würde als das Komplement 999.3469 erfindet, das in den B-Relais steht, aber dies ist tatsächlich 70 scheinen.
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In Schritt 26 wird dargestellt, wie eine 5 in das gerade vor dem Ende der folgenden α-Periode, so daß .B-Relais komplementär zur Abrundung des Resultats Relais C13 zu diesem Zeitpunkt erregt ist und seine eingeht. Die Übertragung von den .4-Relais zu den Kontakte δ verschiebt. Wenn δ-Kontakte vom Relais C13 -F-Relais beim α-Teil von Schritt 26 unterdrückt den Rest. sich aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung verschieben ent-Es bleibt nur das Resultat, zu welchem 5 addiert wird und 5 sprechend der Erregung in dem α-Teil von Schritt 8, das schließlich in die F-Relais bei Schritt 28 eingestellt nehmen sie den Haltestrom für die erregten EB- Relais wird, von wo es herausgelesen werden kann. auf und fahren fort, ihn zu halten. Wenn dann das
Relais C13 aberregt wird, wird der Haltestrom durch die
bcnaitaiagramm normalerweise geschlossenen Kontakte zurückübertragen,
Das Schaltdiagramm wird jetzt im einzelnen erklärt i° und dadurch bleibt das EB-Relais so lange erregt, bis mit besonderem Hinweis auf das Problem der Fig. 5 später im Umlauf die « -Kontakte des Relais 2? 11 sich und 5 a und das Zeit-oder Folgediagramm (Fig. 7 a und 7 b) öffnen. In ähnlicher Weise wie die anderen Lochungen mit den sich folgenden Schritten in der Reihenfolge erklärt, werden Lochungen 11 in den Divisor- und Multiplikatorin der die Ereignisse vorkommen. feldern der Karte von ihren zugehörigen Bürsten 12 abge-Fig. 1, la, Ib, lc, ld und le, vertikal in dieser Reihe 15 fühlt und schließen die zur Erregung der Relais EB nötigen angeordnet, stellen das Schaltbild dar, welches in Fig. 1 a Stromkreise. Die Lochung für den Dividenden gibt zehn Spalten von Summierungsrelais und Steuerungen Stromkontakt über Verbindung 18 und erregt in ähnlicher hierfür zeigt, welche dieselben für jede Spalte sind. In Weise die EA-Relais. So werden die EA- unddie £B-Relais jeder Spalte enthalten die mit »Fig. 2» und "Fig. 3« zu verschiedenen Zeiten erregt, je nach den abgefühlten bezeichneten Rechtecke die Relais und Verbindungen, die 20 Stellenwerten, und ihre Halteströme dauern an bis zum in diesen beiden Figuren gezeigt sind. In Fig. 1 c sind vier O-Schritt, wenn die ^-Kontakte von i?ll geöffnet werden. Rechtecke, jedes mit »Fig. 4« bezeichnet, gezeigt. Jedes _ , Tr „ , . von ihnen enthält eine Verdrahtung, die eine Stell·, für Faktoren-Verwandlungsstromkreise die Vergleichseinheit darstellt. Diese Verdrahtung wieder- Wenn nach Fig. 3 irgendein SB-Relais erregt wird, holt sich in jeder der Stellen und ist im einzelnen in Fig. 4 25 verschiebt es Kontakte mit der Bezeichnung b, welche mit gezeigt. durch b und c bezeichnete Kontakte einer Gruppe von Faktoreneingangsschaltung B-Relais verbunden sind. Es gibt einen Satz von vier
B-Relais für jede der zehn Stellen, und in jeder Stelle sind
Nach Fig. 1 ist die Karte 10 mit Feldern versehen, in die vier Relais mit den Werten 1, 2, 4, 5 gekennzeichnet, welchen der Dividend, Divisor und Multiplikand durch 30 welche, wenn einzeln oder zusammen erregt, die Zahlen 1 örtlich verschiedene Lochungen 11 dargestellt werden, die bis 9 darstellen.
in der bekannten Art so angeordnet sind, daß die Karte Die Faktoren, die in einem Dezimalsystem auf der
über Abfühlbürsten 12 nach unten durch eine bekannte Karte 10 dargestellt werden, sollen in dieses Kombi-Kartenvorschubvorrichtung geht, schematisch dargestellt nationssystem umgewandelt werden, und dies geschieht, durch Rollen 13. Wenn eine Lochung eine Bürste 12 35 indem der Satz von vier Relais Einer-Eingänge empfängt, passiert, gibt es einen Stromschluß zwischen der Bürste d. h. von 0 bis zur darzustellenden Ziffer zählt. Der und der gemeinsamen Kontaktrolle 14. Strom fließt zu der Zählervorgang wird zu verschiedenen Zeiten beim Ab-Kontaktrolle, von einer Leitung 15 ausgehend, über einen tasten der Kartenlochung eingeleitet und zu einer festen Schalter Ml, der sich schließt, wenn jede Zählpunkt- Zeit beendet, so daß die Ausdehnung der Zählung mit den stelle 9, 8, 7 usw. bei den Kontaktbürsten ist, und über 40 Ziffernwerten im Einklang steht, die von der Karte einen Kartenhebelkontakt CLC, welcher nur geschlossen abgefühlt werden. Zu Beginn werden die kombinierten ist, wenn eine Karte an den Bürsten vorbeigeht. Relais B aberregt, so daß ihre Kontakte in der gezeigten
Das Zeitdiagramm in Fig. 7 a zeigt die Perioden, Stellung sind. Von den Kontakten der B-Relais geht eine während welcher die Kontakte M1 geschlossen sind. Nach Leitung 19 (Fig. 2) zu der Gruppe von mit C bezeichneten der Zeitkarte 7β werden die Schritte der Vorgänge mit 45 Relais, von denen ein Satz von vier für jede der zehn 9, 8, 7, 6 usw. bezeichnet, und jeder Schritt wird in einen Stellen vorhanden ist, die auch die Werte 1, 2, 4, 5 haben. a- und δ-Teil geteilt, wobei die Impulse M1 während des Nach Fig. 1 wird Relais CB6 wiederholt durch Kon-δ-Teils der Schritte vorkommen. takte M4 während der «-Impuls-Perioden eines jeden
Für das gewählte Beispiel werden die Neuner im Arbeitsschrittes erregt, so daß Strom von Leitung 15 Divisor und Multiplikator zuerst abgefühlt, so daß im 50 abwechselnd zu zwei mit « und b bezeichneten Drähten δ-Teil von Schritt 9 ein Strom von der Leitung 15 entsteht geleitet wird mit einer leichten Überlappung, so daß der über Kontakte Ml, CLC, Rolle 14, ;,>9«-Loch (Einerstelle Kontakt mit einem Stromkreis geschlossen wird, bevor er des Multiplikatorwertes), Steckverbindung 16, Kontakt mit dem anderen unterbrochen wird. Diese a- und δ-Drähte des Relais ER 2 und über Relais EB10 zur Erde. erstrecken sich über die Schaltbilder und zweigen zu ver-
Gleichzeitig verläuft ein paralleler Strom von Rolle 14 55 schiedenen Relais und Netzwerken ab. durch das 4-Loch von der Zehnerstelle des Divisors, Ver- In Fig. la gehen die «- und δ-Drähte zu allen i>Fig.-2-
bindung 17 zu den mit >>3« bezeichneten α-Kontakten Kästen«, und in einen solchen gehen sie in der unteren von Relais FR 2 und der Windung des »3« -Relais EB zur linken Ecke ein und gehen weiter zu Fig. 3, wo der Erde. Sowohl Relais Ei? 2 als auch Relais ER 1 sind zu «-Draht über c-Kontakte eines Relais CF zu den δ-Κοη-diesem Zeitpunkt erregt durch Schließung der Kon- 60 takten des Relais EB geht. Wenn das £ B-Relais während takte M2 (s. Fig. 7 a), welche zu der Zeit geschlossen einer δ-Impuls-Periode in einem Schritt erregt wird, verwerden, wenn die Lochungen 9 bis 1 abgefühlt werden. anlaßt der nächstfolgende α-Impuls durch den Draht a, Die £B-Relais schließen ihre «-Kontakte, um Halte- der beim nächsten Schritt vorkommt, den Eingang einer ströme hervorzurufen, die von Erde zu der zweiten Win- 1 in das C-Relais.
dung des Relais laufen, weiter zu ihren «-Kontakten, 65 An Hand eines angenommenen Beispiels kann die «"-Kontakten des Relais R11, δ-Kontakten des Relais C13 Arbeitsweise und der Stromverlauf am besten erklärt zur Leitung 15. werden. Ein «9«-Loch wird abgefühlt und erregt das
Relais C13 ist ein Umschalter, der durch Haupt- 2?B-Relais von Fig. 3 beim δ-Teil von Schritt 9. Im kontakte .M 4 gesteuert wird, welche sich wiederholt nahe nächsten «-Teil von Schritt 8 verläuft ein Strom über den am Ende von jeder δ-Periode schließen und öffnen, 70 «-Draht, den c-Kontakt von Relais CF, den mittleren
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δ-Kontakt von Relais EB (verschoben), durch die enthalten, und beim nächsten α-Impuls geht die nächst-
δ-Kontakte, von den »4«- und »1«-Relais B (normal) zu höhere Zahl 4 in die C-Relais. Dieser Stromkreis geht von
dem »1 «-Draht 19 (Fig. 2) und dem »1 «-Relais C nach dem «-Draht, c-Kontakt des Relais CF, δ-Kontakt des
Erde. Die δ-Kontakte vom Relais EB sind so mit den mittlerenRelais 2LB, δ-Kontakt des »4«-Relais .B (normal),
Kontakten der 5-Relais verbunden, daß der Impuls vom 5 δ-Kontakt des »1 «-Relais B (verschoben), δ-Kontakt des
«-Draht an den Draht 19 gemäß einem Ziffernwert über- »2«-Relais B (verschoben) zu dem »4«-Draht 19 und dann
tragen wird, der um eine Einheit höher ist als die Ein- zu dem »4«-Relais C, welches wieder durch seinen δ-Κοη-
stellung der Kontakte der 23-Relais. takt die >A« zu den 2?-Relais zurücküberträgt, und diese
Das erregte C-Relais (Fig. 2) schließt seinen «-Kontakt Relais übertragen wieder bei dem nächsten «-Impuls eine
und bildet einen Haltestrom über «-Kontakt von io »5« zu den C-Relais.
Relais CB9 nach Leitung 15. Das Relais CB9 wird Die Übertragung des »5«-Stromkreises verläuft über wiederholt durch Kontakte M4b und normalerweise die mittleren δ-Kontakte des Relais EB und den jetzt geschlossene δ-Kontakte von Relais R8 erregt, so daß das verschobenen δ-Kontakt des ->4<i--Relais direkt zu dem Relais C239 während jedes «-Teiles eines Schrittes erregt »5«-Draht 19 und dem »5^-Relais C. Bei Betrachtung der wird. Folglich ist sein «-Kontakt offen während der 15 bisherigen Stromkreise sieht man, daß dieser Übertrag «-Periode und geschlossen während der δ-Periode. Folglich und Rückübertrag sich mit Kontakten der J5-Relais fortwird das C-Relais durch einen Impuls während des setzt, die einen um eine Einheit höheren Wert bei jeder «-Teiles des Schrittes erregt, der nachstehend als «-Impuls folgenden «-Impuls-Periode übertragen, und bei der bezeichnet wird, und wird demnach während der nächst- nächsten δ-Impuls-Periode werden die Kontakte von dem folgenden δ-Zeit gehalten, wenn Relais CB 9 in aber- ao C-Relais diese fortgeschrittene Ziffer zu dem 5-Relais regtem Zustand ist. zurückübertragen. Dieser Vorgang geht weiter, bis das
Während der folgenden δ-Impuls-Zeit geht ein Strom 2?23-Relais aberregt ist. Diese Aberregung wird wie folgt
von dem «-Draht (Fig. 2) durch «'-Kontakt vom Relais R 5, dargestellt: Nach Fig. 1 schließt sich zur »1« -Zeit des
δ-Kontakte von dem »1«-Relais C (jetzt geschlossen) und Umlaufs der Kontakt M3, wie in dem Zeitdiagramm
dem »1« -Draht von einer Gruppe 20 (Fig. 3) zu dem 25 (Fig. 7 a) gezeigt, um das Relais R10 zu erregen, welches
»l«-RealisJ5 nach Erde. In dieser Weise wird die »la, seine «-Kontakte schließt, um einen Haltestrom durch
welche in das C-Realis eingeht, zu dem 23-Relais mit der den «-Impuls-Draht hervorzurufen, so daß das Relais 2? 10
Bezeichnung »1« zurückübertragen, welches seinen über den nächsten «-Teil von Schritt 0 gehalten wird.
«-Kontakt schließt, um einen Haltestrom zum Draht 21 Relais R10 schließt seinen δ-Kontakt, um wieder Relais
und zum «-Impuls-Draht hervorzurufen. 30 2211 zu erregen, welches seinen c-Kontakt schließt, der
Von diesem Punkt an sendet die Verschiebung der mit dem δ-Impuls-Draht verbunden ist, so daß das
Impulse zwischen den «- und δ-Drähten einen 2 «-Impuls Relais 2? 11 bei der Erregung von Relais 2? 10 anzieht und
über die δ-Kontakte des Relais EB aus, um dieEinstellung gehalten wird, nachdem dieses Relais aberregt wurde, bis
in den 5-Relais, vermehrt um eine Einheit, an die der δ-Impuls unterbrochen wird.
