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DE10201425A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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Publication number
DE10201425A1
DE10201425A1 DE10201425A DE10201425A DE10201425A1 DE 10201425 A1 DE10201425 A1 DE 10201425A1 DE 10201425 A DE10201425 A DE 10201425A DE 10201425 A DE10201425 A DE 10201425A DE 10201425 A1 DE10201425 A1 DE 10201425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp unit
reflectors
reflector
light
light distribution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE10201425A
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English (en)
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DE10201425B4 (de
Inventor
Hiroyuki Ishida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE10201425A1 publication Critical patent/DE10201425A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10201425B4 publication Critical patent/DE10201425B4/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/67Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors
    • F21S41/675Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors by moving reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/323Optical layout thereof the reflector having two perpendicular cross sections having regular geometrical curves of a distinct nature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Fahrzeugscheinwerfer mit einer Lampeneinheit, die einen Strahl in einem Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster emittiert, das eine heiße Zone enthält, wobei die Lampeneinheit gebildet wird durch einen Lampeneinheit-Hauptkörper sowie ein Paar Zweitreflektoren, die auf beiden Seiten des Lampeneinheit-Hauptkörpers vorgesehen sind. Der Hauptkörper emittiert über einen Hauptreflektor einen Strahl, der einen weiten Bereich mit dem Grund-Lichtverteilungsmuster überdeckt, und die Zweitreflektoren, die so angebracht sind, dass sie horizontal bezüglich des Hauptkörpers schwenken, emittieren einen Strahl, der Lichtverteilungsmuster aufweist, welche die heiße Zone bilden. Die Zweitreflektoren schwenken und verschieben die Position der heißen Zone nach rechts oder links, womit sie die vorausliegende Straße beleuchten, selbst wenn das Fahrzeug auf einer gekrümmten (kurvigen) Straße fährt, wobei das Grund-Lichtverteilungsmuster zu der Fahrzeugfrontrichtung hinweisend gehalten wird.

Description

Fahrzeugscheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer, welcher einen Strahl emittiert durch eine Lampeneinheit, die in einem Lampenkörper untergebracht ist.
Es ist ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, der einen Strahl in einem vorbestimmten Licht­ verteilungsmuster emittiert mittels einer Lampeneinheit, welche eine Lichtquelle und einen Reflektor umfasst, der das Licht von der Lichtquelle nach vorn reflektiert. Eine "heiße Zo­ ne" (die ein Bereich hoher Leuchtintensität ist) des Lichtverteilungsmusters wird gebildet bei einem Bereich nahe dem Zentrum des Lichtverteilungsmusters, um auf diese Weise die Sicht einer Straße vor einem Fahrzeug zu verbessern.
Unter tatsächlichen Fahrzeugfahrbedingungen fährt das Fahrzeug nicht nur auf einer gera­ den Straße, sondern auch auf einer gekrümmten (kurvigen) Straße. Dementsprechend be­ leuchtet das Lichtverteilungsmuster, wenn das Fahrzeug auf einer gekrümmten Straße fährt, vorzugsweise ausreichend die Straßenfläche schräg vor dem Fahrzeug. Wenn jedoch das gesamte Lichtverteilungsmuster so eingestellt wird, dass es zu dem frontalen Abschnitt der gekrümmten Straße hinweist, nimmt die Lichtintensität in dem Bereich von der Fahrzeug­ frontrichtung zum Beispiel zu der linken Richtung ab auf einer nach rechts gekrümmten Straße, was dem Fahrer ein unsicheres Gefühl gibt.
Es ist möglich, das Lichtverteilungsmuster entsprechend den Fahrzeugfahrbedingungen zu verändern. Zum Beispiel sind in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegung (Kokai) Nr. S64-109603, zwei zusätzliche Reflektoren vorgesehen zwischen der Lichtquelle und dem Reflektor, und diese zusätzlichen Reflektoren sind so gelagert, dass sie in einer seitlichen Richtung schwenken bezüglich des Reflektors. Das Lichtverteilungsmuster verändert sich mittels Schwenkung dieser zusätzlichen Reflektoren.
Jedoch sind in diesem Fahrzeugscheinwerfer zwei zusätzliche Reflektoren vorgesehen an Positionen, die der Lichtquelle näher liegen als dem Reflektor. Folglich wird ein Bild der Lichtquelle, das durch das von den zusätzlichen Reflektoren reflektierte Licht gebildet wird, groß, was seinerseits das Lichtverteilungsmuster des emittierten Lichtes groß macht. Wenn die zusätzlichen Reflektoren schwenken, ändert sich folglich die gesamte Gestalt des Licht­ verteilungsmusters, aber die Position der heißen Zone ändert sich fast nicht. Es ist daher schwierig, die Sichtbarkeit der vorausliegenden Straßenfläche zu verbessern, wenn das Fahrzeug auf einer kurvigen Straße fährt.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, welcher durch Aufnehmen einer Lampeneinheit in einem Lampenkörper gebildet wird, und welcher imstande ist, einen Strahl in einem Lichtverteilungsmuster zu emittieren, das verändert werden kann in Reaktion auf die Fahrzeugfahrbedingungen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine einzigartige Konstruktion für einen Fahrzeugschein­ werfer der Erfindung; und in der Erfindung sind zwei Reflektoren, welche die heiße Zone bilden, auf beiden Seiten (links und rechts) eines Lampeneinheit-Hauptkörpers vorgesehen, und diese Reflektoren sind so vorgesehen, dass sie in der seitlichen Richtung schwenken bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers.
Mehr im einzelnen umfasst der Fahrzeugscheinwerfer der Erfindung einen Lampenkörper und eine Lampeneinheit. Die Lampeneinheit ist innerhalb des Lampenkörpers untergebracht und emittiert nach vorn einen Strahl mit vorbestimmtem Lichtverteilungsmuster, das eine heiße Zone aufweist. Dieser Lampeneinheit-Hauptkörper enthält eine Lichtquelle und einen ersten Reflektor, der die Lichtquelle stützt und das Licht von der Lichtquelle nach vorn re­ flektiert. Die Zweitreflektoren sind auf der linken und rechten Seite des Lampeneinheit- Hauptkörpers so vorgesehen, dass sie das von der Lichtquelle in sie eintretende Licht nach vorn reflektieren und die heiße Zone bilden. Der Lampeneinheit-Hauptkörper ist in dem Lampenkörper gelagert, und die Zweitreflektoren sind so vorgesehen, dass sie in einer seit­ lichen Richtung schwenken bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers.
Der Aufbau des "Lampeneinheit-Hauptkörpers" ist nicht spezifisch beschränkt auf einen besonderen Lampeneinheit-Hauptkörper. Es umfasst zum Beispiel ein Lampeneinheit- Hauptkörper vom sogenannten Paraboltyp, bei dem ein erster Reflektor bezüglich eines Rotationsparaboloids oder dergleichen ausgebildet ist. Alternativ kann es ein Lampenein­ heit-Hauptkörper vom Projektortyp sein. Der in der Erfindung verwendete Projektor- Hauptkörper umfasst eine Lichtquelle, die im wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse angeordnet ist, welche sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, ferner einen ersten Reflektor, der ein Licht von der Lichtquelle nach vorn und nahe zu der optischen Achse reflektiert, eine Kondensorlinse, die vor dem ersten Reflektor vorgesehen ist, sowie einen Schirm, der zwischen der Kondensorlinse und dem ersten Reflektor so angeordnet ist, dass er einen Teil des von dem ersten Reflektor reflektierten Lichtes abschirmt.
Die "Lichtquelle" ist in der Erfindung nicht spezifisch beschränkt auf eine besondere Licht­ quelle. Es kann einen ein Entladungslicht emittierenden Abschnitt einer Entladungslampe umfassen, oder es kann ein Glühfaden eines Glühlampenkolbens oder dergleichen wie bei­ spielsweise ein Halogenkolben sein.
Der Lampeneinheit-Hauptkörper in dem Lampenkörper ist fest eingebaut. Trotzdem ist vor­ zugsweise der Lampenkörper, der den Lampeneinheit-Hauptkörper trägt, schwenkbar in einer vertikalen Richtung und einer seitlichen Richtung gelagert unter dem Gesichtspunkt, eine genaue Justierung der optischen Achse zu gestatten. Ln der Erfindung sind jedoch die Zweitreflektoren, die die heiße Zone bilden, so vorgesehen, dass sie in der seitlichen Rich­ tung an dem Lampeneinheit-Hauptkörper schwenken. Also kann es so eingerichtet sein, dass der Lampeneinheit-Hauptkörper in der seitlichen Richtung nicht schwenkbar ist, und diese Auslegung würde die Justierung der optischen Achse nicht behindern.
Wie oben beschrieben, emittiert in dem Fahrzeugscheinwerfer der Erfindung die Lampen­ einheit, die in dem Lampenkörper untergebracht ist, nach vorn einen Strahl eines vorbe­ stimmten Lichtverteilungsmusters, das eine heiße Zone aufweist. Ferner umfasst die Lam­ peneinheit den Lampeneinheit-Hauptkörper, der den ersten Reflektor aufweist, und das Paar Zweitreflektoren, die auf beiden Seiten des Lampeneinheit-Hauptkörpers eingebaut sind. Ferner ist der Lampeneinheit-Hauptkörper an dem Lampenkörper gelagert, und jeder der Zweitreflektoren schwenkt frei in der seitlichen Richtung bezüglich des Lampeneinheit- Hauptkörpers. Dementsprechend schafft die Erfindung die Funktionswirkungen, wie nach­ folgend beschrieben.
Jeder der Zweitreflektoren ist so vorgesehen, dass er in der seitlichen Richtung schwenkt bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers; und die Position der heißen Zone wird durch die Schwenkbewegung der Zweitreflektoren in der seitlichen Richtung verschoben mit der gesamten Gestalt des zu der Fahrzeugfrontrichtung hinweisenden Lichtverteilungsmusters.
Dementsprechend ist es durch Schwenken jedes der Zweitreflektoren in der seitlichen Richtung bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers entsprechend den Fahrzeug-Fahr­ bedingungen möglich, dass das durch jeden der Zweitreflektoren reflektierte Licht die in der Fahrzeug-Fahrtrichtung vorausliegende Straßenfläche ausreichend beleuchtet, wenn das Fahrzeug nicht nur auf einer geraden Straße fährt, sondern auch auf einer gekrümmten oder kurvigen Straße. Da das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht seine Beleuchtung in der Fahrzeugfrontrichtung immer breit beleuchtet hält, kann der Fahrer außerdem vermei­ den, sich unsicher zu fühlen, wenn er auf einer gekrümmten Straße im Dunkeln fährt.
Gemäß der Erfindung emittiert also der Fahrzeugscheinwerfer, der durch Unterbringen der Lampeneinheit in dem Lampenkörper gebildet wird, einen Strahl in einem Lichtverteilungs­ muster, das veränderlich ist in Reaktion auf die Fahrzeug-Fahrbedingungen.
In dem obigen Aufbau schwenken die Zweitreflektoren in der seitlichen Richtung einteilig miteinander oder in Verbindung miteinander. Jedoch können die Zweitreflektoren so kon­ struiert sein, dass sie unabhängig schwenken. Mit dieser Konstruktion kann das durch jeden der Zweitreflektoren reflektierte Licht in irgendeine gewünschte Richtung gerichtet werden, was eine feiner gesteuerte Lichtverteilung entsprechend den Fahrzeugfahrbedingungen zu­ lässt.
Ferner sind in der Erfindung die Positionen der Schwenkachse der jeweiligen Zweitreflekto­ ren nicht besonders festgelegt. Mittels Einstellung der Schwenkachsenpositionen auf eine vertikale Achse, die durch den Punkt nahe der Lichtquelle hindurchgeht, neigt die Gestalt des Lichtverteilungsmusters, das durch das von jedem der Zweitreflektoren reflektierte Licht gebildet wird, weniger dazu, deformiert zu werden, wenn jeder der Zweitreflektoren in der seitlichen Richtung schwenkt. Folglich ist eine richtige Strahlsteuerung erhältlich, wenn das Fahrzeug auf einer gekrümmten Straße fährt.
Ferner ist in der Erfindung jeder der Zweitreflektoren an dem Lampeneinheit-Hauptkörper an zwei Punkten, dem oberen und unteren Abschnitt, jedes Zweitreflektors gelagert. Daher schwenkt jeder der Zweitreflektoren in der seitlichen Richtung in einem Zustand, in dem er an seinem oberen und unteren Punkt gelagert ist. Folglich wird die Genauigkeit der Schwenkwinkelposition jedes der Zweitreflektoren verbessert, und es wird vermieden, dass das Lichtverteilungsmuster, das durch das von jeden der Zweitreflektoren reflektierte Licht gebildet wird, verwischt oder unscharf wird, was zum Beispiel durch Vibrationen des Fahr­ zeugs verursacht würde.
Der spezifische Aufbau des "Lampeneinheit-Hauptkörpers" ist nicht beschränkt, wie oben beschrieben. Es kann sich um einen Hauptkörper des Projektortyps handeln, in welchem eine Öffnung in der rechten sowie der linken Seite des ersten Reflektors ausgebildet ist, um so zuzulassen, dass das Licht von der Lichtquelle in jeden der Zweitreflektoren eintritt.
Mit anderen Worten kann mit der Annahme des Projektor-Hauptkörpers ein weiter fester Winkel, der für den ersten Reflektor zu verwenden ist, sichergestellt werden, was seinerseits das Lichtverteilungsmuster, das durch das von dem ersten Reflektor reflektierte Licht gebil­ det wird, heller macht. In dem Hauptkörper vom Projektortyp wirkt das Licht von der Lichtquelle, das in die rechte und linke Seite des ersten Reflektors eintritt, wenig als ein effektiv reflektiertes Licht betreffs des Lichtverteilungsverhaltens des Lampeneinheit- Hauptkörpers. Mit der Öffnung, die in der rechten sowie der linken Seite des ersten Re­ flektors ausgebildet ist, tritt daher das Licht von der Lichtquelle in jeden der Zweitreflekto­ ren durch die Öffnung ein. Folglich ist es möglich, ein neues, von jedem der Zweitreflekto­ ren reflektiertes Licht zu erhalten, was kaum das Lichtverteilungsverhalten des Lampenein­ heit-Hauptkörpers beeinträchtigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei­ spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Fahrzeugscheinwerfers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Seitenquerschnitt des Fahrzeugscheinwerfers,
Fig. 3 einen Querschnitt von oben des Fahrzeugscheinwerfers,
Fig. 4 einen Querschnitt von oben, der nur die Lampeneinheit zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit aus betrachtet, welche zusammen mit der Lampeneinheit das Lichtverteilungsmuster zeigt, das durch den von der Lampeneinheit nach vorn emittierten Strahl gebildet wird, wo­ bei jeder der Zweitreflektoren sich in der Bezugsposition befindet,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit aus betrachtet, welche zusammen mit der Lampeneinheit das Lichtverteilungsmuster zeigt, das durch den von der Lampeneinheit nach vorn emittierten Strahl gebildet wird, wo­ bei jeder der Zweitreflektoren sich in der Schwenkposition nach links befindet,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit aus betrachtet, welche zusammen mit der Lampeneinheit das Lichtverteilungsmuster zeigt, das durch den von der Lampeneinheit nach vorn emittierten Strahl gebildet wird, wo­ bei jeder der Zweitreflektoren sich in der Schwenkposition nach rechts befindet,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Fahrzeugscheinwerfers gemäß der zweiten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 9 einen Seitenquerschnitt des Fahrzeugscheinwerfers gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt von oben des Fahrzeugscheinwerfers gemäß der zweiten Aus­ führungsform,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit aus betrachtet, welche zusammen mit der Lampeneinheit das Lichtverteilungsmuster zeigt, das durch den von der Lampeneinheit nach vorn emittierten Strahl gebildet wird, wo­ bei jeder der Zweitreflektoren sich in der Bezugsposition befindet,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit aus betrachtet, welche zusammen mit der Lampeneinheit das Lichtverteilungsmuster zeigt, das durch den von der Lampeneinheit nach vorn emittierten Strahl gebildet wird, wo­ bei jeder der Zweitreflektoren sich in der linken Schwenkposition befindet, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit aus betrachtet, welche zusammen mit der Lampeneinheit das Lichtverteilungsmuster zeigt, das durch den von der Lampeneinheit nach vorn emittierten Strahl gebildet wird, wo­ bei jeder der Zweitreflektoren sich in der rechten Schwenkposition befindet.
Die erste Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Wie in diesen Figuren gezeigt, besteht ein Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß der ersten Aus­ führungsform der Erfindung aus einer Lampenkammer, die durch eine einfache transparente Kappe 12 und einen Lampenkörper 14 gebildet wird, und in dieser Lampenkammer ist eine Lampeneinheit 16 untergebracht.
Die Lampeneinheit 16 ist so konstruiert, dass sie einen Strahl nach vorn emittiert, indem sie entweder ein Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster oder ein Fernlicht-Lichtverteilungsmuster verwendet, und ist in der Lage, das Lichtverteilungsmuster zu verändern entsprechend den Fahrzeugfahrbedingungen.
Die Lampeneinheit 16 besteht aus einem Lampeneinheit-Hauptkörper 18 und einem Paar von Zweitreflektoren 20L und 20R die auf beiden Seiten, der linken und der rechten Seite des Hauptkörpers 18 angeordnet sind. Die so konstruierte Lampeneinheit 16 ist an dem Lampenkörper 14 derart gelagert, dass sie durch einen Richtmechanismus (nicht gezeigt) in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung schwenkt.
Der Lampeneinheit-Hauptkörper 18, der in dieser Ausführungsform einen parabolischen Hauptkörper umfasst, enthält einen Lichtquellenkolben 22 und einen ersten Reflektor 24.
Der Lichtquellenkolben 22 ist ein sogenannter H4-Halogenkolben, der einen ersten Glühfa­ den 22a aufweist, der während einer Abblendlichtemission eingeschaltet ist, sowie einen zweiten Glühfaden 22b, der während einer Fernlichtemission eingeschaltet ist. Ein Schirm 22c ist in der Nähe unter dem ersten Glühfaden 22a vorgesehen.
Der erste Reflektor 24 des Hauptkörpers 18 weist eine Reflexionsfläche 24a auf, die mit einer Mehrzahl von Reflexionselementen 24 mit vorbestimmter Flächengestalt gebildet ist. Die Reflexionsfläche 24a weist eine Mehrzahl von Reflexionselementen 24s auf. Diese Reflexionselemente 24s sind auf einem Rotationsparaboloid ausgebildet mit einer optischen Achse Ax, die sich in einer Längsrichtung als zentrale Achse erstreckt, und einem Brenn­ punkt F an einer näher zu dem Vorderende des zweiten Glühfadens 22b gelegenen Position. Der Lichtquellenkolben 22 ist an dem hinteren Endabschnitt des ersten Reflektors 24 ange­ bracht. Der erste Reflektor 24 streut das Licht von der Lichtquelle (den Glühfäden 22a und 22b des Lichtquellenkolbens 22), lenkt es ab und reflektiert es nach vorn mittels der Refle­ xionselemente 24s.
Jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R der Lampeneinheit 1b erstreckt sich von dem Ort nahe dem rechten und linken Umfangsrand des ersten Reflektors 24 nach vorn, wie am be­ sten in Fig. 3 zu erkennen. Die Zweitreflektoren 20L und 20R sind so konstruiert, dass das von den Lichtquellen oder den Glühfäden 22a und 22b an der Vorderseite des Reflektors 24 in der seitlichen Richtung emittierte Licht in jede der Reflexionsflächen 20La und 20Ra ein­ tritt. Jede der Reflexionsflächen 20La und 20Ra wird gebildet durch eine Mehrzahl von Re­ flexionselementen 20Ls und 20Rs, die eine vorgeschriebene Oberflächengestalt aufweisen auf einem Rotationsparaboloid mit der optischen Achse Ax als seiner Mittelachse. Die Re­ flexionsflächen 20La und 20Ra streuen das Licht, lenken es ab und reflektieren es mit ihren Reflexionselementen 20Ls und 20Rs von den Lichtquellen 22a und 22b nach vorn. Das Rotationsparaboloid, das als Bezugsebene für jede der Reflexionsflächen 20La und 20Ra dient, weist eine etwas größere Brennweite auf als das Rotationsparaboloid, das als Bezugs­ ebene für die Reflexionsfläche 24a des ersten Reflektors 24 dient. Der Brennpunkt F ist auf die gleiche Weise eingestellt wie der der Reflexionsfläche 24a.
Jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R ist so gelagert, dass er frei schwenkt oder sich dreht in der seitlichen Richtung bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers 18. Die Schwenkachse A jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so festgelegt, dass sie auf der senkrechten Achse liegt, die durch den Brennpunkt F hindurch­ geht. Jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R ist an dem Lampeneinheit-Hauptkörper an zwei Punkten in seinem oberen und unteren Abschnitt gelagert. Um dies zu erreichen, sind zwei Schwenkachsenabschnitte 24c, die nach oben bzw. unten vorragen entlang der den Brennpunkt F passierenden senkrechten Achse, an dem unteren und oberen Wandflächenab­ schnitt 24b des Reflektors 24 ausgebildet, und Spitzenabschnitte der oberen und unteren Wandflächenverlängerungsabschnitte 20Lb und 20Rb der Zweitreflektoren 20L und 20R sind frei schwenkbar oder drehbar an den Schwenkachsenabschnitten 24c mit Abstandhal­ tern 26 dazwischen gelagert.
Fig. 4 zeigt ein einzelnes Stück der Lampeneinheit 16, in welcher der erste Glühfaden 22a (das heißt, die Lichtquelle für die Abblendlichtemission) des Lichtquellenkolbens 22 auf­ leuchtet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das durch die Reflexionsfläche 24a des ersten Reflektors 24 reflektierte Licht in einer festen Richtung emittiert, während jedes durch die Reflexions­ flächen 20La und 20Ra der Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht in einer Rich­ tung emittiert wird, die entsprechend der Position variiert, in die sich jeder der Zweitreflek­ toren 20L und 20R gedreht hat.
Mehr im einzelnen befindet sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in Fig. 4 durch ausgezogene Linien gezeigt, in einer Bezugsposition, bei welcher der Strahl des reflektierten Lichtes in der Vorwärtsrichtung geht. Die durch die strichpunktierten Linien gezeigte Posi­ tion gibt eine nach links geschwenkte Position an, in der jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R sich nach links gedreht hat, wobei der Strahl des reflektierten Lichtes diagonal nach vorn zur linken Seite geht. Die durch die gestrichelten Linien gezeigte Position gibt eine nach rechts geschwenkte Position an, in der jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R sich nach rechts gedreht hat, wobei der Strahl des reflektierten Lichtes diagonal nach vorn zur rechten Seite geht.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit 16 aus be­ trachtet, welche die Lampeneinheit 16 und das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P zeigt, das durch den von der Lampeneinheit 16 nach vorn emittierten Strahl gebildet wird. In Fig. 5 befindet sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der Bezugsposition.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P ein Lichtvertei­ lungsmuster, das eine horizontale Abblendlinie CL1 und eine schräge Abblendlinie CL2 aufweist und so ausgelegt ist, dass es den Fahrzeug-Fahrweg breit beleuchtet, der sich vor dem Fahrzeug befindet. In diesem Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P befindet sich die horizontale Abblendlinie CL1, die auf eine Position ein wenig unter der Linie H-H eingestellt ist, auf der Seite der Gegenfahrbahn (die sich in Fig. 5 auf der rechten Seite des Fahrzeugs befindet), und die schräge Abblendlinie CL2, die von der horizontalen Abblendli­ nie CL1 schräg nach links ansteigt, befindet sich auf der Seite der vorwärtsgehenden Fahr­ bahn, wodurch der Fahrer in einem entgegenkommenden Fahrzeug gegen Blendung ge­ schützt wird und eine gute Sicht nach vorn für den Fahrer des Fahrzeugs sichergestellt wird.
Das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P umfasst ein Grund-Lichtverteilungsmuster P1, ein Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und ein Lichtverteilungs­ muster P3, das die linke heiße Zone bildet.
Das Grund-Lichtverteilungsmuster P1 beleuchtet den gesamten Bereich des Abblendlicht- Lichtverteilungsmusters P. Das Grund-Lichtverteilungsmuster P1 wird durch das von dem ersten Reflektor 24 reflektierte Licht gebildet.
Das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und das Lichtverteilungs­ muster P3, das die linke heiße Zone bildet, sind relativ kleine Lichtverteilungsmuster, wel­ che ein heiße Zone HZ bilden. Das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zonen bildet, ist ein Lichtverteilungsmuster, das sich entlang der horizontalen Abblendlinie CL1 erstreckt und durch das von dem linken Zweitreflektor 20L reflektierte Licht gebildet wird. Andererseits ist das Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zonen bildet, ein Licht­ verteilungsmuster, das entlang der schrägen Abblendlinie CL2 verläuft und durch das von dem rechten Zweitreflektor 20R reflektierte Licht gebildet wird. Die heiße Zone HZ, die einen Hüllkurvenbereich umfasst, der durch die Lichtverteilungsmuster P2 und P3 gebildet wird, wird dadurch bei einer Position nahe einem Ellenbogenpunkt (das heißt einem Schnittpunkt zwischen der horizontalen Abblendlinie CL1 und der schrägen Abblendlinie CL2) auf einer Linie V-V gebildet.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit 16 aus be­ trachtet, welche die Lampeneinheit 16 und das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P zeigt, das durch den von der Lampeneinheit 16 nach vorn emittierten Strahl gebildet wird. In Fig. 6 befindet sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der nach links geschwenkten Position.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, werden, wenn jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in die nach links geschwenkte Position gedreht wird, das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und das Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone bil­ det, nach links verschoben bezüglich der Bezugsposition. Folglich wird die heiße Zone HZ zusammen mit der horizontalen Abblendlinie CL1 und der schrägen Abblendlinie CL2 nach links verschoben. Wenn die Fahrzeug-Fahrbahn 2 vor dem Fahrzeug eine nach links ge­ krümmte Straße ist, wird auf diese Weise die Straßenfläche vor dem Fahrzeug in der Fahr­ zeugfahrtrichtung ausreichend beleuchtet.
In der gezeigten Ausführungsform wird der rechte Zweitreflektor 20R um einen Winkel geschwenkt oder gedreht, der etwas größer ist als der Winkel des linken Zweitreflektors 20L, um so das Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone bildet, etwas mehr nach links zu verschieben als das rechte Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, wodurch die in der Fahrtrichtung vorausliegende Straßenfläche mit einer breiteren heißen Zone HZ beleuchtet wird. Folglich wird ein Überlappungsbereich zwischen dem Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und dem Lichtverteilungsmu­ ster P3, das die linke heiße Zone in der heißen Zone HZ bildet, in einem gewissen Ausmaß kleiner im Vergleich zu dem in Fig. 5 gezeigten Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P.
Die Orientierung des Lichtverteilungsmusters P1, das durch das von dem ersten Reflektor 24 reflektierte Licht gebildet wird, wird in dem obigen Fall nicht verschoben. Dementspre­ chend hält das Grund-Lichtverteilungsmuster P1 die Fahrzeug-Frontrichtung immer breit beleuchtet.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit 16 aus be­ trachtet, welche die Lampeneinheit 16 und das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P zeigt, das durch den von der Lampeneinheit 16 nach vorn emittierten Strahl gebildet wird. In Fig. 7 befindet sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der nach rechts geschwenk­ ten Position.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, werden, wenn jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in die nach rechts geschwenkte Position gedreht wird, das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und das Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone bildet, nach rechts verschoben bezüglich der Bezugsposition. Folglich wird die heiße Zone HZ zusammen mit der horizontalen Abblendlinie CL1 und der schrägen Abblendlinie CL2 nach rechts verschoben. Wenn die Fahrzeug-Fahrbahn 2 vor dem Fahrzeug eine nach rechts gekrümmte Straße ist, wird auf diese Weise die Straßenfläche vor dem Fahrzeug in der Fahrzeugfahrtrichtung ausreichend beleuchtet. In der gezeigten Ausführungsform wird der linke Zweitreflektor 20L um einen Winkel geschwenkt oder gedreht, der etwas größer ist als der Winkel des rechten Zweitreflektors 20R um so das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, etwas mehr nach rechts zu verschieben als das linke Lichtver­ teilungsmuster P3, das die linke heiße Zone bildet, wodurch die in der Fahrtrichtung vor­ ausliegende Straßenfläche mit einer breiteren heißen Zone HZ beleuchtet wird. Folglich wird ein Überlappungsbereich zwischen dem Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte hei­ ße Zone bildet, und dem Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone in der heißen Zone HZ bildet, in einem gewissen Ausmaß kleiner im Vergleich zu dem in Fig. 6 gezeig­ ten Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P.
Die Orientierung des Lichtverteilungsmusters P1, das durch das von dem ersten Reflektor 24 reflektierte Licht gebildet wird, wird in dem obigen Fall nicht verschoben. Dementspre­ chend hält das Grund-Lichtverteilungsmuster P1 die Fahrzeug-Frontrichtung immer breit beleuchtet.
Wie oben im einzelnen beschrieben, ist der Fahrzeugscheinwerfer 10 der obigen Ausfih­ rungsform der Erfindung so konstruiert, dass die in dem Lampenkörper 14 untergebrachte Lampeneinheit 16 verwendet wird, um einen Strahl nach vorn zu emittieren in dem Ab­ blendlicht-Lichtverteilungsmuster P, das die heiße Zone HZ aufweist. Die Lampeneinheit 16 besteht aus dem Lampeneinheit-Hauptkörper 18 und dem Paar Zweitreflektoren 20L und 20R die an beiden Seiten des Hauptkörpers 18 angeordnet sind. Ferner ist der Hauptkörper 18 an dem Lampenkörper 14 gelagert, und jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R ist so gelagert, dass er bezüglich des Hauptkörpers 18 in der seitlichen Richtung schwenkt oder sich dreht. Dementsprechend schafft die Erfindung die Funktionswirkung, wie nachfolgend beschrieben.
Vermittels Schwenken oder Drehen jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitli­ chen Richtung (oder in der linken und rechten Richtung) bezüglich des Lampeneinheit- Hauptkörpers 18 ist es möglich, die Position der heißen Zone HZ in der seitlichen Richtung (oder in der linken und rechten Richtung) zu verschieben, während das Grund-Lichtver­ teilungsmuster P1 beibehalten wird, das die Gesamtgestalt des Abblendlicht-Lichtvertei­ lungsmusters P aufweist, das zu der Fahrzeugfrontrichtung hinweist.
Dementsprechend ist es durch Schwenken oder Drehen jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitlichen Richtung bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers 18 entsprechend den Fahrzeug-Fahrbedingungen möglich, dass das durch jeden der Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht die in der Fahrzeug-Fahrtrichtung vorausliegende Straßenfläche ausreichend beleuchtet, wenn das Fahrzeug nicht nur auf einer geraden Straße fährt, son­ dern auch auf einer gekrümmten oder kurvigen Straße. Da das durch den ersten Reflektor 24 reflektierte Licht die Fahrzeugfrontrichtung immer breit beleuchtet hält, kann der Fahrer außerdem vermeiden, sich unsicher zu fühlen, wenn er auf einer gekrümmten Straße fährt.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, schafft die Erfindung einen Fahrzeugscheinwerfer, der in seinem Lampenkörper eine Lampeneinheit aufnimmt und einen Strahl in einem Lichtvertei­ lungsmuster emittiert, welches variabel ist in Reaktion auf die Fahrzeug-Fahrbedingungen.
Außerdem schwenken oder drehen sich in der obigen Ausführungsform die Zweitreflektoren 20L und 20R unabhängig voneinander in der seitlichen Richtung. Dementsprechend kann das durch jeden der Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht auf jede gewünschte Richtung eingestellt werden, was eine feiner gesteuerte Lichtverteilung entsprechend den Fahrzeug-Fahrbedingungen zulässt.
Ferner ist in der obigen Ausführungsform die Position der Schwenkachse A jedes der Zweit­ reflektoren 20L und 20R auf eine senkrechte Achse eingestellt, die durch den Brennpunkt F des ersten Reflektors 24 hindurchgeht. Dementsprechend neigen die Gestalten des Licht­ verteilungsmusters P2, das die rechte heiße Zone bildet, und des Lichtverteilungsmusters P3, das die linke heiße Zone bildet, die beide durch das von den Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht gebildet werden, weniger zum Deformieren (und damit die Gestalt der heißen Zone HZ), selbst wenn jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitlichen Richtung gedreht wird. Dementsprechend kann eine angemessene Strahlsteuerung durch­ geführt werden, selbst wenn das Fahrzeug auf einer gekrümmten Straße fährt.
Ferner ist in der obigen Ausführungsform jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R an dem Hauptkörper 18 an zwei Punkten oder an dem oberen und unteren Abschnitt jedes Zweitre­ flektors gelagert. Dementsprechend schwenkt jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitlichen Richtung, während er an zwei Punktren in der vertikalen Richtung gelagert ist. Also wird die Genauigkeit der Schwenkwinkelposition jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R verbessert, und es wird vermieden, dass die heiße Zone HZ, die durch das von jedem der Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht gebildet wird, verwischt wird, was zum Beispiel durch Vibration des Fahrzeugs verursacht würde.
Die vorhergehende Ausführungsform ist beschrieben worden unter Bezugnahme auf das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P, das durch den ersten Glühfaden 22a des Lichtquel­ lenkolbens 22 gebildet wird. Jedoch kann die gleiche Wirkung in der Erfindung erzielt wer­ den für das Fernlicht-Lichtverteilungsmuster, das durch den zweiten Glühfaden 22b des Lichtquellenkolbens 22 gebildet wird.
In dem Fall des Fernlicht-Lichtverteilungsmusters wird ebenfalls die Position der heißen Zone HZ in der seitlichen Richtung verschoben durch Schwenken jedes der Zweitreflekto­ ren 20L und 20R in der seitlichen Richtung bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers 18, und dies kann getan werden, während das Grund-Lichtverteilungsmuster, das die Gesamt­ gestalt des Fernlicht-Lichtverteilungsmusters P aufweist, in die Fahrzeugfrontrichtung wei­ send gehalten wird. In der Erfindung kann also eine Fernlichtbeleuchtung emittiert werden, die ein auf die Fahrzeug-Fahrbedingungen reagierendes Lichtverteilungsmuster aufweist.
Im Folgenden wird die Erfindung weiter beschrieben für die zweite Ausführungsform.
Wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich, weist in der zweiten Ausführungsform der Fahr­ zeugscheinwerfer 50 die gleiche Grundstruktur auf wie in der ersten Ausführungsform, aber unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass die Lampeneinheit 56 einen Lampeneinheit-Hauptkörper 58 vom Projektortyp enthält und nicht den in der ersten Aus­ führungsform verwendeten Paraboltyp-Hauptkörper 18. Ferner ist der Fahrzeugscheinwer­ fer 50 ein solcher, der ausschließlich als Scheinwerfer zur Abblendlichtemission dient.
Der Lampeneinheit-Hauptkörper 58 umfasst einen Lichtquellenkolben 62, einen ersten Reflektor 64, einen Halter 70, eine Kondensorlinse 72, einen Haltering 74 und einen Schirm 76.
Der Lichtquellenkolben 62 ist ein sogenannter H8-Halogenkolben und weist den ersten Re­ flektor 64 derart auf, dass sein Glühfaden 62a (Lichtquelle) koaxial zu der optischen Achse Ax angeordnet ist.
Der erste Reflektor 64 ist mit einer Reflexionsfläche 64a von im wesentlichen elliptischer sphärischer Gestalt versehen, der die optische Achse Ax als seine Mittenachse aufweist. Die Querschnittsgestalt der Reflexionsfläche 64a, welche die optische Achse Ax enthält, ist eine Ellipse, und die Exzentrizität der Ellipse ist so eingestellt, dass sie allmählich zunimmt von einem senkrechten Querschnitt zu einem horizontalen Querschnitt hin. Der Scheitelpunkt in der Rückseite der Ellipse, die jeden solcher Querschnitte bildet, ist jedoch auf den gleichen Punkt eingestellt.
Die Lichtquelle 62a ist bei einem ersten Brennpunkt F1 der Ellipse angeordnet, die den senkrechten Querschnitt der Reflexionsfläche 64a bildet. Die Reflexionsfläche 64a ist da­ durch so ausgelegt, dass sie das Licht von der Lichtquelle 62a nach vorn und nahe zur opti­ schen Achse Ax reflektiert. Ferner konvergiert die Reflexionsfläche 64a im wesentlichen an dem zweiten Brennpunkt F2 der Ellipse in dem senkrechten Querschnitt, der die optische Achse Ax enthält.
Ein Öffnungsabschnitt 64d, der zulässt, dass das Licht von der Lichtquelle 62a in jede der Reflexionsflächen 20La und 20Ra der Zweitreflektoren 20L und 20R eintritt, ist in der rechten sowie in der linken Seite des ersten Reflektors 64 ausgebildet.
Jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R ist so gelagert, dass er frei schwenkt oder sich dreht in der seitlichen Richtung bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers 58, und die Po­ sition der Schwenkachse A jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R ist auf einer senkrech­ ten Achse eingerichtet, die durch den ersten Brennpunkt F1 hindurchgeht. Die Position des Brennpunktes des Rotationsparaboloids, das als Bezugsebene für die Reflexionsflächen 20La und 20Ra jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R dient, ist auf die gleiche Position eingestellt wie der erste Brennpunkt F1.
Jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R ist an dem Lampeneinheit-Hauptkörper 58 an zwei Punkten gelagert, an dem oberen und unteren Abschnitt jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R. Um dies zu erreichen, sind zwei Säulenabschnitte 64b, die nach oben bzw. unten vor­ ragen entlang der senkrechten Achse, die durch den ersten Brennpunkt F1 hindurchgeht, an dem ersten Reflektor 64 ausgebildet. Spitzenabschnitte der oberen und unteren Wandflä­ chenverlängerungsabschnitte 20Lb und 20Rb der Zweitreflektoren 20L und 20R sind frei schwenkbar oder drehbar an den Schwenkachsenabschnitten 24c gelagert, die an Spitzenflä­ chen der Säulenabschnitte 64b ausgebildet sind, mit Abstandhaltern 26 dazwischen.
Der Halter 70 weist eine Zylindergestalt auf und erstreckt sich von dem Öffnungsabschnitt am Vorderende des ersten Reflektors 64 nach vorn. Der Halter 70 ist an seinem hinteren Ende befestigt und gestützt an dem ersten Reflektor 64 und weist an seinem Vorderende die Kondensorlinse 72 auf mit dem zwischengeschalteten Haltering 74.
Die Kondensorlinse 72 ist eine Plankonvexlinse, die eine konvexe Fläche an ihrer Vorder­ seite und eine ebene Fläche an ihrer Rückseite aufweist. Die Kondensorlinse 72 ist so ange­ ordnet, dass die Position ihres Brennpunktes auf der Rückseite zusammenfällt mit dem zweiten Brennpunkt F2 der Reflexionsfläche 64a des ersten Reflektors 64. Bei dieser An­ ordnung sammelt die Kondensorlinse 72 das durch die Reflexionsfläche 64a des ersten Re­ flektors 64 reflektierte Licht auf einen Punkt nahe der optischen Achse Ax und lässt zu, dass das Licht durch sie hindurchgeht.
Der Schirm 76 ist zwischen der Kondensorlinse 72 und dem ersten Reflektor 64 vorgese­ hen. Der Schirm 76 ist so ausgelegt, dass er einen Teil des durch die Reflexionsfläche 64a des ersten Reflektors 64 reflektierten Lichtes abschirmt. Mit anderen Worten erstreckt sich der Schirm 76 im wesentlichen entlang einer vertikalen Ebene, die zu der optischen Achse Ax senkrecht steht, und ist so angeordnet, dass seine Oberkante, die horizontal verläuft bei zwei unterschiedlichen Stufen auf der linken und rechten Seite, den zweiten Brennpunkt F2 passiert, wie am besten in den Fig. 8 und 9 zu erkennen. Die Kondensorlinse 72 schirmt also einen Teil des durch die Reflexionsfläche 64a reflektierten Lichtes ab, beseitigt das von dem Lampeneinheit-Hauptkörper 58 emittierte, nach oben gehende Licht und erhält eine Abblendlichtemission, die nach unten emittiert wird bezüglich der optischen Achse Ax.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist die Richtung des durch die Reflexionsfläche 64a des ersten Reflektors 64 reflektierten Lichtes fixiert. Jedoch variiert die Richtung des Strahles des durch jede der Reflexionsflächen 20La und 20Ra der Zweitreflektoren 20L und 20R reflek­ tierten Lichtes in Abhängigkeit von der Position der Schwenkung oder Drehung jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R.
Genauer gesagt weist jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R eine durch ausgezogene Li­ nien gezeigte Bezugsposition auf, und in diesem Zustand verläuft die Richtung des Licht­ strahls in der Front-Vorwärtsrichtung. Die durch die strichpunktierten Linien gezeigte Posi­ tion ist eine Schwenkposition nach links, in der jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R sich nach links gedreht hat, und bei der die Richtung des Lichtstrahls diagonal nach vorne links geht. Die durch die gestrichelten Linien gezeigte Position ist eine Schwenkposition nach rechts, in der jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R sich nach rechts gedreht hat, und bei der die Richtung der Emission des reflektierten Lichtes diagonal nach rechts vorne weist.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit 56 aus be­ trachtet, welche die Lampeneinheit 56 und das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P zeigt, das durch den von der Lampeneinheit 56 nach vorn emittierten Strahl gebildet wird. In Fig. 11 befindet sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der Bezugsposition.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P ein Lichtvertei­ lungsmuster, das eine horizontale Abblendlinie CL1 und eine schräge Abblendlinie CL2 aufweist und den Fahrzeug-Fahrweg 2 vor dem Fahrzeug breit beleuchtet. In diesem Ab­ blendlicht-Lichtverteilungsmuster P befindet sich die horizontale Abblendlinie CL1 auf der Seite der Gegenfahrbahn (die sich in Fig. 11 auf der rechten Seite des Fahrzeugs befindet), und die schräge Abblendlinie CL2, die von der horizontalen Abblendlinie CL1 schräg an­ steigt, befindet sich auf der Seite der vorwärtsgehenden Fahrbahn, wodurch der Fahrer in einem entgegenkommenden Fahrzeug gegen Blendung geschützt wird und eine gute Sicht nach vorn für den Fahrer des Fahrzeugs sichergestellt wird.
Das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P umfasst ein Grund-Lichtverteilungsmuster P1, ein Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und ein Lichtverteilungs­ muster P3, das die linke heiße Zone bildet.
Wie in der ersten Ausführungsform beleuchtet das Grund-Lichtverteilungsmuster P1 den gesamten Bereich des Abblendlicht-Lichtverteilungsmusters P und wird durch das von dem ersten Reflektor 64 reflektierte Licht gebildet. Dieses Grund-Lichtverteilungsmuster P1 ist so ausgelegt, dass es ein linksgerichtetes Lichtverteilungs-Abblendlicht-Lichtverteilungs­ muster P bildet, das eine abgestufte horizontale Abblendlinie Clo von zwei unterschiedlichen Niveaus auf der rechten und der linken Seite aufweist. Der Abschnitt dieser abgestuften horizontalen Abblendlinie Clo mit dem hohen Niveau ist im wesentlichen auf das gleiche Niveau wie die Linie H-H eingestellt, während der Abschnitt mit dem niedrigeren Niveau auf das gleiche Niveau eingestellt ist wie die horizontale Abblendlinie CL1, die etwas nied­ riger liegt als die Linie H-H.
Das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und das Lichtverteilungs­ muster P3, das die linke heiße Zone bildet, sind wie in der ersten Ausführungsform so aus­ gelegt, dass sie eine heiße Zone HZ bilden, die durch das von den Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht gebildet wird.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit 56 aus be­ trachtet, welche die Lampeneinheit 56 und das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P zeigt, das durch den von der Lampeneinheit 56 nach vorn emittierten Strahl gebildet wird. In Fig. 12 befindet sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der nach links geschwenkten Position.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, werden, wenn jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in die nach links geschwenkte Position gedreht wird, das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und das Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone bil­ det, nach links verschoben bezüglich der Bezugsposition. Folglich wird die heiße Zone HZ zusammen mit der horizontalen Abblendlinie CL1 und der schrägen Abblendlinie CL2 nach links verschoben. Wenn die Fahrzeugfahrbahn 2 vor dem Fahrzeug eine nach links ge­ krümmte Straße ist, wird auf diese Weise die Straßenfläche vor dem Fahrzeug in der Fahr­ zeugfahrtrichtung ausreichend beleuchtet. In der gezeigten Ausführungsform wird der rechte Zweitreflektor 20R um einen Winkel geschwenkt oder gedreht, der etwas größer ist als der Winkel des linken Zweitreflektors 20L, um so das Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone bildet, etwas mehr nach links zu verschieben als das rechte Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, wodurch die in der Fahrtrich­ tung vorausliegende Straßenfläche mit einer breiteren heißen Zone HZ beleuchtet wird. Folglich wird ein Überlappungsbereich zwischen dem Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und dem Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone in der heißen Zone HZ bildet, in einem gewissen Ausmaß kleiner im Vergleich zu dem in Fig. 11 gezeigten Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P.
Die Orientierung des Lichtverteilungsmusters P1, das durch das von dem ersten Reflektor 64 reflektierte Licht gebildet wird, wird in dem obigen Fall nicht verschoben. Dementspre­ chend hält das Grund-Lichtverteilungsmuster P1 die Fahrzeug-Frontrichtung immer breit beleuchtet.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, von der Rückseite der Lampeneinheit 56 aus be­ trachtet, welche die Lampeneinheit 56 und das Abblendlicht-Lichtverteilungsmuster P zeigt, das durch den von der Lampeneinheit 56 nach vorn emittierten Strahl gebildet wird. In Fig. 13 befindet sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der nach rechts geschwenk­ ten Position.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, werden, wenn jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in die nach rechts geschwenkte Position gedreht wird, das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und das Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone bil­ det, nach rechts verschoben bezüglich der Bezugsposition. Folglich wird die heiße Zone HZ zusammen mit der horizontalen Abblendlinie CL1 und der schrägen Abblendlinie CL2 nach rechts verschoben. Wenn die Fahrzeug-Fahrbahn 2 vor dem Fahrzeug eine nach rechts ge­ krümmte Straße ist, wird auf diese Weise die Straßenfläche vor dem Fahrzeug in der Fahr­ zeugfahrtrichtung ausreichend beleuchtet. In der gezeigten Ausführungsform wird der linke Zweitreflektor 20L um einen Winkel geschwenkt oder gedreht, der etwas größer ist als der Winkel des rechten Zweitreflektors 20R, um so das Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, etwas mehr nach rechts zu verschieben als das linke Lichtvertei­ lungsmuster P3, das die linke heiße Zone bildet, wodurch die in der Fahrtrichtung voraus­ liegende Straßenfläche mit einer etwas breiteren heißen Zone HZ beleuchtet wird. Folglich wird ein Überlappungsbereich zwischen dem Lichtverteilungsmuster P2, das die rechte hei­ ße Zone bildet, und dem Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone in der heißen Zone HZ bildet, kleiner im Vergleich zu dem in Fig. 12 gezeigten Abblendlicht-Licht­ verteilungsmuster P.
Die Orientierung des Lichtverteilungsmusters P1, das durch das von dem ersten Reflektor 64 reflektierte Licht gebildet wird, wird in dem obigen Fall nicht verschoben. Dementspre­ chend hält das Grund-Lichtverteilungsmuster P 1 die Fahrzeug-Frontrichtung immer breit beleuchtet.
Wie oben im einzelnen beschrieben, ist der Fahrzeugscheinwerfer 50 der zweiten Ausfüh­ rungsform so konstruiert, dass die in dem Lampenkörper 14 untergebrachte Lampeneinheit 56 verwendet wird, um einen Strahl nach vorn zu emittieren in dem Abblendlicht-Licht­ verteilungsmuster P, das die heiße Zone HZ aufweist. Die Lampeneinheit 56 besteht aus dem Lampeneinheit-Hauptkörper 58 und dem Paar Zweitreflektoren 20L und 20R die an beiden Seiten des Hauptkörpers 58 angeordnet sind. Ferner ist der Hauptkörper 58 an dem Lampenkörper 14 gelagert, und jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R ist so gelagert, dass er bezüglich des Hauptkörpers 58 in der seitlichen Richtung schwenkt oder sich dreht. Also schafft die Erfindung die Funktionswirkungen, wie nachfolgend beschrieben.
Vermittels Schwenken oder Drehen jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitli­ chen Richtung (oder in der linken und rechten Richtung) bezüglich des Lampeneinheit- Hauptkörpers 58 ist es möglich, die Position der heißen Zone HZ in der seitlichen Richtung (oder in der linken und rechten Richtung) zu verschieben, während das Grund-Licht­ verteilungsmuster P1 beibehalten wird, das die Gesamtgestalt des Abblendlicht-Licht­ verteilungsmusters P aufweist, das zu der Fahrzeugfrontrichtung hinweist.
Dementsprechend ist es durch Schwenken oder Drehen jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitlichen Richtung bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers 58 entsprechend den Fahrzeug-Fahrbedingungen möglich, dass das durch jeden der Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht die in der Fahrzeug-Fahrtrichtung vorausliegende Straßenfläche ausreichend beleuchtet, wenn das Fahrzeug nicht nur auf einer geraden Straße fährt, son­ dern auch auf einer kurvigen oder gekrümmten Straße. Da das durch den ersten Reflektor 64 reflektierte Licht die Fahrzeugfrontrichtung immer breit beleuchtet hält, kann der Fahrer außerdem vermeiden, sich unsicher zu fühlen, wenn er auf einer gekrümmten Straße fährt.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, schafft die Erfindung einen Fahrzeugscheinwerfer, der in seinem Lampenkörper eine Lampeneinheit aufnimmt und einen Strahl in einem Lichtvertei­ lungsmuster emittiert, welches variabel ist in Reaktion auf die Fahrzeug-Fahrbedingungen.
Außerdem schwenken oder drehen sich in der obigen Ausführungsform die Zweitreflektoren 20L und 20R unabhängig voneinander in der seitlichen Richtung. Dementsprechend kann das durch jeden der Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht auf jede gewünschte Richtung eingestellt werden, was eine feiner gesteuerte Lichtverteilung entsprechend den Fahrzeug-Fahrbedingungen zulässt.
Ferner ist in der obigen Ausführungsform die Position der Schwenkachse A jedes der Zweit­ reflektoren 20L und 20R auf eine senkrechte Achse eingestellt, die durch den ersten Brenn­ punkt F1 des ersten Reflektors 64 hindurchgeht. Dementsprechend neigen die Formen des Lichtverteilungsmusters P2, das die rechte heiße Zone bildet, und des Lichtverteilungsmu­ sters P3, das die linke heiße Zone bildet, die beide durch das von den Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht gebildet werden, weniger zur Deformation (und damit auch die Form der heißen Zone HZ), selbst wenn jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitlichen Richtung zu schwenken veranlasst wird. Dementsprechend kann eine angemesse­ ne Strahlsteuerung durchgeführt werden, selbst wenn das Fahrzeug auf einer gekrümmten Straße fährt.
Ferner ist in der obigen Ausführungsform jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R an dem Hauptkörper 58 an zwei Punkten oder an dem oberen und unteren Abschnitt jedes Zweitre­ flektors gelagert. Dementsprechend schwenkt jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R in der seitlichen Richtung, während er an zwei Punktren in der vertikalen Richtung gelagert ist. Also wird die Genauigkeit der Schwenkwinkelposition jedes der Zweitreflektoren 20L und 20R verbessert, und es wird vermieden, dass die heiße Zone HZ, die durch das von jedem der Zweitreflektoren 20L und 20R reflektierte Licht gebildet wird, verwischt wird, was zum Beispiel durch Vibration des Fahrzeugs verursacht würde.
In jeder der beiden Ausführungsformen beleuchtet das Grund-Lichtverteilungsmuster P1, das durch das von den ersten Reflektoren 24 und 64 reflektierte Licht gebildet wird, den gesamten Bereich des Abblendlicht-Lichtverteilungsmusters P. Also weist das Grund-Lichtverteilungsmuster P1 der ersten Ausführungsform an seinem oberen Endab­ schnitt die horizontale Abblendlinie und die schräge Abblendlinie auf, und das Grund- Lichtverteilungsmuster P1 der zweiten Ausführungsform weist an seinem oberen Endab­ schnitt die abgestufte horizontale Abblendlinie auf Nichtsdestoweniger ist es möglich, zu­ sätzlich zu diesen Lichtverteilungsmustern ein Lichtverteilungsmuster anzuwenden, das nur eine horizontale Abblendlinie an seinem oberen Endabschnitt aufweist oder an seinem obe­ ren Endabschnitt überhaupt keine Abblendlinien aufweist.
In den Fahrzeugscheinwerfern 10 und 50 gemäß den obigen Ausführungsformen schwenkt oder dreht sich jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R entsprechend den Fahrbedingungen des Fahrzeugs. Diese Steuerung der Schwenkung kann zum Beispiel ausgeführt werden entsprechend der Gestalt der Fahrzeug-Fahrbahn vor dem Fahrzeug, der Fahrzeugge­ schwindigkeit oder anderen Faktoren. In solch einer Steuerung ist es möglich, die Gestalt der Fahrzeug-Fahrbahn zu erkennen, zum Beispiel auf der Basis von Aufzeichnungsdaten, die von einer Navigationseinrichtung angeboten werden, Bilddaten, die die Fahrzeug- Fahrbahn vor einem Fahrzeug durch von einer CCD-Kamera eingefangene Daten wiederge­ ben, eines Lenkwinkels oder anderer Daten.
Spezifische Beispiele für die Schwenksteuerung entsprechend der Gestalt der Fahrzeug- Fahrbahn vor dem Fahrzeug sind wie oben beschrieben. In der Erfindung wird jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R so gesteuert, dass er unabhängig voneinander schwenkt. Dementsprechend kann der Schwenkwinkel der Zweitreflektoren 20L und 20R verschieden voneinander eingestellt werden für eine nach links gekrümmte Straße und für eine nach rechts gekrümmte Straße. Dies stellt eine noch angemessenere Strahlemission sicher, wenn das Fahrzeug auf einer gekrümmten Straße fährt.
Die Schwenksteuerung entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit kann zum Beispiel fol­ gendermaßen erzielt werden: In einem niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich wird eine breitere heiße Zone Hz beleuchtet, um so die Fahrzeug-Fahrbahn vor dem Fahrzeug breit zu beleuchten, wogegen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, die Breite der Zone HZ enger gemacht wird, um so den Bereich nahe dem Ellbogenpunkt E mit einer größeren Lichtintensität zu beleuchten, wodurch die Fernsicht verbessert wird. Mehr im einzelnen kann in diesem Fall die Schwenksteuerung erzielt werden, indem jeder der Zweitreflektoren 20L und 20R mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit allmählich näher zu der optischen Achse Ax geschwenkt wird, womit der Überlappungsbereich zwischen dem Lichtvertei­ lungsmuster P2, das die rechte heiße Zone bildet, und dem Lichtverteilungsmuster P3, das die linke heiße Zone in der heißen Zone HZ bildet, erweitert wird.

Claims (8)

1. Fahrzeugscheinwerfer mit einem Lampenkörper und einer Lampeneinheit, die in dem Lampenkörper so untergebracht ist, dass die Lampeneinheit einen Strahl nach vorn emittiert mit einem vorbestimmten Lichtverteilungsmuster, das eine heiße Zone aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lampeneinheit umfasst
einen Lampeneinheit-Hauptkörper, der eine Lichtquelle aufweist sowie einen ersten Re­ flektor, der die Lichtquelle hält und ein Licht von der Lichtquelle nach vorn reflektiert,
und ein Paar von Zweitreflektoren, die an beiden Seiten des Lampeneinheit-Hauptkörpers vorgesehen sind und bei Positionen, in welche ein Licht von der Lichtquelle eintritt, so dass die Zweitreflektoren ein Licht von der Lichtquelle nach vorn emittieren und eine heiße Zone bilden,
und dass der Lampeneinheit-Hauptkörper an dem Lampenkörper gelagert ist und je­ der der Zweitreflektoren so gelagert ist, dass er eine Schwenkung in einer seitlichen Rich­ tung bezüglich des Lampeneinheit-Hauptkörpers macht.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkung jedes der Zweitreflektoren in der seitlichen Richtung unabhängig voneinander gemacht wird.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse der Schwenkung jedes der Zweitreflektoren auf einer senkrechten Achse liegt, die sich nahe der Lichtquelle erstreckt.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zweit­ reflektoren an dem Lampeneinheit-Hauptkörper an seinem oberen und unteren Abschnitt gelagert ist.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lichtquelle im wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse angeordnet ist, die sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt,
dass der erste Reflektor so vorgesehen ist, dass er das Licht von der Lichtquelle nach vorn nahe der optischen Achse reflektiert,
dass der Lampeneinheit-Hauptkörper ferner eine vor dem ersten Reflektor vorgese­ hene Kondensorlinse umfasst sowie einen Schirm, der zwischen der Kondensorlinse und dem ersten Reflektor so vorgesehen ist, dass er einen Teil des durch den ersten Reflektor reflektierten Lichtes abschirmt, und
dass Öffnungsabschnitte an beiden Seiten des ersten Reflektors ausgebildet sind, um zuzulassen, dass Licht von der Lichtquelle in jeden der Zweitreflektoren eintritt.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse der Schwenkung jedes der Zweitreflektoren auf einer senkrechten Achse liegt, die sich nahe der Lichtquelle erstreckt.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zweit­ reflektoren an dem Lampeneinheit-Hauptkörper an seinem oberen und unteren Abschnitt gelagert ist.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lichtquelle im wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse angeordnet ist, die sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt,
dass der erste Reflektor so vorgesehen ist, dass er das Licht von der Lichtquelle nach vorn nahe der optischen Achse reflektiert,
dass der Lampeneinheit-Hauptkörper ferner eine vor dem ersten Reflektor vorgese­ hene Kondensorlinse umfasst sowie einen Schirm, der zwischen der Kondensorlinse und dem ersten Reflektor so vorgesehen ist, dass er einen Teil des durch den ersten Reflektor reflektierten Lichtes abschirmt, und
dass Öffnungsabschnitte an beiden Seiten des ersten Reflektors ausgebildet sind, um zuzulassen, dass Licht von der Lichtquelle in jeden der Zweitreflektoren eintritt.
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