DE102005057265A1 - Vorrichtung zum Verpacken von kleinstückigen Produkten - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Verpacken von kleinstückigen Produkten wie Bonbons oder Schokoladenartikel oder dergleichen vorgeschlagen. Sie weist eine Produktzuführung 10 auf zum Zuführen der zu verpackenden Produkte 30. Eine Verpackungsmaterialzuführung 12 dient zum Zuführen des Verpackungsmaterials für die zu verpackenden Produkte 30. Eine Schlauchformeinheit 18 überführt das Verpackungsmaterial in eine schlauchartige Form, in die das zu verpackende Produkt 30 gebracht wird. Es ist zumindest ein austauschbares Verpackungsmodul 22, 50, 52, 54, 60, 66, 68 vorgesehen, welches zumindest der Siegelung der Verpackung dienen kann.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verpacken von kleinstückigen Produkten wie Bonbons oder dergleichen nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
- Aus der
DE 10309082 A1 ist bereits eine Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons in Verpackungshüllen bekannt. Zur Anpassung an verschiedene Formate oder Faltarten sind zumindest ein Packkopf bzw. ein Drehkopf und ein Faltkopf vom freien Wellenende der Welle austauschbar ausgebildet. - Aus der
EP 1299285 B1 ist eine Verpackungslinie mit fließender Verpackung zum Verpacken einer Reihe von einzelnen Gegenständen bekannt. Ein Abschnitt kann zum Schneiden und Siegeln in einer ersten Betriebsart betrieben werden, in der die schlauchförmige Verpackung auch gesiegelt wird, wodurch das Verpacken der Gegenstände vervollständigt wird. In einer zweiten Betriebsart wird die schlauchförmige Verpackung geschnitten, aber nicht gesiegelt. Zudem gibt es einen modularen Abschnitt zum speziellen Verpacken, der von dem Abschnitt zum Schneiden und Siegeln der Maschine mit fließender Verpackung gelöst werden kann. - Aus der
DE 19626157 C2 sind ein Verfahren und eine Verpackungsvorrichtung zum Verpacken kleinstückiger Artikel bekannt. Bei diesen Artikeln wird ein Packstoffstück, das Quer-Kaltsiegelbereiche und Längs-Kaltsiegelbereiche aufweist, um den Arikel herumgelegt, sodass der Packstoff allseitig über den Artikel übersteht. Das Packstoffstück wird durch Quer-Kaltsiegelbereiche zu einem Packstoffschlauch verbunden und gasdicht kaltversiegelt. Anschließend werden die stirnseitig überstehenden Enden des Packstoffschlauches im Bereich der Längs-Kaltsiegelbereiche zur Bildung gasdichter Flügelknoten im Dreheinschlag verdreht. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsvorrichtung anzugeben, die sich vielseitig für unterschiedlichste Verpackungsarten einsetzen lässt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
- Offenbarung der Erfindung
- Durch das Vorsehen austauschbarer Verpackungsmodule, insbesondere zur Siegelung und/oder Transport und/oder zum Dreheinschlag der Verpackung, lassen sich unterschiedliche Verpackungsarten auf nur einem Grundmaschinentyp verarbeiten. Verschiedene Verpackungsmodule sowohl für eine gesiegelte bzw. gasdichte Verpackung als auch für Verpackungen mit ungesiegeltem Doppeldreheinschlag können auf einer Grundmaschine je nach Verpackungsart kombiniert und integriert werden. Dank definierter Schnittstellen können die Verpackungsmodule für verschiedene Packungsarten schnell ausgetauscht werden, ohne die Grundstruktur der Maschine zu verändern.
- In einer zweckmäßige Weiterbildung ist vorgesehen, dass die einzelnen Verpackungsmodule separate Antriebsstrukturen aufweisen. Dies erhöht weiter die Flexibilität und reduziert die Umrüstzeiten, wenn auf eine andere Verpackungsart umzustellen ist.
- Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
- Zeichnung
- Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. So zeigt
-
1 den grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung zum Verpacken von kleinstückigen Produkten, -
2 ein Funktionsschema für eine Vorrichtung zum Verpacken in einem Doppeldreheinschlag, -
3 Beispiele für verschiedene Zuführsysteme, -
4 eine Verpackungsvorrichtung für gesiegelte Minischlauchbeutel, -
5 eine Verpackungsmaschine für Doppeldreheinschlag mit Überlappungsnaht, -
6 eine Verpackungsmaschine für einen gesiegelten Doppeldreheinschlag, -
7 eine Verpackungsvorrichtung für einen gesiegelten Säckcheneinschlag, -
8 eine Verpackungsvorrichtung für einen gesiegelten Pyramidenbeutel, sowie -
9 eine Verpackungsvorrichtung für einen Doppeldreheinschlag mit Flossennaht. - Die typischen Komponenten einer Vorrichtung zum Verpacken von kleinstückigen Produkten lassen sich beispielhaft
1 entnehmen. Über eine Produktzuführung10 werden zu verpackende Produkte30 einer Schlauchformeinheit18 zugeführt. Die Schlauchformeinheit18 überführt eine über eine Verpackungsmaterialzuführung12 zugeführtes Verpackungsmaterial28 wie beispielsweise eine Folie in einen schlauchförmigen Beutel. In diesen Beutel werden die zu verpackenden Produkte30 geschoben. Je nach Verpackungsart werden Produkte30 und Beutel (beziehungsweise Schlauch) austauschbaren Verpackungsmodulen22 zugeführt. In der1 grenzt ein erstes austauschbares Verpackungsmodul22a unmittelbar an die Schlauchformeinheit18 . An das erste Verpackungsmodul22a schließt sich ein weiteres Verpackungsmodul22b unmittelbar an, welches abhängig von der jeweiligen Verpackungsart eine weitere Funktion durchführt. Über eine weitere Transporteinrichtung können die verpackten Produkte30 einem weiteren Verpackungsmodul22c zugeführt werden, welches beispielsweise für einen Doppeldreheinschlag sorgt. Die Transporteinrichtung gehört zum Verpackungsmodul22c . Die Verpackungsmaterialzuführung12 ist an einem Grundgestell14 befestigt. An dem Grundgestell14 befinden sich auch ein Schaltschrank16 sowie ein Bedienfeld20 . - In
2 ist ein Funktionsschema für eine Verpackungsvorrichtung für einen Doppeldreheinschlag gezeigt. Zu verpackende Produkte30 , wie beispielsweise Bonbons, werden über einen Vorratstrichter31 und eine Förderrinne32 einem rotierenden Zuführteller33 zugeführt. Über den rotierenden Zuführteller33 wird jeweils nur ein Produkt30 an eine Transportkette35 abgegeben. Die Transportkette35 transportiert das zu verpackende Produkt30 in einen Schlauchbeutel, den ein Formschacht39 aus der zugeführten Folie28 formt. Der Packstoff28 wird durch eine Packstoff-Vorratsrolle36 und eine Lieferwalze38 dem Formschacht39 zugeführt. Es kann auch ein zweiter Rollträger37 vorgesehen sein. Ein Transportriemen40 fördert Schlauchbeutel sowie darin befindliche Produkte30 zu dem Verpackungsmodul22c , welches beispielhaft als Doppeldreheinheit54 ausgeführt ist. Nach jedem Produkt30 durchtrennt ein Messerpaar43 den Schlauchbeutel. Greiferzangen41 greifen das zu verpackende Produkt30 mit dem es umgebenden Schlauchbeutelabschnitt und führen es Drehzangen44 sowie einem Wickelkopf42 zu. Die beiden Enden des Schlauchbeutels werden entsprechend verdreht und dadurch eingeschlagen. Doppelt eingeschlagene und verpackte Produkte30 gelangen über eine Rutsche45 in einen nicht dargestellten Vorratsbehälter. - Je nach zu verpackendem Produkt
30 können unterschiedliche Produktzuführungen10 zum Einsatz kommen wie beispielhaft in3 gezeigt. Neben der Zuführung für Bonbons wie in10a gezeigt, könnte auch eine Produktzuführung10b für Produkte vorgesehen werden, die in Form eines endlosen Produktstrangs zugeführt werden. Zudem gibt es auch Produktzuführungen10 für Produkte30 mit quadratischer oder rechteckiger Form. Auch sind Produktzuführungen10c denkbar, welche Produkte in einer geordneten Bahn der Verpackungsmaschine zuführen (z. B. Schokoladen- und Riegelprodukte). - Die in
1 beispielhaft gezeigte Verpackungsvorrichtung lässt sich durch die Wahl der jeweiligen Verpackungsmodule22 an die jeweilige Verpackungsart leicht anpassen. Zur Herstellung eines gesiegelten Schlauchbeutels56 , wie in4 exemplarisch dargestellt, werden als Verpackungsmodule22 eine Längssiegeleinheit50 sowie eine Quersiegeleinheit52 montiert. Die Längssiegeleinheit50 schließt sich unmittelbar an die Schlauchformeinheit18 an, die Quersiegeleinheit52 unmittelbar an die Längssiegeleinheit50 . Als weiteres Verpackungsmodul22 ist eine Doppeldreheinheit54 vorgesehen, welche allerdings bei dem gesiegelten Schlauchbeutel56 nicht zum Einsatz kommt. Die weiteren Komponenten entsprechen denjenigen aus der1 . - Um ein Produkt
30 in einem Doppeldreheinschlag62 zu verpacken, ist eine Form- und Transporteinheit für eine Überlappungsnaht60 zu montieren. Diese Überlappungsnaht kann gesiegelt oder auch ungesiegelt sein. Die Form- und Transporteinheit60 führt Schlauchbeutel und Produkt30 der Doppeldreheinheit54 zu, welche beispielsweise die in2 gezeigte Funktionalität aufweist. Die Form- und Transporteinheit60 schließt unmittelbar an die Schlauchformeinheit18 an und verbindet diese mit der Doppeldreheinheit54 . Die Doppeldreheinheit54 besteht sowohl aus den eigentlichen Drehgreiferköpfen zum Eindrehen der Enden als auch der Produktgreiferkette und dem Folienschneidmesser. - Zum Verpacken des Produkts
30 mit einem gesiegelten Doppeldreheinschlag70 ist als Verpackungsmodul22 eine Längssiegeleinheit66 für eine Flossennaht sowie eine Kerbeinheit68 zu montieren. Wiederum ist die Doppeldreheinheit54 vorzusehen, um den entsprechenden Doppeldreheinschlag vorzunehmen. Durch die gewählten Verpackungsmodule22 ergibt sich die in6 gezeigte gesiegelte Doppeldreheinschlag-Verpackung70 . - Soll ein Produkt
30 in einem gesiegelten Säckcheneinschlag74 verpackt werden, so ist als Verpackungsmodul22 eine Längssiegeleinheit66 für eine Flossennaht sowie eine modifizierte Quersiegeleinheit72 zu montieren. Die Längssiegeleinheit66 für eine Flossennaht grenzt unmittelbar an die Schlauchformeinheit18 an, während sich daran die modifizierte Quersiegeleinheit72 anschließt. Die Doppeldreheinheit54 schlägt das eine Ende der Verpackung, wie in7 gezeigt, ein. - Um ein Produkt
30 mit einem gesiegelten Pyramidenbeutel78 zu verpacken, sind als Verpackungsmodule22 wiederum die Längssiegeleinheit66 für eine Flossennaht sowie eine modifizierte Quersiegeleinheit76 vorzusehen. Die Längssiegeleinheit66 für die Flossennaht schließt unmittelbar an die Schlauchformeinheit18 an, daran schließt sich die modifizierte Quersiegeleinheit76 an. Für die gewählte Verpackungsart ist die Doppeldreheinheit54 ohne Funktion. - Soll ein Produkt
30 in einem ungesiegelten Doppeldreheinschlag mit Flossennaht86 verpackt werden, so ist als Verpackungsmodul22 eine Abzugseinrichtung82 für die Flossennaht und eine Falteinrichtung84 für die Flossennaht zu montieren. Die Abzugseinrichtung82 grenzt unmittelbar an die Schlauchformeinheit18 an, während sich daran die Falteinrichtung84 anschließt. Die Doppeldreheinheit54 ist für den entsprechenden Doppeldreheinschlag vorzusehen. Durch die gewählten Verpackungsmodule22 ergibt sich die in9 gezeigte Doppeldreheinschlag-Verpackung86 mit Flossennaht. - Das Grundmodul der Verpackungsvorrichtung besteht aus Produktzuführung
10 , Verpackungsmaterialzuführung12 , Grundgestell14 , Schaltschrank16 , Schlauchformeinheit18 sowie Bedienfeld20 . Abhängig von der gewünschten Verpackungsart sind mechanische Aufnahmevorrichtungen in der Weise vorgesehen, dass unterschiedliche Verpackungsmodule22 angebracht werden können. Dadurch lassen sich insbesondere beim kontinuierlichen Betrieb sowohl gesiegelte Produkte30 als auch gewickelte Produkte30 oder Kombinationen aus beiden durch Austausch und/oder Kombination von verschiedenen Verpackungsmodulen22 auf einer einzigen Maschine herstellen. Die Doppeldreheinheit54 ist insofern immer mit der Maschine verbunden, lediglich durch die Wahl des Verpackungsmoduls22 (beispielsweise Längssiegeleinheit50 , Quersiegeleinheit52 , Form- und Transporteinheit60 für eine Überlappungsnaht, Längssiegeleinheit66 für eine Flossennaht, Kerbeinheit68 , modifizierte Quersiegeleinheit72 , zweite modifizierte Quersiegeleinheit76 , Abzugseinrichtung82 für die Flossennaht und Falteinrichtung84 für die Flossennaht) erfolgt die Anpassung an die jeweilige gewünschte Verpackung (gesiegelter Schlauchbeutel56 , Doppeldreheinschlag62 , ungesiegelter Doppeldreheinschlag70 , gesiegelter Säckcheneinschlag74 , gesiegelter Pyramidenbeutel78 sowie Doppeldreheinschlag-Verpackung86 mit Flossennaht). In den Verpackungsmodulen22 können separaten Antriebe enthalten sein. Damit entfallen schwierige mechanische Anpassungen und tragen dadurch zur Kostenreduzierung bei.
Claims (11)
- Vorrichtung zum Verpacken von kleinstückigen Produkten wie Bonbons oder dergleichen, – mit einer Produktzuführung (
10 ) zum Zuführen zu verpackender Produkte (30 ), – mit einer Verpackungsmaterialzuführung (12 ) zum Zuführen eines Verpackungsmaterials (28 ) für die zu verpackenden Produkte (30 ), – mit einer Schlauchformeinheit (18 ), die das Verpackungsmaterial (28 ) in eine schlauchartige Form überführt, in die die zu verpackenden Produkte (30 ) gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verpackungsmodul (22 ,50 ,60 ,66 ) im Anschluss an die Schlauchformeinheit (18 ) austauschbar anordenbar ist, wobei dieses oder ein weiteres austauschbares Verpackungsmodul (50 ,52 ,66 ,72 ,76 ) der Siegelung der aus dem Verpackungsmaterial (28 ) gebildeten Verpackung (56 ,62 ,70 ,74 ,78 ) dienen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verpackungsmodul eine Längssiegeleinheit (
50 ,66 ) und/oder eine Quersiegeleinheit (52 ,72 ,76 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verpackungsmodul eine Form- und Transporteinheit (
60 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verpackungsmodul (
22 ) eine Kerbeinheit (68 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verpackungsmodul (
22 ) eine Abzugseinrichtung (82 ) und/oder Falteinrichtung (84 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist zur austauschbaren Aufnahme zumindest eines Verpackungsmoduls (
22 ,50 ,52 ,54 ,60 ,66 ,68 ). - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das austauschbare Verpackungsmodul (
22 ,50 ,52 ,54 ,60 ,66 ,68 ) zumindest eine Antriebseinheit umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des austauschbaren Verpackungsmoduls (
22 ,50 ,52 ,54 ,60 ,66 ,68 ) an einem Grundgestell (14 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundgestell (
14 ) die Schlauchformeinheit (18 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundgestell (
14 ) die Verpackungsmaterialzuführung (12 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundgestell (
14 ) ein Schaltschrank (16 ) und/oder ein Bedienfeld (20 ) angeordnet ist.
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