DE10162909A1 - Entladungslampen - Beleuchtungsversorgungsschaltung - Google Patents
Entladungslampen - BeleuchtungsversorgungsschaltungInfo
- Publication number
- DE10162909A1 DE10162909A1 DE10162909A DE10162909A DE10162909A1 DE 10162909 A1 DE10162909 A1 DE 10162909A1 DE 10162909 A DE10162909 A DE 10162909A DE 10162909 A DE10162909 A DE 10162909A DE 10162909 A1 DE10162909 A1 DE 10162909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminal
- discharge lamp
- circuit
- capacitor
- transformer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims abstract description 52
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims abstract description 46
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims abstract description 36
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims abstract description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 description 18
- 230000006870 function Effects 0.000 description 11
- 230000009993 protective function Effects 0.000 description 10
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 6
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000011889 copper foil Substances 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 229910001507 metal halide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000005309 metal halides Chemical class 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from DC by means of a converter, e.g. by high-voltage DC using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/292—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
- H05B41/2921—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
- H05B41/2925—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against abnormal lamp operating conditions
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Abstract
Bei einer Beleuchtungsversorgungsschaltung sind eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Entladungslampe und eine Starterschaltung zum Liefern eines Startimpulses an die Entladungslampe vorgesehen, wobei elektrische Energie und der Startimpuls für eine Fassung zugeführt werden, die mit der Entladungslampe verbunden ist. Die Starterschaltung, die in der Fassung vorgesehen ist, weist einen Transformator auf, einen Kondensator, der an eine Primärwicklung des Transformators angeschlossen ist, sowie ein Schaltelement mit selbständigem Durchbruch. Hierbei wird ein Versorgungsweg zu dem Kondensator zum Aufladen des Kondensators nur dann ausgebildet, wenn die Entladungslampe mit der Fassung verbunden ist und eine Verbindung zwischen einer ersten Klemme und einer dritten Klemme vorhanden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorgehensweise zum
Verhindern des Lieferns eines Startimpulses an eine
Entladungslampe in einem Zustand, in welchem die
Entladungslampe nicht sicher mit einer Fassung verbunden ist,
sowie die Vereinfachung eines zugehörigen Schaltungsaufbaus.
Seit einiger Zeit wird eine Entladungslampe mit kleinen
Abmessungen (Metallhalogenidlampe und dergleichen) als
Lichtquelle eingesetzt, um eine Glühlampe zu ersetzen, und
ist beispielsweise als Ausbildung einer
Beleuchtungsversorgungsschaltung beim Einsatz als Lichtquelle
einer Leuchte für Fahrzeuge eine
Beleuchtungsversorgungsschaltung bekannt, die eine
Gleichspannungsversorgungsquelle aufweist, ein
Leistungsschaltungsteil (eine geschaltete
Stromversorgungsschaltung), eine Gleichstrom-Wechselstrom-
Wandlerschaltung, und eine Starterschaltung.
Beim Zünden einer Entladungslampe ist ein
Startertransformator als Schaltung zur Erzeugung eines
Startimpulses mit hoher Spannung erforderlich, und ist eine
Schaltung an der Primärseite, welche eine Primärwicklung des
Transformators enthält, mit einem Kondensator zum Sammeln
elektrischer Ladung und einem Schaltelement zum Entladen
dieser elektrischen Ladung versehen. Als Schaltelement sind
eine fremderregte Anordnung, die ein Signal von einer anderen
Schaltung zum Steuern des Leitungszeitpunktes empfängt, mit
einem Thyristorelement sowie eine selbsterregte Anordnung
bekannt, die zu dem Zeitpunkt leitend wird, wenn eine
Spannung über einem Element einen bestimmten Wert annimmt,
wobei dieses Element beispielsweise ein Funkenstreckenelement
sein kann.
In Bezug auf die Auswahl einer dieser beiden Arten von
Schaltelementen, ist es bekannt, eine
Beleuchtungssteuerschaltung (Vorschaltgerät) und eine
Starterschaltung der Entladungslampe vorzusehen. Wenn
beispielsweise beide Schaltungen auf der selben Leiterplatte
angebracht sind, ohne eine Kabelverbindung, und in einem
Gehäuse aufgenommen sind, kann jedes der beiden Arten von
Schaltelementen verwendet werden, aber wenn beide Schaltungen
an voneinander getrennten Orten angeordnet sind, und durch
ein Kabel verbunden sind, wird die selbsterregte Anordnung
vorteilhaft. Dies liegt daran, dass bei der fremderregten
Anordnung Störungen in Form von Rauschen ein Steuersignal zum
Einschalten bzw. Ausschalten des Schaltelements überlagern
können, was zu einer Fehlfunktion des Schaltelements führen
kann. Weiterhin ist in Bezug auf die Verdrahtung bei der
fremderregten Anordnung eine Signalleitung dazu erforderlich,
damit einem Kondensator an der Primärseite eine elektrische
Ladung zugeführt werden kann, und ein Schaltelement gesteuert
werden kann, und zwar zusätzlich zu zwei
Stromversorgungsleitungen.
Seit einigen Jahren wird eine Verkleinerung von
Starterschaltungsbauteilen angestrebt, wobei beispielsweise
die Starterschaltung mit der Entladungslampe vereinigt wurde,
oder die Starterschaltung in einer Fassung für den Anschluß
der Entladungslampe aufgenommen wurde, bei dem Einsatz von
Entladungslampen bei Fahrzeugen. Daher wird die
Starterschaltung in unmittelbarer Nähe der Entladungslampe
angebracht, also an einem von dem Vorschaltgerät entfernten
Ort, so dass die selbsterregte Anordnung hauptsächlich
eingesetzt wird, und keine Gefahr von Fehlfunktionen besteht,
und darüber hinaus Kosteneinsparungen erreicht werden können,
da zwei Verbindungsleitungen zwischen dem Vorschaltgerät und
der Starterschaltung ausreichend sind.
Fig. 7 zeigt nur die wesentlichen Teile bei einem Beispiel
für einen herkömmlichen Aufbau, wobei eine Ausgangsstufe
eines Vorschaltgeräts einer Beleuchtungsversorgungsschaltung
A und eine Starterschaltung dargestellt sind.
Bei einem Transformator C, der zu einer Starterschaltung B
gehört, ist ein Ende einer Sekundärwicklung c2 des
Transformators mit einer Stromversorgungsklemme ta1
verbunden, und das andere Ende mit einer Ausgangsklemme to.
