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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad.
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Das Radfahren wird immer beliebter zur Erholung und Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die grundlegend überarbeitet wurde, ist ein Kettenrad.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähnen, ein Montageelement, mindestens ein Befestigungselement und ein Abdeckelement. Der Kettenradkörper weist mindestens einen ersten Gewindeabschnitt auf. Die Vielzahl der Kettenradzähne erstreckt sich in Bezug auf eine Drehmittelachse des Fahrradkettenrads radial nach außen vom Kettenradkörper. Das Montageelement ist dazu ausgebildet, in einem montierten Zustand des Fahrradkettenrads den Kettenradkörper zu tragen und ist ein von einem Kurbelarm getrenntes Element. Das Montageelement weist mindestens ein Befestigungsloch auf, das dazu ausgebildet ist, im montierten Zustand mit dem mindestens einen ersten Gewindeabschnitt ausgerichtet zu werden. Das mindestens eine Befestigungselement weist einen Befestigungswellenabschnitt, einen Befestigungskopfabschnitt und einen zweiten Gewindeabschnitt auf. Der Befestigungswellenabschnitt ist dazu ausgebildet, sich im montierten Zustand durch das mindestens eine Befestigungsloch des Montageelements zu erstrecken. Der Befestigungskopfabschnitt ist an einem Ende des Befestigungswellenabschnitts befestigt. Der zweite Gewindeabschnitt ist am Befestigungswellenabschnitt vorgesehen. Der zweite Gewindeabschnitt ist dazu ausgebildet, im montierten Zustand mit dem mindestens einen ersten Gewindeabschnitt des Kettenradkörpers in Schraubeingriff zu kommen. Das Abdeckelement ist dazu ausgebildet, im montierten Zustand mindestens den Befestigungswellenabschnitt des mindestens einen Befestigungselements gesehen aus einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse abzudecken.
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Mit dem Fahrradkettenrad nach dem ersten Aspekt ist es möglich, Gewicht des Fahrradkettenrads einzusparen und das Aussehen des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste Gewindeabschnitt einen Innengewindeabschnitt beinhaltet. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, Gewicht des Fahrradkettenrads einzusparen und das Aussehen des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt derart ausgebildet, dass der zweite Gewindeabschnitt einen Außengewindeabschnitt beinhaltet. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, Gewicht des Fahrradkettenrads einzusparen und das Aussehen des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis dritten Aspekte derart ausgebildet, dass das Abdeckelement am Kettenradkörper befestigt ist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, Gewicht des Fahrradkettenrads einzusparen und das Aussehen des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem vierten Aspekt derart ausgebildet, dass das Abdeckelement mit einem integrierten Formteil und Klebstoff am Kettenradkörper befestigt ist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, die Leistungsfähigkeit des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis fünften Aspekte derart ausgebildet, dass das Abdeckelement aus einem nichtmetallischen Material einschließlich Harz besteht. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des Fahrradkettenrads weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis sechsten Aspekte derart ausgebildet, dass das Befestigungselement einen Nabenabschnitt und mindestens einen Montagearm aufweist, der sich in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen vom Nabenabschnitt erstreckt. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des Fahrradkettenrads weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem siebten Aspekt derart ausgebildet, dass der mindestens eine Montagearm eine Vielzahl von Montagearmen beinhaltet. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem achten Aspekt ist es möglich, den Kettenradkörper durch das Montageelement sicher zu stützen.
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Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem siebten oder achten Aspekt derart ausgebildet, dass der mindestens eine Montagearm mindestens einen Befestigungsabschnitt aufweist, der an einem distalen Ende des mindestens einen Montagearms vorgesehen ist. Das mindestens eine Befestigungsloch ist an dem mindestens einen Befestigungsabschnitt vorgesehen. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem neunten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des Fahrradkettenrads weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem neunten Aspekt derart ausgebildet, dass eine Gesamtzahl der mindestens einen Montageabschnitte größer ist als eine Gesamtzahl der mindestens einen Montagearme. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, den Kettenradkörper durch das Montageelement sicher zu stützen.
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Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem zehnten Aspekt derart ausgebildet, dass die Gesamtzahl der mindestens einen Befestigungsabschnitte doppelt so hoch ist wie die Gesamtzahl der mindestens einen Befestigungsarme. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem elften Aspekt ist es möglich, den Kettenradkörper durch das Montageelement sicher zu stützen.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der siebten bis elften Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine Montagearm eine radial verlaufende Mittellinie aufweist, die sich radial nach außen von der Drehmittelachse erstreckt. Das mindestens eine Befestigungsloch ist in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittenachse von der radial verlaufenden Mittellinie des mindestens einen Montagearms versetzt, wenn man es entlang der Drehmittenachse betrachtet. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, den Kettenradkörper durch das Montageelement sicher zu stützen.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem zwölften Aspekt derart ausgebildet, dass das mindestens eine Befestigungsloch eine Vielzahl von Befestigungslöchern beinhaltet. Die Vielzahl der Befestigungslöcher ist in Umfangsrichtung beidseitig der radial verlaufenden Mittellinie angeordnet. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, den Kettenradkörper durch das Montageelement sicher zu stützen.
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Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der siebten bis dreizehnten Aspekte derart ausgebildet, dass der Nabenabschnitt des Befestigungselements eine zentrale Öffnung aufweist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des Fahrradkettenrads weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem vierzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass der Nabenabschnitt des Montageelements ein Drehmomentübertragungsprofil beinhaltet, das für die zentrale Öffnung vorgesehen ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, bei einer leichteren Struktur eine Drehkraft sicher zu übertragen.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem fünfzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass das Drehmomentübertragungsprofil mindestens einen Verzahnungszahn aufweist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, bei einer leichteren Struktur eine Drehkraft sicher zu übertragen.
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Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem fünfzehnten oder sechzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass das Drehmomentübertragungsprofil derart ausgebildet ist, dass es das Tretmoment zwischen dem Fahrradkettenrad und einem eines Kurbelarms und einer Kurbelachse überträgt. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, bei einer leichteren Struktur eine Drehkraft sicher zu übertragen.
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Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis siebzehnten Aspekte derart ausgebildet, dass die Vielzahl der Kettenradzähne mindestens einen ersten Zahn mit einer ersten Ketteneingriffsaxialbreite in Bezug auf die Drehmittelachse und mindestens einen zweiten Zahn mit einer zweiten Ketteneingriffsaxialbreite in Bezug auf die Drehmittelachse beinhaltet. Die erste Ketteneingriffsaxialbreite ist größer als die zweite Ketteneingriffsaxialbreite in axialer Richtung. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades zu verbessern.
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Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem achtzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass die erste Ketteneingriffsaxialbreite größer ist als ein innerer Kettengliedaxialraum, der in axialer Richtung zwischen einem gegenüberliegenden Paar innerer Kettenglieder einer Fahrradkette definiert ist, und kleiner ist als ein äußerer Kettengliedaxialraum, der in axialer Richtung zwischen einem gegenüberliegenden Paar äußerer Kettenglieder der Fahrradkette definiert ist. Die zweite Ketteneingriffsaxialbreite ist kleiner als der innere Kettengliedaxialraum. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades zu verbessern.
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Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass eine erste radiale Länge zwischen einer ersten radial äußersten Zahnspitze des mindestens einen ersten Zahnes und der Drehmittelachse in einer radialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse definiert ist. Eine zweite radiale Länge ist definiert in radialer Richtung zwischen einer zweiten radial äußersten Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahnes und der Drehmittelachse. Die erste radiale Länge ist größer als die zweite radiale Länge. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem neunzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass die erste Ketteneingriffsaxialbreite des mindestens einen ersten Zahnes gleich oder größer als 75 % des axialen Außengliedaxialraums ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der achtzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste Zahn eine erste radial äußerste Zahnspitze mit einer ersten axialen Zahnmitte aufweist, die von einer ersten axialen Zahnmittelebene des mindestens einen ersten Zahnes versetzt ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads in einem Zustand zu verbessern, in dem die Fahrradkette gegenüber einem Kettenrad geneigt ist.
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Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der achtzehnten bis zwanzigsten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine zweite Zahn eine zweite radial äußerste Zahnspitze mit einer zweiten axialen Zahnmitte aufweist, die von einer zweiten axialen Zahnmittelebene des mindestens einen zweiten Zahnes versetzt ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads in einem Zustand zu verbessern, in dem die Fahrradkette gegenüber einem Kettenrad geneigt ist.
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Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der achtzehnten bis dreiundzwanzigsten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste Zahn in Bezug auf eine erste Umfangszahnmittelebene in Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse asymmetrisch ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der achtzehnten bis vierundzwanzigsten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste Zahn in axialer Richtung asymmetrisch zu einer ersten axialen Zahnmittelebene ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades zu verbessern.
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Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der achtzehnten bis dreiundzwanzigsten und fünfundzwanzigsten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste Zahn in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse symmetrisch zu einer ersten Umfangszahnmittelebene ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades zu verbessern.
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Gemäß einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der achtzehnten bis vierundzwanzigsten und sechsundzwanzigsten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste Zahn in axialer Richtung symmetrisch zu einer ersten axialen Zahnmittelebene ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht erreicht, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
- 1 eine Seitenansicht einer Fahrradkurbelanordnung mit einem Fahrradkettenrad gemäß einer Ausführungsform ist;
- 2 eine weitere Seitenansicht der in 1 dargestellten Fahrradkurbelanordnung ist;
- 3 eine Seitenansicht eines Kettenradkörpers und einer Vielzahl von Kettenradzähnen des in 2 dargestellten Fahrradkettenrades ist;
- 4 eine Seitenansicht eines Montageelements des in 2 dargestellten Fahrradkettenrads ist;
- 5 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrads entlang der Linie V-V von 9 ist;
- 6 eine Querschnittsansicht eines Fahrradkettenrades gemäß einer Modifikation ist;
- 7 eine Querschnittsansicht eines Fahrradkettenrads gemäß einer weiteren Modifikation ist;
- 8 eine partielle Seitenansicht des Fahrradkettenrads der in 1 dargestellten Fahrradkurbelanordnung ist;
- 9 eine partielle Seitenansicht des Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkurbelanordnung ist;
- 10 eine perspektivische Ansicht des Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkurbelanordnung ist;
- 11 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrads entlang der Linie XI-XI von 10 ist;
- 12 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrads von 13 entlang der Linie XII-XII von 13 ist;
- 13 eine Teilquerschnittansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XIII-XIII von 9 ist;
- 14 eine Teilquerschnittansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XIV-XIV von 9 ist;
- 15 eine Teilquerschnittansicht eines Fahrradkettenrades gemäß einer weiteren Modifikation ist;
- 16 eine Teilquerschnittansicht des Fahrradkettenrads gemäß einer weiteren Modifikation ist;
- 17 eine teilweise seitliche Ansicht des Fahrradkettenrads der in 1 dargestellten Fahrradkurbelanordnung ist; und
- 18 eine partielle Seitenansicht eines Fahrradkettenrades gemäß einer weiteren Modifikation ist.
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Die Ausführungsform(en) wird/werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Referenznummern entsprechende oder identische Elemente bezeichnen.
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Wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet eine Fahrradkurbelanordnung 10 ein Fahrradkettenrad 12 gemäß einer Ausführungsform. Die Fahrradkurbelanordnung 10 beinhaltet eine Kurbelachse CA1, einen Kurbelarm CA2 und einen zusätzlichen Kurbelarm CA3. Der Kurbelarm CA2 und der zusätzliche Kurbelarm CA3 sind an der Kurbelachse CA1 befestigt. Das Fahrradkettenrad 12 ist direkt am Kurbelarm CA2 befestigt, um sich zusammen mit dem Kurbelarm CA2 um eine Drehmittelachse A1 zu drehen. Das Fahrradkettenrad 12 kann jedoch direkt an der Kurbelachse CA1 befestigt sein.
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Das Fahrradkettenrad 12 ist mit einer Fahrradkette C in Eingriff bringbar, um eine Tretkraft F1 zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrradkettenrad 12 zu übertragen. Das Fahrradkettenrad 12 wird beim Treten in eine erste Umfangsrichtung D11 um die Drehmittelachse A1 gedreht. Die erste Umfangsrichtung D11 erstreckt sich entlang einer Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrads 12. Eine zweite Umfangsrichtung D12 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung D1 und liegt entgegengesetzt zur ersten Umfangsrichtung D11. In dieser Ausführungsform ist das Fahrradkettenrad 12 ein vorderes Kettenrad. Die Strukturen des Fahrradkettenrads 12 können jedoch auf ein hinteres Kettenrad angewendet werden.
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In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrads mit Blick auf den Lenker (nicht dargestellt) sitzt. Dementsprechend sind diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Fahrradkettenrads 12 verwendet werden, in Bezug auf das mit dem Fahrradkettenrad 12 ausgestattete Fahrrad so zu interpretieren, wie sie in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet werden.
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Wie in 1 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 12 einen Kettenradkörper 14, eine Vielzahl von Kettenradzähnen 16 und ein Montageelement 18. Die Vielzahl der Kettenzähne 16 erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Fahrradkettenrads 12 radial nach außen vom Kettenradkörper 14. Das Montageelement 18 ist dazu ausgebildet, im montierten Zustand des Fahrradkettenrads 12 den Kettenradkörper 14 zu tragen und ist ein vom Kurbelarm CA2 getrenntes Element.
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Das Montageelement 18 weist einen Nabenabschnitt 20 und mindestens einen Montagearm 22 auf, der sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen von dem Nabenabschnitt 20 erstreckt. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine Montagearm 22 eine Vielzahl von Montagearmen 22. Die Vielzahl der Montagearme 22 erstreckt sich radial nach außen vom Nabenabschnitt 20. Eine Gesamtzahl der Montagearme 22 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Montagearm 22 ist mit dem Kettenradkörper 14 gekoppelt.
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Der Nabenabschnitt 20 des Befestigungselements 18 weist eine zentrale Öffnung 24 auf. Der Nabenabschnitt 20 des Befestigungselements 18 beinhaltet ein Drehmomentübertragungsprofil 26, das an der zentralen Öffnung 24 vorgesehen ist. Das Drehmomentübertragungsprofil 26 ist dazu ausgebildet, das Tretmoment zwischen dem Fahrradkettenrad 12 und eines des Kurbelarms CA2 und der Kurbelachse CA1 zu übertragen. Das Drehmomentübertragungsprofil 26 beinhaltet mindestens einen Verzahnungszahn 28. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Drehmomentübertragungsprofil 26 eine Vielzahl von Verzahnungszähnen 28. Eine Gesamtzahl der Verzahnungszähne 28 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Drehmomentübertragungsprofil 26 kann andere Strukturen als den mindestens einen Verzahnungszahn 28 beinhalten. In einer Modifikation, bei der das Fahrradkettenrad 12 als hinteres Kettenrad vorgesehen ist, kann das Drehmomentübertragungsprofil 26 dazu ausgebildet sein, das Tretmoment zwischen dem Fahrradkettenrad 12 und einer Hinterradnabenanordnung zu übertragen. Eine Gesamtanzahl der Verzahnungszähne 28 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 2 zu sehen ist, beinhaltet der Nabenabschnitt 20 einen Rändelbereich 30, der mit einem Verriegelungselement kontaktierbar ist, das dazu ausgebildet ist, das Fahrradkettenrad 12 am Kurbelarm CA2 zu befestigen. Der Rändelbereich 30 beinhaltet eine Zahnung, die dazu ausgebildet ist, einen Drehwiderstand zwischen dem Nabenabschnitt 20 und dem Verriegelungselement zu erhöhen.
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Das Fahrradkettenrad 12 umfasst mindestens ein Befestigungselement 32. Der Montagearm 22 ist mit dem mindestens einen Befestigungselement 32 am Kettenradkörper 14 befestigt. In dieser Ausführungsform beinhaltet das mindestens eine Befestigungselement 32 eine Vielzahl von Befestigungselementen 32. Eine Gesamtzahl der Befestigungselemente 32 ist acht. Die Gesamtzahl der Befestigungselemente 32 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 3 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper 14 mindestens einen ersten Gewindeabschnitt 38 auf. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine erste Gewindeabschnitt 38 eine Vielzahl von ersten Gewindeabschnitten 38. Eine Gesamtzahl der ersten Gewindeabschnitte 38 ist acht. Die Gesamtzahl der ersten Gewindeabschnitte 38 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Vielzahl der Kettenradzähne 16 und die Vielzahl der ersten Gewindeabschnitte 38 sind zusammen mit dem Kettenradkörper 14 als einteiliges Einheitselement vorgesehen. Die Vielzahl der Kettenradzähne 16 kann jedoch ein vom Kettenradkörper 14 separates Element sein. Die Vielzahl der ersten Gewindeabschnitte 38 kann ein vom Kettenradkörper 14 separates Element sein.
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Wie in 4 zu sehen ist, weist das Montageelement 18 mindestens ein Befestigungsloch 40 auf. In dieser Ausführungsform beinhaltet das mindestens eine Befestigungsloch 40 eine Vielzahl von Befestigungslöchern 40. Eine Gesamtzahl der Befestigungslöcher 40 ist acht. Die Gesamtzahl der Befestigungslöcher 40 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist das mindestens eine Befestigungsloch 40 derart ausgebildet, dass es im montierten Zustand mit dem mindestens einen ersten Gewindeabschnitt 38 ausgerichtet ist. Der mindestens eine erste Gewindeabschnitt 38 beinhaltet einen Innengewindeabschnitt 38A. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine erste Gewindeabschnitt 38 eine Vielzahl von ersten Gewindeabschnitten 38. Der erste Gewindeabschnitt 38 beinhaltet den Innengewindeabschnitt 38A. Nämlich beinhaltet der erste Gewindeabschnitt 38 ein erstes Gewindeloch 42. Das mindestens eine Befestigungsloch 40 beinhaltet eine Vielzahl von Befestigungslöchern 40. Das Befestigungsloch 40 ist dazu ausgebildet, im montierten Zustand mit dem ersten Gewindeabschnitt 38 ausgerichtet zu werden, so dass das erste Gewindeloch 42 mit dem Befestigungsloch 40 ausgerichtet werden kann. In dieser Ausführungsform weist der erste Gewindeabschnitt 38 (das erste Gewindeloch 42) eine Mittelachse A2 auf. Das Befestigungsloch 40 hat eine Mittelachse A3. Die Mittelachse A3 des Befestigungslochs 40 ist mit der Mittelachse A2 des ersten Gewindeabschnitts 38 identisch. Das Befestigungsloch 40 kann jedoch gegenüber dem ersten Gewindeabschnitt 38 versetzt sein. Die Mittelachse A3 des Befestigungslochs 40 kann von der Mittelachse A2 des ersten Gewindeabschnitts 38 versetzt sein.
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Das mindestens eine Befestigungselement 32 weist einen Befestigungswellenabschnitt 44, einen Befestigungskopfabschnitt 46 und einen zweiten Gewindeabschnitt 48 auf. Der Befestigungswellenabschnitt 44 ist dazu ausgebildet, sich im montierten Zustand durch das mindestens eine Befestigungsloch 40 des Montageelements 18 zu erstrecken. Der Befestigungskopfabschnitt 46 ist an einem Ende des Befestigungswellenabschnitts 44 befestigt. Der zweite Gewindeabschnitt 48 ist am Befestigungswellenabschnitt 44 vorgesehen. Der zweite Gewindeabschnitt 48 beinhaltet einen Außengewindeabschnitt 48A. Der zweite Gewindeabschnitt 48 ist dazu ausgebildet, im montierten Zustand mit dem mindestens einen ersten Gewindeabschnitt 38 des Kettenradkörpers 14 in Schraubeingriff zu kommen.
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Der Befestigungskopfabschnitt 46 ist in einer Befestigungsachsenrichtung in Bezug auf die Mittelachse A3 des Befestigungslochs 40 mit dem Montageelement 18 in Kontakt. Das Montageelement 18 ist in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 zwischen dem Kettenradkörper 14 und dem Befestigungskopfabschnitt 46 vorgesehen. Der Befestigungswellenabschnitt 44 weist einen ersten maximalen Außendurchmesser DM1 auf. Der Befestigungskopfabschnitt 46 weist einen zweiten maximalen Außendurchmesser DM2 auf. Das Befestigungsloch 40 hat einen maximalen Innendurchmesser DM3. Der zweite maximale Außendurchmesser DM2 des Befestigungskopfabschnitts 46 ist größer als der erste maximale Außendurchmesser DM1 des Befestigungswellenabschnitts 44. Der zweite maximale Außendurchmesser DM2 des Befestigungskopfabschnitts 46 ist größer als der maximale Innendurchmesser DM3 des Befestigungslochs 40. In dieser Ausführungsform ist der Befestigungskopfabschnitt 46 integral mit dem Befestigungswellenabschnitt 44 als einteiliges Einheitselement vorgesehen. Der Befestigungskopfabschnitt 46 kann jedoch ein vom Befestigungswellenabschnitt 44 separates Element sein.
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Der Befestigungswellenabschnitt 44 beinhaltet ein axiales Ende 44A, das am weitesten vom Befestigungskopfabschnitt 46 im Befestigungselement 32 entfernt ist. Der Kettenradkörper 14 beinhaltet eine erste Oberfläche 14A und eine zweite Oberfläche 14B. Die erste Oberfläche 14A weist in axiale Richtung D2. Die zweite Oberfläche 14B weist in axiale Richtung D2 und ist in axialer Richtung D2 auf einer Rückseite der ersten Oberfläche 14A vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die erste Oberfläche 14A in einem Zustand, in dem die Fahrradkurbelanordnung 10 an einem Fahrradrahmen montiert ist, auf einer axialen Außenseite des Kettenradkörpers 14 im Fahrradkettenrad 12 vorgesehen. Die zweite Oberfläche 14B ist in dem Zustand, in dem die Fahrradkurbelanordnung 10 am Fahrradrahmen montiert ist, auf einer axialen Innenseite des Kettenradkörpers 14 im Fahrradkettenrad 12 vorgesehen. Die zweite Oberfläche 14B ist näher am Fahrradrahmen als die erste Oberfläche 14A. Die Anordnung der ersten und der zweiten Oberfläche 14A und 14B ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Die erste Oberfläche 14A ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem Befestigungskopfabschnitt 46 und dem axialen Ende 44A des Befestigungswellenabschnitts 44 vorgesehen. Der Befestigungswellenabschnitt 44 ragt von der ersten Oberfläche 14A in axialer Richtung D2 heraus. Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, kann jedoch das axiale Ende 44A des Befestigungswellenabschnitts 44 in der axialen Richtung D2 in der gleichen axialen Position wie die erste Oberfläche 14A oder in dem ersten Gewindeloch 42 vorgesehen sein.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 12 ein Abdeckelement 50. Das Abdeckelement 50 ist am Kettenradkörper 14 befestigt. Das Abdeckelement 50 ist mit einem integrierten Formteil und Klebstoff am Kettenradkörper 14 befestigt. Das Abdeckelement 50 ist aus einem nichtmetallischen Material einschließlich Harz gefertigt. Der Kettenradkörper 14 und die Vielzahl der Kettenradzähne 16 sind aus einem metallischen Werkstoff gefertigt. In dieser Ausführungsform ist das Abdeckelement 50 mit dem Kettenradkörper 14 und dem integrierten Formteil verbunden. Das Abdeckelement 50 kann jedoch mit Klebe- oder anderen Befestigungskonstruktionen am Kettenradkörper 14 befestigt sein. Das Abdeckelement 50 kann aus anderen Materialien als Harz hergestellt sein.
