DE10157183C1 - Zuführvorrichtung für ein Befestigungselement und Verfahren für ihren Betrieb - Google Patents
Zuführvorrichtung für ein Befestigungselement und Verfahren für ihren BetriebInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung (1), umfassend eine Positionierkolben (6) zum Festhalten eines Befestigungselements (2) während des Positionierens, eine Fangklammer (5) zum Vorpositionieren des Befestigungselements (2) für den Positionierkolben (6) und ein Gehäuse (3) zum Halten des Positionierkolbens (6) und der Fangklammer (5), wobei das Gehäuse (3) einen Zuführkanal (4) zum Zuführen des Befestigungselements (2) zur Fangklammer (5) aufweist und der Positionierkolben (6) zum Positionieren des Befestigungselements (2) relativ zum Gehäuse (3) verschiebbar ist, wobei dass bei Vor- und Rückbewegung des Positionierkolbens (6) die Fangklammer (5) im Wesentlichen unabhängig von der axialen Vorwärtsbewegung des Befestigungselementes (2) zu öffnen und zu schließen ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass durch die Kopplung des Positionierkolbens (6) und der Fangklammer (5) ein besonders schnelles und zuverlässiges Positionieren von Befestigungselementen (6), insbesondere mit relativ geringem Verhältnis von Länge zu Durchmesser, ermöglicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für ein Befestigungselement umfas
send einen Positionierkolben zum Positionieren eines Befestigungselements, eine
Fangklammer zum Vorpositionieren des Befestigungselements für den Positio
nierkolben und ein Gehäuse zum Halten des Positionierkolbens und der Fang
klammer, wobei das Gehäuse einen Zuführkanal zum Zuführen des Befestigungs
elements zur Fangklammer aufweist und der Positionierkolben zum Positionieren
des Befestigungselements relativ zum Gehäuse verschiebbar ist. Die Erfindung
betrifft des weiteren ein Verfahren zum Zuführen eines Befestigungselementes.
Für das automatisierte Positionieren eines Befestigungselements auf einem Werk
stück ist eine zuverlässige Zuführung des Befestigungselements zum Positionier
kolben erforderlich. Die zuverlässige Zuführung bedarf einer präzisen Vorpositio
nierung des Befestigungselements. Eine genaue Vorpositionierung ist insbesonde
re schwierig, wenn die zu positionierenden Befestigungselemente schwer zu fas
sen sind und leicht verkippen oder verkanten können.
Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn ein Befestigungselement wie ein Niet
oder ein Massebolzen auf ein Werkstück gesetzt werden soll, wobei das Befesti
gungselement kurz und dick ist und/oder einen sich über seine Länge stark än
dernden Durchmesser aufweist.
Eine genaue räumliche Zuführung des Befestigungselements spielt während des
Positioniervorgangs, z. B. bei einem Anschweiß- oder Anlötvorgang, eine Rolle
und beeinflusst die Art der erzielten Verbindung. Eine ungenaue Zuführung kann
einerseits zu Störungen beim Positionieren des Befestigungselements führen, wel
ches einen erhöhten Verschleiß des Positionierwerkzeugs bedeutet. Anderseits
kann eine ungenaue Zuführung zu einer unpräzisen Positionierung und damit zu
einem unpräzisen Sitz des Befestigungselements führen, welches ein erneutes
Positionieren des Befestigungselements notwendig machen kann und mit Auf
wand und Kosten verbunden ist, insbesondere wenn ein Produktionsprozess da
durch unterbrochen wird.
Eine genaue Zuführung des Befestigungselements ist deshalb sowohl für einen
reibungslosen Ablauf des Positionierens als auch für die Qualität der zu erzielen
den Befestigung wichtig.
Das Gebrauchsmuster DE 296 17 208 U1 beschreibt einen Bolzenhalter für eine
Bolzenschweißeinrichtung, bei dem unterschiedlich lange federnde Haltefinger
sich in Längsrichtung eines Bolzendurchgangkanals erstrecken und den Bolzen
ergreifen können. Aufgrund der Federwirkung ist dieser Bolzenhalter in erster
Linie nur für schmale und längliche Bolzen geeignet.