Weiterhin ist bei einer Primärwicklung c1 des Transformators
C ein Ende der Primärwicklung mit einer Versorgungsquelle D
für elektrische Ladung innerhalb eines Vorschaltgeräts
verbunden, und ist ein Funkenstreckenelement E an die Seite
des anderen Endes angeschlossen, die mit der
Versorgungsquelle D für elektrische Ladungen über das Element
verbunden ist. Weiterhin ist ein Kondensator F zwischen
Anschlußklemmen einer primärseitigen Schaltung des
Transformators C und die Versorgungsquelle D für elektrische
Ladungen geschaltet.
Die andere Klemme ta2 eines Paars von Stromversorgungsklemmen
ta1, ta2 ist an eine Ausgangsklemme to' angeschlossen, und
Verbindungen zwischen der Klemme und der Ausgangsklemme to
und einer Entladungslampe G erfolgen über ein Verbindungsteil
H, beispielsweise eine Fassung (so ist beispielsweise ein
Basisteil der Entladungslampe in die Fassung eingepaßt und
damit verbunden, und ist jede der Klemmen to, to' einzeln mit
jeder Elektrodenklemme der Entladungslampe G verbunden).
Die vorliegende Schaltung weist eine Anordnung mit
Anschlüssen mit vier Klemmen in Bezug auf die elektrischen
Verbindungen zwischen dem Vorschaltgerät und der
Starterschaltung auf, jedoch ist es ebenfalls möglich, wie
beispielhaft in Fig. 8 gezeigt, eine Anordnung mit einer
Verbindung mit drei Klemmen vorzusehen.
In einer Beleuchtungsversorgungsschaltung A' sind ein Ende
einer Primärwicklung c1 eines Transformators C und ein Ende
einer Sekundärwicklung c2 an eine Stromversorgungsklemme ta1
angeschlossen, und weiterhin mit einem Ende eines
Kondensators F verbunden. Daher kann die Anzahl an
Verbindungsklemmen eines Vorschaltgeräts und einer
Starterschaltung B um eine verringert werden (bei dem
vorliegenden Beispiel ist das Bezugspotential einer
Versorgungsquelle D für elektrische Ladungen als Masse
gewählt, jedoch kann der Masseanschluß irgendwo erfolgen, so
weit ein Versorgungsweg zu dem Kondensator F ausgebildet
werden kann).
Da ein Startimpuls, der einer Entladungslampe zugeführt wird,
Hochspannung darstellt, ist es erforderlich, Maßnahmen gegen
das Einschalten eines Beleuchtungsschalters in einem Zustand
zu treffen, in welchem die Entladungslampe nicht an eine
Beleuchtungsversorgungsschaltung angeschlossen ist. Dies
liegt daran, dass beispielsweise ein Überschlag hervorgerufen
werden kann, wenn Hochspannung an eine Verbindungsklemme
innerhalb einer Fassung angelegt wird, und dieser Zustand
über längere Zeit andauert, oder ein Benutzer versehentlich
eine Anschlußklemme einer Fassung berühren kann, was zu einem
elektrischen Schock führt, wenn die Entladungslampe
ausgetauscht wird, und vergessen wird, dass der
Beleuchtungsschalter eingeschaltet ist.
In diesem Zusammenhang wird ein Verfahren eingesetzt, bei
welchem ein Versorgungsweg zum Ansammeln elektrischer
Ladungen in einem Kondensator innerhalb einer
Starterschaltung ausgebildet wird, wenn eine Entladungslampe
unter Verwendung einer Hochspannungsverbindungsvorrichtung
(einer Fassung und dergleichen) angeschlossen wurde, dagegen
der Versorgungsweg nicht ausgebildet wird, wenn die
Entladungslampe von der Hochspannungsanschlußvorrichtung
getrennt wurde.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Hauptteil eines Beispiels für
eine derartige Anordnung, wobei diese beiden Figuren auf dem
Schaltungsbeispiel von Fig. 8 beruhen.
Die Unterschiede zwischen dem Schaltungsbeispiel I in Fig. 9
und der Schaltung von Fig. 8 sind folgende.
Eine Fassung J ist zwischen einer
Beleuchtungsversorgungsschaltung und einer Entladungslampe G
angeordnet, und in der Fassung J sind drei Klemmen k1, k2, k3
vorgesehen.
Weiterhin sind drei Klemmen g1, g2, g3 in einem
Verbindungsteil (Basisteil) der Entladungslampe G mit der
Fassung J vorhanden, wobei die Klemmen g1, g2 an die
jeweilige Elektrodenklemme der Entladungslampe G
angeschlossen sind, und die Klemme g3 mit der Klemme g2
verbunden ist.
In einem Zustand, in welchem die Entladungslampe G mit der
Fassung J verbunden ist, ist die Klemme g1 mit der Klemme k1
verbunden, und ist die Klemme k2 mit der Klemme g2 verbunden.
In Bezug auf eine Versorgungsquelle D für elektrische
Ladungen ist deren eines Ende mit einem Verbindungspunkt
eines Funkenstreckenelements E und eines Kondensators F
verbunden, und das andere Ende mit der Klemme k3 verbunden.
In einem Zustand, in welchem die Entladungslampe G mit der
Fassung J verbunden ist, ist die Klemme k2 mit der Klemme k3
verbunden, und sind beide Klemmen an eine
Stromversorgungsklemme ta2 angeschlossen.
Wenn bei der vorliegenden Schaltung I daher die
Entladungslampe G von der Fassung J getrennt ist, und die
Klemmen k2 und k3 voneinander getrennt sind, wird kein
Versorgungsweg zum Kondensator F ausgebildet, so dass die
Erzeugung eines Startimpulses verhindert wird.
Die Unterschiede zwischen dem in Fig. 10 dargestellten
Schaltungsbeispiel L und der Schaltung von Fig. 8 sind
folgende.
Eine Fassung M ist zwischen einer
Beleuchtungsversorgungsschaltung und einer Entladungslampe G
angeordnet, und in der Fassung M sind vier Klemmen n1, n2,
n3, n4 vorgesehen.
Vier Klemmen g1, g2, g3, g4 sind in einem Basisteil
vorgesehen, das an die Fassung M der Entladungslampe G
angeschlossen ist, und die Klemmen g1, g2 unter den vier
Klemmen sind mit der jeweiligen Elektrodenklemme der
Entladungslampe G verbunden, wogegen die Klemme g3 mit der
Klemme g4 verbunden ist.
In einem Zustand, in welchem die Entladungslampe G an die
Fassung M angeschlossen ist, ist die Klemme n1 mit der Klemme
g1 verbunden, und ist die Klemme n2 mit der Klemme g2 der
Entladungslampe G verbunden.
Die Klemme n4 ist an einen Verbindungspunkt eines
Kondensators F und eines Funkenstreckenelements E
angeschlossen.
Die Klemme n3 ist an ein Ende einer Versorgungsquelle D für
elektrische Ladungen angeschlossen.