C-Relais zu übertragen. Wenn speziell das »1«-Relais B 35 Wenn das Relais 2? 11 erregt ist, öffnet es seine Konerregt ist, verläuft der Strom über den A-Draht, die takte in den Haltestromkreisen von den EA- und 2T23-Re-C-Kontakte des Relais CF, den rechten δ-Kontakt von lais. Wenn diese «'-Kontakte offen sind («-Impuls-Zeit), Relais EB (verschoben), die C-Kontakte des »2«-Relais B ist das Relais C13 durch Kontakt M4 erregt, und der (normal), den C-Kontakt des »1 «-Relais B (verschoben), Haltestrom wird durch den δ-Kontakt (verschoben) dieses den »2«-Draht 19 (Fig. 2) und das »2«-Relais C zur Erde. 40 Relais aufrechterhalten. Jedoch ist, wie man aus dem Wie vorher, wird das C-Relais während der folgenden Zeitdiagramm sieht, Relais 2? 11 noch erregt, wenn δ-Impuls-Periode in Erregung gehalten, und zwar über Relais C13 bei Beginn der nächsten δ-Periode aberregt die «-Kontakte des Relais CB 9. Während dieser Periode wird, und sein «'-Kontakt ist offen, so daß der Haltestrom wird ein Rückübertragungsstromkreis gebildet, um die »2« für das Eingangsrelais bei Beginn der δ-Impuls-Periode zurück zu dem .B-Relais zu übertragen über einen Strom- 45 von Schritt 0 unterbrochen ist. Der Verlauf der Fortkreis, der wie folgt verläuft: δ-Draht (Fig. 2), «-Kontakt schreitens der 23-Relais ist abhängig von der Zeit der von Relais R12 (normal), c-Kontakt von Relais HNA, Anfangserregung der Eingangsrelais. So werden z. B. die e-Kontakt von Relais CAR, δ-Kontakt von Relais SU, Übertragungsumläufe 9mal wiederholt worden sein, wenn δ-Kontakt von »2«-Relais C (jetzt geschlossen) und dann Erregung durch eine »9«-Lochungin der Karte stattfindet, durch den .i>2«-Draht 20 (Fig. 3) zu dem >;2«-Relais B, 50 Das B-Relais ist auf die Stellung 9 vorgeschritten, wenn welches wie vorher seinen eigenen Haltestromkreis bildet, der Haltestrom unterbrochen wird. Wenn bei einem der das Relais während der folgenden «-Impuls-Periode »7«-Loch erregt wird, wird der Übertrag 7mal wiederholt erregt erhält. Während der letzteren Periode sendet der usw. In Fig. 5 ist in der Spalte des »C-Relais« durch ein X «-Draht einen anderen «-Impuls durch das Netzwerk, um der Punkt im Arbeitsablauf der Maschine gezeigt, bei dem eine »3« an das C-Relais zu übermitteln. Die »3« wird 55 die zifferndarstellenden Lochungen abgefühlt werden, um dargestellt als eine "2« und eine »1«. Die Impulse werden die Eingänge in die entsprechenden Spaltenstellen dieser über die »1«- und »2«-Drähte 19 wie folgt geleitet: Relais zu steuern. So geht eine »1« in die Spalte 10 der
Für den *1«-Teil verläuft er über den «-Draht, e-Kon- C-Relais während der «-Periode von Schritt 8 ein. Dies takt des Relais CF, mittleren δ-Kontakt von Relais EB, wird zu den .B-Relais bei der nächsten Impulsperiode δ-Kontakte der »4«- und »l«-2?-Relais zu dem »i&-Draht 60 übertragen und dann während der «-Periode von Schritt 7 19 und dann zu dem »1 «-Relais C. Für den »2«-Teil ver- usw. eine Einheit höher zurückübertragen, um so fortläuft der Strom über die rechten δ-Kontakte von EB, schreitend die C-Relais einzustellen, so daß bei der c-Kontakt von »2«-Relais B (verschoben), c-Kontakt des «-Impuls-Periode des O-Schrittes der Divisor und der "1 «-Relais B zu dem .v2«-Draht 19 und »2«-Relais C. Multiplikator in die betreffende Spalte eingestellt sind. Diese zwei Relais werden wieder während der folgenden 65 Die EA-Eingängsrelais, dieden Dividenden empfangen, δ-Impuls-Periode gehalten, während welcher Rücküber- verschieben einen Satz von δ-Kontakten in Fig. 3 (obere tragungsstromkreise über die »1«- und »2«-Drähte 20 linke Ecke). Sie bewirken dadurch eine Rück- und Vorverlaufen, um die »1«- und v2«-Relais zu erregen. Diese übertragung zwischen den Sätzen der A- und D-Relais Stromkreise sind dieselben wie die zur Übertragung der der Fig. 2 auf im wesentlichen dieselbe Weise, wie es Werte »1« und »2«, so daß jetzt die .B-Relais die Zahl 3 70 zwischen den B- und C-Relais erklärt wird, um fort-
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schreitend die D-Relais nach dem Wert des Dividenden «-Kontakt, um einen Haltestrom zu dem «-Impulseinzustellen. Im einzelnen wird nach Erregung der Draht vorzusehen, welcher das erregte Relais während
EA-Relais der nächstfolgende «-Impuls folgenden Strom- der «-Periode des nächstfolgenden Schrittes in Erregung
kreis bilden: «-Impuls-Draht, Draht 21, δ-Kontakt des hält, die die «-Periode des O-Schrittes ist. Zu dieser
Λ «-Relais A (normal), δ-Kontakt des »4« -Relais A (nor- 5 Zeit geht ein Strom vom δ-Kontakt des Relais Ä22 aus,
mal), »1δ«-Kontakt von Relais EA, dem *>1»-Draht von der das Umkehrungsrelais mit der Bezeichnung SU
der mit 22 bezeichneten Gruppe (Fig. 2) zu dem »!U-Re- erregt, welches wieder über seinen «-Kontakt einen
lais D, welches seinen «-Kontakt schließt, um einen Haltestrom durch den δ-Impuls-Draht vorsieht, so daß
Haltestromkreis vorzusehen, der über Draht 23 zu den das Relais SU über die δ-Impuls-Periode von Schritt 0
«"-Kontakten von Relais R 5 und zum δ-Impuls-Draht io erregt bleibt.
verläuft, um das D-Relais während der δ-Impuls-Periode Relais SU kehrt mit seinen b- und c-Kontakten die
in Erregung zu halten, durch die der Rückübertragungs- Ablesestromkreise von den Kontakten der C-Relais um,
Stromkreis folgendermaßen verläuft: Vom «-Draht (Fig. 2), so daß das Neuner-Komplement des Wertes übertragen
«"-Kontakt von Relais R 5, dem Draht 23, dem δ-Kontakt wird.
von Relais TC, c-Kontakt des »1 «-Relais D (verschoben), 15 In einer Stelle des C-Relais sei die Ziffer »1,* ein-
dem »1«-Draht der Gruppe 24, »lö«-Kontakt von Relais gestellt. Danach verläuft ein Stromkreis zur δ-Impuls-
NA (normal), den »16«-Kontakten der durch das Relais Zeit wie folgt:
CS gesteuerten Gruppe, zum »1«-Draht von Gruppe 25 Vom δ-Impuls-Draht in Fig. 2, «-Kontakt von Relais (Fig. 3), zum »1« -Relais A und dann zur Erde. Der R12, «"-Kontakt von Relais HNA, /"-Kontakt von Relais nächste «-Impuls verläuft zum Kontakt dieses vl»-Re- 20 CAR, von den C-Kontakten von Relais SU (verschoben), lais H und dem 6-Kontakt mit der Zahl 2 des Relais EA, δ-Kontakt des »5«-Relais C zum »5«-Draht 20. Ein um das Α-Relais D zu erregen, und dessen Kontakt paralleler Stromkreis geht über c-Kontakte von Relais leitet wieder den nächsten δ-Impuls durch die Drähte 24 HNA, e-Kontakt von Relais CA R, δ-Kontakt von und 25, um das »2«-Relais if zu erregen usw., um den Relais SU (verschoben), c-Kontakt von »1«-Relais C Wert zu erhöhen, bis das Relais EA beim O-Schritt 25 (verschoben), c-Kontakt von s>2«-Relais C zum aberregt ist. »2«-Draht 20. Ein dritter Stromkreis geht vom δ-Impuls-Wie aus dem Vorstehenden und aus Fig. 5 ersichtlich, Draht über «"-Kontakt von Relais R5, /"-Kontakt von gehen die Faktoren in die verschiedenen Relaissätze im »1«-Relais C (verschoben) zu -Ί«-Draht 20, um dabei fortschreitenden Anwachsen für jede dieser Stellen ein, die "1«-, %!2«- und "5«-Relais B zu erregen, die das so daß bei der «-Periode des O-Schrittes der Dividend in 30 Neuner-Komplement von 1 darstellen, das 8 ist. Wo den D-Relais und der Divisor und der Multiplikator in keines der C-Relais erregt ist (was einen O-Eingang dargetrennten Abteilungen der C-Relais steht. stellt), werden »5«.- und "4«-Relais B entsprechend dem
^^ert 9 errest
Multiplikator- und Divisor-Haltestromkreise Bd der Impuls-Periode des O-Schrittes haben wir
Die Einstellung der C-Relais wird während der folgen- 35 jetzt den Dividenden in die /!-Relais eingestellt und die
den Arbeitsgänge aufrechterhalten. Nach Fig. 2 schließt anderen zwei Faktoren in die B-Relais in den Stellen,
Relais i?ll (wenn erregt) seinen g-Kontakt, so daß zur die einleitend durch die Verbindungen 16, 17,18 in Fig. 1
δ-Impuls-Zeit in Schritt 0 ein Stromkreis über den bestimmt sind.
δ-Impuls-Draht, den g-Kontakt von Relais 2? 11 und die Nach Fig. 1 und 5 geht die Einerstelle des MultiVerbindung 26 zu Relais RB und zur Erde geht. Dieses 40 plikators in die Einer- oder zehnte Spalte der C-Relais Relais schließt seinen «-Kontakt, um einen Haltestrom ein, die Einerstelle des Divisors geht in die vierte Stelle durch den «-Kontakt von Relais CB 9 zur Leitung 15 zu der C-Relais ein, und die Einerstelle des Dividenden geht bilden. Relais R8 öffnet seinen δ-Kontakt, welcher im in die Siebener-Spalte der D-Relais ein. Mit dieser Anzugsstromkreis für Relais CB9 liegt, so daß Erregung Schaltanordnung bearbeitet die Maschine alle Probleme, des letzteren vermieden wird, und der Haltestrom für 45 wenn die höchste Stellenzahl drei ist und die Relais-Relais R8 wird nun für die Periode aufrechterhalten sätze eine Kapazität von zehn Stellen haben. (Fig. 7 a und 7b), bis Relais CB9 durch den e-Kontakt Schritt 11 («). Bei der nächsten Impulsperiode, von Relais Rl erregt wird. nämlich der «-Impuls-Periode von Schritt 11, führt die
Die Halteströme für die C-Relais verlaufen entsprechend Maschine drei Funktionen aus, die einzeln erklärt werden,
durch den «-Kontakt von Relais CB9 zur Leitung 15, und 50 1. addiert sie Beträge, die in den A- und B-Relais
da dieser «-Kontakt jetzt in der Stellung nach Fig. 2 stehen, zusammen und gibt diese Summe in die D-Relais;
bleibt, halten die C-Relais ihre letzte Einstellung, die den 2. gleichzeitig damit überträgt sie den Dividendenwert
Divisor und Multiplikator darstellt, aufrecht bis zum Voll- von den A -Relais zu den F-Relais, und
zug des Berechnungsvorgangs, mit dem jetzt begonnen 3. bewirkt sie einen Vergleich zwischen dem Dividenden
wird. 55 und dem Divisor, indem die Einstellungen in den vier
Schritte 0 (δ), umgekehrte Übertragung von höchsten Stellen der A' und 5"Relais verglichen werden.
C- zu B-Relais Übertragung des Dividenden von den .4-Relais
Als erster Schritt in dem Vorgang, der in Fig. 5 gezeigt zu den ^-Re18-15
ist (6-Periode von Schritt 0), werden der Divisor und der 60 Nach Fig. 3 sind die A -Relais mit einem Satz von Multiplikator umgekehrt oder in der Form von Neuner- r-Kontakten versehen, die mit einer gemeinsamen Komplementen von den C-Relais zu den B-Relais über- Leitung 27 verbunden sind, die zum «-Kontakt von tragen gleichzeitig mit der Übertragung des Multipli- Relais CB12 geht. Dieses Relais ist normalerweise kanden von den D-Relais zu den ^-Relais. Dies alles aberregt. Nach Fig. 7a erregt der Nockenkontakt MB, findet während der δ-Impuls-Periode des O-Schrittes 65 der sich zur »9«-Zeit im Umlauf schließt, ein Relais R7, statt. Die Art, in welcher die umgekehrte Übertragung das seinen δ-Kontakt schließt und dabei einen Haltestattfindet, ist folgende: Nach Fig. 2 schließt sich Stromkreis über «-Kontakte von Relais CB12 nach Kontakt M6 bei dem δ-Impuls-Teil des ersten Schrittes Leitung 15 bildet, so daß Relais R 7 während der betrach-(s. Fig. 7 a), und es entsteht ein Strom zu dieser Zeit, um teten Periode erregt bleibt, d. h. bis zum Ende des das Relais i?22 zu erregen. Dieses Relais schließt seinen 70 O-Schrittes, und durch Öffnen seines c-Kontakt es wird
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eine Übertragung eines Erregungsimpulses an das Vorgang zu zeigen, nehme man das vorangegangene Relais CB12 verhindert. Wenn R11 erregt ist, schließt Problem von 7 + 5 (Komplement 4) an. In diesem es seinen /"-Kontakt, über den zur δ-Impuls-Zeit ein Falle werden dies- und i-Kontakte von dem .»2« -Relais A, Stromkreis vom δ-Impuls-Draht nach Relais R9 ver- die s-Kontakte von dem »5«-Relais A und die s- und läuft, welches seinen «-Kontakt schließt und dadurch 5 ^-Kontakte von dem > >5«-Relais B verschoben, einen Haltestromkreis während der folgenden α-Impuls- Zu der «-Impuls-Zeit von Schritt 11 wird ein Strom-Periode bildet. Es schließt auch seinen δ-Kontakt und kreis gebildet von dem «-Impuls-Draht durch Draht 21 bildet einen Stromkreis von Leitung 15 über die Haupt- zu den c-Kontakten von Relais EA, über Draht 32, kontakte M 4a, den δ-Kontakt von Relais R9 und s-Kontakt des »5«-Relais B (verschoben) und dem Relais CB12. Relais CB12 verschiebt seinen α-Kontakt io »5«-Relais A (verschoben) in Reihe mit Draht 31. und unterbricht den Haltestromkreis für Relais R 7. Nach Fig. 1 a und in der Annahme, daß die zwei addier-Von diesem Punkt an wird Relais CB12 wiederholt ten Stellen in der Einer- oder »Spalte-10«-Stelle des erregt durch einen Stromkreis von Leitung 15, Kontakt Apparates eingestellt waren, erstreckt sich der Draht 31 iW4«, c-Kontakt von Relais RT, «-Kontakt von Relais 226 von dieser Einerstelle über den «-Kontakt von Relais 510 zu Relais CB12, so daß sich der «-Kontakt von Relais 15 zum Draht 33 der nächsten Stelle (Fig. 3), welcher zu CB12 während einer Periode des folgenden Schrittes den Drähten 34 und 35 in einer solchen nächsthöheren verschiebt, bis die «-Kontakte von Relais 16 geöffnet Stelle abzweigt. Der Draht 35 geht zu Fig. 2, wo er den werden. Stromkreis schließt zu den Übertragungsrelais TC und Bei der ersten Verschiebung der Kontakte von Relais zur Erde. Dieses Relais schließt seinen «-Kontakt und CB12 wird Strom, wie bei der «-Impuls-Periode von 20 hält sich zusammen mit einem erregten D-Relais, anSchritt 11, von Leitung 15 durch «-Kontakt von Relais sprechend auf die gleichlaufenden «-Impulse. Die CB12 (verschoben), die r-Kontakte der A-Relais, Wirkung der Erregung des Relais TC besteht darin, «-Kontakt von Relais CF zu einer Gruppe von Drähten 28 eine »l« zur Einstellung hinzuzufügen. Wenn, wie (Fig. 2) übertragen, die sich zu entsprechenden -F-Relais nachstehend ausgeführt, der in dem D-Relais eingeerstrecken, um die Einstellung in den A -Relais, die den 25 stellte Betrag entnommen wird, so geschieht dies mit Dividenden darstellen, zu den F-Relais übertragen, die einem um eine Einheit höheren Wert, ihre «-Kontakte schließen, um den Stromkreis durch Wenn in dieser nächsthöheren oder Zehnerstelle die den δ-Kontakt von Relais CB12 aufrechtzuerhalten. Einstellung in den A- und .B-Relais neun erreicht, wird Dieser Kontakt schließt sich, ehe der zugehörige «-Kon- ein Übertragungsstromkreis geschlossen von dem Draht34 takt sich öffnet, so daß eine Überlappung stattfindet, 30 (Fig. 3) durch die s- und i-Kontakte der A- und 23-Relais die die F-Relais in die Lage versetzt, eingestellt und zu Draht 31, weitergehend von dieser Stelle (Fig. la) gehalten zu werden, ehe sich die steuernden CB 12-Kon- durch «-Kontakt von Relais S 9 zu Draht 33, zur nächsten takte öffnen. oder Hunderterstelle usw.
Summierungsstromkreise Spaltenteilung
OU
Nach Fig. 3 sind die .B-Relais mit einem Satz von Nach Fig. 1 a ist das Relais R11 mit einem «-Kontakt Kontakten versehen, welche mit zusätzlichen Kontakten versehen, der für das gewählte Problem mit Stecker mit der yl-Relais verbunden sind. Diese Kontakte sind der »8«-Buchse 37 verbunden ist. Diejenige Buchse, gekennzeichnet als »Summierungsstromkreise« in Fig. 3 mit der die Verbindung 36 vom «-Kontakt von Relais R11 und sind entsprechend der Additionstabelle verbunden. 4° durchgeführt worden ist, wird von der maximalen Größe Dieser Vorgang wird am besten erklärt, wenn eine des Multiplikators bestimmt, welcher in diesem Falle spezielle Einstellung in den A- und 5-Relais einer Stelle drei Stellen hat. Dadurch werden die ersten drei Stellen angenommen wird und die entsprechenden Stromkreise abgetrennt, d. h. die Einer-, Zehner- und Hunderterbeschrieben werden. Angenommen, in den ^4-Relais stellen der Summierungsschaltung, so daß Zehnerübersei die Ziffer 7 und in den 5-Relais die Ziffer 3 (Komple- 4-5 tragung in die Tausenderstelle nicht stattfindet. Nach ment 5) dargestellt, so wird ein Stromkreis gebildet, um der Erregung, von Relais RIl ist, wie im Zeitdiagramm die Einerziffer ihrer Summen zu übertragen, ansprechend gezeigt und wie vorher erklärt, ein Strom nachweisbar auf einen «-Impuls bei Schritt 11 durch einen Stromkreis in Fig. la, von dem δ-Impuls-Draht zu der δ-Impulsdurch den «-Impuls-Draht, c-Kontakt des Relais CF, Zeit des O-Schrittes durch Draht 38, «-Kontakt von δ-Kontakt des Relais CF, δ-Kontakt des Relais EB, zu 5° Relais 2211, die Verbindung 36, die »8«-Buchse 37, dem Draht 29, dann durch den Summierungsstromkreis Relais S 8 nach Erde. Dieses Relais schließt seinen (bezeichnet durch eine starke Linie), über «"-Kontakt «"-Kontakt, um einen Haltestrom durch den «-Impulsdes ->1«-Relais B, des »2«-Relais B, /"-Kontakt des Draht vorzusehen, um das Relais 58 während der »1<>-Relais B, Α-Kontakt des »1«-Relais A, /"-Kontakt nächstfolgenden Impulsperiode zu halten. Wenn Relais des »2«-Relais4 (verschoben), e-Kontakt des .»4 «-Relais^, 55 i? 11 beim Ende des O-Schrittes aberregt ist, wird Relais58 >>2«-Draht von der Gruppe, bezeichnet mit 30, δ-Kontakt durch einen weiteren Haltestrom erregt gehalten, der des Relais EA, zum »2«-Draht der Gruppe 22 (Fig. 2) wie folgt verläuft: Erde, Relais 58, dessen c-Kontakt und so zu dem »2«-Relais D, welches seinen «-Kontakt (jetzt verschoben) und dann in Reihe durch die c-Konschließt, um die Einstellung während der δ-Impuls- takte von Relais 57, 56 usw. und den s-Kontakt von Periode von Schritt 11 zu halten. 60 Relais S2, zur »1 «-Buchse 37, von der eine Steckerver-
Wo die Summe von zwei Zahlen mehr als 10 beträgt, bindung 39 ausgeht zu Fig. 1 b und Buchse 40, Draht 41
wird ein Zehnerübertragungsstromkreis hervorgerufen, durch δ-Kontakt von Relais 2218 (jetzt verschoben),
um das Relais TC zu erregen in Beziehung zu der Ein- c-Kontakt von Relais 225 zu dem δ-Impuls-Draht. "stellung der D-Relais in der nächsthöheren Stelle. Für Dieser Stromkreis wird zur δ-Zeit von Schritt 11 und
diesen Zweck sind die A- und 23-Relais mit zusätzlichen 65 kurz vor der α-Zeit, zu der das Relais 2218 erregt wird,
Kontakten s und t versehen (gezeigt in der unteren gebildet (Fig. la). Dieses Relais 2218 wird erregt, wenn
rechten Ecke von Fig. 3), die untereinander so verbunden es auf das Arbeiten der Vergleichseinheit anspricht. Als
sind, daß, wenn die Summe von zwei Stellen über 9 Ergebnis des Vergleichs, welcher zum selben Zeitpunkt
hinausgeht, sich ein Stromkreis durch diese Kontakte stattfindet, wird ein Impuls nach den Bedingungen
zum A -Draht 31 bildet. Um diesen Übertragungs- 7° übertragen, die zum Erregen des Relais 2218 vorherrschen,
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so daß seine Kontakte in Fig. Ib in Verschiebestellung »5»-Relais B (verschoben), den »4«-Kontakt des »4*- sind, um die Schließung des zweiten Haltestroms für das Relais A, den "6«-Kontakt des «4-.-Relais B (verschoben), Relais S8 möglich zu machen, so daß dessen «-Kontakt den»5«-Kontakt des "2*-Relais A, den »7» Kontakt des während der «-Periode von Schritt 11 verschoben ist, Λ «-Relais A, zu dem "1I2*-Draht 43 (Fig. Ic), weiter zu so daß keine Zehnerübertragung stattfindet von der 5 dem e-Kontakt von Relais S 2, zu dem e-Kontakt von Hunderter zu der Tausenderstelle. (Für das vorliegende Relais S 2 zu dem v> 1Z2* -Draht 42, der in das Vergleichs-Beispiel würde in keinem Falle eine Zehnerübertragung netzwerk der nächsten Stelle eingeht, in welcher die stattfinden.) Dividendenziffer 0 und die Divisorziffer 7 als Komple-
Vergleichsstromkreise ment 2 eingestellt ist.
i° Angenommen, das Netzwerk 4 stelle die nächste Stelle
Nach Fig. Ic enthält jedes der Rechtecke ein Netzwerk dar, dann wird das "2»-Relais B erregt, so daß der Strom nach der Fig. 4. Hier sind die Werte, die in den vier durch den "1Z2--Draht 42 eintritt und über die »3»-Konhöchsten Stellen stehen, in die A- und S-Relais eingestellt. takte des »5«-Relais A zum »3«-Kontakt des >-5«-Relais B Zur «-Impuls-Zeit von Schritt 11 wird ein Impuls über und den rechten Draht 43 verläuft, welcher mit L dieses Netzwerk übertragen, das sich der Reihe nach von *5 (s. Fig. 1 c) bezeichnet ist. Dieser Draht ist mit einem der höchsten zur niedersten Stelle erstreckt, um wahlweise Draht 471, verbunden und setzt den Strom durch den Relais mit der Bezeichnung CS und NA zu erregen. Wenn «-Kontakt des Relais R 34 (verschoben) zu dem Relais Relais CS erregt ist, erfordert dies eine Spaltenverschie- CB16 und Erde fort. Relais CB16 schließt seinen bung, und wenn Relais NA erregt ist, verhindert es den Α-Kontakt, um Relais R2Q und das Spalten verschiebungs-Übertrag von den D-Relais zu den ^4-Relais und ruft 20 relais CS zu erregen, welches seine d- und «-Kontakte eine Verbindung hervor zwischen den Kontakten der schließt, um Halteströme über den δ-Irnpuls-Draht zu .F-Relais zu den A-Relais, was unten noch genauer bilden, die die erregten Relais R20 und CS während der erklärt werden wird. folgenden δ-Impuls-Periode von Schritt 11 zu halten.
Nach Fig. 4 ist jedes der A- und B-Relais mit mehreren Der Verlauf des Stromes über Draht 47 L bedeutet, daß
nach Ziffern bezeichneten Kontakten versehen, die in ein 25 der wahre Dividendenwert geringer als 1 1J2VOaI des linkes und in ein rechtes Netzwerk eingeteilt sind. Das wahren Wertes des Divisors ist. In dem Kapitel r Arbeitslinke Netzwerk hat vier Eingangsdrähte 42 und sechs weise der Vergleichseinheit- wird die Theorie der Ver-Ausgangsdrähte 43. Das rechte Netzwerk hat zwei gleichsschaltung erschöpfender erklärt. Eingangsdrähte 44 und vier Ausgangsdrähte 45. Die Gleichzeitig mit dem Strom, der durch das Relais CB16
Ein- und Ausgangsdrähte zwischen den einzelnen Stellen 30 geht, geht ein paralleler Strom zu dem verschobenen sind, wie in Fig. 1 c gezeigt, durch Kontakte der Relais δ-Kontakt von Relais i?33 (Fig. 1 c) über den linken 52, S3, 54 verbunden. Diese Kontakte sind für gewöhn- "1Z2..Draht 44 (Fig. 4), über den >-5«-Kontakt von »5«- lich in den gezeichneten Stellungen. In der nächsten Stelle Relais A, den »4»-Kontakt von "5«-Relais B (verschoben), oder »Spalte-1«-Stellung sind die zwei mittleren Ein- den >i5»-Kontakt von <>4«-Relais ..4, den "7»-Kontakt von gangsdrähte 42 mit den α-Kontakten von Relais R33 35 '4«-Relais B (verschoben), den "6>.-Kontakt von Ä-Reverbunden, und die zwei Drähte 44 sind mit den δ-Kon- lais A, den "8u-Kontakt von "1« -Relais A, den »8«-Kontakten desselben Relais verbunden. takt von "!«-Relais B, den zweiten Draht von links der Wenn der in die B-Relais eingestellte Wert in der Form Gruppe 45, welcher die Bezeichnung "1Z2- hat, und in eines Komplements auftritt, werden die Relais R33 Fig. Ic über die {-Kontakte von Relais S2 zu dem » 1^a- und Ü234 (Fig. 1 c) erregt, um einen Vergleichsimpuls 40 Draht 44 in die nächsthöhere Stelle, zum Vergleichsnetzwerk zu senden. Wenn umgekehrt der Wenn man den Strom über diese höhere Stelle nach in die .B-Relais eingestellte Wert in der Form einer Fig. 4 verfolgt, so verläuft er über den »5>.-Kontakt des wahren Zahl auftritt, werden diese Relais nicht erregt. i>5»-Relais ..4, den ->4«-Kontakt des »5« Relais B, den Nach dem vorliegenden Beispiel (Fig. 5) enthalten die "6»-Kontakt des "4«-Relais A, den -8» -Kontakt des B-Relais das Komplement des Divisors und Multipli- 45 "2^-Relais .4, zu dem "L»-Draht45 (Fig. Ic), zu einem kators zu dieser Zeit. Nach dem Zeitdiagramm ist Draht 48£ und dann über den c-Kontakt des Relais i?34 Relais SU bei der δ-Periode des O-Schrittes in erregtem (verschoben), um Relais CB 15 zu erregen. Zustand, so daß in diesem Augenblick sein δ-Kontakt Dieses Relais schließt seinen r-Kontakt, um Relais NA (Fig. Ie) verschoben wird und ein Strom von dem zu erregen, welches seinen «-Kontakt schließt, um δ-Impuls-Draht ausgeht, über δ-Kontakt vom Relais R12, 50 parallel mit den Relais CS über die δ-Impuls-Drähte zu c-Kontakt von Relais HNA, «"-Kontakt von Relais CAR, halten.
/"-Kontakt von Relais S U (verschoben) zu den Relais R33 Der schließliche Verlauf eines Vergleichsstromes über
und i?34, welche ihre c- und «"-Kontakte schließen, um den Draht 481. ist ein Nachweis, daß der wahre Wert einen Haltestrom über den a-Impuls-Draht zu bilden, des Dividenden kleiner ist als V2 des wahren Wertes des was einen Haltestrom bewirkt, bevor der Aufnahme- 55 Divisors,
strom unterbrochen ist.
Deshalb werden bei der «-Zeit von Schritt 11, wenn der Schritt 11 (b)
Vergleichsimpuls übermittelt ist, diese zwei Relais
erregt sein. Dieser Vergleichsimpuls geht von der Lei- Die Relais CS und NA sind im erregten Zustand
tung 15 (Fig. Ic), Kontakt Mid, den «-Kontakten 60 während der δ-Impuls-Periode des Schrittes 11, so daß (normal) der Relais R7, R3, R4t, «-Kontakt von Relais ihre Kontakte in den oberen linken Teil von Fig. 2 in i?33 (verschoben) zu dem dritten Draht 42 von links verschobener Stellung sind. Während dieser Periode (Fig. 4). (Fig· 5) wird der Wert des Dividenden 518, der in die
Bei dem betrachteten Problem und unter der Annahme, f-Relais eingestellt ist, zu den A -Relais mit einer Spaltendaß Fig. 4 das Vergleichsnetzwerk in der höchsten Stelle 65 verschiebung von einer Stelle nach links übergeleitet, darstellt, ist die Dividendziffer in dieser Stelle 0, und die Gleichzeitig werden Divisor und Multiplikator wieder Divisorzahl von 0 ist als Komplement eingestellt. Daher von den C-Relais zu den B-Relais in der Form von sind die »4«- und »5«-B-Relais erregt, und der Strom, Komplementen übergeleitet.
der beim .»x/2»-Draht 42 eingeht, verläuft weiter über den Die Stromkreise für den Dividenden (Fig. 2) verlaufen
.v3ft"-Kontakt des ?>5«Relais A, den ^«-Kontakt des 70 von den δ-Impuls-Drähten, den «"-Kontakten der Re-
lais R 5, Draht 23, dann parallel über die δ-Kontakte der .F-Relais je nach den Ziffern werten, die hier eingestellt sind, die δ-Kontakte des Relais NA (jetzt verschoben), die δ-Kontakte des Relais CS (jetzt verschoben) zu einer Gruppe von Drähten50, welche sich in Fig. la von jeder höheren Stelle zur nächsten niederen Stelle erstrecken (s. Fig. 3), wo sie mit den Drähten 25 verbunden sind, um die A -Relais der niederen Stelle zu
erregen.
10
Komplementärer Übertrag von Divisor und
Multiplikator
Nach Fig. 1 c wird ein Relais HNA parallel mit Relais NA durch einen Zweigstromkreis erregt, der durch den ^-Kontakt von »Spalte-1« -Relais CF geht, um Relais HNA zu erregen, welches seinen /-Kontakt schließt, um sich über den δ-Impuls-Draht zu halten. Zu der δ-Impuls-Zeit von Schritt 11 verläuft der Übertragsstromkreis in Fig. 2 von dem δ-Impuls-Draht, dem ß-Kontakt von Relais Z? 12, c- und ^-Kontakten von Relais HNA (verschoben), darm aufwärts durch die Kontakte der R27-, CAR-, Stf-Relais, dann durch die Kontakte der C-Relais zu den Drähten 20 und stellt das Neuner-Komplement der Ziffer dar, die in den C-Relais steht. Über diese Drähte werden in Fig. 3 die J5-Relais erregt. Diese Stromkreise durch die c-Kontakte sind denen ähnlich, die bei der Komplementübertragung während der δ-Impuls-Periode des O-Schrittes erklärt wurden.
Arbeitsweise der Vergleichseinheit
1 /»-Vergleichsstromkreise
Der Zweck dieser Stromkreise, von denen eine Stelle rechts in Fig. 4 gezeigt wird, besteht darin, den Dividenden und Divisor zu vergleichen, um festzustellen, ob der Dividend gleich, weniger oder größer als 1Z2 des Divisors ist. Wenn der Dividend kleiner als 1J2 des Divisors ist, ist Relais NA erregt, und für die beiden anderen Zustände ist das Relais nicht erregt.
Die entsprechend zugeordneten Stellen der zwei Faktoren werden gleichzeitig durch einen Prüfstromkreis über Ziffern darstellende Kontakte verglichen, beginnend mit der höchsten Stelle. Wenn die höchste Dividendenziffer um 0,5 oder mehr als 1Z2 des Divisors ist, ist eine weitere Prüfung unnötig, da diese Stelle die Bedingung von Dd > 1Z2 DrL erfüllt. Wenn die höchste Stelle des Dividenden gleich 1Z2 der entsprechenden Divisorstelle ist, geht der Vergleich zu der nächstniederen Stelle über usw. Wenn die höchste Dividendenstelle gerade um 0,5 kleiner als 1Z2 der Divisorstelle ist, muß die nächstniedere Stelle betrachtet werden, da dieser 0,5-Rest eine Wirkung auf den letzten Vergleich haben kann. Wenn die Dividendenziffer um mehr als 0,5 kleiner als die Divisorzahl ist, ist eine weitere Prüfung unnötig, da eine solche Stelle die Bedingung von Dd < 1Z2 Dr erfüllt.
Um diese Bedingungen zu zeigen, nehme man die Faktoren:
Dividend 4 3 4 7
Divisor 8 6 9 2
6o
In diesem Beispiel zeigt die Betrachtung der ersten Stelle Dd — 1J2 Dr, Betrachtung der zweiten Stelle (plus der ersten) zeigt Dd x\2 Dr, Betrachtung der dritten Stelle zeigt (plus der ersten und zweiten), daß Dd < 1J2 Dr um 0,5. Der Vergleich zwischen 7 und 2 in der vierten Stelle wird durchgeführt, als ob die Werte 7 und 12 wären, was die Bedingung Dd > 1Z2 Dr und keine Erregung von Relais NA ergibt. Jede weitere Stelle würde keine Wirkung haben. Ein anderes Beispiel:
Dividend 4 3 4 5
Divisor 8 6 9 2
In diesem Beispiel vergleiche die ersten drei Stellen wie vorher und die letzten Stellen, indem man 5 mit 12 vergleicht, was die Bedingung Dd < 1I2 Dr ergibt. Relais ist deshalb erregt.
In Fig. 4 stellen die Kontakte, die zwischen den Drähten 44 und 45 liegen, eine Dividendenstelle (in wahrer Form) und eine Divisorstelle (in komplementärer Form) dar, und zwar während der Schritte 11, 12, 13 (s. Fig. 5). Bei den Schritten 14, 15, 16 kann der Dividend als ein Komplement eingestellt werden.
Um die Betrachtung des Stromkreises für die verschiedenen Zahlenkombinationen zu erleichtern, stellen Fig. 8 und 8 a graphisch die Bedingungen für eine komplementäre Divisoreinstellung und eine wahre Dividendeneinstellung dar. Wie schon erklärt, sind in diesem Falle Relais R33 und Relais 7?34 erregt, um den Vergleichsimpuls zu dem »Vg-Draht- 44 zu leiten, der in die höchste Stelle eingeht. Relais Cbl5, durch welches Relais NA erregt wird, ist über Draht 48Z mit allen Drähten 45 mit der Bezeichnung L verbunden.
Wenn in Fig. 8 der Schnittpunkt zwischen Dividenden und Divisor (wahrer Wert) in dem Z-FeId liegt, ist Relais NA erregt. Wenn er im S-FeId liegt, wird der Stromkreis unterbrochen. Wenn er in einem ^-Rechteck liegt, geht der Stromkreis über den "1Z2.--Draht 45, zu dem ν 1Z2" -Draht 44 in die nächste Stelle usw. Wenn er in einem Ε-Rechteck liegt, geht der Stromkreis durch den £-Draht 45 zu dem £-Draht 44 der nächsten Abteilung, und in dieser nächsten Abteilung ist der Vergleich entsprechend der graphischen Darstellung in Fig. 8 a. Hier sind die Divisorstellen um den Übertrag der höheren Stelle angewachsen dargestellt.
Wenn der Dividend als Komplement eingestellt ist, sind die Relais Z?33, i?34 nicht erregt, so daß Relais Cbl5 durch Drähte 4SS (Fig. 1 c) mit allen S-Drähten 45 verbunden ist. So wird der Vergleichsimpuls zu dem £-Draht 45 der höchsten Stelle geleitet. Das bewirkt eine Umkehrung der Bedingungen, wie graphisch in Fig. 9 und 9 a gezeigt wird, so daß Relais NA nicht erregt ist, wenn eine Dividendenstelle größer als 1Z2 der Divisorstelle ist und in das Z-FeId fällt.
Wenn der Schnittpunkt im S-FeId liegt, ist Relais NA erregt; wenn der Schnittpunkt in einem ^-Rechteck liegt, geht der Stromkreis durch den £-Draht 45 zu dem £-Draht 44 in die nächste Stelle. Wenn der Schnittpunkt in einem ^-Rechteck liegt, d. h. Dd < 1Z2 Dr um 0,5, geht der Strom durch den "1Z2--Draht 44 in die nächste Stelle, wo der Vergleich wie in Fig. 9 a fortgesetzt wird. Hier, wie für Fig. 8 a, findet ein Vergleich zwischen der Dividendenziffer und der Divisorziffer plus 10 statt, um Relais NA zu erregen, wenn der Schnittpunkt im S-FeId liegt.
Mit dem Diagramm von Fig. 8, 8 a, 9 und 9 a kann jedes Paar Faktoren, das in die 1Z2-Vergleichsstromkreise eingestellt worden ist, von Stelle zu Stelle verfolgt werden, und zwar unter den wechselnden Einstellungsbedingungen des Komplements.
WTenn der Dividend kleiner als 1Z2 des Divisors ist, wird an den vier vorgeschlagenen Stellen das Relais NA erregt.
11Z2-Vergleichsstromkreise
Mit diesen Stromkreisen, von denen eine Stelle in Fig. 4 gezeigt ist, sollen der Dividend und der Divisor verglichen werden, um festzustellen, ob der Dividend gleich, kleiner
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oder größer als I1Z2TiIaI dem Divisor ist, Wenn der Dividend kleiner als 1 1I2KIaI dem Divisor ist. wird Relais CS (Fig. 1 c) erregt, und bei den beiden anderen Bedingungen ist es nicht erregt. Die Werte werden Ziffer für Ziffer verglichen von der linken oder höchsten Stelle zur rechten oder niederen Stelle wie bei dem V2"Vergleich.
Da die Werte Stelle für Stelle verglichen werden, geht der Prüfimpuls zur nächsten Stelle, wenn die Dividendenziffer um nur 1 oder 0,5 größer als 11Z2 der Divisorziffer ist, da die folgende Ziffer den Dividenden kleiner als 11Z2 dem Divisor machen kann. In Fällen, wo der Dividend um 0,5 kleiner als I1Z2 des Divisors ist, geht der Impuls auch durch die folgende Ziffer, welche den Dividend größer als I1Z2 des Divisors machen kann.
Wenn Dd <
I1I2 Dr um mehr als 0,5 ist, geht der Vergleich nicht weiter, aber er zeigt, daß der Dividend als Ganzes größer oder kleiner ist, da Ziffern von niederen Stellen die Beziehung nicht ändern können Fig. 10, 10a, 10b und 10c zeigen graphisch für die Stellenbeziehungen für wahre Dividenden und komplementäre Divisoren, unter welchen Bedingungen der Prüfimpuls über den »V2^-Draht 42 der höchsten Stelle geht und die Relais Ä33 und #34 erregt.
Man betrachte als Beispiel einen Dividenden von
in die höchste Vergleichsstelle. Die weiteren Stromkreise können aus der folgenden Tabelle entnommen werden:
Draht 42 Dividend Divisor Draht 43
E
V2
1
. i/o
e"
5 > 11Z2HIaI
55 > l^mal
550 < lV2mal
5508 == P/omal
55084 < lVÖmal
3 um 0,5
36 um 1,0
367 um 0,5
3672
36725 um 0,5
V2
1
-V2
E
+ S [CS)
Die Betrachtung dieser Übersicht und der vorhergehenden zeigt, daß Draht E und Draht 1Z2 vertauscht sind;
um mehr als 1 oder wenn Dd < 15 auch Draht 1 und — V8 und Draht S und L sind vertauscht. Die Fig. 10, 10a, 10b und 10c gelten für diese Bedingung, wenn die Vertauschung der Bezeichnungen —· wie dargestellt — gemacht ist.
Zähler-Stromkreise
Nach Fig. 1 c ist Relais CB16 erregt, wenn eine Spaltenverschiebung erforderlich ist und sein Kontakt k den Stromkreis zu dem Spaltenverschiebungsrelais CS
55084 und einen Divisor von 36725, der in Form eines 25 schließt. In Fig. 1 d ist ein Relaiszähler gezeigt mit den Komplements in den Relais in Fig. 4 eingestellt ist. Der mit CT bezeichneten Relais, die die binären Werte 1, 2, 4 Prüfimpuls, der durch den ."1Z2H-Draht 42 geht, wird den und 8 haben. Dieser Zähler soll die Zahl der Spalten-Dividend 5 und den Divisor 3 in dieser Stelle vergleichen. Verschiebungsvorgänge zählen und die Berechnung bein Fig. 10 liegt der Schnittpunkt in einem IT-Rechteck, enden, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Verschiebun- und in Fig. 4 geht der Impuls zu dem 2?-Draht 43, um in 30 gen stattgefunden hat. Der Zähler hat Buchsen 52, von den Zs-Draht 42 in die nächste Stelle zu gehen, wo die denen eine über Verbindung 53 mit Relais R3 in Fig. Ib Ziffern 5 und 6 eingestellt sind. verbunden ist. Die Teilbuchse 52, zu der die Verbindung
In Fig. 10 a liegt der Schnittpunkt für 5 und 6 in dem hergestellt ist, wird von der Zahl der Stellen in dem 1Z2-ReCMeCk, und in Fig. 4 geht der Strom zu dem höchstmöglichen Divisor bestimmt und durch die Zahl »V2«-Draht 43, um zu dem »Va» -Draht 42 in die nächste 35 der Quotientziffern, bis zu der die Rechnung durchgeführt Stelle weiterzugehen, wo die Ziffern 0 und 7 eingestellt werden soll. Im vorliegenden Falle ist die Maximalzahl sind. von Divisorstellen für die gezeigte Kapazität 3, und die
In Fig. 10b liegt der Schnittpunkt für 0 und 7 im erstrebte Quotientgröße ist 3. Das ergibt eine Summe von »1« -Rechteck, und in Fig. 4 geht der Stromkreis zu dem 6, zu welcher 1 addiert werden muß. Deswegen muß Ver- »1»-Draht 43 und weiter zu dem "U-Draht in die nächste 40 bindung 53 zu der ^»-Buchse 52 gemacht werden.
Stelle, wo 8 und 2 eingestellt sind. Wenn das Relais CB16 erregt ist, schließt es seinen
In Fig. 10 c liegt der Schnittpunkt für 8 und 2 in dem «-Kontakt (Fig. Id) und schließt einen Stromkreis von V2-Rechteck, und in Fig. 4 geht der Stromkreis zu dem Leitung 15 über den «-Kontakt von Relais CB16, den »Va«-Draht 43 in die nächste Stelle, wo die Ziffern 4 und 5 c-Kontakt von Relais CTl und ein Leitrelais Pl-I. eingestellt sind. In Fig. 10 liegt der Schnittpunkt für 4 45 Relais CZ? 16 war durch einen «-Impuls in Schritt 11 und 5 im X-FeId, und in Fig. 4 geht der Strom zu dem erregt. Bei dem folgenden δ-Impuls wird ein Haltestrom
von dem "1» -Relais Pl hingestellt, über seinen «-Kontakt, Draht 54, «-Kontakt von Relais Ä5, zu dem δ-Impuls-Draht, um das Relais Pl über die δ-Periode von Schritt 1 erregt zu halten.
Dieser δ-Impuls schließt gleichzeitig einen Stromkreis durch den δ-Kontakt von Relais Pl zu dem »1..-Relais CTl, welches sich wiederum durch seinen «-Kontakt während des folgenden «-Impulses hält. Dieser Halte-Stromkreis hält das -1«-Relais CTl während der «-Periode von Schritt 12 erregt. Es schließt seinen δ-Kontakt, um einen weiteren Haltestromkreis vom Relais über den δ-Kontakt und dann aufwärts über den c-Kontakt der »2«-,. "4-Λ- und »8«-Relais Pl zum Draht 54 und dem
i-Draht 43, welcher durch Draht 42δ (Fig. lc) das Relais CS erregt.
Die folgende Tabelle faßt die erwähnten Zustände zusammen:
Draht 42
1/ /2
Dividend
5 > 1
55 > IV2
550 < lV2mal
5508 = lV2mal
55084 < l
Divisor
3 um 0,5
36 um 1,0
367 um 0,5
3672
36725 um 0,5
Draht 43
1/ /2
V2
+ L(CS)
Draht 42 (d. h., daß Dd < 1 V2mal Dr um 1), und von da weiter (Fig. Ic) über Draht 247 L und δ-Kontakt von
δ-Impuls-Draht vorzusehen.
Wenn der Vergleich bis zu der niedersten Stelle geht, Wenn kein weiterer Spaltenverschiebeimpuls während
verläuft in dieser Stelle der Stromkreis zu seinem »1»- einer Anzahl von Schritten vorkommt, bleibt das Relais
CTl durch die verschiedenen Haltestromkreise erregt. Da bei den Kontakten von Relais CB6 (Fig. 1) der
Relais i?34 (verschoben), um Relais CB16 und CS zu 65 «-Kontakt schließt, ehe der δ-Kontakt öffnet, ist das erregen. Relais CTl dauernd erregt.
Bei Betrachtung desselben Beispiels, jetzt mit dem Nach Fig. Ib ist ein zweiter Zähler mit Leitrelais P2
Dividenden 55084 als Komplement und dem Dividenden vorgesehen, entsprechend den Pl-Relais von Fig. Id, und 36725 in wahrer Form, sind die Relais Ä33 und £34 ab- die Zählerrelais CT2 entsprechen den Relais CTl von erregt, und der Stromkreis geht durch den E-Draht 42 70 Fig. Id. In Fig. Ib schließt Magnet CB16 einen c-Kon-
21 22
takt, welcher das »l«-Relais P 2 erregt. In diesem Falle liehen Spaltenverschiebung nach links ein. Die Maschine
wird das plötzliche Schließen der δ-Kontakte von Relais ist dann zum vierten Vergleich während der «-Periode
P2 nicht das Begleitrelais CT2 erregen, wenn der Auf- von Schritt 14 bereit.
nahme-Stromkreis durch den Draht 55 und den jetzt Relais CB16 ist (Fig. Ic) erregt unter Steuerung der
verschobenen δ-Kontakt von Relais 2218 offen ist. 5 Vergleichseinheit während der «-Impuls-Periode von
Nach Fig. Ic ist Relais 2? 18 parallel erregt mit dem Schritt 11. Es wird während der Schritte 12 und 13 ähn-
Relais NA durch einen Zweigstromkreis von dem A-Kon- Hch erregt, und wenn es in Schritt 12 erregt ist, schließt
takt des Relais CB15 zum Draht 56, dem c-Kontakt von es seinen «-Kontakt in Fig. 1 d, um einen Stromkreis zu
Relais 2221 zu Relais 2218. Dieser Stromkreis ist bei der dem »2«-Relais Pl, durch den verschobenen c-Kontakt
«-Periode von Schritt 1 (s. Fig. 7a) geschlossen. Relais io von -Relais CTl und dem c-Kontakt von ;>2«-Relais
2218 in Fig. Ib schließt seinen «-Kontakt für einen Halte- CTl zu bilden. Dieses »2«-Relais Pl wird durch seinen
Stromkreis durch seinen «-Kontakt, c-Kontakt von Re- «-Kontakt gehalten, und sein δ-Kontakt bewirkt die
lais 225, zu dem δ-Impuls-Draht, so daß das Relais wäh- Erregung des »2«-Relais CTl. Dieses wieder bildet
rend der folgenden δ-Impuls-Periode gehalten wird und Doppelhaltestromkreise durch seine «- und δ-Kontakte.
sein δ-Kontakt verschoben ist, so daß der Stromkreis 15 Das »2«-Relais Pl öffnet seinen c-Kontakt in dem Halte-
zu dem CT2-Relais nicht geschlossen ist. Dieser zweite Stromkreis des ·>1«-Relais CTl. Der Impuls durch den
Zähler soll die Ouotientenstellen zählen und die Spalten- «-Kontakt von Relais CB16 in Schritt 13 erregt wieder
teilungsvorgänge zu bestimmten Zeiten steuern. wie vorher das »1«-Relais Pl, und dessen ö-Kontakt
Mit diesem Zähler sind sechzehn Buchsen 57 ver- erregt wieder das »1«-Relais CTl, so daß das »1«-Relais
bunden, zu denen Steckerverbindungen bestehen. Die 20 CTl jetzt mit dem .?2.<-Relais CTl (s. Fig. 7a) zu-
;;1«-Buchse ist über Verbindung 58 mit der Buchse 37 sammen gehalten wird, um eine Zahl »3« nach dem
(Fig. la) der nächsthöheren Stelle verbunden, zu der die binären System darzustellen.
Verbindung 36 besteht. Die zweite und dritte Buchse 57
ist dann in Reihe zu der nächsthöheren Buchse 37 über schritt 14
Verbindungen 59 und 60 verbunden. 25 Bei der «-Impuls-Periode dieses Schrittes wird der
Die Zahl von solchen folgenden Verbindungen ist von Dividend wieder von den ,4-Relais zu den F-Relais über-
der Zahl der erstrebten Ouotientenstellen bestimmt. Die tragen, wie in Fig. 5 gezeigt, und gleichlaufend geht die
letzte oder »3rf-Buchse, die benutzt worden ist, ist weiter Summe der Werte in den A- und 2?-Relais in die D-Relais
durch die Verbindung 61 mit Relais 221 verbunden, und ein als Komplement mit dem Wert 9724999580. Die Ver-
die nächstfolgende >>4>v-Buchse 57 ist über eine Stecker- 30 gleichseinheit findet jetzt den Wert 9206 (Komplement des
verbindung 62 mit Relais 224 verbunden. Divisors 793), eingestellt in die vier höchsten Stellen des
Nach Fig. Ic wird Relais 2219 parallel zum Relais 2218 S-Relais, und den Dividend mit dem Wert 519, einge-
erregt. Der Stromkreis geht durch den δ-Kontakt von stellt in die entsprechenden Stellen der .4-Relais.
Relais 2221; Relais 2219 schließt seinen c-Kontakt, um Nach Fig. Ic und 4 hat die höchste-oder >>Spalte-li>-
einen Haltestrom durch den δ-Impuls-Draht zu bilden. 35 Stelle ihre ^4-Relais eingestellt, um 0 darzustellen, und
Relais 2220 im unteren linken Teil der Fig. 1 c ist zur die 23-Relais eingestellt, um das Null-Komplement 9
Erregung parallel mit Relais CS geschaltet, und es darzustellen. Relais 2233 und 2234 sind erregt, wie vorher
schließt seinen «"-Kontakt, um einen Haltestromkreis erklärt, so daß ein Stromkreis von Leitung 15 (Fig. Ic),
zu dem δ-Impuls-Draht vorzusehen. Der Zeitpunkt, bei Kontakt M4td, «-Kontakt der Relais 227, 223 und 224,
dem Relais R19 und 2220 erregt werden, ist aus dem Zeit- 40 «-Kontakt von Relais 2233 (verschoben) zu dem D1J2*-
diagramm von Fig. 7a zu sehen. Draht 42 (Fig. 4), dem »3«-Kontakt des »5«-Relais A,
_ . dem »3.»-Kontakt des j>5«-Relais B (verschoben), dem
Schritt IZ »4«-Kontakt des »4«-Relais A, dem i>6«-Kontakt des
Bei der «-Impuls-Periode dieses Schrittes ist der Divi- »4«-Relais B (verschoben), dem »5«-Kontakt des
dend in die A-Relais eingestellt, die Divisor- und Multi- 45 »2u-Relais A, dem »7« -Kontakt des »1«-Relais A zu dem
plikatorkomplemente sind in die 23-Relais eingestellt, »1Z2K-Draht 43 (Fig. Ic) gebildet wird, von wo er sich
und die Maschine ist dabei, eine Queraddieroperation in durch den e-Kontakt von Relais 52 zum »χ/3(ί-Draht 42
die D-Relais und zu derselben Zeit einen Vergleich in die nächste Stelle (Fig. 4) erstreckt. In dieser nächsten
zwischen den vier höchsten Stellungen der A- und Stelle sind die A-Relais auf den Wert 5 eingestellt, und
25-Relais durchzuführen. Wie in Fig. 5 gezeigt, ergibt die 5° die B-Relais sind auf den Wert 2 (Komplement von 7)
Queraddition das Eingehen des Wertes 9212179580 in eingestellt.
die D-Relais. Danach geht der Strom von dem »1J^,-Draht 42, dem
Zu derselben Zeit wird der Dividend zu den P-Relais »3«-Kontakt des »5«-Relais/1 (verschoben), dem »2.i-Kon-
durch schon gezeigte Stromkreise übertragen. Der Ver- takt des »5«-Relais B, dem »2«-Kontakt des »4«-Re-
gleichsstromkreis ergibt genau dieselben Stromkreise wie 55 lais 4, dem »3 *-Kontakt des i>4«-Relais J3, dem2L-Draht43
für Schritt 11, so daß es hier eine Wiederholung von Vor- (Fig. 1 c), wo er von der »Spalte-2«-Einheit zum Draht 47Z,
gangen gibt, die in der Übertragung des Dividenden von geht, und dann durch den verschobenen «-Kontakt des
den P-Relais zu den A -Relais mit einer Spaltenverschie- Relais 2234 zum Relais CB16, welches wieder Relais CS
bung nach links und einer anderen umgekehrten Über- erregt.
tragung des Dividenden und Multiplikators von den 60 Das Ergebnis dieses Vergleichs zeigt, daß der Dividend C-Relais zu den 29-Relais besteht, so daß ein dritter Ver- kleiner als l^mal dem Divisor ist und eine Spaltenvergleich und eine Summierung während der «-Periode von Schiebung in dem folgenden Arbeitsgang hervorruft. Schritt 13 stattfindet, um den Dividenden in die P-Re- Gleichzeitig versucht der Impuls durch den verschobenen lais und die Summe der Werte in den A- und 2?-Relais δ-Kontakt des Relais 2233 (Fig. 1 c) einen Stromkreis zu in die D-Relais zu übertragen. Für die dritte Zeit findet 65 schließen durch den rechten Teil der Vergleichseinheiten, die Vergleichseinheit wieder dieselben Bedingungen in und dieser Stromkreis wird teilweise wie folgt gebildet: den zwei höchsten Stellen, die eine Spaltenverschiebungs- Vom »^«-Draht 44 (Fig. 4), eintretend in Spalte 1, steuerung erfordern, so daß während der δ-Periode von durch die '»5«-Kontakte des »5«-Relais A, den »4«-Kon-Schritt 13 Eingänge nach Fig. 5 gemacht werden. Der takt des »5«-Relais 2? (verschoben), den »5«-Kontakt Dividend geht dabei in die ./!-Relais mit einer zusatz- 7° des i>4«-Relais A, den "7«-Kontakt des »4.i-Relais B
23 24
(verschoben), den »6«-Kontakt des >*2«-Relais A1 den δ-Kontakt des "l»~Relais P2, um das »l-.-Relais CT2 »8i-Kontakt des »ls-Relais A, den v8«-Kontakt des zu erregen, welches durch seine a- und δ-Kontakte ge- »1 «-Relais B, zu dem "x/2u-Draht 45, welcher sich in halten wird.
Fig. Ic zu dem «-Kontakt des Relais S2, zu dem m1/2«- Gleichzeitig zweigt ein Stromkreis von dem Draht 55
Draht 44 in vSpalte 2« erstreckt. In Fig. 4 geht er von 5 ab über «"-Kontakt des »!»-Relais P2 (jetzt verschoben), dem Kontakt des .v5«-Relais A (verschoben) zu dem Draht 64, δ-Kontakt des "!«-Relais RO2, /"-Kontakt des S-Draht 45, welcher in Fig. Ic von der »Spalte-2«-Ab- »8«-Relaisi?O2, e-Kontaktdes «4«-Relaisi?02,/"-Kontakt teilung zu dem Draht 48S geht, welcher zum jetzt ver- des ?>2«-Relais RO2 zu der "1»-Buchse 57, dann durch Verschobenen c-Kontakt des Relais 2? 34 geht, so daß der bindung 58 (Fig. 1 a) zu der "7«-Buchse 37 und Relais S7 Stromkreis nicht über diesen Punkt hinausgeht, und io nach Erde. Das Verschieben der «"-Kontakte des ;>1» -ReRelais NA ist nicht erregt. lais P2 (Fig. Id) hat den vorher gezeigten Haltestrom-Danach wird bei der «-Impuls-Periode von Schritt 14 kreis unterbrochen, welcher durch die Verbindung 39 und entsprechend der Bestimmung, daß der Dividend (Fig. la) zu dem Relais S8 ging. Sein Relais S8 ist abkleiner als l^mal dem Divisor, aber größer als x/2 des erregt und Relais S7 erregt, um eine Verschiebung des Divisors ist, Relais CS erregt, ohne begleitende Erregung 15 Platzes der sogenannten Spaltenteilung zu bewirken. Bei des Relais NA, wodurch seine δ-Kontakte im oberen Verschiebung des Kontaktes von Relais S7 werden die Teil von Fig. 2 so verschoben werden, daß, ansprechend Zehnerübertragungsstromkreise von Spalte 10 zu Spalte 9, auf einen während der δ-Periode von Schritt 14 erhaltenen zu Spalte 8 und zu Spalte 7 gehen, sie gehen aber über diese Impuls, der Übertrag des Dividenden aus den F-Relais Spalte nicht hinaus. Diese Teilung ist graphisch in Fig. 5 jetzt verhindert wird und statt dessen der Betrag in den 20 dargestellt durch die Linie SP, welche die anfängliche D-Relais zu den A -Relais übertragen wird mit einer Teilung zwischen den Spalten 7 und 8 während der Spaltenverschiebung einen Platz nach links, wie in Schritte 0, 11, 12 und 13 zeigt und die Verschiebung Fig. 5 gezeigt. der Teilung auf den Zwischenraum zwischen den Spalten6
Die Übertragsstromkreise gehen von dem Draht 23 und 7 für die folgenden Operationen, der Fig. 2, durch die δ-, c- und «"-Kontakte des 2>Relais, 25 Bei der nächsten «-Impuls-Periode des Schrittes 15 Gruppe der Drähte 24, δ-Kontakte des Relais NA in wird ein Stromkreis vom «-Impuls-Draht geschlossen ihrer normalen Stellung, &-Kontakte des Relais CS über Draht 65, «"-Kontakt des "1 «-Relais CT2 zum (verschoben) zu Draht 50, welcher (Fig. la) die Zahl "!«-Relais RO2. Dieses Relais schließt seinen «-Kontakt, jeder Stelle zu der nächsthöheren Stelle zu den Drähten 50 um einen Haltestromkreis durch Draht 66, c-Kontakt des überträgt, die sich in Fig. 3 zu den A -Relais dieser 30 Relais R 5 zum δ-Impuls-Draht zu bilden, höheren Stellen erstrecken. Nach Fig. Id ist der «1 «-Zähler vorher vorgerückt
Nach Fig. 5 muß eine 9 in die rechte oder Einerspalte worden, um "3. darzustellen, und die Erregung des der ^.-Relais eingehen, um deren Einstellung zu dieser Relais CB16 zur «-Zeit des Schrittes 14 wird ihn auf Zeit zu ergänzen. Die Art, in welcher diese 9 eingeht, ist -4« weiterschalten.
folgende: In Fig. Ic schließt Relais 2? 20 (erregt parallel 35 Dieser Stromkreis verläuft von Leitung 15, über mit Relais CS) seine «- und δ-Kontakte, und Relais R19 «-Kontakt des Relais CB16, c-Kontakt des Λ «-Relais bleibt aberregt, da es parallel zu Relais NA liegt, welches CTl (verschoben), c-Kontakt des »2..-Relais CTl (verzu dieser Zeit nicht erregt ist (s. Fig. 7a). Gleichzeitig schoben), c-Kontakt des "4«-Relais CTl zum "4«-Relais geht bei der δ-Impuls-Periode des Schrittes 14 ein Strom- Pl, welches seinen Haltestromkreis bildet und durch kreis von dem δ-Impuls-Draht, den «- und δ-Kontakten 40 seinen δ-Kontakt das "4«-Relais CTl erregt über Draht der Relais R19 und R20, parallel zu den Verbindungen 63, 54, «-Kontakt des Relais R5 zum δ-Impuls-Draht. Das welche sich (Fig. 2) zu den ?4«- und »5«-Drähten 25 er- .»4«-Relais CTl öffnet auch seinen c-Kontakt, um die strecken und dadurch (Fig. 3) zu den "4«- und :<5«-Re- Haltestromkreise für die vorher erregten »1»- und .?>2« -Relais A in die Einerstelle, um eine 9 darin eintreten zu lais CTl zu unterbrechen. Die «1«- und -2»-Relais ROl lassen. 45 waren vorher durch «"-Kontakt des >>!«- und "2«-Relais
Wenn nach Fig. Ic Relais R19 aberregt und RelaisR20 CTl erregt und durch ihre «-Kontakte gehalten, erregt ist, geht ein Stromkreis zur δ-Zeit des Schrittes 14 Wenn das -4»-Relais CZl erregt ist, unterbricht es die
von dem δ-Impuls-Draht zu dem «"-Kontakt des Relais Haltestromkreise für die CT 1-Relais der niederen Werte. 2? 19, dem c-Kontakt des Relais 2? 20 (verschoben) und Ihre «"-Kontakte öffnen und unterbrechen die Halteströme Relais i?21 zur Erde. Relais i?21 öffnet seinen c-Kontakt, 50 zu den "2>- und «lu-Relais ROl, so daß sie ausfallen und und dieser bleibt jetzt über den Rest der Berechnung das »4«-Relais ROl allein gehalten bleibt. Der Ausgang offen, so daß Relais 2? 18 nicht wieder erregt werden dieses Zählers ist nicht wirksam, bis er sieben Schritte kann. Ähnlich öffnet Relais i?21 seinen δ-Kontakt, so vorgeschritten ist. Während der δ-Periode von Schritt 14 daß Relais 2? 19 in gleicher Weise nicht erregt werden werden der Multiplikator und der Divisor von den wird. Das wurde erreicht durch einen Haltestrom für 55 C-Relais zu den B-Relais in ihrer wahren Form überRelais 2?21 durch seinen «-Kontakt, δ-Kontakt von tragen. Nach Fig. 1 c ist das Relais HNA parallel zu NA Relais R11 und der rechten Seite des «-Kontakts von nicht erregt, so daß (Fig. 2) der vom «-Kontakt des Relais Relais C13. Der Umschaltkontakt von C13 schließt 2? 12 ausgehende «-Impuls über die Kontakte der Relais beim Verschieben den einen Stromkreis, ehe er den HNA, R27, CAR und SU in ihren normalen Stellungen anderen öffnet, so daß der Haltestromkreis von dem 6o verläuft. Hierdurch ergibt sich ein direktes Übertragen «-Kontakt 2? 21 direkt zu dem verschobenen «-Kontakt des in den C-Relais stehenden Wertes durch Drähte 20 des Relais C13 zu Leitung 15 geht. Gleichzeitig bleibt an die /3-Relais (Fig. 3).
Relais 2?21 erregt, solange wie Relais 2? 11 aberregt Nach Fig. Ie hat Relais 2? 10 (vorher erregt) seinen
bleibt. Nach Fig. Ib versorgt Relais CB16 durch seinen c-Kontakt geschlossen, so daß bei einer der «-Impulse-Kontakt einen Stromkreis durch den c-Kontakt des 65 Periode folgenden Erregung von Relais 2? 10 (s. Fig. 7 a) »1«-Relais CT2, um das «!«-Relais P2 zu erregen wie ein Stromkreis geschlossen wird durch c-Kontakt des vorher. Der Stromkreis ist während der «-Periode des Relais 2? 10, um Relais 2? 13 zu erregen, welches seinen Schrittes 14 geschlossen. Bei der δ-Periode des Schrittes c-Kontakt schließt, um einen Haltestromkreis durch den geht ein Strom von dem δ-Impuls-Draht, «"-Kontakt δ-Impuls-Draht vorzusehen. Ein weiterer Haltestrom des Relais 2? 5, δ-Kontakt des Relais 2? 18, Draht 55, 70 geht durch die d- und /"-Kontakte des Relais R38, so daß
25 26
Relais 2213 dauernd durch die «- oder δ-Impulse erregt Schritt 16
bleibt. Während der «-Periode des Schrittes 16 wird das Jetzt wird während der δ-Periode von Schritt 14 ein Dividendkomplement 8042 mit dem Divisor 793 verStromkreis von dem δ-Impuls-Draht, dem e-Kontakt von glichen, und wie für Schritt 15 bestimmt der Vergleichs-Relais 2213, δ-Kontakt von Relais HNA, «"-Kontakt des 5 Stromkreis, daß der Dividend größer als l1Z2mal dem Relais 2227, c-Kontakt des Relais CA R, «-Kontakt des Divisor und als V2 des Divisors ist, woraus sich die NichtRelais 5Uund Relais 2232 geschlossen. Relais R32 schließt erregung der CS- und NA-Relais ergibt, so daß während seinen «-Kontakt für einen Haltestromkreis während der des δ-Teils des Schrittes die direkte Übertragung von den nächsten «-Impuls-Periode. D-Relais zu den A -Relais ohne Spaltenverschiebung er-
lo folgt und der Divisor und Multiplikator direkt in die
Schritt 15 5-Relais eingehen.
, _ . . . . „ . . . Schritt 17
Bei der «-Impuls-Periode ist em Stromkreis von dem
«-Impuls-Draht (Fig. Ie), e-Kontakt von Relais 2232 Während des «-Teils dieses Schrittes werden die Werte (verschoben), δ-Kontakt des Relais 2231, Relais 2227 nach 15 in den A- und 23-Relais addiert und in die D-Relais einErde gebildet. Das Relais 2227 schließt seinen «-Kontakt gegeben, gleichzeitig wird ein Vergleich durchgeführt. Je für einen Haltestromkreis zum δ-Impuls-Draht. Während nach der Beziehung der Ziffernwerte ist die Spaltenverder «-Periode des Schrittes 15 findet die Summierung statt, Schiebung erforderlich, und die Stromkreise verlaufen wie um die Summe der Werte in den A- und 23-Relais in die folgt:
D-Relais einzugeben, gleichzeitig mit der Übertragung des 20 Mit dem in den A -Relais eingestellten Dividendenkom-
Wertes in den A -Relais in die F-Relais. plement 8835 und dem Divisor 793 in den 23-Relais geht
Der Vergleich des Dividenden und Divisors besteht in der Stromkreis in Fig. 1 c durch den «-Kontakt des Reeiner Anzeige, daß der Dividend größer als I1Z2HIaI dem lais 2233 in normaler Stellung zu dem 2J-Draht42 für Divisor und natürlich größer als 1Z2 des Divisors ist. Die Spalte 1 (s. Fig. 4), "2..-Kontakt des »5..-Relais A (vereinzelnen Stromkreise, die bei dieser Bestimmung be- 25 schoben), »1*-Kontakt des »5..-Relais 25, »1»-Kontakt teiligt sind, sind folgende: des "4..-Relais B, »1..-Kontaktdes «4«-Relais A, »l..-Kon-
Bei diesem Schritt sind die Dividendenziffern 2750 takt des "2«-Relais^4 (verschoben), "3«-Kontakt des
in den A-Relais als das Komplement 7249 dargestellt, «2«-Relais B, "2«-Kontakt des »Ι..-Relais A (verschoben),
während der Divisor in den 23-Relais in seiner wahren "6«-Kontakt des "1..-Relais B zu "1 «-Draht 43 von
Form dargestellt ist. Nach Fig. Ie sind Relais 2233 und 30 Spalte 1 (Fig. Ic), dann durch den Α-Kontakt des Relais
2234 zu dieser Zeit nicht erregt, das Relais HNA, 2227, 52 zu dem "!«-Draht 42, nach Spalte 2 (Fig. 4), »4»-Kon-
CAR und 517 alle aberregt sind. takt des »5«-Relais^4 (verschoben), .»2«-Kontakt des
Bei der Vergleichsperiode geht ein Stromkreis von "5«-Relais B (verschoben) (diese Spalte enthält den
Leitung 15 über Kontakt M4d, «-Kontakt der Relais 227, Dividendenwert 8 und den Divisorwert 7), "4«-Kontakt
223 und 224, «-Kontakt des Relais 2233 zu dem 2±-Draht42 35 des "4..-Relais A, »6«-Kontakt des "4«-Relais£, .v7«--Kon-
(s. Fig. 4), welcher in die "Spalten-1 «-Einheit eingeht, in takt des "2..-Relais B (verschoben), "4«-Kontakt des
welcher der Dividend als Komplement 7 und der Divisor »2«-Relais A (verschoben), «3«-Kontakt des ->1«-RelaisA
als 0 dargestellt ist. (verschoben), -4..-Kontakt des "1..-Relais B zu dem
Der Stromkreis dieser Einstellung geht vom 2i-Draht42 "V2..-Draht 43 von Spalte 2 (Fig. Ic), 2s-Kontakt des
zum "2..-Kontakt des "5«-Relais^4 (verschoben), "l..-Κοη- 40 Relais53, »1Z2" -Draht 42 für Spalte 3 (s. Fig. 42) (indieser
takt des "5,,-Relais 23, "!«-Kontakt des "4..-Relais B, Spalte ist die Dividendeneinstellung »3«, und die Divisor-
"1..-Kontakt des "4.. - Relais A, »1«-Kontakt des einstellung ist 9), »3..-Kontakt des > >5 «--Relais A,
"2..-Relais ^4 (verschoben), «3«-Kontakt des "2«-Relais23, "3..-Kontakt des "5«-Relais B (verschoben), »4«-Kontakt
»2«-Kontakt des "1..-Relais .4, »2«-Kontakt des >T«-Re- des »4..-Relais .4, ?6«-Kontakt des i>4«-Relais B (ver-
lais B zum L-Draht43, welcher in Fig. Ic von Spalte 1 45 schoben), "5»-Kontakt des "2..-Relais A (verschoben)
zum Draht 47Z. geht, wo der Stromkreis bei dem offenen zum S-Draht 43 von Spalte 3 (s. Fig. Ic), zu dem Draht
«-Kontakt des Relais 2234 endet. Deshalb wird Relais CS 47S, «-Kontakt des Relais 2234 zu Relais CB16, wodurch
nicht erregt, und es findet keine Spaltenverschiebung Relais CS und 2220 erregt werden, was anzeigt, daß der
statt. Dividend kleiner als lV2mal dem Divisor ist. Ist er jedoch
Im rechten Teil der Vergleichseinheit verläuft der teil- 50 größer als 1Z2 des Divisors, so wird mit der gezeigten
weise Stromkreis vom δ-Kontakt des Relais 2233 (Fig. Ic) Relaiseinstellung kein Stromkreis zu dem rechten Teil
zum 2?-Draht 44 in Spalte 1 (s. Fig. 4), dann durch den der Vergleichseinheit für Relais CB15 gebildet, und das
"6«-Kontakt des "5«-Relais^4 (verschoben), »4«-Kontakt iV.4-Relais wird nicht erregt.
des »5«-RelaisB, «6«-Kontakt des >.'4.<-Relais.4, !>8«-Kon- Die Verschiebung, die durch Vergleich bei Schritt 17
takt des "2«-Relais A (verschoben), »9«-Kontakt des 55 erforderlich wird, ist in Fig. 5a gezeigt. Der Zähler 1 wird
>>4«-Relais B, '>ll-..Kontakt des »2«-Relais B zu dem zu einer um eine Einheit höheren Einstellung über schon
L-Draht 45, welcher sich in Fig. 1 c zu dem Draht 481. gezeigte Stromkreise fortgeschaltet, so daß er 5 darstellt,
erstreckt, und endet bei dem offenen c-Kontakt des was erfordert, daß die »4«- und '>1«-Relais CTl erregt
Relais 2234. So ist auch das Relais NA nicht erregt, werden, d. h., das Relais CTl wird erregt und erregt
und sowohl die Kontakte dieses Relais wie auch Relais CS 60 wieder das »1 «-Relais 2201.
in dem oberen Teil von Fig. 2 bleiben während der Kurz vor der Erregung des »1« -Relais 2201 verläuft
δ-Periode von Schritt 15 in ihrer normalen Stellung, ein Stromkreis über den Draht 64 (Fig. Ib) zu dem
so daß der Eingang in die D-Relais direkt durch die δ-Kontakt des »1,.-Relais 2202 (verschoben), δ-Kontakt
Drähte 24, δ-Kontakte der Relais NA und CS in ihrer des Relais 2202, c-Kontakt des >4« -Relais 2202, e-Kon-
normalen Stellung, Drähte 25 zu den ^4-Relais ohne 65 takt des i>8«-Relais 2202 zu der >>2«-Buchse 57 und
Spaltenverschiebung und ohne Übertrag von den i^-Relais dann durch Verbindung 59 (Fig. la) zu Relais S 6, was
vor sich geht. Da Relais CB16 nicht durch einen Ver- eine Zehnerübertragtrennung zwischen Spalte 5 und 6
gleichsstromkreis erregt ist, gehen die Zählimpulse nicht bewirkt.
durch seine «-und c-Kontakte, und die Zähler 1 und 2 Nach Fig. 5 a wird die Übertragung von den D-Relais
rücken nicht vor. 70 zu den A-Relais mit einer Spaltenverschiebung nach links
ausgeführt, und dies erfordert, daß eine 9 in die Einer- oder »Spalte-10«-Stelle eingegeben wird, was wie bei Schritt 14 geschieht.
bcnntt 1«
Draht 64, den δ-Kontakt des »1«-Relais R02, /"-Kontakt des »8<r-Relais R02, e-Kontakt des .»4»-Relais RO2 und /"-Kontakt des -'2«-Relais R02 (verschoben) zu der "3 «--Buchse 57 geht, von wo der Stromkreis weiter durch 5 Steckerverbindung 60 (Fig. 1 a) geht, um das nächste Trennrelais 55 zu erregen. Gleichzeitig zweigt in Fig. Ib der Stromkreis von der »3 «-Buchse 57 ab über Verbindung 61, um Relais Rl zu erregen, welches seinen «-Kontakt schließt und einen Haltestromkreis bildet, der
Bei der «-Periode dieses Schrittes wird die Einstellung
in den A-Relais zu den .F-Relais wie vorher übertragen,
und die Summe der Werte in den A- und B-Relais wird
zu den D-Relais übertragen. Der gleichzeitige Vergleich
der Dividend- und Divisorwerte ergibt die Anzeige, daß 10 direkt der «-Impuls-Periode folgt. Ein zweiter Halteder Dividend größer als l^mal dem Divisor ist, so daß Stromkreis geht durch den δ-Kontakt des Relais Al und weder das CS- noch das NA-Relais erregt wird und wäh- den δ-Kontakt des Relais R3S zu der δ-Impuls-Leitung. rend der δ-Periode dieses Schrittes der Wert in die D-Re- Deswegen bleibt Relais Rl dauernd erregt (Fig. 7b). laisohne Verschiebung zurück zu den A-Relais übertragen Die Erregung des Relais i?l zeigt, daß die Maschine im wird. Der Divisor und der Multiplikand werden von den 15 Begriff ist, die dritte Ouotientenstelle abzuleiten und C-Relais direkt zu den B-Relais ohne Umkehrung über- vorbereitende Stromkreise zur Beendigung der Berechtragen. nung aufzubauen, wenn die dritte Stelle abgeleitet worden
Schritt 19 ^- ^n Fig. Ie hat das Relais CA R seinen «"-Kontakt
geschlossen, so daß der δ-Impuls über den δ-Kontakt des
Dieser Schritt ist eine Wiederholung des vorigen 20 Relais R12, c-Kontakt des Relais HNA, «"-Kontakt des Schrittes, und Fig. 5a zeigt die einzelnen erregten Relais. Relais CAR (verschoben) übertragen wird, um Relais R33
nn<^ R^ zu errei?en> s0 daß beim nächsten Vergleich in Schritt23 die Kontakte dieser Relais in Fig. Ic ver-
Diese Schritte sind Wiederholungen der vorhergehenden schoben werden, um Stromkreise zu den j>xZ2» -Drähten 42 wegen ähnlicher Bedingungen des Vergleichs, so daß bei 25 und 44 zu leiten. Die Erregung des Relais CA R hat seinen der «-Periode des Schrittes 22 die A -Relais die Ein- g-Kontakt geöffnet (Fig. Ie), so daß Relais R 31 zu dieser stellung 9 461 972 345 und die B-Relais den Divisor und Zeit nicht angezogen ist. Deswegen wird Relais Ä27
et,· on α !schritte U) und Zl
Multiplikator in der wahren Form enthalten. Schritt
Während der «-Impuls-Periode dieses Schrittes wird die Einstellung in den A -Relais wieder zu den F-Relais übertragen, und die Summe der A- und B-Relais-Einstellung ist in die D-Relais eingegangen. Bei dieser Sum-
nicht erregt. Dieses Relais ist immer erregt, wenn der
Dividend in der Form eines Komplements ist, und war 30 daher seit Schritt 14 erregt_
Schritt Δό
j
folgende Summe muß ausgeführt werden.
9 461 972 345
793 419
An diesem Punkt des Arbeitsablaufs tritt eine Spaltentrennung zwischen der fünften und sechsten Spalte· auf, so daß bei der Summierung kein Zehnerübertrag von der sechsten zur fünften Spalte vorkommt; bei der Addition
In Schritt 23 findet Queraddierung wie vorher statt,
g wobei das Resultat positiv bleibt. Die Vergleichseinheit
mierung wird das Ergebnis positiv, weil der wahre Wert 35 ermittelt, daß der Dividend größer als I1Z2 des Divisors des Dividenden jetzt kleiner als der Divisor ist. Die ist, so daß wegen der bekannten Bedingungen die
Maschine zu Schritt 24 fortschreitet, um eine weitere Summierung und einen Vergleich durchzuführen. Das Resultat der Summierung ist noch positiv, und der 40 Dividend ist noch größer als I1 2mal des Divisors. Deshalb wiederholen sich die Vorgänge für Schritt 25, in dem während der «-Impuls-Periode die Summierung wiederholt wird, bei der die Summe noch positiv ist. Aber zu dieser
p Zeit entdeckt die Vergleichseinheit, daß der Dividend
der Zahlen links der Trennung findet ein Zehnerübertrag 45 kleiner als 1 1Jgoal des Divisors, aber größer als 1Z2HIaI aus der höchsten Stelle statt, die bewirkt, daß die so- des Divisors ist, und dies erfordert eine Spaltenvergenannte flüchtige Eins in die fünfte Spalte eingeht, so Schiebung. An diesem Punkt ist nun die dritte Quotientendaß das Resultat der Summierung 2250 für die linke stelle abgeleitet und mit dem Multiplikator multipliziert Abteilung und 72 764 für die rechte Abteilung wird. worden, und die Voreinstellung der Maschine zeigt an, daß
Nach Fig. la ergibt die Summierung einen Stromkreis, 50 die Berechnung so weit, wiegewünscht, vorangegangen ist, der über Draht 31, der mit Spalte 1 verbunden ist, ver- so daß jetzt die nächste Folge von Arbeitsabläufen stattläuft und das Relais CA R erregt und durch die δ-Kontakte findet. Nach Fig. Ib wird, wenn Relais CB16 erregt ist, der Relais S2, S3, S4 und S5 in Reihe mit den δ-Kon- ein Stromkreis durch Steuerung der Vergleichseinheit takten des Relais S6 geht, welches jetzt erregt ist, und gebildet von Leitung 15 über δ-Kontakt von Relais CB16, von dort zu dem Draht 33 in Spalte 5, um das Relais TC 55 «"-Kontakt des Relais Al (jetzt geschlossen), über (s. Fig. 2) in dieser Stelle zu erregen. Durch die Zehner- Relais i?12, welches seinen (/-Kontakt schließt, um über Übertragsstromkreise verläuft auch ein Impuls zum die δ-Impuls-Periode zu halten. In Fig. 2 öffnet Relais R12 TC-Relais in Spalte 4 und bewirkt dessen richtige Ein- seinen geschlossenen «-Kontakt und unterbricht den stellung. Während dieses Schrittes 22 hat die Vergleichs- Ablesestromkreis über die Kontakte der Steuerrelais NA, einheit ermittelt, daß der Dividend weniger als I1Z2 des 60 i?27, CAR, SU und die Kontakte der C-Relais, so daß Divisors, aber größer als 1Z2 des Divisors ist, was eine der Wert in den C-Relais während der δ-Periode des Verschiebung erfordert und Relais CS erregt. Schrittes 25 nicht zu den B-Relais übertragen wird.
Der Übertragsimpuls aus der höchsten oder "Spalte-1»- In Fig. 2 schließt CB16 seinen j-Kontakt und bildet
.Stelle (Fig. la) hat Relais CAR erregt, welches seine einen Stromkreis von Leitung 15, /-Kontakt des Re- e- und /"-Kontakte in Fig. 2 verschiebt, so daß die 65 lais CB16, e-Kontakt des Relais Rl (jetzt geschlossen) Übertragung von den C-Relais zurück zu den B-Relais zu Relais CB9, welches seinen «-Kontakt öffnet, um die in der Form eines Komplements erfolgt. Nach Fig. Ib Einstellung in den c-Relais aufzuheben, so daß dieser wird durch die Erregung des Relais CB16 infolge des Relaissatz gelöscht wird. Das Öffnen des «-Kontaktes des Vergleichs der Zähler 2 um eine Einheit weitergeschaltet, Relais CB9 schaltet auch das Relais R8 ab. In Fig. Ie so daß bei der δ-Impuls-Periode der Stromkreis über 7° schließt Relais R12 seinen ^-Kontakt, so daß bei der
29 30
δ-Impuls-Periode ein Stromkreis geschlossen ist von der und 224 öffnen ihre «-Kontakte unten in Fig. 1 c, um
δ-Impuls-Leitung zu der Buchse 70, so daß der Strom- weitere Vergleichsstromkreise zu unterbrechen. Es kann
kreis durch die Relais CF der drei höchsten Stellen geht. sein, daß entsprechend dem Ausmaß der eingestellten
Diese schließen ihre e-Kontakte, um während des Faktoren (innerhalb der Kapazität der Maschine) das nächsten Impulses zu halten, der der α-Impuls für 5 Relais 224 während eines früheren Schrittes als Relais 223
Schritt 26 ist. Diese CF-Relais sollen den Rest der Ein- erregt ist, in welchem Falle der Eingangsimpuls durch den
stellung in den A-Relais aufnehmen und Zehner-Kom- verschobenen «-Kontakt von Relais 224 das Relais CB16
plemente dafür setzen. direkt erregt, wodurch wiederum das Spaltenverschie-
Nach Fig. 3 öffnet das Relais CF, wenn erregt, seinen bungsrelais CS erregt wird, so daß bei jedem folgenden
α-Kontakt, um das Ablesen der ^-Kontakte der A-Relais i° Schritt ·—-bis Relais 223 angezogen ist — der letzte Betrag
abzuschalten, und schließt seinen δ-Kontakt, um den ein oder mehrere Male spaltenverschoben übertragen
Draht 27 mit den »5*- und »4«-Drähten 28 zu verbinden, wird, um das endgültige Resultat in die A-Relais komma-
die nach dem Ά«- und »5<(-Relais 2·" in Fig. 2 verlaufen, richtig einzustellen,
um dabei die Neuner in die drei vorgewählten Stellen Schritt 27
einzugeben. 15
Abrunden des Resultats , 1^1 Y\\h f^Jf^Jf? geschssene T n ^-Kontakt
des Relais 223 das Relais 2235 über den c-Kontakt von
Bei diesem Punkt im Arbeitsablauf ist die Berechnung Relais 221 durch einen α-Impuls erregt. Relais 2235 hält
durchgeführt, und in den folgenden Schritten finden sich durch seinen α-Kontakt und öffnet seinen δ-Kontakt,
Additionsvorgänge statt, um das Ergebnis bei einer be- 20 um den Haltestromkreis für Relais 221 zu trennen. Bei
stimmten Stelle abzurunden. Nach Fig. 1 c schließt das der a-Impuls-Periode von Schritt 27 findet Summierung
CF-Relais der Spalte 1 seinen g-Kontakt, welcher einen statt (Fig. 5 a), begleitet von der Übertragung der Ein-
Stromkreis schließt vom M4ii-Kontakt zum Relais CB15, stellung der .4-Relais zu den ^-Relais. Während der Sum-
welches wiederum das Relais NA erregt, so daß während mierung sind alle Spaltentrennrelais S2 bis SlO in Fig. la
der δ-Impuls-Periode des Schrittes 26 der Betrag, der in 25 aberregt, so daß eine »Flüchtige-Eins«-Übertragung aus
den F-Relais steht, zu den A -Relais zurückübertragen der höchsten Stelle stattfindet, die sich von Draht 31 in
wird. dieser Stelle der Reihe nach durch die δ-Kontakte der
Während der α-Periode von Schritt 26 muß eine 5 in niederen Stellen der S-Relais zu Draht 33 der Einerstelle eine bestimmte Spalte eingehen (Spalte 9 für das vor- erstreckt, wo sie eine 1 hinzufügt. Bei der δ-Impulsliegende Beispiel), und dies erfolgt durch einen aus Fig. 2 30 Periode wird von den D-Relais das jetzt abgerundete verständlichen Stromkreis, der zu dieser Zeit wie folgt Resultat (komplementäre Form) zu den A -Relais zurückverläuft: a-Impuls-Leitung, ^-Kontakt von Relais 221 übertragen, und infolgedessen findet ein weiterer Schritt (jetzt geschlossen), g-Kontakt von Relais 223 (geschlossen), statt, während dessen «-Impuls-Periode der Betrag in den Verbindung 71, die nur von der Spalte 9 zum »5«-RelaisC 4-Relais zu den D- und F-Relais übertragen wird,
verläuft. Dieses »5« -Relais C schließt seinen α-Kontakt, um 35 Nach Fig. 1 e schließt Relais 2235, welches bei Schritt26 sich durch den α-Kontakt von CB9 für einen Schritt lang erregt war, seinen c-Kontakt, um Relais 2236 bei der δ-Pezu halten. Ein paralleler Stromkreis geht von der a-Im- riode des Schrittes 26 zu erregen, das durch seinen c-Konpuls-Leitung zu den Ä-Kontakten der Relais 221 und 22 3, takt während der folgenden α-Periode gehalten wird und der Verbindung 72 in jeder Stelle, zum Relais SU, das durch seinen «"-Kontakt Relais 2237 während der α-Periode ein umgekehrtes Ablesen der C-Relais bewirken soll, so 40 des Schrittes 27 erregt. Durch seinen c-Kontakt hält sich daß bei der nächsten δ-Periode eine komplementäre Über- Relais 2237 durch die «-Periode des Schrittes 28, und tragung gleichzeitig mit der Übertragung von den F-Re- durch seinen «"-Kontakt wird Relais 2238 erregt, welches lais zu den A -Relais erfolgt. sich wiederum durch seinen g-Kontakt während der
Das Relais 223 wurde wie folgt erregt: Nach Fig. 1 d ist δ-Periode von Schritt 28 hält. Wenn jetzt Relais 2238 der Zähler 1 um eine Einheit für j ede Spalten verschiebung 45 seinen /"-Kontakt öffnet, unterbricht es den Haltestromvorgeschritten, und nach Fig. 7 b waren sieben solcher kreis für Relais 2213. In Fig. Ib schließt Relais R 38 seinen Verschiebungen vor Schritt 26 erforderlich (sieben Er- e-Kontakt, welcher einen Stromkreis von der «-Impulsregungen des Relais CB16), so daß die Zählerrelais Linie schließt, um Relais 22 5 zu erregen, welches sich durch CTl (1), CTl (2) und CTl (4) erregt sind und 7 darstellen. seinen δ-Kontakt während der folgenden δ-Impuls-Periode Die Relais 2201 stellen eine Einheit weniger, d. h. die 50 hält. Relais 225 öffnet seinen c-Kontakt, um den Halte-Zahl 6 dar. Bei der δ-Impuls-Periode des Schrittes 25 Stromkreis in Zähler 2 zu unterbrechen, so daß dieser verläuft daher ein Stromkreis in Fig. Id vom δ-Impuls- Zähler gelöscht ist. Es öffnet auch seinen α-Kontakt in Draht zum «-Kontakt des Relais 225, dem Draht 54, Fig. Id, um gleicherweise Zähler 1 zu löschen. Relais 225 «'-Kontakt des Relais Pl (verschoben), dem Draht 73, öffnet seinen «"-Kontakt (Fig. 2), um die 2)-Relais zu δ-Kontakt des »l« -Relais 2201, /"-Kontakt des »8«-Relais 55 löschen, so daß nur in den F-Relais Werte enthalten sind. 2201, e-Kontakt des »4«-Relais 2201 (verschoben), e-Kon- In Fig. 3 schließt Relais 225 seinen g-Kontakt, um takt des ?2«-Relais 2201 (verschoben) zur »7«-Buchse52 Relais 226 zu erregen, welches sich durch seinen δ-Kontakt und dann durch die Verbindung 53 (Fig. Ib) zum Relais und den rechten «-Kontakt von Relais C2? 12 hält. Die 223 und zur Erde. Das Relais baut einen Haltestromkreis Öffnung des «-Kontaktes von Relais 226 verhindert die während des folgenden «-Impulses auf und einen zweiten 60 Erregung des Relais CB12, so daß Relais CB12 mit seinen Haltestromkreis durch seinen c-Kontakt und den e-Kon- Kontakten in Normalstellung bleibt. Nach Fig. 2 bleibt takt des Relais 2211. Zur selben Zeit, d. h. während der sein δ-Kontakt demnach geschlossen, um den Haltestromö-Impuls-Periode des Schrittes 25, wird ein Stromkreis kreis zu den 27-Relais aufrechtzuerhalten, in welche das durch Zähler 2 aufgebaut, der von der »4« -Buchse 57 Endresultat eingestellt ist. So sind bei der δ-Impuls-(Fig. Ib) über Verbindung 62 zum Relais 224 verläuft, 65 Periode des Schrittes 28 die Berechnungsvorgänge bewelches sich durch den nächsten Impuls hält und durch endet, und es findet keine weitere Übertragung statt,
seinen c-Kontakt einen zweiten Haltestromkreis durch In Fig. 2 sind mit jedem Satz von F-Relais eine Gruppe den e-Kontakt des Relais 2211 zum δ-Impuls-Draht bildet. von Ablese- und Umstellkontakten verbunden (allgemein
Demnach werden die Relais 223 und 224 gehalten, bis mit C bezeichnet), an denen ein Satz von zehn Lampen
Relais 2211 als nächstes zur Wirkung kommt. Relais 223 70 liegt. Wenn Schalter 76 geschlossen ist, verläuft ein Strom

Claims (7)

von Leitung 15 durch das C-Netzwerk zu der Lampe 75 entsprechend dem wahren, in den F-Relais eingestellten Wert. Direktes Multiplizieren und Dividieren Wenn nur ein Quotient aus zwei Faktoren gewünscht wird, muß das Multiplikatorfeld der Karte 10 (Fig. 1) nur einen Multiplikator 1 enthalten, und der Vorgang verläuft wie folgt: 518 . ι _ "793 l - (für einen dreistelligen Quotienten). Ähnlich ist das Ergebnis ein Produkt, wenn das Divisorfeld mit 1 gelocht ist, z. B. *5 1^.793 =410774. Damit keine 1 gelocht werden muß, wenn direkte Multiplizier- oder Dividiervorgänge benötigt werden, ist ein Schalter 80 (Fig. 1) vorgesehen, welcher, wenn auf »Dividieren» gestellt, einen Impuls von Kontakt MZ (zur »1«-Zeit) zu Draht 81 und dem »10«. -Relais EB übermittelt. Wenn der Schalter auf «Multiplizieren« steht, wird ein Impuls von Kontakt M 3 zu Draht 82 und dem »!«-RelaisEB übertragen. Paten ta ν s ρ r ü c η ε-
1. Anordnung zum gleichzeitigen Multiplizieren und Dividieren durch wiederholte algebraische Addition mit Hilfe von Relaiszählern, bei der die einzelnen Stellen der Eingangswerte (Dividend, Divisor, Multiplikator) während so vieler Schritte eingehen, wie der Stellenwert darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von zwei Eingabe-Zählern (A und B) gesteuerten Kontakt-Netzwerk der Multiplikator so viele Male zu sich selbst algebraisch addiert und dann in einen Aufnahmezähler (D) gebracht wird, wie an anderen Stellen desselben Netzwerkes der Divisor vom Dividenden abgezogen werden kann, was durch ein von denselben Zählern gleichzeitig eingestelltes Vergleichsnetzwerk (Fig. 4) für Dividend und Divisor so gesteuert wird, daß entweder die Addition unverändert oder stellenverschoben fortgesetzt wird oder nur eine Stellenverschiebung stattfindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Eingabeschritte (unterteilt in zwei Teilschritte \_a- und δ-Impulse]) die Eingabe-Zählwerke (A für Dividenden, B für Multiplikator und Divisor) so eingestellt werden, daß während des ersten Teilschrittes («-Impuls) über die Kontakte der Eingabe-Zählwerks-Relais (A bzw. B) ein Speicherrelaissatz (D bzw. C) mit einem um den Wert 1 gegenüber der Einstellung des Eingangs-Relais-Zählwerkes erhöhten Wert eingestellt wird, und daß während des zweiten Teilschrittes (6-Impuls) das Eingabe-Zählwerk (^4 bzw. -B) von den Kontakten des Speicherzählwerkes (D bzw. C) entsprechend dem dort eingestellten Wert so eingestellt wird, daß nur diejenigen Relais des Eingabe-Zählwerkes aberregt werden, die nicht gebraucht werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Steuerung der Eingabe durch Lochkarten derart, daß der Beginn der Eingabeschritte durch eine Lochung und das Ende der Eingabe durch Nockenkontakte (M 2 und M3) bestimmt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsnetzwerk (Fig. 4) feststellt, ob der Dividend
a) größer als I1Z2HIaI dem Divisor oder
b) kleiner als 1/2mal dem Divisor oder
c) kleiner als I1/2mal, aber größer als 1/2mal dem Divisor ist und danach bestimmt, daß nach a) die Addition unverändert fortgesetzt wird oder nach b) nur eine Spaltenverschiebung stattfindet oder nach c) die Addition spaltenverschoben fortgesetzt wird.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relaiszählwerksatz (D) während der Eingabezeit (Schritte 9 bis 0) als Speicherzähler für ein Eingabezählwerk (/1) und während der Rechenzeit (Schritte 11 bis 28) als Aufnahmezähler für die Addition dient.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Spaltenteilung (S 2 bis SlO) für das Aufnahmezählwerk (D), die den Zehnerübertrag zwischen bestimmten Spalten verhindert und veränderbar (durch Steckverbindungen 58, 59, 60) durch einen die vorkommenden Spaltenverschiebungen zählenden Relaiszähler (Zähler 2) gesteuert wird.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schalter (80), dessen eine Stellung (81) den Multiplikator-Eingabe-Zähler auf den Wert 1 stellt und dadurch eine reine Division bewirkt und dessen andere Stellung (82) den Divisor-Eingabe-Zähler auf 1 stellt und dadurch eine reine Multiplikation bewirkt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
©709 810/153 12.57
DEI2236A 1948-01-16 1950-09-28 Anordnung zur gleichzeitigen Division und Multiplikation Pending DE1021189B (de)

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US2777A US2566947A (en) 1948-01-16 1948-01-16 Electrical multiplying and dividing machine

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