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Das Abdeckelement 50 beinhaltet mindestens ein Abdeckungsgewindeloch 52, das mit dem zweiten Gewindeabschnitt 48 in Eingriff steht. Das Abdeckungsgewindeloch 52 ist mit dem ersten Gewindeabschnitt 38 und dem Befestigungsloch 40 ausgerichtet. In dieser Ausführungsform beinhaltet das mindestens eine Abdeckungsgewindeloch 52 eine Vielzahl von Abdeckungsgewindelöchern 52. Eine Gesamtzahl der Abdeckungsgewindelöcher 52 entspricht der Gesamtzahl der Befestigungselemente 32. Die Gesamtzahl der Abdeckungsgewindelöcher 52 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 8 zu sehen ist, ist das Abdeckelement 50 dazu ausgebildet, im montierten Zustand mindestens den Befestigungswellenabschnitt 44 des mindestens einen Befestigungselements 32 aus der axialen Richtung D2 (5) in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gesehen abzudecken. Wie in 5 zu sehen ist, deckt das Abdeckelement 50 das axiale Ende 44A des Befestigungswellenabschnitts 44 vollständig ab. Das axiale Ende 44A des Befestigungswellenabschnitts 44 ist vollständig im Inneren des Abdeckelements 50 vorgesehen.
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Wie in 4 zu sehen ist, weist der mindestens eine Montagearm 22 mindestens einen Montageabschnitt 54 auf, der an einem distalen Ende des mindestens einen Montagearms 22 vorgesehen ist. Der Montagearm 22 beinhaltet einen Armkörper 56, der sich radial nach außen vom Nabenabschnitt 20 erstreckt. Der Montageabschnitt 54 ist an einem radial äußeren Ende 56A des Armkörpers 56 vorgesehen. Angrenzend sind zwei Montageabschnitte 54A und 54B am radial äußeren Ende 56A des Armkörpers 56 vorgesehen.
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Das mindestens eine Befestigungsloch 40 ist an dem mindestens einen Montageabschnitt 54 vorgesehen. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Montagearm 22 eine Vielzahl von Montageabschnitten 54. Das Befestigungsloch 40 ist am Montageabschnitt 54 vorgesehen. Der Montageabschnitt 54 beinhaltet nämlich das Befestigungsloch 40. Die benachbarten zwei Montageabschnitte 54A und 54B beinhalten jeweils zwei benachbarte Befestigungslöcher 40A und 40B.
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Eine Gesamtzahl der mindestens einen Montageabschnitte 54 ist größer als eine Gesamtzahl der mindestens einen Montagearme 22. Die Gesamtzahl der mindestens einen Montageabschnitte 54 ist doppelt so hoch wie die Gesamtzahl der mindestens einen Montagearme 22. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahl der Montagearme 22 vier. Die Gesamtzahl der Montageabschnitte 54 ist acht und entspricht der Gesamtzahl der Befestigungselemente 32. Die Gesamtzahl der mindestens einen Montageabschnitte 54 kann jedoch gleich oder kleiner als die Gesamtzahl der mindestens einen Montagearme 22 sein.
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Wie in 9 zu sehen ist, weist der mindestens eine Montagearm 22 eine radial verlaufende Mittellinie CL1 auf, die sich radial nach außen von der Drehmittelachse A1 erstreckt. So ist beispielsweise die radial verlaufende Mittellinie CL1 eine Umfangsmittellinie des Armkörpers 56 und ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 am radial äußeren Ende 56A des Armkörpers 56 vorgesehen. Das mindestens eine Befestigungsloch 40 ist bei Betrachtung entlang der Drehmittenachse A1 von der radial verlaufenden Mittellinie CL1 des mindestens einen Montagearms 22 in Umfangsrichtung bezüglich der Drehmittenachse A1 versetzt. Die Mittelachse A3 des Befestigungslochs 40 ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 von der radial verlaufenden Mittellinie CL1 des mindestens einen Montagearms 22 in Umfangsrichtung D1 gegenüber der Drehmittelachse A1 versetzt. Das Befestigungsloch 40 kann jedoch an der radial verlaufenden Mittellinie CL1 des mindestens einen Montagearms 22 entlang der Drehmittelachse A1 vorgesehen sein.
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Die Vielzahl der Befestigungslöcher 40 ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 in Umfangsrichtung D1 beidseitig der radial verlaufenden Mittellinie CL1 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 die benachbarten zwei Befestigungslöcher 40A und 40B der Vielzahl der Befestigungslöcher 40 in Umfangsrichtung D1beidseitig der radial verlaufenden Mittellinie CL1 angeordnet. Die radial verlaufende Mittellinie CL1 des Montagearms 22 ist bei Betrachtung entlang der drehbaren Mittellinie A1 in Umfangsrichtung D1 zwischen den benachbarten zwei Befestigungslöchern 40A und 40B der Vielzahl von Befestigungslöchern 40 vorgesehen. Die radial verlaufende Mittellinie CL1 des Montagearms 22 ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 in Umfangsrichtung D1 zwischen zwei benachbarten Befestigungselementen 32A und 32B vorgesehen. Die obigen Positionsbeziehungen sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet das Abdeckelement 50 mindestens eine Aussparung 50R. In dieser Ausführungsform beinhaltet die mindestens eine Aussparung 50R eine Vielzahl von Aussparungen 50R. Eine Gesamtzahl der Aussparungen 50R entspricht der Gesamtzahl der Montagearme 22. Die Gesamtzahl der Aussparungen 50R ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 10 zu sehen ist, ist das Montageelement 18 teilweise in der Aussparung 50R vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind die benachbarten zwei Montageabschnitte 54A und 54B in der Aussparung 50R vorgesehen.
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Wie in 11 dargestellt ist, beinhaltet das Abdeckelement 50 ein erstes Abdeckteil 50A, ein zweites Abdeckteil 50B und ein drittes Abdeckteil 50C. Das erste Abdeckteil 50A ist auf der ersten Oberfläche 14A des Kettenradkörpers 14 vorgesehen. Das zweite Abdeckteil 50B ist auf der zweiten Oberfläche 14B des Kettenradkörpers 14 vorgesehen. Das zweite Abdecksteil 50B beinhaltet die Vielzahl der Aussparungen 50R. Das dritte Abdeckteil 50C ist in axialer Richtung D2 zwischen dem ersten Abdeckteil 50A und dem zweiten Abdeckteil 50B vorgesehen. Das dritte Abdeckteil 50C koppelt das erste Abdeckteil 50A mit dem zweiten Abdeckteil 50B. Das dritte Abdeckteil 50C ist zumindest teilweise radial innerhalb des Kettenradkörpers 14 vorgesehen. Wie in 8 zu sehen ist, hat das erste Abdeckteil 50A eine ringförmige Gestalt. Wie in 9 zu sehen ist, hat das zweite Abdeckteil 50B eine ringförmige Gestalt. Wie in 12 zu sehen ist, hat das dritte Abdeckteil 50C eine ringförmige Gestalt. Das dritte Abdeckteil 50C deckt einen Innenumfang des Kettenradkörpers 14 vollständig ab. Das dritte Abdeckteil 50C kann jedoch den Innenumfang des Kettenradkörpers 14 teilweise abdecken. Die Gestalten der ersten bis dritten Abdeckteile 50A bis 50C sind nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper 14 eine Vielzahl von Öffnungen 14C. Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, beinhaltet das Abdeckelement 50 eine Vielzahl von Zwischenteilen 50D. Das Zwischenteil 50D ist in der Öffnung 14C des Kettenradkörpers 14 vorgesehen. Die Vielzahl der Zwischenteile 50D koppelt das erste Abdeckteil 50A mit dem zweiten Abdeckteil 50B.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne 16 mindestens einen ersten Zahn 60 und mindestens einen zweiten Zahn 62. Die Vielzahl der Kettenradzähne 16 beinhaltet eine Vielzahl von ersten Zähnen 60 und eine Vielzahl von zweiten Zähnen 62. Die Vielzahl der ersten Zähne 60 und die Vielzahl der zweiten Zähne 62 sind in Umfangsrichtung D1 abwechselnd angeordnet.
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Wie in 13 zu sehen ist, weist der mindestens eine erste Zahn 60 eine erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 in Bezug auf die rotierende Mittelachse A1 auf. Der erste Zahn 60 beinhaltet eine erste Axialfläche 60A und eine erste zusätzliche Axialfläche 60B. Die erste Axialfläche 60A ist in axialer Richtung D2 gerichtet, um mit einer von einem gegenüberliegenden Paar von äußeren Kettengliedern C1 der Fahrradkette C in Eingriff zu kommen. Die erste zusätzliche Axialfläche 60B ist in axialer Richtung D2 gerichtet, um mit der anderen von dem gegenüberliegenden Paar der äußeren Kettenglieder C1 der Fahrradkette C in Eingriff zu treten. Die erste zusätzliche Axialfläche 60B ist in axialer Richtung D2 auf einer Rückseite der ersten Axialfläche 60A vorgesehen. Die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 ist in axialer Richtung D2 von der ersten Axialfläche 60A bis zur ersten zusätzlichen Axialfläche 60B definiert.
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Der mindestens eine erste Zahn 60 ist in der in 13 dargestellten Ausführungsform in axialer Richtung D2 symmetrisch zu einer ersten axialen Zahnmittelebene CP11. Der erste Zahn 60 beinhaltet eine erste radial äußerste Zahnspitze 60C, die im ersten Zahn 60 am weitesten von der Drehmittelachse A1 entfernt ist. Auf der ersten axialen Zahnmittelebene CP11 ist eine erste axiale Zahnmitte 60C1 der ersten radial äußersten Zahnspitze 60C vorgesehen. Die erste axiale Zahnmittelebene CP11 ist definiert, die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 in axialer Richtung D2 zu halbieren, und steht senkrecht zur Drehmittelachse A1. Wie in 15 zu sehen ist, kann jedoch der mindestens eine erste Zahn 60 in der axialen Richtung D2 asymmetrisch zur ersten axialen Zahnmittelebene CP11 sein. In der in 15 dargestellten Modifikation weist beispielsweise der mindestens eine erste Zahn 60 eine erste radial äußerste Zahnspitze 60D mit einer ersten axialen Zahnmitte 60D1 auf, die von der ersten axialen Zahnmittelebene CP11 des mindestens einen ersten Zahnes 60 versetzt ist. Die erste axiale Zahnmitte 60D1 der ersten radial äußersten Zahnspitze 60D ist von der ersten axialen Zahnmittelebene CP11 in axialer Richtung D2 versetzt. Die erste axiale Zahnmitte 60D1 der ersten radial äußersten Zahnspitze 60D kann so positioniert sein, dass sie näher an einer der ersten axialen Oberfläche 60A und der ersten zusätzlichen axialen Oberfläche 60B liegt als an der anderen der ersten axialen Oberfläche 60A und der ersten zusätzlichen axialen Oberfläche 60B. In der in 15 dargestellten Ausführungsform ist die erste axiale Zahnmitte 60D1 der ersten radial äußersten Zahnspitze 60D so positioniert, dass sie näher an der ersten zusätzlichen Axialfläche 60B als an der ersten Axialfläche 60A liegt. Die erste axiale Zahnmitte 60D1 der ersten radial äußersten Zahnspitze 60D kann jedoch so positioniert sein, dass sie näher an der ersten Axialfläche 60A liegt als die erste zusätzliche Axialfläche 60B. Somit kann der mindestens eine erste Zahn 60 asymmetrisch zwischen der ersten Axialfläche 60A und der ersten zusätzlichen Axialfläche 60B in der axialen Richtung D2 sein.
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Wie in 14 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 62 eine zweite Ketteneingriffsaxialbreite W2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 auf. Der zweite Zahn 62 beinhaltet eine zweite Axialfläche 62A und eine zweite zusätzliche Axialfläche 62B. Die zweite Axialfläche 62A weist in axiale Richtung D2, um mit einer von einem gegenüberliegenden Paar inneren Kettengliedern C2 der Fahrradkette C in Eingriff zu kommen. Die zweite zusätzliche Axialfläche 62B weist in axiale Richtung D2, um mit der anderen von dem gegenüberliegenden Paar der inneren Kettenglieder C2 der Fahrradkette C in Eingriff zu treten. Die zweite zusätzliche Axialfläche 62B ist in axialer Richtung D2 auf einer Rückseite der zweiten Axialfläche 62A vorgesehen. Die zweite Ketteneingriffsaxialbreite W2 ist in axialer Richtung D2 von der zweiten Axialfläche 62A bis zur zweiten zusätzlichen Axialfläche 62B definiert.
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Der mindestens eine zweite Zahn 62 ist in der in 14 dargestellten Ausführungsform in axialer Richtung D2 symmetrisch zu einer zweiten axialen Zahnmittelebene CP21. Der zweite Zahn 62 beinhaltet eine zweite radial äußerste Zahnspitze 62C, die im zweiten Zahn 62 am weitesten von der Drehmittelachse A1 entfernt ist. Auf der zweiten axialen Zahnmittelebene CP21 ist eine zweite axiale Zahnmitte 62C1 der zweiten radial äußersten Zahnspitze 62C vorgesehen. Die zweite axiale Zahnmittelebene CP21 ist definiert, die zweite Ketteneingriffsaxialbreite W2 in axialer Richtung D2 zu halbieren, und steht senkrecht zur Drehmittelachse A1. Wie in 16 zu sehen ist, kann jedoch der mindestens eine zweite Zahn 62 in der axialen Richtung D2 asymmetrisch zur zweiten axialen Zahnmittelebene CP21 sein. In der in 16 dargestellten Modifikation weist beispielsweise der mindestens eine zweite Zahn 62 eine zweite radial äußerste Zahnspitze 62D mit einer zweiten axialen Zahnmitte 62D1 auf, die gegenüber einer zweiten axialen Zahnmittelebene CP21 des mindestens einen zweiten Zahnes 62 versetzt ist. Die zweite axiale Zahnmitte 62D1 der zweiten radial äußersten Zahnspitze 62D ist in axialer Richtung D2 gegenüber der zweiten axialen Zahnmittelebene CP21 versetzt. Die zweite axiale Zahnmitte 62D1 der zweiten radial äußersten Zahnspitze 62D kann so positioniert sein, dass sie näher an einer der zweiten axialen Oberfläche 62A und der zweiten zusätzlichen axialen Oberfläche 62B liegt als an der andere der zweiten axialen Oberfläche 62A und der zweiten zusätzlichen axialen Oberfläche 62B. In der in 16 dargestellten Ausführungsform ist die zweite axiale Zahnmitte 62D1 der zweiten radial äußersten Zahnspitze 62D so positioniert, dass sie näher an der zweiten zusätzlichen Axialfläche 62B liegt als an der zweiten Axialfläche 62A. Die zweite axiale Zahnmitte 62D1 der zweiten radial äußersten Zahnspitze 62D kann jedoch so positioniert sein, dass sie näher an der zweiten Axialfläche 62A liegt als an der zweiten zusätzlichen Axialfläche 62B. Somit kann der mindestens eine zweite Zahn 62 in axialer Richtung D2 asymmetrisch zwischen der zweiten Axialfläche 62A und der zweiten zusätzlichen Axialfläche 62B sein. Die zweite axiale Zahnmittelebene CP21 ist definiert, die zweite Ketteneingriffsaxialbreite W2 in axialer Richtung D2 zu halbieren, und steht senkrecht zur Drehmittelachse A1.
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Wie in 14 zu sehen ist, ist die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 in axialer Richtung D2 größer als die zweite Ketteneingriffsaxialbreite W2. Die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 ist größer als ein innerer Kettengliedaxialraum C21, der in axialer Richtung D2 zwischen dem gegenüberliegenden Paar von inneren Kettengliedern C2 der Fahrradkette C definiert ist. Die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 ist kleiner als ein in axialer Richtung D2 zwischen dem gegenüberliegenden Paar äußeren Kettengliedern C1 der Fahrradkette C definierter äußerer Kettengliedaxialraum C11. Die zweite Ketteneingriffsaxialbreite W2 ist kleiner als der innere Kettengliedaxialraum C21. Die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 des mindestens einen ersten Zahnes 60 ist gleich oder größer als 75 % des äußeren Kettengliedaxialraums C11. Die dimensionale Beziehung zwischen der ersten Ketteneingriffsaxialbreite W1, der zweiten Ketteneingriffsaxialbreite W2, dem äußeren Kettengliedaxialraum C11 und dem inneren Kettengliedaxialraum C21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 des mindestens einen ersten Zahnes 60 kann kleiner als 75 % des äußeren Kettengliedaxialraums C11 sein.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist eine axiale Länge L1 des ersten Gewindeabschnitts 38 größer als die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1. Die axiale Länge L1 des ersten Gewindeabschnitts 38 kann jedoch gleich oder kleiner als die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1 sein. In der in 6 dargestellten Modifikation ist die axiale Länge L1 des ersten Gewindeabschnitts 38 gleich der ersten Ketteneingriffsaxialbreite W1. In der in 7 dargestellten Modifikation ist die axiale Länge L1 des ersten Gewindeabschnitts 38 kleiner als die erste Ketteneingriffsaxialbreite W1.
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Wie in 13 zu sehen ist, ist eine erste radiale Länge RL1 zwischen dem ersten radial äußersten Zahn 60C des mindestens einen ersten Zahnes 60 und der Drehmittelachse A1 in radialer Richtung bezüglich der Drehmittelachse A1 definiert. Wie in 14 zu sehen ist, ist eine zweite radiale Länge RL2 zwischen dem zweiten radial äußersten Zahn 62C des mindestens einen zweiten Zahnes 62 und der Drehmittelachse A1 in radialer Richtung definiert. Wie in 8 zu sehen ist, ist die erste radiale Länge RL1 größer als die zweite radiale Länge RL2. Die erste radiale Länge RL1 kann jedoch gleich oder kleiner als die zweite radiale Länge RL2 sein.
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Wie in 17 zu sehen ist, ist der mindestens eine erste Zahn 60 in Umfangsrichtung symmetrisch zu einer ersten Umfangszahnmittelebene CP12 bezüglich der Drehmittelachse A1. Die erste Umfangszahnmittelebene CP12 erstreckt sich radial nach außen von der Drehmittelachse A1. Die erste Umfangszahnmittelebene CP12 ist in Umfangsrichtung D1 in einer Umfangsmitte zwischen den Zahnböden 60E und 60F des ersten Zahnes 60 vorgesehen. Wie in 18 zu sehen ist, kann jedoch der mindestens eine erste Zahn 60 gegenüber der ersten Umfangszahnmittelebene CP12 in Umfangsrichtung gegenüber der Drehmittelachse A1 asymmetrisch sein.
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Wie in 17 zu sehen ist, ist der mindestens eine zweite Zahn 62 symmetrisch zu einer zweiten Umfangszahnmittelebene CP22 in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Die zweite Umfangszahnmittelebene CP22 erstreckt sich radial nach außen von der Drehmittelachse A1. Die zweite Umfangszahnmittelebene CP22 ist in Umfangsrichtung D1 in einer Umfangsmitte zwischen den Zahnböden 62E und 62F des zweiten Zahnes 62 vorgesehen. Wie in 18 zu sehen ist, kann jedoch der mindestens eine zweite Zahn 62 gegenüber der zweiten Umfangszahnmittelebene CP22 in Umfangsrichtung D1 gegenüber der drehbaren Mittelachse A1 asymmetrisch sein.
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Der Begriff „umfassend“ und seine Derivate, wie hierin verwendet, sind als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Werte und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Komponenten, Gruppen, Werte und/oder Schritte ausschließen. Dieser Begriff gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. die Begriffe „haben“, „aufweisen“ und deren Derivate.
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Die Begriffe „Element“, „Abschnitt“, „Abschnitt“, „Teil“, „Bauteil“, „Körper“ und „Struktur“ können bei Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
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Die in der vorliegenden Anmeldung rezitierten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Bezeichner, haben aber keine andere Bedeutung, z.B. eine bestimmte Ordnung und dergleichen. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst keine Existenz des „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst keine Existenz des „ersten Elements“.
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Der Begriff „Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen aufweist, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleiche Form oder Struktur wie jedes andere aufweist.
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Die Begriffe „ein“ (oder „eine/eines“), „ein oder mehrere“ und „mindestens einer“ können hierin austauschbar verwendet werden.
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Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „in etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anwendung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „in etwa“ und „ungefähr“ beinhalten.
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Offensichtlich sind im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders ausgeübt werden kann als hierin ausdrücklich beschrieben.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- Fahrradkurbelanordnung
- 12:
- Fahrradkettenrad
- 14:
- Kettenradkörper
- 14A:
- erste Oberfläche
- 14B:
- zweite Oberfläche
- 14C:
- Öffnung
- 16:
- Kettenradzahn
- 18:
- Montageelement
- 20:
- Nabenabschnitt
- 22:
- Montagearm
- 24:
- zentrale Öffnung
- 26:
- Drehmomentübertragungsprofil
- 28:
- Verzahnungszahn
- 30:
- Rändelbereich
- 32:
- Befestigungselement
- 32A:
- Befestigungselement
- 32B:
- Befestigungselement
- 38:
- erster Gewindeabschnitt
- 38A:
- Innengewindeabschnitt
- 40:
- Befestigungsloch
- 40A:
- Befestigungsloch
- 40B:
- Befestigungsloch
- 42:
- erstes Gewindeloch
- 44:
- Befestigungswellenabschnitt
- 44A:
- axiales Ende
- 46:
- Befestigungskopfabschnitt
- 48:
- zweiter Gewindeabschnitt
- 48A:
- Außengewindeabschnitt
- 50:
- Abdeckelement
- 50A:
- erstes Abdeckteil
- 50B:
- zweites Abdeckteil
- 50C:
- drittes Abdeckteil
- 50D:
- Zwischenteil
- 50R:
- Aussparung
- 52:
- Abdeckungsgewindeloch
- 54:
- Montageabschnitt
- 54A:
- Montageabschnitt
- 54B:
- Montageabschnitt
- 56:
- Armkörper
- 56A:
- radial äußeres Ende
- 60:
- erster Zahn
- 60A:
- erste Axialfläche
- 60B:
- erste zusätzliche Axialfläche
- 60C:
- erste radial äußerste Zahnspitze
- 60C1:
- erste axiale Zahnmitte
- 60D:
- erste radial äußerste Zahnspitze
- 60D1:
- erste axiale Zahnmitte
- 60E:
- Zahnboden
- 60F:
- Zahnboden
- 62:
- zweiter Zahn
- 62A:
- zweite Axialfläche
- 62B:
- zweite zusätzliche Axialfläche
- 62C:
- zweite radial äußerste Zahnspitze
- 62D:
- zweite radial äußerste Zahnspitze
- 62D1:
- zweite axiale Zahnmitte
- 62E:
- Umfangsmittelpunkt zwischen Zahnböden
- 62F:
- Umfangsmittelpunkt zwischen Zahnböden
- A1:
- Drehmittelachse
- A2:
- Mittelachse
- A3:
- Mittelachse
- C:
- Fahrradkette
- C1:
- äußeres Kettenglied
- C2:
- inneres Kettenglied
- C11:
- äußerer Kettengliedaxialraum
- C21:
- innerer Kettengliedaxialraum
- CA1:
- Kurbelachse
- CA2:
- Kurbelarm
- CA3:
- zusätzlicher Kurbelarm
- CL1:
- radial verlaufende Mittellinie
- CP11:
- erste axiale Zahnmittelebene
- CP12:
- erste Umfangszahnmittelebene
- CP21:
- zweite axiale Zahnmittelebene
- CP22:
- zweite Umfangszahnmittelebene
- D1:
- Umfangsrichtung
- D11:
- erste Umfangsrichtung
- D12:
- zweite Umfangsrichtung
- D2:
- axiale Richtung
- DM1:
- erster maximaler Außendurchmesser
- DM2:
- zweiter maximaler Außendurchmesser
- DM3:
- maximaler Innendurchmesser
- F1:
- Tretkraft
- L1:
- axiale Länge
- RL1:
- erste radiale Länge
- RL2:
- zweite radiale Länge
- W1:
- erste Ketteneingriffsaxialbreite
- W2:
- zweite Ketteneingriffsaxialbreite