In einem Zustand, in welchem die Entladungslampe G an die
Fassung M angeschlossen ist, ist die Klemme n3 mit der Klemme
g3 verbunden, und ist die Klemme n4 mit der Klemme g4
verbunden.
Wenn bei der vorliegenden Schaltung L die Entladungslampe G
von der Fassung M getrennt ist, und die Klemmen n3 und n4
nicht verbunden sind, wird kein Versorgungsweg zum
Kondensator F bereitgestellt, so dass die Erzeugung eines
Startimpulses verhindert wird.
In Bezug auf die in den Fig. 9 und 10 dargestellten
Anordnungen bleiben jedoch folgende Schwierigkeiten übrig.
Obwohl es möglich ist, eine Anordnung mit einer Verbindung
von drei Klemmen vorzusehen, wie bei der in Fig. 8 gezeigten
Anordnung, kehrt ein Abschnitt zwischen einem Vorschaltgerät
und einer Starterschaltung zu einer Verbindung mit vier
Klemmen zurück, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist.
In Fig. 10 ist es erforderlich, die Anzahl an
Verbindungsklemmen zum Verbinden der Entladungslampe G mit
der Fassung M um Eins auf Vier zu erhöhen, was eine Änderung
der Konstruktion des Aufbaus der Fassung erfordert (momentan
einer Verbindung von drei Klemmen), was in Bezug auf den
Kostenaufwand und die Sicherheit nachteilig ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
Verringerung des Kostenaufwandes und der Verbesserung der
Sicherheit durch Verringerung der Anzahl an
Verbindungsleitungen zwischen einer
Beleuchtungssteuerschaltung, einer Starterschaltung und einer
Entladungslampe in einer Beleuchtungsversorgungsschaltung,
die so aufgebaut ist, dass in einem Zustand kein Startimpuls
erzeugt wird, in welchem eine Entladungslampe nicht mit einer
Fassung verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung überwindet die voranstehend
geschilderten Schwierigkeiten und umfaßt in einer
Entladungslampen-Beleuchtungsversorgungsschaltung eine
Beleuchtungssteuerschaltung zur Durchführung der
Beleuchtungssteuerung einer Entladungslampe, eine
Starterschaltung zum Liefern eines Startimpulses an die
Entladungslampe, und eine Fassung, die an die Entladungslampe
angeschlossen ist, um elektrische Energie und den Startimpuls
an die Entladungslampe zu liefern.
Die Starterschaltung, die in der Fassung vorgesehen ist,
weist einen Transformator auf, einen Kondensator, der an eine
Primärwicklung des Transformators angeschlossen ist, sowie an
ein Schaltelement mit selbständigem Durchbruch, wobei eine
Versorgungsausgangsklemme zur Durchführung einer Versorgung
von der Beleuchtungssteuerschaltung zu der Starterschaltung
an den Kondensator direkt oder über die Primärwicklung
angeschlossen ist, und die angesammelte elektrische Ladung
des Kondensators durch die Primärwicklung des Transformators
mittels Leitung des Schaltelements mit Eigendurchbruch
entladen wird, wodurch der Startimpuls erzeugt wird, welcher
der Entladungslampe über eine Sekundärwicklung des
Transformators zugeführt wird.
Eine erste und eine zweite Klemme von drei Klemmen, die in
der Fassung vorgesehen sind, sind jeweils mit einer
zugehörigen Elektrodenklemme der Entladungslampe verbunden,
wobei die zweite Klemme an die Sekundärwicklung des
Transformators angeschlossen ist, und die dritte Klemme mit
dem Kondensator der Starterschaltung direkt oder über die
Primärwicklung verbunden ist.
Die Verbindung zwischen der Beleuchtungssteuerschaltung und
der Starterschaltung erfolgt über ein Verbindungskabel.
In Bezug auf ein Paar von Ausgangsklemmen der
Beleuchtungssteuerschaltung ist die eine Ausgangsklemme mit
der zweiten Klemme über die Sekundärwicklung des,
Transformators verbunden, und die andere Ausgangsklemme an
die erste Klemme angeschlossen.
Bei dieser Konstruktion wird ein Versorgungsweg zum
Kondensator über die Versorgungsausgangsklemme zum Aufladen
des Kondensators nur dann ausgebildet, wenn die
Entladungslampe mit der Fassung verbunden ist, und eine
Verbindung zwischen der ersten Klemme und der dritten Klemme
vorhanden ist.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung die Entladungslampe nicht
vollständig mit der Fassung verbunden ist, und eine
Verbindung zwischen der ersten Klemme und der dritten Klemme
nicht vorhanden ist, wird der Versorgungsweg zum Kondensator
in der Starterschaltung nicht geschlossen, so dass kein
Startimpuls der Entladungslampe zugeführt wird. Dann kann
eine Verbindung über drei Klemmen zwischen der
Beleuchtungssteuerschaltung, der Starterschaltung und der
Entladungslampe vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 als Blockschaltbild einen grundlegenden Aufbau
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung eines Beispiels für den Aufbau
eines Hauptteils gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung einer Klemme zum Einstellen, um
das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer
Erzeugungsverhinderungsfunktion für einen
Startimpuls auszuwählen;
Fig. 4 ein in Bezug auf Fig. 3 abgeändertes Beispiel;
Fig. 5 eine Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine Darstellung eines im Vergleich zu Fig. 5
abgeänderten Beispiels;
Fig. 7 ein Beispiel für einen herkömmlichen Aufbau,
zusammen mit den Fig. 8 bis 10, wobei ein Aufbau
mit einer Verbindung mit vier Klemmen gezeigt ist;
Fig. 8 eine Darstellung eines Aufbaus einer Verbindung mit.
drei Klemmen;
Fig. 9 ein Beispiel für die Bereitstellung einer
Erzeugungsverhinderungsfunktion eines
Startimpulses, wobei bei diesem Beispiel eine
Verbindung mit drei Klemmen bei der Verdrahtung
innerhalb einer Fassung vorgesehen ist; und
Fig. 10 ein Beispiel für eine Verbindung mit vier Klemmen
bei der Verdrahtung innerhalb der Fassung.
Fig. 1 zeigt schematisch den grundlegenden Aufbau einer
Entladungslampen-Beleuchtungsversorgungsschaltung gemäß der
Erfindung.
Bei einer Entladungslampen-Beleuchtungsversorgungsschaltung 1
wird Energie von einer Stromversorgungsquelle 2 einer
Beleuchtungssteuerschaltung (einem sogenannten
Vorschaltgerät) 4 über einen Beleuchtungsschalter 3
zugeführt. Als Beleuchtungssteuerschaltung 4 ist
beispielsweise eine Schaltung bekannt, die ein
Stromversorgungsteil in Form eines Schaltreglers und eine
Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlerschaltung in Brückenschaltung
aufweist, jedoch ist es in Bezug auf die Erfindung nicht
wesentlich, wie die Beleuchtungssteuerung der Entladungslampe
durchgeführt wird.
Eine Starterschaltung 5, die in einer hinteren Stufe der
Beleuchtungssteuerschaltung 4 angeordnet ist, ist eine
Schaltung zum Liefern eines Startimpulses an eine
Entladungslampe 6, und schickt den Startimpuls so an die
Entladungslampe 6, dass der Startimpuls einem Ausgangssignal
der Beleuchtungssteuerschaltung 4 überlagert wird.
Eine Fassung 7 wird zur Verbindung zwischen der
Entladungslampe 6 und ihrer
Beleuchtungsversorgungsschaltungseinrichtung verwendet, und
durch Einführen eines Basisteils der Entladungslampe 6 in ein
Verbindungsteil der Fassung 7, welches an dieses Basisteil
angepaßt ist, werden diese beiden Teile verbunden. Daher wird
elektrische Energie bzw. der Startimpuls der Entladungslampe
6 zugeführt, die sicher mit der Fassung 7 verbunden ist.
Hierbei sind die Fassung 7 und die Starterschaltung 5 so
dargestellt, als wären sie voneinander entfernt, jedoch ist
tatsächlich der Aufbau so, dass die Starterschaltung 5 in die
Fassung 7 eingebaut ist. Dies liegt daran, dass die
Starterschaltung 5 und die Entladungslampe 6 direkt über
kurze Entfernung miteinander verbunden werden können, was den
Vorteil mit sich bringt, dass kein langes Kabel erforderlich
ist, um den Startimpuls der Entladungslampe zuzuführen,
nachdem der Startimpuls in Form von Hochspannung erzeugt
wurde (die Sicherheit kann dadurch erhöht werden, dass
unerwartete Umstände wie ein Unfall infolge eines
elektrischen Schocks verhindert werden). Weiterhin werden die
Vorteile erzielt, dass der Startimpuls nicht abgeschwächt
wird, und die Beleuchtungsleistung verbessert ist.
Da die Starterschaltung 5 innerhalb der Fassung 7 gehaltert
wird, und in der Nähe der Entladungslampe 6 angeordnet ist,
wird die Verdrahtung durch ein Verbindungskabel in Bezug auf
die Verbindungen zwischen der Beleuchtungssteuerschaltung 4
und die Starterschaltung 5 durchgeführt.
Fig. 2 zeigt ein Hauptteil einer Schaltungsanordnung gemäß
der Erfindung, wobei der Aufbau einer Ausgangsstufe der
Beleuchtungssteuerschaltung 4 und der Starterschaltung 5 der
Beleuchtungsversorgungsschaltung 1 dargestellt ist. Bei der
Starterschaltung 5 ist die Verdrahtung auf einem Substrat
vorgenommen, um Bauteile anzubringen, und sind die
Verbindungen zwischen den Schaltungsbauteilen in Form eines
Leiterrahmens vorgenommen, um Verdrahtungswege
bereitzustellen.
Bei dem vorliegenden Beispiel ist bei einem Transformator 8
der Starterschaltung 5 ein Ende der Sekundärwicklung 8 s des
Transformators 8 an eine Stromversorgungsklemme ta2
angeschlossen, und das andere Ende mit einer Klemme t2
innerhalb der Fassung 7 verbunden.
Die Fassung 7 ist eine Hochspannungsverbindungsvorrichtung
zum Verbinden der Beleuchtungsversorgungsschaltung mit der
Entladungslampe 6, und weist drei Klemmen t1, t2, t3 auf.
Klemmen g1, g2, g3, welche diesen Klemmen entsprechen, sind
in einem Verbindungsteil (Basisteil) 6a zur Fassung 7 der
Entladungslampe 6 vorgesehen. In einem Zustand, in welchem
das Basisteil 6a der Entladungslampe 6 sicher mit der Fassung
7 verbunden ist, sind daher die Klemmen t1, t2, t3 jeweils
mit den Klemmen g1, g2, g3 verbunden. Weiterhin sind die
Klemmen g1 und g2 derartige Klemmen, die jeweils mit der
zugehörigen Elektrodenklemme der Entladungslampe 6 verbunden
sind, wobei die Klemme g3 an die Klemme g1 angeschlossen ist.
Bei der Primärwicklung 8p des Transformators 8 ist ein Ende
der Primärwicklung 8p an eine Versorgungsquelle d für
elektrische Ladungen innerhalb der
Beleuchtungssteuerschaltung 4 angeschlossen, ist ein
Schaltelement (Funkenstreckenelement und dergleichen) 9 mit
selbständigem Durchbruch an die andere Seite angeschlossen,
und ist das Element mit der Klemme t3 der Fassung 7
verbunden. Ein Kondensator 10 ist parallel zu einer
Reihenschaltung vorgesehen, die aus der Primärwicklung 8p und
dem Schaltelement 9 mit Eigendurchbruch besteht, und ein Ende
des Kondensators 10 ist an eine Ausgangsklemme Q
(Versorgungsausgangsklemme) der Versorgungsquelle d für
elektrische Ladungen angeschlossen, und das andere Ende ist
mit dem Schaltelement 9 mit Eigendurchbruch und der Klemme t3
verbunden. Als Beispiele für die Versorgungsquelle d für
elektrische Ladungen lassen sich verschiedene Anordnungen
angeben, beispielsweise eine derartige, bei welcher das
Ausgangssignal der Sekundärseite eines
Aufwärtstransformators, der in der
Beleuchtungssteuerschaltung 4 vorgesehen ist, gleichgerichtet
und geglättet wird, oder eine Anordnung, bei welcher die
Ausgangsspannung der Beleuchtungssteuerschaltung 4 mehrfach
unter Verwendung einer Spannungsvervielfachungs-
Gleichrichterschaltung erhöht wird, so dass auf eine
Schilderung des konkreten Aufbaus verzichtet werden kann.
Eine Stromversorgungsklemme ta1 eines Paars von
Stromversorgungsklemmen ta2, ta1 ist an die Klemme t1 der
Fassung 7 angeschlossen, und zum Zeitpunkt der Vornahme einer
Verbindung mit der Entladungslampe 6 wird eine Verbindung mit
der Klemme g1 vorgenommen.
Bei dieser Ausbildung der Starterschaltung 5, die in der
Fassung 7 vorgesehen ist, sind der Transformator 8, der
Kondensator 10, der an die Primärwicklung 8p angeschlossen
ist, und das Schaltelement 9 mit selbständigem Durchbruch
vorgesehen. Die Versorgungsausgangsklemme "Q" zur
Durchführung der Versorgung der Starterschaltung 5 von der
Beleuchtungssteuerschaltung 4 aus ist an diese Bauteile
angeschlossen, wobei die angesammelte elektrische Ladung des
Kondensators 10 über die Primärwicklung 8p des Transformators
8 entladen wird, wenn das Schaltelement 9 mit Eigendurchbruch
leitet, wodurch ein Startimpuls erzeugt wird, welcher der
Entladungslampe 6 über die Sekundärwicklung 8s des
Transformators 8 zugeführt wird. Wenn die erste und zweite
Klemme (t1, t2) von den drei Klemmen (t1 bis t3), die in der
Fassung 7 angeordnet sind, jeweils mit der zugehörigen
Elektrodenklemme der Entladungslampe 6 verbunden sind, wird
der Entladungslampe 6 elektrische Energie zugeführt.
Weiterhin ist die zweite Klemme t2 an die Sekundärwicklung 8s
des Transformators 6 angeschlossen, und ist die dritte
Klemmen t3 mit dem Kondensator 10 und dem Schaltelement 9 mit
selbständigem Durchbruch der Starterschaltung 5 verbunden, so
dass die Starterschaltung 5 in einem Zustand geschlossen ist,
in welchem die Klemme t1 mit der Klemme g1 verbunden ist, und
die Klemme t3 mit der Klemme g3 verbunden ist. Wie in der
Zeichnung dargestellt werden daher die Klemme g1 und die
Klemme g3 in den Verbindungszustand in dem Basisteil 6a der
Entladungslampe 6 versetzt, und wird daher in einem Zustand,
in welchem die Entladungslampe 6 sicher mit der Fassung 7
verbunden ist, die Klemme t1 elektrisch mit der Klemme t3
verbunden, und wird ein Versorgungsweg zum Kondensator. 10
ausgebildet, wobei jedoch in einem Zustand, in welchem die
Entladungslampe 6 von der Fassung 7 getrennt ist, und die
Klemme t1 nicht elektrisch mit der Klemme t3 verbunden ist,
der Versorgungsweg nicht ausgebildet wird, wodurch die
Erzeugung eines Startimpulses verhindert wird.
Bei den beiden Ausgangsklemmen ta1, ta2 der
Beleuchtungssteuerschaltung 4 ist eine Ausgangsklemme ta2 mit
der zweiten Klemme t2 über die Sekundärwicklung 8 s des
Transformators 8 verbunden, und ist die andere Ausgangsklemme
ta1 an die erste Klemme t1 angeschlossen, so dass das
Aufladen des Kondensators 10 in einem Zeitraum in Bezug auf
die Polarität der Ausgangsklemme auftritt, in welchem die
elektrische Potentialdifferenz zwischen der Klemme Q und der
Klemme ta1 groß ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Aufbau sind die Verhältnisse
so, dass die Schutzfunktion zum Verhindern einer Zufuhr des
Startimpulses zur Entladungslampe immer dann aktiv ist, wenn
kein vollständiger Verbindungszustand zwischen der
Entladungslampe 6 und der Fassung 7 vorhanden ist, und die
Klemme ta1 nicht leitend mit der Klemme t3 verbunden ist,
jedoch kann in gewissen Fällen eine derartige Funktion
unnötig sein (beispielsweise in Fällen, in welchen die Anzahl
an Mannstunden verringert ist, oder dieselbe Funktion durch
andere Einrichtungen erreicht werden kann).
Es ist daher vorzuziehen, dass die Schutzfunktion frei durch
irgendeinen Einstellvorgang ausgewählt werden kann.
Bei einem in Fig. 3 dargestellten Beispiel 5A wird dies
dadurch erreicht, dass die Funktion (die Schutzfunktion
bezüglich der Erzeugung des Startimpulses) dadurch ausgewählt
werden kann, dass Einstellungen vorgenommen werden, mit denen
erreicht wird, dass eine Klemme "TA" für die Einstellung, die
an einem Ende vorgesehen ist (eine Klemme entgegengesetzt zum
Verbindungsende zu einer Versorgungsquelle d für elektrische
Entladungen) eines Kondensators 10 mit einer Klemme "TB" zur.
Einstellung verbunden wird oder nicht, die auf einer
Verbindungsleitung 11 zum Verbinden einer
Stromversorgungsklemme ta1 mit einer Klemme t1 vorgesehen
ist.
Bei der Starterschaltung 5A kann daher selektiv eingestellt
werden, ob die Klemme t1 mit der Klemme t3 verbunden ist oder
nicht, wobei im Falle einer derartigen Einstellung, dass
diese beiden Klemmen miteinander verbunden sind, die Klemme
TA mit der Klemme TB verbunden ist. Dies führt dazu, dass die
Schutzfunktion nicht aktiv ist, und ein Versorgungsweg zum
Kondensator 10 der Starterschaltung 5 unabhängig vom
Verbindungszustand mit der Fassung 7 der Entladungslampe 6
ausgebildet wird. Im Falle einer Einstellung, bei welcher die
Klemme TA nicht mit der Klemme TB verbunden ist, kann die
Schutzfunktion auf ähnliche Weise wie beim Aufbau von Fig. 2
in Betrieb gesetzt werden.
Bei einem in Fig. 4 dargestellten Beispiel 5B ist die
Positionsbeziehung zwischen dem Kondensator 10 und dem
Schaltelement 9 mit selbständigen Durchbruch in Fig. 3
umgekehrt, und kann eine Schutzfunktion in Bezug auf die
Erzeugung eines Startimpulses dadurch ausgewählt werden, dass
Einstellungen erfolgen, mit welchen eine Einstellklemme "TA",
die in einem Ende (eine Klemme entgegengesetzt zum
Verbindungsende zu einer Versorgungsquelle d für elektrische
Ladungen) des Schaltelements 9 mit selbständigem Durchbruch
mit einer Einstellklemme "TB" verbunden wird oder nicht, die
in einer Verbindungsleitung 11 zum Verbinden einer
Stromversorgungsquelle ta1 mit einer Klemme t1 vorgesehen
ist.
Bei einem in Fig. 5 dargestellten Beispiel 5C ist eine
Anordnung vorgesehen, bei welcher ein Ende einer
Primärwicklung 8p eines Transformators 8 mit einer
Versorgungsausgangsklemme Q einer Versorgungsquelle d für
elektrische Ladungen über einen Kondensator 10 verbunden ist,
und das andere Ende der Primärwicklung 8p mit einem
Schaltelement 9 mit selbständigem Durchbruch und einer
dritten Klemme t3 verbunden ist, wobei die Schutzfunktion in
Bezug auf die. Erzeugung eines Startimpulses dadurch
ausgewählt werden kann, dass eine Einstellung vorgenommen
wird, mit welcher eine Einstellklemme "TA", die an einem
Verbindungspunkt zwischen dem Schaltelement 9 mit
eigenständigem Durchbruch und der Primärwicklung 8p
vorgesehen ist, mit einer Einstellklemme "TB" verbunden wird
oder nicht, die in einer Verbindungsleitung 11 zum Verbinden
einer Stromversorgungsklemme ta1 mit einer Klemme t1
vorgesehen ist.
Bei einem in Fig. 6 dargestellten Beispiel 5D ist die
Positionsbeziehung zwischen dem Schaltelement 9 mit
eigenständigem Durchbruch und dem Kondensator 10 bei dem
Beispiel 5C von Fig. 5 umgekehrt, wobei jedoch in Bezug auf
den grundlegenden Betrieb kein Unterschied vorhanden ist.
Kurz gefaßt kann so vorgegangen werden, dass das Aufladen des
in der primärseitigen Schaltung des Transformators 8
vorgesehenen Kondensators 10 durchgeführt werden kann, und
der Kondensator 10 über die Primärwicklung 8p entladen werden
kann, wenn das Schaltelement 9 mit selbständigem Durchbruch
leitet.
Durch die Einstellung des Zustands der Verbindungen bzw.
Unterbrechung zwischen der Klemme TA und der Klemme TB
ergeben sich daher folgende Vorgehensweisen.
- 1. Ein Verfahren der Verwendung einer kurzen Stange oder eines Widerstands mit einem Wert von 0 Ω.
- 2. Ein Verfahren, bei welchem ein Klemmenverbindungsteil entfernt wird, das vorher in der Schaltung vorgesehen war.
- 3. Ein Verfahren, bei welchem eine Sammelschiene verwendet wird.
- 4. Ein Verfahren, bei welchem ein Schweißpunkt bereitgestellt wird.
Bei dem Verfahren (1) wird so vorgegangen, dass bei der
Verdrahtung einer Starterschaltung auf einem Substrat
ausgewählt werden kann, ob Klemmen miteinander über eine
kurze Stange verbunden werden oder nicht, oder die Auswahl
des Verbindungszustands oder der Trennung der entsprechenden
Klemmen so erfolgt, dass ein Widerstand mit einem Wert von
0 Ω zum Zeitpunkt der Anbringung der Bauteile an dem
Substrat vorgesehen wird.
Bei dem Verfahren (2) wird so vorgegangen, dass das Vorsehen
der Schutzfunktion dadurch ausgewählt wird, dass ein Kabel
oder eine Kupferfolie entfernt wird, das bzw. die vorher die
Verdrahtung der beiden Klemmen durchführte, oder aber diese
Funktion nicht ausgewählt wird, nämlich dadurch, dass das
Kabel bzw. die Kupferfolie unverändert gelassen wird.
Bei dem Verfahren (1) oder (2) ist es nicht erforderlich,
zwei Arten von Substraten entsprechend dem Vorhandensein bzw.
der Abwesenheit der Funktion vorzusehen, so dass es nicht
erforderlich ist, zwei Arten von Formen (Datenmasken usw.)
zur Herstellung von Substraten vorzusehen, was die
Herstellung erleichtert.
Das Verfahren (3) ist ein Verfahren, bei welchem das
Vorhandensein bzw. die Abwesenheit der Funktion auf der
Grundlage der Tatsache ausgewählt wird, ob eine verdrahtete
Sammelschiene bei der Durchführung der Verdrahtung einer
Starterschaltung durch ein Sammelschienenstück
durchgeschnitten wird oder nicht. Dies kann einfach mittels
Durchschneiden, mit einer Schneidvorrichtung, zum Zeitpunkt
der Herstellung des Sammelschienenstückes erfolgen.
Bei dem Verfahren (4) wird ein Schweißpunkt zur Verbindung
zwischen beiden Klemmen vorgesehen, und kann das
Vorhandensein bzw. die Abwesenheit der Funktion dadurch
ausgewählt werden, ob eine kurze Sammelschiene verschweißt
wird oder nicht.
Da jedes der Verfahren auf relativ einfache Art und Weise
durchgeführt werden kann, treten keine Probleme in Bezug auf
den Kostenaufwand auf. Es ist daher ein relativ geringer
Kostenaufwand erforderlich, verglichen mit Fällen, in denen
zwei Arten erforderlicher Bauteile wie beispielsweise
Substrate hergestellt werden müssen, und die Auswahl auf der
Grundlage der Tatsache erfolgen muß, ob die Funktion
eingesetzt wird oder nicht. Durch vorherige Festlegung des
Verbindungszustands der beiden Klemmen entsprechend Vorgaben
in Bezug auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit der
Schutzfunktion in den hauptsächlichen Fällen ist daher eine
Verarbeitung bei diesen hauptsächlichen Fällen unnötig, und
muß nur eine Verarbeitung in Bezug auf weniger Ausnahmefälle
durchgeführt werden.
Wenn die beiden Klemmen entweder miteinander verbunden oder
nicht miteinander verbunden werden, ist ein Verfahren
vorzuziehen, bei dem eine Sichtprüfung oder ein Prüfvorgang
mittels Bildverarbeitung durchgeführt wird.
Wie aus den voranstehenden Ausführungen deutlich geworden
sein sollte, wird gemäß der Erfindung, wie sie im
Patentanspruch 1 angegeben ist, wenn eine Entladungslampe
nicht vollständig mit einer Fassung verbunden ist, und eine
Verbindung zwischen einer ersten und einer dritten Klemme
nicht vorhanden ist, ein Versorgungsweg zu einem Kondensator
in einer Starterschaltung nicht geschlossen, so dass kein
Startimpuls der Entladungslampe zugeführt wird. Daher können
vorher negative Auswirkungen (ein Durchbruch oder das
Auslösen eines Unfalls infolge eines elektrischen Schocks)
beim Betrieb einer Beleuchtungsversorgungsschaltung im
Zustand einer unvollständigen Verbindung zwischen der
Entladungslampe und der Beleuchtungsversorgungsschaltung
verhindert werden. Dann ist eine Verbindungsverdrahtung mit
drei Klemmen zwischen einer Beleuchtungssteuerschaltung, der
Starterschaltung und der Entladungslampe ausreichend, was
Vorteile in Bezug auf den Kostenaufwand und die Sicherheit
mit sich bringt.
Gemäß der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 2 angegeben
ist, kann in Bezug auf eine Schutzfunktion, welche die Zufuhr
des Startimpulses zur Entladungslampe sperrt, wenn die
Verbindung zwischen der Entladungslampe und der Fassung
unvollständig ist, das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit der
Einstellung der Schutzfunktion einfach auf der Grundlage
ausgewählt werden, ob eine Verbindung zwischen der ersten und
der dritten Klemme vorhanden ist oder nicht.
Gemäß der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 3 angegeben
ist, wird der Versorgungsweg zum Kondensator der
Starterschaltung unabhängig vom Verbindungszustand zur
Fassung der Entladungslampe nur dann ausgebildet, wenn die
Verbindung zwischen den beiden Einstellklemmen, die in der
Starterschaltung vorgesehen sind, vorhanden ist, wodurch der
Schaltungsaufbau einfach wird, und es nicht erforderlich ist,
Schaltungsmuster oder Verdrahtungsmuster in verschiedenen
Ausbildungen bereitzustellen.
Claims (4)
1. Entladungslampen-Beleuchtungsversorgungsschaltung,
welche aufweist:
eine Beleuchtungssteuerschaltung, die ein Paar von Stromversorgungsausgangsklemmen aufweist, und welche die Beleuchtungssteuerung einer Entladungslampe durchführt;
eine Starterschaltung, die einen Transformator aufweist, einen Kondensator, der an eine Primärwicklung des Transformators angeschlossen ist, und ein Schaltelement mit eigenständigem Durchbruch, und einen Startimpuls an die Entladungslampe liefert,
eine Ladungszufuhr-Ausgangsklemme, welche direkt oder über die Primärwicklung an den Kondensator angeschlossen ist;
wobei die angesammelte elektrische Ladung des Kondensators über die Primärwicklung des Transformators entladen wird, wenn das Schaltelement mit eigenständigem Durchbruch leitet, und hierdurch der Startimpuls erzeugt wird, welcher der Entladungslampe über eine Sekundärwicklung des Transformators zugeführt wird; und
eine Fassung, die an die Entladungslampe angeschlossen ist, um elektrische Energie und den Startimpuls der Entladungslampe zuzuführen, wobei die Starterschaltung in der Fassung vorgesehen ist, und die Fassung eine erste, eine zweite und eine dritte Klemme aufweist, wobei die erste Klemme an ein Ende der Entladungslampe angeschlossen ist, die zweite Klemme an das andere Ende der Entladungslampe angeschlossen ist, und an die Sekundärwicklung des Transformators, und die dritte Klemme an den Kondensator der Starterschaltung direkt oder über die Primärwicklung angeschlossen ist;
wobei eine Stromversorgungsausgangsklemme an die zweite Klemme über die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist, und die andere Ausgangsklemme an die erste Klemme angeschlossen ist, und
ein Versorgungsweg zum Kondensator durch die Ladungszufuhrausgangsklemme ausgebildet wird, um den Kondensator nur dann zu laden, wenn die Entladungslampe an die Fassung angeschlossen ist, und eine Verbindung zwischen der ersten Klemme und der dritten Klemme vorhanden ist.
eine Beleuchtungssteuerschaltung, die ein Paar von Stromversorgungsausgangsklemmen aufweist, und welche die Beleuchtungssteuerung einer Entladungslampe durchführt;
eine Starterschaltung, die einen Transformator aufweist, einen Kondensator, der an eine Primärwicklung des Transformators angeschlossen ist, und ein Schaltelement mit eigenständigem Durchbruch, und einen Startimpuls an die Entladungslampe liefert,
eine Ladungszufuhr-Ausgangsklemme, welche direkt oder über die Primärwicklung an den Kondensator angeschlossen ist;
wobei die angesammelte elektrische Ladung des Kondensators über die Primärwicklung des Transformators entladen wird, wenn das Schaltelement mit eigenständigem Durchbruch leitet, und hierdurch der Startimpuls erzeugt wird, welcher der Entladungslampe über eine Sekundärwicklung des Transformators zugeführt wird; und
eine Fassung, die an die Entladungslampe angeschlossen ist, um elektrische Energie und den Startimpuls der Entladungslampe zuzuführen, wobei die Starterschaltung in der Fassung vorgesehen ist, und die Fassung eine erste, eine zweite und eine dritte Klemme aufweist, wobei die erste Klemme an ein Ende der Entladungslampe angeschlossen ist, die zweite Klemme an das andere Ende der Entladungslampe angeschlossen ist, und an die Sekundärwicklung des Transformators, und die dritte Klemme an den Kondensator der Starterschaltung direkt oder über die Primärwicklung angeschlossen ist;
wobei eine Stromversorgungsausgangsklemme an die zweite Klemme über die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist, und die andere Ausgangsklemme an die erste Klemme angeschlossen ist, und
ein Versorgungsweg zum Kondensator durch die Ladungszufuhrausgangsklemme ausgebildet wird, um den Kondensator nur dann zu laden, wenn die Entladungslampe an die Fassung angeschlossen ist, und eine Verbindung zwischen der ersten Klemme und der dritten Klemme vorhanden ist.
2. Entladungslampen-Beleuchtungsversorgungsschaltung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass selektiv
eingestellt werden kann, ob eine Verbindung zwischen der
ersten Klemme und der dritten Klemme vorhanden ist oder
nicht, wobei dann, wenn die Einstellung so ist, dass die
beiden Klemmen miteinander verbunden sind, ein
Versorgungsweg zum Kondensator der Starterschaltung
ausgebildet wird, unabhängig vom Verbindungszustand zur
Fassung der Entladungslampe.
3. Entladungslampen-Beleuchtungsversorgungsschaltung nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende
des Kondensators an eine Versorgungsquelle für
elektrische Ladungen direkt oder über die Primärwicklung
des Transformators angeschlossen ist, und das andere
Ende des Kondensators an die dritte Klemme direkt oder
über die Primärwicklung des Transformators angeschlossen
ist, und
eine Einstellklemme, die an die dritte Klemme angeschlossen ist, sowie eine Einstellklemme, die an die erste Klemme angeschlossen ist, in der Starterschaltung vorgesehen sind, wobei dann, wenn die beiden Einstellklemmen verbunden sind, ein Versorgungsweg zum Kondensator der Starterschaltung ausgebildet wird, unabhängig vom Verbindungszustand zur Fassung der Entladungslampe.
eine Einstellklemme, die an die dritte Klemme angeschlossen ist, sowie eine Einstellklemme, die an die erste Klemme angeschlossen ist, in der Starterschaltung vorgesehen sind, wobei dann, wenn die beiden Einstellklemmen verbunden sind, ein Versorgungsweg zum Kondensator der Starterschaltung ausgebildet wird, unabhängig vom Verbindungszustand zur Fassung der Entladungslampe.
4. Entladungslampen-Beleuchtungsversorgungsschaltung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindung zwischen der Beleuchtungssteuerschaltung und
der Starterschaltung durch ein Leitungskabel erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000-394744 | 2000-12-26 | ||
JP2000394744A JP2002198189A (ja) | 2000-12-26 | 2000-12-26 | 放電灯点灯回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10162909A1 true DE10162909A1 (de) | 2002-10-02 |
DE10162909B4 DE10162909B4 (de) | 2006-10-19 |
Family
ID=18860324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10162909A Expired - Fee Related DE10162909B4 (de) | 2000-12-26 | 2001-12-20 | Entladungslampen - Beleuchtungsversorgungsschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6583585B2 (de) |
JP (1) | JP2002198189A (de) |
DE (1) | DE10162909B4 (de) |
FR (1) | FR2818867B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010054381A1 (de) * | 2010-12-13 | 2012-06-14 | B & S Elektronische Geräte GmbH | Verfahren zur Stromversorgung einer Entladungslampe, Schaltungsanordnung mit einem elektronischen Vorschaltgerät und einer Entladungslampe sowie Vorschaltgerät |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7760061B2 (en) * | 2006-08-31 | 2010-07-20 | General Electric Company | Lamp transformer |
US7855625B2 (en) * | 2006-08-31 | 2010-12-21 | General Electric Company | Lamp transformer |
US7460379B2 (en) * | 2006-09-05 | 2008-12-02 | General Electric Company | Electrical circuit with voltage multiplier for facilitating ignition of a gas discharge lamp |
US7456583B2 (en) * | 2006-09-05 | 2008-11-25 | General Electric Company | Electrical circuit with dual stage resonant circuit for igniting a gas discharge lamp |
JP2008282641A (ja) * | 2007-05-10 | 2008-11-20 | Lecip Corp | 車両用蛍光灯装置 |
CN115014139A (zh) * | 2022-06-15 | 2022-09-06 | 安徽工业大学 | 一种电磁脉冲爆破系统及方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4162429A (en) * | 1977-03-11 | 1979-07-24 | Westinghouse Electric Corp. | Ballast circuit for accurately regulating HID lamp wattage |
US4101809A (en) * | 1977-05-26 | 1978-07-18 | General Electric Company | Discharge lamp operating circuit |
US4870327A (en) * | 1987-07-27 | 1989-09-26 | Avtech Corporation | High frequency, electronic fluorescent lamp ballast |
DE4333886A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Hella Kg Hueck & Co | Zündtransformator für eine Gasentladungslampe |
WO1996027277A1 (fr) | 1995-02-28 | 1996-09-06 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Dispositif de commande d'une lampe a decharge |
JP3280567B2 (ja) * | 1996-04-04 | 2002-05-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JPH09306203A (ja) | 1996-05-10 | 1997-11-28 | Koito Mfg Co Ltd | 放電灯バルブ用ソケット |
JP3729961B2 (ja) | 1997-01-14 | 2005-12-21 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
WO1998038708A1 (en) | 1997-02-28 | 1998-09-03 | The Whitaker Corporation | Lighting apparatus for discharge lamps and discharge lamp socket used therein |
JP4252117B2 (ja) | 1997-05-16 | 2009-04-08 | 株式会社デンソー | 放電灯装置 |
-
2000
- 2000-12-26 JP JP2000394744A patent/JP2002198189A/ja active Pending
-
2001
- 2001-12-06 US US10/010,458 patent/US6583585B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-20 DE DE10162909A patent/DE10162909B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-26 FR FR0116859A patent/FR2818867B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010054381A1 (de) * | 2010-12-13 | 2012-06-14 | B & S Elektronische Geräte GmbH | Verfahren zur Stromversorgung einer Entladungslampe, Schaltungsanordnung mit einem elektronischen Vorschaltgerät und einer Entladungslampe sowie Vorschaltgerät |
DE202010017741U1 (de) | 2010-12-13 | 2012-07-17 | B & S Elektronische Geräte GmbH | Schaltungsanordnung mit einem elektronischen Vorschaltgerät und einer Entladungslampe sowie Vorschaltgerät |
DE102010054381B4 (de) * | 2010-12-13 | 2012-09-06 | B & S Elektronische Geräte GmbH | Verfahren zur Stromversorgung einer Entladungslampe, Schaltungsanordnung mit einem elektronischen Vorschaltgerät und einer Entladungslampe sowie Vorschaltgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020089294A1 (en) | 2002-07-11 |
DE10162909B4 (de) | 2006-10-19 |
FR2818867A1 (fr) | 2002-06-28 |
FR2818867B1 (fr) | 2004-10-15 |
US6583585B2 (en) | 2003-06-24 |
JP2002198189A (ja) | 2002-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4129557C2 (de) | Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe in einem Fahrzeug | |
DE4032292A1 (de) | Gasentladungslampen-anordnung und scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, der diese verwendet | |
DE69915164T2 (de) | Gerät für eine Entladungslampe | |
DE19713935B4 (de) | Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe | |
DE3108739A1 (de) | Notbeleuchtungseinheit | |
DE10013757A1 (de) | Vorschaltgerät für eine Entladungslampe | |
EP0866646A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Entladungslampe | |
DE69017940T2 (de) | Wechselrichter zum Speisen zweier Gas und / oder Dampfentladungslampen. | |
DE10162909B4 (de) | Entladungslampen - Beleuchtungsversorgungsschaltung | |
DE10301954A1 (de) | In einem Fahrzeug eingebaute elektrische Leistungsversorgungsvorrichtung | |
DE3049741C2 (de) | Einrichtung zur Versorgung und zur Überwachung des richtigen Arbeitens eines Eisenbahnsignals | |
DE69514181T2 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2645784C3 (de) | Batterie-Ladegerät für eine Zweispannungsanlage in einem Kraftfahrzeug | |
DE102013109797A1 (de) | Ionisator | |
DE60028180T2 (de) | Betriebsvorrichtung für entladungslampe | |
DE3247596A1 (de) | Wechselrichterschaltung mit symmetriesteuerung | |
DE69008836T2 (de) | Schaltungsanordnung, geeignet zum Zünden einer Hochdruckentladungslampe. | |
EP0634087B2 (de) | Elektronisches vorschaltgerät für eine gasentladungslampe | |
DE3204449A1 (de) | Schaltungsanordnung zur notstromversorgung einer gasentladungslampe aus einer batterie | |
DE2042953A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE3424991C2 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen | |
EP1086609A1 (de) | Zünder für eine gasentladungslampe, insbesondere hochdruck-gasentladungslampe für kraftfahrzeugscheinwerfer | |
EP1583403B1 (de) | Vorschaltgerät für mindestens eine Lampe | |
DE4126762A1 (de) | Entladungslampen-einrichtung, insbesondere fuer fahrzeugscheinwerfer | |
EP0111956A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |