[go: up one dir, main page]

DE102017107196A1 - Hubvorrichtung für wasserfahrzeuge - Google Patents

Hubvorrichtung für wasserfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102017107196A1
DE102017107196A1 DE102017107196.2A DE102017107196A DE102017107196A1 DE 102017107196 A1 DE102017107196 A1 DE 102017107196A1 DE 102017107196 A DE102017107196 A DE 102017107196A DE 102017107196 A1 DE102017107196 A1 DE 102017107196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting device
lifting
elements
boat
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017107196.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Kastel
Michael Kastel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kastel Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Kastel Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kastel Maschinenbau GmbH filed Critical Kastel Maschinenbau GmbH
Priority to DE102017107196.2A priority Critical patent/DE102017107196A1/de
Publication of DE102017107196A1 publication Critical patent/DE102017107196A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/02Floating docks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/02Floating docks
    • B63C1/06Arrangements of pumping or filling equipment for raising or lowering docks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/12Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Hubvorrichtung für Wasserfahrzeuge, insbesondere Boote, Yachten oder dergleichen, beinhaltend Tragelemente und damit in Wirkverbindung stehende Hubelemente, wobei die Tragelemente an Bauteilen des jeweiligen im Wasser befindlichen Wasserfahrzeugs positionierbar und die Tragelemente samt Wasserfahrzeug über die Hubelemente in eine Position oberhalb der Wasseroberfläche führbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Wasserfahrzeuge, insbesondere Boote, Yachten oder dergleichen.
  • Beschreibung der Problematik:
  • Boote werden oft nur wenige mal im Jahr benutzt. Die restliche Zeit liegen sie im Wasser im Yacht- oder Bootshafen am Liegeplatz. Dort sind sie diversen extrem wertmindernden Einflüssen ausgesetzt:
    1. 1. Sehr enge Liegeplätze, verbunden mit Ramm- oder Scheuerbeschädigungen durch andere Boote, Einparkmanöver gestalten sich durch ungeübte Skipper sehr schwierig und gelingen oft erst nach mehreren Anläufen
    2. 2. UV-Beschädigungen durch Umwelteinflüsse der fast immer freiliegenden Boote. Kunststoffe und Hölzer bleichen schon nach wenigen Jahren aus, werden rissig und brüchig und werden in der Regel alle drei bis vier Jahre sehr kostspielig ausgetauscht.
    3. 3. Die Beschädigungen durch Vogelkot gestalten sich ebenfalls sehr kostspielig, oftmals quillt der Bootslack auf und muss aufwändig repariert werden.
    4. 4. Vor jeder Bootsbenutzung werden Bootspfleger beauftragt die das Boot komplett mit Süßwasser reinigen müssen. Dies dauert in der Regel einen halben Tag und kostet dementsprechend viel Geld.
    5. 5. Die im Wasser liegenden Boote leiden extrem unter Muschel-, Moos- und Kalkbesatz. Diese zum Teil zentimeterdicke Schicht bremst das Boot um bis zu 30 km/h und treibt den Treibstoffverbrauch um bis zu 40% hoch. Bei Verbräuchen von bis zu 400 Litern pro Stunde ein gewaltiger Kostenfaktor. Um dies zu verhindern lässt der Bootseigner das Boot ein-, zweimal jährlich aus dem Wasser holen und auflegen. Es werden dann die Moose und Algen mittels Dampfstrahler entfernt, Muscheln und grobe Kalkschichten mechanisch entfernt. Dann wird der gesamte Unterwasserbereich mechanisch von Hand abgeschliffen und ein neuer Unterwasseranstrich (Anti-Fouling) aufgebracht. Bei kleinen und mittleren Booten kostet dieser Vorgang mehrere tausend Euro. Bei jedem Schleifvorgang wird eine dünne Schicht des Rumpfes mit abgeschliffen, das Boot verliert an Substanz.
    6. 6. Die Antriebsschrauben, bestehend aus Stahl, Edelstahl oder Bronze/Messinglegierungen, zersetzen sich im Salzwasser und werden porös. Selbst nach einer intensiven Reinigung haben diese oft bis zu 30% an Wirkungsgrad verloren. Damit erhöht sich automatisch der Treibstoffverbrauch auch um bis zu 30%.