Aus der DE 32 18 886 ist eine Bolzensetzmaschine bekannt, bei der ein Bolzen
über einen Zuführkanal dem Bolzenschweißgerät zugeführt wird, wobei der Bol
zen von einem Bolzenanschlag zur Vorpositionierung gehalten wird, und der Bol
zen von einer Bolzenspannzange ergriffen wird. Die Bolzenspannzange bewegt
den Bolzen in Richtung des Werkstücks und drückt dabei mit dem Bolzen den
Bolzenanschlag beiseite. Hierbei besteht die Gefahr, dass der Bolzen durch die
einwirkenden Kräfte des Bolzenanschlags räumlich verschoben bzw. verkippt
werden kann, so dass, insbesondere bei nur mäßigen Haltekräften des Positionier
kolbens, die Lage des Bolzens bzw. seine axiale Ausrichtung nur ungenau be
stimmt ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuführvorrichtung sowie
ein Verfahren zum Zuführen eines Befestigungselementes zu schaffen, womit
Befestigungselemente auf eine einfache und preiswerte Weise mit hoher Genauig
keit und präziser axialer Ausrichtung positioniert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zuführvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16.
Besondere Merkmale und Ausgestaltungen, die einzeln oder in Kombination zu
sammen auftreten können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung umfasst einen Positionierkolben zum
Festhalten eines Befestigungselements während des Setzvorgangs, eine Fang
klammer zum Vorpositionieren des Befestigungselements für den Positionierkol
ben und ein Gehäuse zum Halten des Positionierkolbens und der Fangklammer,
wobei das Gehäuse einen Zuführkanal zum Zuführen der Befestigungselemente
zur Fangklammer aufweist und der Positionierkolben zum Positionieren des Be
festigungselements relativ zum Gehäuse verschiebbar ist, wobei der Positionier
kolben mit der Fangklammer derart gekoppelt ist, dass bei Vor- und Rückbewe
gung des Positionierkolbens die Fangklammer im wesentlichen unabhängig von
der axialen Vorwärtsbewegung des Befestigungselementes zu öffnen und zu
schließen ist.
Mit Hilfe des Zuführkanals wird ein Befestigungselement der Fangklammer zuge
führt. Hierbei kann das Befestigungselement beispielsweise mit Hilfe eines Maga
zins oder über einen druckluftbetriebenen Schlauch zugeführt werden. Die Fang
klammer hat die Aufgabe, das Befestigungselement zu fangen, d. h. es zu greifen,
und es für den Positionierkolben vorzupositionieren. Beim Fangen des Befesti
gungselementes öffnet das Befestigungselement die Fangklammer ein wenig, um
anschließend in der Fangtasche einzurasten. Der Positionierkolben hingegen führt
den eigentlichen Positionier- bzw. Setzvorgang durch, indem er das Befestigungs
element ergreift und es in Richtung des Werkstückes bewegt. Das Befestigungselement
kann anschließend mit dem Werkstück verbunden werden. Mit Hilfe des
Positionierkolbens kann beispielsweise der bei einem Setzverfahren erforderliche
Abstand zwischen Befestigungselement und Werkstück eingestellt bzw. die erfor
derliche räumliche Bahn des Befestigungselements in Bezug auf das Werkstück
zeitlich vorgegeben werden.
Durch das Zusammenwirken der Fangklammer und des Positionierkolbens wird
eine hohe Reproduzierbarkeit der Position und der axialen Ausrichtung des Befes
tigungselements selbst bei kurzen Befestigungselementen mit großem Durchmes
ser oder bei Befestigungselementen mit sich über die Länge stark änderndem
Durchmesser erreicht. Ein Verkippen oder Verkannten des Befestigungselements
in der Zuführvorrichtung wird vermieden, wodurch Störungen im Setzablauf ver
mieden werden und der Verschleiß der Zuführvorrichtung verringert wird. Die
Vorpositionierung des Befestigungselements durch die Fangklammer ermöglicht
ein hohes Maß an Positioniergenauigkeit des Befestigungselements im Positio
nierkolben.
Das Verhältnis einer typischen Länge eines Befestigungselementes zu seinem
Durchmesser beträgt weniger als 2 : 1, insbesondere 1.5 : 1, vorzugsweise 1 : 1. Das
Befestigungselement kann z. B. ein Niet, ein Massebolzen, oder eine Schweißmut
ter sein.
Erfindungsgemäß ist der Positionierkolben mit der Fangklammer gekoppelt, so
dass der Positionierkolben die Fangklammer öffnen und schließen kann. Hiermit
wird vermieden, dass das Befestigungselement als solches die Fangklammer öff
net bzw. schließt und somit unnötige Kräfte der Fangklammer auf das Befesti
gungselement, die zu einer Ungenauigkeit der Positionierung des Befestigungs
elements im Positionierkolben führen können, einwirken. Die Öffnung der Fang
klammer erfolgt somit nicht mit Hilfe des Befestigungselements, sondern direkt
durch den Positionierkolben. Der Positionierkolben und die Fangklammer bilden
somit eine Doppelzange bzw. Doppelklammer, die eine hohe Repetitionsrate des
Setzverfahrens mit einer hohen Positioniergenauigkeit der Befestigungselemente
auf dem Werkstück verbindet. Durch die hohe Positioniergenauigkeit während des
Setzvorgangs wird ein genauer Sitz des Befestigungselements erzielt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Positionierkolben
eine Führung und die Klammer eine Innenkontur mit einem Druckabschnitt auf,
wobei die Führung bei der Vorwärtsbewegung des Positionierkolbens zur Öff
nung der Fangklammer gegen den Druckabschnitt drückt. Durch die Führung und
den Druckabschnitt der Innenkontur wird eine Kopplung zwischen Positionierkol
ben und Fangklammer erzielt. Diese Kopplung bewirkt, dass bei einer Vorwärts
bewegung des Positionierkolbens, beispielsweise in Richtung des Werkstücks hin,
die Fangklammer von dem Positionierkolben unabhängig vom Befestigungsele
ment geöffnet wird. Das Schließen der Fangklammer beim Zurückziehen des Po
sitionierkolbens erfolgt vorzugsweise durch Federkraft.
Durch das Öffnen der Fangklammer wird das Befestigungselement von der Fang
klammer freigegeben, so dass anschließend der Positionierkolben das Befesti
gungselement positionieren kann. Das Positionieren des Befestigungselements
erfolgt beispielweise durch Anschweißen des Befestigungselements. Geeigneter
Weise wird der Positionierkolben derart in der Fangklammer angeordnet, dass
durch ihre Vorwärtsbewegung die Fangklammer aufklappt. Anschließend wird
das Befestigungselement positioniert, insbesondere fügetechnisch mit dem Werk
stück verbunden. Beispielsweise kann das Befestigungselement mit Hilfe eines
Lichtbogenschweißverfahrens, durch Widerstandsschweißen oder durch Löten mit
dem Werkstück verbunden werden. Der Vorteil der Kopplung zwischen Positio
nierkolben und Fangklammer besteht darin, dass das Befestigungselement außer
den Haltekräften des Positionierkolbens keine weiteren Kräfte erfährt.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung wird
die Führung durch eine Verbreiterung des Außendurchmessers des Positionierkolbens
gebildet. Mit Hilfe des verbreiterten Außendurchmessers des Positionierkol
bens wird bei deren Vorwärtsbewegen eine Kraft auf den Druckabschnitt der
Fangklammer ausgeübt, bevor das Befestigungselement durch die geöffnete
Fangklammer geschoben wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Führung in Bezug
auf die Fangklammer eine schräge Kante auf. Hierbei ist es unerheblich ob die
Führung oder der Druckabschnitt oder beide angeschrägt sind. Wichtig ist ledig
lich, dass durch die Führung ein möglichst reibungsarmes Öffnen der Fangklam
mer erzielt wird. Alternativ können der Druckabschnitt und die Führung mit Hilfe
von gelagerten Rollen oder Kugeln aufeinander abrollen, welches einen Ver
schleiß der aufeinander ableitenden Flächen verringert und somit die Haltbarkeit
der Zuführvorrichtung steigert.
Erfindungsgemäß weist die Fangklammer eine Fangtasche zum Fangen des Befes
tigungselements auf. Die Fangklammer hat die Aufgabe ein schnell, etwa durch
Druckluft angeliefertes Befestigungselement, sicher zu fangen und es lagerichtig
vorzupositionieren, damit der Positionierkolben das Befestigungselement mit ho
her Präzision vor dem Setzvorgang aufnehmen kann. Die Fangtasche trägt zu ei
ner zuverlässigen Vorpositionierung während des Fangens bei. Vorteilhafterweise
ist diese Fangtasche dem aufzunehmenden Befestigungselement angepasst. Bei
spielsweise bildet die Fangtasche das Profil des Befestigungselements, insbeson
dere den vorderen äußeren Teil des Befestigungselements, ab. Durch den Form
schluss wird ein zuverlässiges Fangen des Befestigungselements sowie eine hin
reichend genaue Vorpositionierung des Befestigungselements für den Positionier
kolben ermöglicht.
In einer speziellen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung wird
die Fangklammer durch mindestens zwei am Gehäuse schwenkbar gelagerte
Schenkel gebildet. Die Schenkel sind in der Lage, das Befestigungselement fest
zuhalten sowie das Befestigungselement freizugeben. Bei einer Vorwärtsbewe
gung werden die Schenkel so verkippt, dass das Befestigungselement freigegeben
wird. Der Positionierkolben schiebt das Befestigungselement in Richtung des
Werkstücks.
In einer vorteilhaften speziellen Ausgestaltung der Erfindung weist die Fang
klammer eine Feder auf zum Festklemmen des Befestigungselements. Mit Hilfe
der Feder wird das Befestigungselement beim Fangen sowie bei der Vorpositio
nierung für den Positionierkolben festgeklemmt. Aufgrund der durch die Feder
induzierten Elastizität der Fangklammer wird das Befestigungselement sicher ge
fangen.
In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung
weist der Positionierkolben Spannarme zum Festhalten des Befestigungselements
auf. Die Spannarme können als besonders steif ausgestaltete Biegefedern ausge
bildet sein, mit denen das Befestigungselement sicher festgehalten wird und präzi
se positioniert wird. Die Spannarme haben die Funktion, etwaige Ungenauigkei
ten bei der Vorpositionierung des Befestigungselements auszugleichen und das
Befestigungselement an eine vorgegebene Position zu rücken. Je genauer die
Vorpositionierung ist, desto steifer können die Spannarme gewählt werden, wel
ches zu einer höheren Präzision bei der Positionierung führt. Bei Elektroschweiß
verfahren führt die höhere Steifigkeit der Spannarme zu einem besseren Kontakt
widerstand zwischen Werkzeug und Befestigungselement, wodurch der Ver
schleiß des Werkzeugs reduziert wird.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung weisen die
Spannarme Einführfasen zur Führung des Befestigungselements in den Positio
nierkolben auf. Mit Hilfe der Einführfasen wird eine Aufnahme des Befestigungselements
durch den Positionierkolben von der Fangklammer erleichtert. Sie helfen
dem Positionierkolben im Fall einer ungenauen Vorpositionierung bei der Auf
nahme des Befestigungselements.
In einer speziellen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung ist
das Befestigungselement ein anschweißbarer oder anlötbarer Bolzen, insbesonde
re mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser kleiner 2, vorzugsweise klei
ner 1. Alternativ kann das Befestigungselement eine anschweißbare oder anlötba
re Mutter sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Positionieren eines Befestigungselements
auf ein Werkstück umfasst folgende Verfahrensschritte: Ein Befestigungselement
wird über einen Zuführkanal der Fangklammer zugeführt und von der Fangklam
mer durch Verrasten in der Fangtasche gefangen; die Fangklammer positioniert
das Befestigungselement für den Positionierkolben vor und der Positionierkolben
ergreift das Befestigungselement; die Fangklammer wird bei Vor- und Rückbe
wegung des Positionierkolbens im wesentlichen unabhängig von der axialen
Vorwärtsbewegung des Befestigungselementes geöffnet und verschlossen und das
Befestigungselement wird in Richtung des Werkstücks; das Befestigungselement
wird mit einem üblichen fügetechnischen Verfahren mit dem Werkstück verbun
den; der Positionierkolben bewegt sich zurück in ihre Ausgangslage, wobei sich
die Fangklammer schließt.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Positionierkolben rohr
förmig ausgebildet. Der Innendurchmesser des Positionierkolbens entspricht in
etwa deren Außendurchmesser des oberen Endes des zu positionierden Befesti
gungselements. Durch einfaches Anschlitzen des rohrförmigen Positionierkolbens
werden Spannarme gebildet, die die erforderliche Elastizität des Positionierkol
bens bei der Aufnahme und Festhalten eines Befestigungselements bewirken.
Für eine hohe Geschwindigkeit beim Positionieren eines Befestigungselements ist
eine schnelle Zuführung des Befestigungselements zur Fangklammer zweckmä
ßig. Je nach Art der Zuführung muss die Fangklammer auf die Form des Befesti
gungselements abgestimmt sein, damit ein Fangen des Befestigungselements zü
gig und sicher erfolgt. Der Positionierkolben ergreift das Befestigungselement in
der Fangklammer. Die Vorpositionierung des Befestigungselements bewirkt eine
höhere Genauigkeit der Positionierung des Befestigungselements durch den Posi
tionierkolben. Durch das Zusammenwirken von Positionierkolben und Fang
klammer werden zusätzliche, über das Halten hinausgehende Kräfte auf das Be
festigungselement und die Spannarme vermieden. Der Positionierkolben öffnet
die Fangklammer während das Befestigungselement in Richtung auf das Werk
stück verschoben wird. Bei der Verschiebung des Befestigungselements in Rich
tung auf das Werkstücks wird das Befestigungselement von dem Positionierkol
ben fest und sicher gehalten.
Zur Befestigung des Befestigungselements am Werkstück sind gängige fügetech
nische Verfahren anwendbar. Insbesondere Widerstandsschweißen, Lichtbogen
schweißen oder Löten erweisen sich als zweckmäßig. Alternativ sind Klemmver
fahren oder Klebeverfahren ebenso einsetzbar. Durch die Zurückbewegung des
Positionierkolbens in die Ausgangslage wird die Fangklammer freigegeben und
federt in die geschlossene Lage zurück. Die Fangklammer kann dann ein neues
Befestigungselement aufnehmen.
Weitere Besonderheiten oder vorteilhafte Ausgestaltungen werden anhand der
folgenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung soll nicht den Erfindungsge
genstand beschränken, sondern soll nur exemplarisch die Erfindung veranschauli
chen.
Schematisch im Längsschnitt zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung, bei der eine Fang
klammer ein Befestigungselement hält;
Fig. 2 die Zuführvorrichtung nach Fig. 1, bei der der Positionierkolben
mit dem Befestigungselement in Richtung des Werkstücks ver
schoben ist;
Fig. 3 die Zuführvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2, bei der der Positio
nierkolben vom Werkstück weg verschoben ist; und
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 3 markierten Details A.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung schematisch im Längs
schnitt mit einer Fangklammer 5, die ein Befestigungselement 2 mit Hilfe einer
Fangtasche 8 haltert, und mit einem Positionierkolben 6, der mit Hilfe von Spann
armen 13 das Befestigungselement 2 ergriffen hat. Das Befestigungselement 2
wird über einen Zuführkanal 4 der Fangklammer 5 zugeführt, bevor der Positio
nierkolben 6 nach der Vorpositionierung des Befestigungselements 2 durch die
Fangtasche 8 der Fangklammer 5 das Befestigungselement 2 ergreift. Die Fang
klammer 8 weist an einer Lagerung 17 schwenkbar gelagerte Schenkel 7 auf, die
mit Hilfe einer Feder 9 gegen das Befestigungselement 2 drücken. Die Feder 9 ist
als eine in einer Umfangsnut um die Fangklammer 5 verlaufende Spiralfeder aus
gebildet. Die Schenkel 7 weisen Fangtaschen 8 auf, die auf die Form des Befesti
gungselements 2 abgestimmt sind, um eine besonders präzise Vorpositionierung
des Befestigungselements 2 zu erzielen. Die Fangklammer S. der Positionierkol
ben 6 sowie der Zuführkanal 4 sind mit einem Gehäuse 3 verbunden, wobei der
Positionierkolben 6 gegenüber dem Gehäuse 3 verschiebbar ist, insbesondere eine
Bewegung vor und zurück in Richtung auf ein Werkstück 11 durchführen kann.
Die Spannarme 13 sind an ihren Enden mit Einführfasen 14 ausgestattet, die ein
Ergreifen des Befestigungselements 2 erleichtern. Der Positionierkolben 6 weist
eine konische Führung 10 mit einer schrägen Kante 12 auf, mit der die Schenkel 7
mit Hilfe eines Druckabschnitts 15 verkippt werden können. Durch die Kopplung
des Positionierkolbens 6 mit der Fangklammer 5 durch die Führung 10 und den
Druckabschnitt 15 wird ein Öffnen der Fangklammer 8 bei einer Vorwärtsbewe
gung dem Positionierkolben 6 in Richtung des Werkstück 11 bewirkt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung nach Fig. 1 mit dem Unter
schied, dass der Positionierkolben 6 in Richtung auf das Werkstück 11 verschoben
ist. Die Schenkel 7 wurden von dem Positionierkolben 6 unabhängig von der Be
wegung des Befestigungselements 2 gegen die Kraftwirkung der Feder 9 geöffnet.
Das Befestigungselement 2 wird von den Spannarmen 13 festgehalten.
Fig. 3 zeigt eine Zuführvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2, bei der der Positionier
kolben 6 vom Werkstück 11 weg verschoben ist, womit der Zuführkanal 4 für die
Zuführung des Befestigungselements 2 freigeben ist. Das Befestigungselement 2
wird von der Fangklammer 5 gehalten und wird von dieser vorpositioniert, damit
anschließend der Positionierkolben 6 das Befestigungselement 2 mit seinen
Spannarmen 13 ergreifen kann, wozu die Einführfasen 14 in vorteilhafter Weise
beitragen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des in Fig. 3 markierten Details A mit dem Schenkel 7,
der die Fangtasche 8 aufweist, in der das Befestigungselement 2 eingerastet ist.
Der Einrastmechanismus der Fangtasche 8 wird durch das Zusammenwirken der
oberen Kante 18 der Fangtasche 8, der unteren Kante 19 der Fangtasche 8 und der
Feder 9 hergestellt, indem das Befestigungselement 2 in seiner Formgebung der
Fangtasche 8 anpasst und in dieser mit der Feder 9 gehalten wird. Wird das Befes
tigungselement 2 vorpositioniert, d. h. in die Fangtasche 8 eingebracht, wird der
Schenkel 7 vom Befestigungselement 2 zunächst etwas zur Seite weg gedrückt;
anschließend wird es in der von der oberen 18 bzw. unteren Kante 19 der Fangta
sche 8 gebildeten Mulde sicher gehalten. Das Einrasten 2 bewirkt eine präzise
axiale Ausrichtung des Befestigungselements 6. Das Öffnen der Fangklammer 5
wird nicht durch das Befestigungselement 2 sondern durch den Positionierkolben
6 bewirkt. Damit ist das Vorpositionieren des Befestigungselementes 2 für den
Positionierkolben 6 getrennt vom Positionieren des Befestigungselementes 2 in
Richtung eines Werkstücks 11.
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung 1 umfassend einen Positionierkol
ben 6 zum Festhalten eines Befestigungselements 2 während des Positionierens,
eine Fangklammer 5 zum Vorpositionieren des Befestigungselements 2 für den
Positionierkolben 6 und ein Gehäuse 3 zum Halten des Positionierkolbens 6 und
der Fangklammer 5, wobei das Gehäuse 3 einen Zuführkanal 4 zum Zuführen der
Befestigungselemente 2 zur Fangklammer 5 aufweist und der Positionierkolben 6
zum Positionieren des Befestigungselements 2 relativ zum Gehäuse 3 verschieb
bar ist, wobei dass bei Vor- und Rückbewegung des Positionierkolbens 6 die
Fangklammer 5 im wesentlichen unabhängig von der axialen Vorwärtsbewegun
gen des Befestigungselementes 2 öffenbar und schließbar ist. Die Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, dass durch die Kopplung des Positionierkolbens 6 und
Fangklammer 5 ein besonders schnelles und zuverlässiges Positionieren eines
Befestigungselements 2, insbesondere mit relativ geringem Verhältnis von Länge
zu Durchmesser, ermöglicht wird.
1
Zuführvorrichtung
2
Befestigungselement
3
Gehäuse
4
Zuführkanal
S Fangklammer
S Fangklammer
6
Positionierkolben
7
Schenkel
8
Fangtasche
9
Feder
10
Führung
11
Werkstück
12
schräge Kante
13
Spannarme
14
Einführfasen
15
Druckabschnitt
16
Innenkontur
17
Lagerung
18
obere Kante der Fangtasche
8
19
untere Kante der Fangtasche
8
D Durchmesser des Befestigungselementes
2
L Länge des Befestigungselementes
2
Claims (15)
1. Zuführvorrichtung (1) für ein Befestigungselement (2) umfassend einen
Positionierkolben (6) zum Festhalten des Befestigungselements (2) wäh
rend des Positioniervorgangs, eine Fangklammer (5) mit einer Fangtasche
(8) zum Vorpositionieren des Befestigungselements (2) für den Positio
nierkolben (6) und ein Gehäuse (3) zum Halten des Positionierkolbens (6)
und der Fangklammer (5), wobei das Gehäuse (3) einen Zuführkanal (4)
zum Zuführen des Befestigungselementes (2) zur Fangklammer (5) auf
weist und der Positionierkolben (6) zum Positionieren des Befestigungs
elements (2) relativ zum Gehäuse (3) verschiebbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Positionierkolben (6) mit der Fangklammer (5) derart
gekoppelt ist, dass bei Vor- und Rückbewegung des Positionierkolbens (6)
die Fangklammer (5) im wesentlichen unabhängig von der axialen Vor
wärtsbewegungen des Befestigungselementes (2) zu öffnen und zu schlie
ßen ist.
2. Zuführvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Positionierkolben (6) eine Führung (10) und die Fangklammer (5) eine In
nenkontur (16) mit einem Druckabschnitt (15) aufweist, wobei die Füh
rung (10) bei der Vorwärtsbewegung des Positionierkolbens (6) zur Öff
nung der Fangklammer (5) gegen den Druckabschnitt (15) drückt.
3. Zuführvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führung (10) durch eine Verbreiterung des Außendurchmessers des Posi
tionierkolbens (6) gebildet wird.
4. Zuführvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (10) durch eine Auswölbung am Positionierkolben (6)
gebildet wird.
5. Zuführvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Führung (10) in Bezug auf die Fangklammer (5) eine
schräge Kante (12) aufweist.
6. Zuführvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Form der Fangtasche (8) dem aufzunehmenden
Befestigungselement (2) angepasst ist.
7. Zuführvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fangklammer (5) durch mindestens zwei am Ge
häuse (3) schwenkbar gelagerte Schenkel (7) gebildet wird.
8. Zuführvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schenkel (7) eine Fangtasche (8) für die Aufnahme des Befestigungsele
ments (2) aufweist.
9. Zuführvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fangklammer (5) eine Feder (9) zum Schließen
und/oder zum Festklemmen des Befestigungselements (2) aufweist.
10. Zuführvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Positionierkolben (6) Spannarme (13) zum Fest
halten des Befestigungselements (2) aufweist.
11. Zuführvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spannarme (13) Einführfasen (14) zur Führung des Befestigungsele
ments (2) in den Positionierkolben (6) aufweist.
12. Zuführvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Positionierkolben (6) rohrförmig ausgebildet ist.
13. Zuführvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) ein anschweißbarer o
der anlötbarer Bolzen ist, insbesondere mit einem Verhältnis von Länge zu
Durchmesser kleiner 2, vorzugsweise kleiner 1.
14. Zuführvorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) eine anschweißbare o
der anlötbare Mutter ist.
15. Verfahren zum Zuführen eines Befestigungselementes auf ein Werkstück
(11) umfassend folgende Verfahrensschritte:
- a) ein Befestigungselement (2) wird über einen Zuführkanal (4) der Fangklammer (5) zugeführt und wird von der Fangklammer (5) durch Verrasten in einer Fangtasche (8) gefangen;
- b) die Fangklammer (5) positioniert das Befestigungselement (2) für einen Positionierkolben (6) vor und der Positionierkolben (6) er greift das Befestigungselement (2);
- c) die Fangklammer (5) wird bei Vor- und Rückbewegung des Positi onierkolbens (6) im wesentlichen unabhängig von der axialen Vorwärtsbewegung des Befestigungselementes (2) geöffnet und verschlossen und das Befestigungselement (2) wird in Richtung des Werkstücks (11) verschoben;
- d) das Befestigungselement (2) wird mit einem üblichen fügetechni schen Verfahren mit dem Werkstück (11) verbunden;
- e) der Positionierkolben (6) bewegt sich zurück in ihre Ausgangslage, wobei sich die Fangklammer (5) schließt.
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