    7. 7. Arbeiten am Antrieb oder am Unterwasserteil erfordern bisher das kostspielige Herausheben des Bootes mittels Krantechnik.
    8. 8. Um die Boote vor UV-Strahlung, Salz-Spritzwasser, Vogelkot oder herabfallende Teile zu schützen, überziehen viele Eigner ihr Boot mit einer Abdeckplane. Da diese direkt auf dem Boot aufliegt findet hier keine Luftzirkulation statt, es bildet sich massiv Feuchtigkeit unter der Plane, die meisten Boote fangen im Innenraum an zu schimmeln bzw. es quellen die teuren Möbelhölzer auf und werden zerstört. Dies bedingt die jährlich mehrfache Entfernung der Plane, das Durchlüften des Bootes sowie die Beseitigung von Schimmel- und Quellschäden.
    9. 9. Der Wert der kostspieligen Boote sinkt durch oben genannte Einflüsse innerhalb von nur 10 Jahren um bis zu 90%. Bei Kaufpreisen von bis zu mehreren Mio. Euro beträgt die Wertminderung ebenfalls bis zu mehrere Mio. Euro.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung für Wasserfahrzeuge bereitzustellen, mittels welcher die vorab aufgezeigten Probleme an im Wasser befindlichen Wasserfahrzeugen behoben werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hubvorrichtung für Wasserfahrzeuge, insbesondere Boote, Yachten oder dergleichen, beinhaltend Tragelemente und damit in Wirkverbindung stehende Hubelemente, wobei die Tragelemente an Bauteilen des jeweiligen im Wasser befindlichen Wasserfahrzeugs positionierbar und die Tragelemente samt Wasserfahrzeug über die Hubelemente in eine Position oberhalb der Wasseroberfläche führbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit der Erfindung können erhebliche Probleme aller Bootsbesitzer beseitigt werden. Benötigt wird hierzu eine vom Bootseigner einfach zu bedienende Hubvorrichtung die das Boot binnen kürzester Zeit aus dem schädlichen Wasser hebt und so ohne Wasserkontakt lagert. Vorzugsweise funktioniert sie so gut, schnell und einfach, dass der Eigner sie täglich nutzen kann. Durch das tägliche Trockenlegen des Bootes können Muschel-, Kalk- und Algenablagerungen nicht mehr entstehen. Auf die Hubvorrichtung kann ein Klapp- oder Schiebegestell mit UV-beständiger Plane montiert werden welches mit einem definierten Abstand zum Boot fixiert wird. Somit ist ein ständiger Luftdurchgang gewährleistet, Schimmel- oder Feuchtigkeitsschäden können so ebenfalls nicht mehr entstehen.
  • Durch die Plattform ist es dem Wartungspersonal möglich, auch außerbords am Boot zu arbeiten, ohne dieses mittels Kran aus dem Wasser holen zu müssen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand sind folgende Vorteile verbunden:
    • - Hubvorrichtung zum Liften von Booten, Yachten und Schiffen aus dem Wasser
    • - Materialien: Stahl, Alu, Edelstahl, Fiberglas, Kohlefaser / Carbon, Elastomere, Kunststoffe aller Art, Holz, sowie alle anderen geeigneten Materialien
    • - Merkmal: Plattform, Rahmen oder sinngemäß gleich (nachstehend „Plattform“ genannt) zum Auffahren von Booten, vorzugsweise am Liegeplatz oder im Hafenbecken.
    • - Plattform kann angehoben werden durch: Ausblasen von Schwimmtanks mittels Luft oder anderen Medien leichter als Wasser, Hydraulik, Elektromechanik, Pneumatik, Zugseile, Hebelwirkung, Krantechnik, oder sinngemäß gleichwertige Einrichtungen.
  • Funktionsweise:
  • Grundprinzip ist eine absenkbare Plattform oder ein Rahmengestell, das mit einem Lastaufnahmemittel versehen ist. Diese Plattform wird vorzugsweise unter die Wasseroberfläche gesenkt um das Auffahren des Bootes zu ermöglichen. Der Absenkvorgang kann durch Fluten eines Schwimmtanks, von Schwimmern, Fendern oder anderen Schwimmkörpern erfolgen, welche nach dem Auffahren des Bootes wieder leergepumpt oder mittels Druckluft ausgeblasen werden. Der Flutvorgang wird mittels vom Boot aus zu bedienenden Handsender (ähnlich einem elektrischen Garagentorantrieb) oder per Schlüsselschalter, o.ä., ausgelöst. Das Auffahren des Bootes kann ohne fremde Hilfe vorwärts und rückwärts erfolgen. Durch die Konstruktionsvorteile wird keine ansonsten notwendige zweite oder dritte Person, die die Fender beim Einfahren hält, benötigt.
  • An der rechten und linken Seite des Auftriebskörpers befinden sich in Längsrichtung Rohrpfosten auf denen sich Fender befinden. Die Fender sind im Stichmaß einstellbar und werden einmalig auf das zu liftende Boot eingestellt. Das einfahrende Boot zentriert sich mittig von allein. Stirnseitig befinden sich ebenfalls zwei Fender, gegen die das Boot mit Motorkraft gefahren wird. Sobald der Bug oder das Heck die Fender berührt hat das Boot seine richtige Liegeposition erreicht. Der Skipper betätigt jetzt erneut die Fernbedienung und leitet den Auspumpvorgang ein. Durch einen integrierten Neigungsmesser, der eine asymmetrische Beladung, z.B. durch einen vollen bzw. leeren Tank, erkennt, werden abgeschottete oder separate Schwimmkammern im Innern der Tragschwimmer angesteuert und bevorzugt bzw. gar nicht ausgeblasen. Das Boot liegt somit vollkommen waagerecht im Wasser. Das Boot wird langsam aus dem Wasser gehoben. Die aufsteigende Plattform hebt das darüber befindliche Boot aus dem Wasser, in dieser Position verbleibt es und liegt trocken. Das Boot kann auf Gummischläuchen, Leisten oder gleichwertigen Lösungen liegen oder auch in Gurten hängen.
  • Nach dem Aushebevorgang wird das Boot mittels Süßwasserbenetzung vom Salzwasser gereinigt. Dieser Absprühvorgang kann z.B. täglich oder wöchentlich automatisch wiederholt werden. Hierzu kann z.B. ein das Boot umfassender Rohrbügel mittels aus Wasserleitungsdruck betriebenem Wassermotor oder anderen geeigneten Antriebseinheiten einmal vor- und zurück gefahren werden, während dessen wird das Boot aus im Bügel befindlichen Düsen unter Druck abgespült. Ebenso kann auch eine feste Rohrleitung welche mit Düsen bestückt ist, zum Einsatz kommen. Dieser Spülvorgang kann manuell, oder auch z.B. gesteuert über Zeitschaltuhr, beliebig oft ausgeführt werden. Um das Boot vor Verschmutzung zu schützen kann es mittels Schiebeplane eingehaust werden. Vorzugsweise besteht zwischen Boot und Schiebeplane eine Distanz, welche die Luftzirkulation durch die Schiebeeinhausung ermöglicht. Staunässe und Schimmel werden so, im Gegensatz zur aufliegenden Persenning, sicher vermieden.
  • Die Hubanlage kann ebenfalls ohne mechanische Befestigung nur angebunden werden. Sie funktioniert vollkommen autark. Falls keine Stromversorgung gegeben ist, kann die Hubanlage mit Akkumulatoren ausgestattet werden, welche tagsüber mittels Solarpanels aufgeladen werden. Ebenfalls kann die Ausblasanlage direkt mittels Verbrennungsmotor oder auch mittels Notstromaggregat betrieben werden. Dies bietet den Vorteil, dass sie überall Verwendung finden kann. Ebenfalls lässt sie sich mit aufgelegtem Boot beliebig verschleppen. Mittels Ankern oder den üblichen Beton-Bodengewichten kann sie ebenfalls mitten im Hafenbecken abgestellt werden. Mit einem Boot beladen kann die Hubanlage mittels Hilfsmotor bzw. Außenbordmotor selbstfahrend verlegt werden. So kann z.B. ein defektes Boot auf der Hubanlage direkt zur Werft transportiert werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 bis 3 Verschiedene Hubpositionen eines Wasserfahrzeugs.
  • Die 1 bis 3 zeigen Hubbewegungen eines sich im Wasser befindlichen Wasserfahrzeugs 9, hier ein Boot oder eine Yacht. Der Meeresgrund ist mit dem Bezugszeichen 1, der Wasserspiegel mit dem Bezugszeichen 7 und die Kaimauer mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Die angedeutete Hubvorrichtung für das Wasserfahrzeug 9 umfasst Tragelemente sowie Hubelemente, mittels welchen das Wasserfahrzeug 9 einerseits aufgenommen und andererseits aus der abgesenkten in eine außerhalb des Wassers befindliche Position bewegbar ist. Erkennbar sind Führungsrohre 2, Hauptfluttanks 3, Trimmtanks 4 sowie Gummileisten 10 zur Auflage des Wasserfahrzeugs 9. 1 zeigt die abgesenkte Position des Wasserfahrzeugs, 2 die angehobene Position, während 3 eine angesenkte Position widerspiegelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Meeresgrund
    2
    Senkrechte Führungsrohre
    3
    Haupt-Fluttanks
    4
    Trimmtanks
    5
    Verbindungsstreben Haupt-Fluttanks
    6
    Verbindungsstreben Fluttanks-Trimmtanks
    7
    Wasserspiegel
    8
    Kaimauer oder Schwimmsteg
    9
    Boot oder Yacht
    10
    Gummirollen zur Bootsauflage

Claims (8)

  1. Hubvorrichtung für Wasserfahrzeuge, insbesondere Boote, Yachten oder dergleichen, beinhaltend Tragelemente und damit in Wirkverbindung stehende Hubelemente, wobei die Tragelemente an Bauteilen des jeweiligen im Wasser befindlichen Wasserfahrzeugs positionierbar und die Tragelemente samt Wasserfahrzeug über die Hubelemente in eine Position oberhalb der Wasseroberfläche führbar sind.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente nach Art eines Rahmens oder einer Plattform ausgebildet sind.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente durch Schwimmtanks gebildet sind, wobei die Hubbewegung durch Ausblasen mittels Luft oder anderer Medien, die leichter als Wasser sind, herbeiführbar ist.
  4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente hydraulisch, elektrisch, pneumatisch oder durch Seile betätigbar sind.
  5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Tragelemente mit seitlichen, eine Zentrierung des jeweiligen Wasserfahrzeugs bewirkenden, Führungselementen in Wirkverbindung stehen.
  6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch seitlich einstellbare Fender, insbesondere Rollfender.
  7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine vollautomatisch Ausrichteinheit für die Schwimmtanks.
  8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine freie Positionswahl für das Wasserfahrzeug.
DE102017107196.2A 2017-04-04 2017-04-04 Hubvorrichtung für wasserfahrzeuge Withdrawn DE102017107196A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017107196.2A DE102017107196A1 (de) 2017-04-04 2017-04-04 Hubvorrichtung für wasserfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017107196.2A DE102017107196A1 (de) 2017-04-04 2017-04-04 Hubvorrichtung für wasserfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017107196A1 true DE102017107196A1 (de) 2018-10-04

Family

ID=63525765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017107196.2A Withdrawn DE102017107196A1 (de) 2017-04-04 2017-04-04 Hubvorrichtung für wasserfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017107196A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3430628C2 (de) Ventilstation zum Verbinden mehrerer auf dem Meeresgrund vorhandener Bohrlöcher für Öl- und/oder Erdgasförderung
EP2532577B1 (de) Unterseeboot
DE602004005961T2 (de) Rettungsschiff für manövrierunfähige schiffe, schiffsrettungsverfahren und verwendung eines rettungsschiffs
DE2505538A1 (de) Vorrichtung bei fahrzeugen zum durchfuehren von taucherarbeiten mittels einer taucherglocke
DE102017107196A1 (de) Hubvorrichtung für wasserfahrzeuge
DE69102070T2 (de) Gerät, insbesondere zum abpumpen von kohlenwasserstoffen oder anderen chemikalien aus den tanks eines gesunkenen schiffes.
DE2642082A1 (de) Verfahren und einrichtungen zur ausruestung eines schiffes mit unterbringungsmoeglichkeiten fuer eine bemannung auf zeit
DE102012020121A1 (de) Pufisch, reinigung von oberflächen unter wasser
EP1314641A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen einer im Wasser versenkten Befestigungsleine beim Anlegen von Wasserfahrzeugen in einem Hafen
DE2558326A1 (de) Wasserfahrzeug mit wenigstens einem lastendeck
DE102012010988A1 (de) Hydraulische Hebebühne für Schiffe und Boote zum Schutz vor Riesenwellen und Tsunamis, technische Anlagen und Verfahren
DE2454738A1 (de) Roehrenfoermiger behaelter fuer torpedos
DE4310708C2 (de) Vorrichtung zum Abpumpen von Öl, Treibstoffen und Flüssigkeiten von havarierten Schiffen
DE29704772U1 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufblasen/Absaugen von Fendern auf Booten/Yachten
DE2846154A1 (de) Tauchfahrzeug mit taucherausstiegskammer
DE3806265A1 (de) Schutzhuelle und verfahren zur umhuellung eines im wasser liegenden schiffs- oder bootsrumpfes
DE10345295A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Heben und Bergen eines Schiffswracks, insbesondere eines großen, schweren Schiffswracks
DE1269524B (de) Entladeanlage eines Tankschiffes
DE102014016269A1 (de) "Wasserfahrzeug aus Oberteil mit Unterteil, und mit Anlagen aus Windkraft, und Wasserspeicher."
DE4214019A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum heben von booten aus dem wasser
AT525759B1 (de) Verkleidung für Antriebe von Wasserfahrzeugen
DE10319764A1 (de) Fahrzeug zur Versorgung von Offshore-Windenergieanlagen
RU2097262C1 (ru) Подводное судно для выполнения подводно-технических работ
DE2947281A1 (de) Anlage zur beseitigung grosser oellachen auf gewaessern
DE1953753B2 (de) Vorrichtung für die Montage von Schiffskörpern aus Ringsektionen

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee