DE10147584A1 - Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit an öffenbaren Klappen angeordneten Leuchten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um bei Öffnungsstellung der besagten Klappen und den darauf angeordneten Leuchten Überhitzungserscheinungen zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß beim Öffnen einer entsprechenden Klappe (2) zumindest die Leuchtmittel (5) mit hoher Wärmeleistung für die Dauer der Öffnungsstellung automatisch in ihrer Leistung reduziert, insbesondere ausschaltbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit an öffenbaren
Klappen angeordneten Leuchten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beleuchtungseinrichtungen an Fahrzeugen sind grundsätzlich gesetzlich
vorgeschrieben. Zum einen sind Leuchten zur Ausleuchtung der Fahrbahn, sog.
Scheinwerfer vorgesehen und in der Heckpartie des Kraftfahrzeuges sind im
wesentlichen Signalleuchten zur Orientierung des nachfolgenden Verkehrs angeordnet.
Darüber hinaus sind Spezialleuchten, wie beispielsweise Blinkleuchten und
Rückfahrscheinwerfer ebenfalls vorgesehen. Eine optimale und funktionelle
Ausleuchtung des Fahrweges und optimal plazierte Signalleuchten werden nicht nur
nach Designaspekten angestrebt, sondern sie müssen in erster Linie auch funktionell
sein. Bezüglich vorteilhafter Funktionalitäten der Beleuchtungseinrichtung an
Kraftfahrzeugen sind im Stand der Technik vielfache Beispiele bekannt.
So ist aus der DE 35 03 451 C2 eine Beleuchtungssteuerung für Fahrzeuge bekannt,
wobei die Beleuchtung in Abhängigkeit zu den Außenlichtverhältnissen geregelt bzw.
gesteuert wird. Auf diese Weise versucht man dem Kraftfahrzeugführer die immer
wiederkehrende Entscheidung dafür abzunehmen, wann es geboten wäre, die
Außenbeleuchtung einzuschalten.
Aus der G 93 14 710.4 ist ein automatisches Ein- und Ausschalten der
Kraftfahrzeugleuchten in Abhängigkeit zu den Außenlichtverhältnissen in Verbindung mit
dem Status der Zündungsbetätigung bekannt. Hierbei wird zusätzlich berücksichtigt, daß
die Außenbeleuchtung am Kraftfahrzeug natürlich nur bei eingeschalteter Zündung
automatisch eingeschaltet wird.
Aus der G 90 07 426.2 ist eine Sicherheitseinrichtung bekannt, die die Türbeleuchtung
noch ausgeschaltet hält, so lange die Türöffnung nicht über einen bestimmten
Öffnungswinkel hinaus geöffnet ist. Zielrichtung einer solchen Beleuchtungssteuerung,
die jedoch in diesem Falle nicht auf die Außenbeleuchtung, sondern auf die
Türbeleuchtung bei geöffneter Tür einwirkt, ist es, zu vermeiden, daß die
Türbeleuchtung bereits eingeschaltet wird, wenn die Tür lediglich nur einen Spaltbreit
geöffnet ist. Bei lediglicher spaltbreiter Öffnung der Tür wird nämlich die Türbeleuchtung
ansonsten bereits eingeschaltet, obwohl die besagte Leuchte in diesem
Öffnungszustand noch relativ nahe zu einem Innenverkleidungsteil oder einer
Karosseriepartie am Kraftfahrzeug weilt. In diesem Fall können Überhitzungen
entstehen, die mit einer Sicherheitseinrichtung dieser Art verhindert werden sollen.
Aus der EP 0 256 399 B1 ist eine Hecktür für Kraftfahrzeuge mit integrierten
Heckleuchten bekannt. In diesem Beispiel werden also Heckleuchten nicht mehr
lediglich nur an der feststehenden Außenverkleidung, also der Fahrzeugkarosserie
angeordnet, sondern die gesamte Heckleuchtenanordnung oder das Heckleuchtenband
erstreckt sich zumindest teilweise auch über die Klappen- oder Hecktürelemente der
Kofferraumabdeckung oder der Hecktür. In diesem Dokument ist dabei eine spezielle
Entlüftung der Heckleuchten angegeben.
Aus der US 44 20 797 ist eine Leuchtenanordnung für Kraftfahrzeuge bekannt, mit
Leuchtmitteln unterhalb der Hecktür und Reflektoren innerhalb der Hecktür. Erst bei
geschlossener Hecktür korrespondieren die unterhalb der Hecktür beispielsweise im
Stoßfängerbereich angeordneten Leuchtmittel optisch mit den in der Hecktür
angeordneten Reflektoren. Das heißt, die gesamte Heckleuchte ist somit unterteilt in
einen Bereich, in dem die Leuchtmittel angeordnet sind, der jedoch unterhalb der
Hecktür angeordnet ist, wobei die eigentliche Leuchtenanordnung mit lichtemittierender
Fläche und darin angeordnetem Reflektor in der Hecktür angeordnet ist. Optisch
korrespondieren bei geschlossener Hecktür die Leuchtmittel mit den Leuchten über
Öffnungen, so daß das Licht der Leuchtmittel in die Reflektoren fallen kann. Auf diese
Weise erreicht man, daß in der beweglichen Heckklappe zwar für den Betrachter für
außen die Leuchte angeordnet ist, jedoch das Leuchtmittel beispielsweise in dem
darunterliegenden Stoßfänger verdeckt angeordnet ist, so daß innerhalb der Hecktür
keine Kabel verlegt werden müssen.
Aus der EP 0 635 416 B1 ist lediglich eine gestaltungsmäßige Plazierung einer
Beleuchtungsgruppe an der Heckklappe eines Fahrzeuges angegeben, wobei die
Beleuchtungsgruppe so plaziert ist, daß die Nahtstelle zwischen Außen- und
Innenverkleidung der Karosserie durch die Beleuchtungsgruppe abgedeckt wird.
Bei Leuchten, die innerhalb der Heckklappe oder der Kofferraumabdeckung angeordnet
sind, entsteht das Problem, daß nicht nur Kabel schwenkelastisch in die Heckklappe
oder die Kofferraumabdeckung integriert werden müssen, sondern daß sich bei
betriebsbereitem eingeschaltetem Fahrzeug, und bei eingeschalteter Beleuchtung und
gleichzeitiger Öffnung dieser Heckklappe bei noch eingeschaltetem Fahrzeug die
Position der Leuchte als solches im Raum nahezu um 90° geschwenkt wird, und sich
dadurch andere thermische Verteilungsverhältnisse in der eingeschalteten Lampe
ergeben.
Dem trägt keine der vorgenannten Dokumente aus dem Stand der Technik Rechnung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß in geöffnetem Zustand der
Hecktür oder der Heckklappe oder Kofferraumdeckel und gleichzeitig eingeschalteten
Leuchten, Überhitzungen vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Beleuchtungseinrichtung der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kern der Erfindung besteht hierbei darin, daß beim Öffnen einer entsprechenden Klappe
zumindest die Leuchtmittel mit hoher Wärmeleistung, insbesondere für die Dauer der
Öffnungsstellung, automatisch ausschaltbar sind. Dies berücksichtigt nunmehr auch den
Fall, daß das Fahrzeug eingeschaltet, ebenfalls die Beleuchtung eingeschaltet und im
Stand des Fahrzeuges noch einmal die Heckklappe oder Hecktür oder Kofferraumdeckel
betätigt wird oder werden muß. Die Abschaltung kann dabei sofort oder nach Ablauf
einer vordefinierten Zeitdauer nach der Öffnung erfolgen. Denkbar ist auch die
Abschaltung der Leuchtmittel nach der Öffnung in Abhängigkeit der entstandenen
Wärmeleistung zu regeln.
Die Erfindung macht sich hierbei folgende Erkenntnis zunutze. Leuchten im
Heckpartiebereich weisen einen mehr oder weniger rechteckigen Querschnitt auf. An
einer der Langseiten der Rechteckquerschnittskontur befindet sich die lichtemittierende
Fläche, die optimal groß sein soll und deshalb auf einer der Langseiten dieser
Rechteckkontur plaziert ist. Die Schmalseiten der Rechteckkontur geben die Tiefe des
Leuchtengehäuses wieder, wobei die Tiefe des Leuchtengehäuses in optimaler Weise
minimal sein soll, um somit nicht, oder zumindest nicht so weit über die Karosserie
hinausstehen zu müssen, und somit einen optimalen kompakten Einbau mit geringer
Einbautiefe ermöglichen soll. An der der lichtemittierenden Fläche gegenüberliegenden
Langseite dieser Rechteckkontur ist das Leuchtmittel angeordnet. In der Regel bei
Heckleuchten mit hoher Leuchtleistung, wie beispielsweise bei Rückfahrscheinwerfern
oder bei Heckleuchten im allgemeinen ist dies eine Glühlampe, die neben der
Lichtemission auch eine von Emission von thermischer Energie erzeugt.
Bekanntermaßen steigt die von dieser Glühlampe produzierte Wärme nach oben, also
entlang der Schmalseiten der Rechteckkontur ergibt sich ein relativ langer
Strömungsweg, wobei an geeigneten Stellen die Leuchte, d. h. der Leuchtenkörper oder
das Leuchtengehäuse Entlüftungsschlitze enthalten kann.
Wird nun die Hecktür oder die Kofferraumabdeckung, d. h. der Kofferraumdeckel
geöffnet, so wird die gesamte Lampenanordnung, die darauf angeordnet ist, um etwa
90° verschwenkt. Damit ändern sich natürlich nicht die geometrischen Verhältnisse
innerhalb der Leuchte. Wohl aber ändern sich dadurch die thermischen Strömungswege
relativ zum Leuchtengehäuse. Wird nämlich die Heckklappe nach oben geschwenkt, so
steigt die von dem Leuchtmittel erzeugte Hitze nach wie vor weitestgehend senkrecht
nach oben, wobei hierbei als Strömungsweg sich nur noch eine Tiefe, entsprechend der
Schmalseiten der Rechteckkontur ergibt. Da diese die Außenfläche, und somit die auch
gegen Schmutz- und Wassereintritt zu schützende Fläche ist, gegen die die Strömung
mit nur kurzer Strömungsstrecke ankommt, nicht mit Schlitzen versehbar ist, entstehen
somit Überhitzungen, die in der Vergangenheit entweder zu Beschädigungen,
Deformationen oder sogar kleinen Schmorbränden innerhalb der Leuchten geführt
haben.
Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung wird nunmehr
zumindest das Leuchtmittel mit hoher Wärmeleistung für die Dauer der Öffnungsstellung
der Hecktür oder der -klappe automatisch ausgeschaltet. Dadurch ist die
Wärmeentwicklung abrupt gestoppt und die Überhitzung somit vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung wird die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung bei
Leuchten im Heckleuchtenbereich eingesetzt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Klappe eine nach oben
klappbare Heckklappe oder ein Kofferraumdeckel ist, wie oben bereits dargestellt.
Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, daß die Leuchten in die Heckklappe oder den
Kofferraumdeckel außen integriert sind, wodurch zum einen große Hecktürbereiche mit
niedriger Ladekante konstruktiv realisierbar sind und gleichzeitig genügend Fläche übrig
bleibt, um großflächige, signaltechnisch ergiebige Heckleuchten zu plazieren.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die automatisch
ausschaltbaren Leuchten die Rückfahrscheinwerfer sind. Diese erzeugen grundsätzlich
einen hohen Wärmeanteil, da diese mit leistungsfähigen Leuchtmitteln ausgestattet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die besagten automatisch
ausschaltbaren Leuchten die Heckfahrleuchten der Heckleuchtenpartie sind. Diese sind
beim bereits betriebsbereiten Fahrzeug mit eingeschalteter Außenbeleuchtung auch im
Stand eingeschaltet.
Eine weitere Leuchte mit höherer Leuchtleistung und somit einer höheren thermischen
Entwicklung des entsprechenden Leuchtmittels ist die Nebelschlußleuchte, die in dem
Fall, in dem sie im Deckel oder der besagten Klappe integriert angeordnet ist, auf die
gleiche Weise automatisch ausschaltbar sein soll.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Leuchten, die auf diese
Weise automatisch ausschaltbar sind, auf diese Weise temporär ausschaltbar und nach
Schließen der Klappe auch automatisch wieder einschaltbar sind.
Des weiteren sind, wie oben bereits ausgeführt, Heckleuchtenanordnungen bekannt, die
teilweise in der feststehenden Heckkarosseriepartie integriert angeordnet sind und
teilweise sich in den Kofferraumdeckel oder die Hecktür mit hinein erstrecken. Für
diesen Fall ist es vorteilhaft, daß bei einer Heckleuchtenanordnung dieser Art zumindest
diejenige Partie der Heckleuchtenanordnung, die auf der Klappe angeordnet ist, für die
Dauer der Öffnungsstellung automatisch abschaltbar ist. Die übrigen feststehenden
Leuchten der Heckleuchtenanordnung können, weil sie ja nicht auf der beweglichen
Klappe angeordnet sind und somit auch nicht räumlich verschwenkt werden und
demzufolge sich auch die thermischen Verhältnisse innerhalb der Leuchte nicht
verändern, können diese natürlich bei Öffnungsstellung unverändert eingeschaltet
bleiben. Das Ausschalten und Wiedereinschalten betrifft lediglich die auf der Heckklappe
oder auf dem Kofferraumdeckel angeordneten Heckleuchtenelemente.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Heckpartie eines Kraftfahrzeuges mit einer Heckklappe.
Fig. 2 Heckpartie eines Kraftfahrzeugs mit Kofferraumdeckel in geschlossener und
geöffneter Stellung.
Fig. 1 zeigt in einfacher, schematischer Darstellung die Heckpartie eines
Kraftfahrzeuges 1. Die Heckklappe 2 ist dabei in der hier dargestellten
Außenkonturierung ausgestaltet und zieht sich im unteren Bereich weit nach unten, so
daß eine niedrige Ladekante, die erheblich vorteilhaft beim Be- und Entladen des
Kraftfahrzeuges ist, ergibt. Da die verbleibenden Stellen auf der feststehenden
Karosseriepartie nur kleine Flächen sind, wäre eine großzügige Anordnung einer
Heckleuchtenanordnung mit großen lichtemittierenden Flächen nicht möglich. Aus
diesem Grund ist hierbei die Heckleuchtenpartie geteilt, in eine Heckleuchtenpartie 3,
die auf der feststehenden Karosserie des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet ist, und eine
zweite Heckleuchtenpartie 4, die innerhalb der Hecktür 2 angeordnet ist.
Die hier dargestellte Hecktür 2 kann jedoch auch ein Kofferraumdeckel sein, auf dem
eine auf diese Weise in zwei Partien geteilte Heckleuchtenanordnung auf gleiche Weise
angeordnet ist. Auch bei einem normalen Kofferraumdeckel einer
Limousinenausgestaltung des Kraftfahrzeuges kann die Plazierung einer weiteren
Heckleuchtenpartie auch auf dem Kofferraumdeckel vorgesehen sein. Wird nun die
Hecktür oder der Kofferraumdeckel 2 geöffnet, so bleibt natürlich die
Heckleuchtenpartie 2 an der feststehenden Karosserie räumlich unverändert,
währenddem die zweite Heckleuchtenpartie 4 gemeinsam mit der Hecktür oder dem
Kofferraumdeckel 2 nach oben geschwenkt wird. Damit verändert sich die räumliche
Lage der Heckleuchten, und die thermischen Strömungsverhältnisse innerhalb der
Heckleuchtenpartie 4 verändert sich drastisch gegenüber der in den feststehenden
Heckleuchten oder der Heckleuchtenpartie 3. In erfindungsgemäßer Weise wird dem
Rechnung getragen und zur Vermeidung von Überhitzungen werden entweder die in der
zweiten Heckleuchtenpartie 4 angeordneten heißesten Leuchtmittel oder die gesamte
Heckleuchtenpartie 4 für die Dauer der Öffnungsstellung der Hecktür 2 bzw. des
Kofferraumdeckels automatisch nach Ablauf einer vordefinierten Zeitdauer,
beispielsweise 10 Minuten, ausgeschaltet und beim Schließen wieder eingeschaltet.
Hierzu sind einfache, hier nicht weiter darzustellende Elemente, wie
Schließkontaktgeber oder Stellungsgeber für die Öffnungsstellung der Hecktür
anzuwenden, die irgendwo im Öffnungs- oder Schließbereich der Hecktür oder der
Heckklappe unter mechanischem Eingriff der Hecktürstellung betätigt werden, und das
Ein- und Ausschalten automatisch und abhängig von der Öffnungsstellung bewirken, wie
dies auch für die Türbeleuchtung oder die Innenraumbeleuchtung bei geöffneter
Fahrzeugtür angewendet wird.
Fig. 2 zeigt in zwei Bildelementen Fig. 2a und Fig. 2b je zwei grundsätzliche
Stellungen eines Kofferraumdeckels 2, wobei die Heckpartie eines Kraftfahrzeuges 1 nur
teilweise dargestellt ist. Fig. 2a zeigt einen geschlossenen Kofferraumdeckel 2, in dem
eine Heckleuchtenpartie 4 integriert angeordnet ist. Der Detailkreis um den Abschnitt
des Kofferraumdeckels 2 um die Heckleuchtenpartie 4 herum ist noch einmal
nebenstehend detailliert und vergrößert dargestellt. Hierbei ist wiederum die eingangs
geschilderte thermische und geometrische Situation einer Heckleuchte stilisiert
dargestellt. Die Licht emittierende Außenfläche ist eine der Langseiten der
Rechteckkontur, die sich hierbei ergibt, wobei die Rechteckkontur aufrecht stehend ist,
d. h. bei geschlossenem Kofferraumdeckel. Auf der gegenüberliegenden Seite der
lichtemittierenden Fläche ist das Leuchtmittel 5 angeordnet, welches in diesem Falle ein
Glühleuchtmittel ist und somit Wärme produziert. Diese Wärme kann entlang der
Langseiten oder zumindest der halben Höhe der Langseiten aufsteigen innerhalb der
Heckleuchte 4 und beispielsweise an der hinteren, dem Spritzwasserbereich
abgewandten Langseite oben durch Entlüftungsschlitze abgeführt werden.
Entlüftungsschlitze auf der lichtemittierenden Fläche sind nicht anzuraten, da hierdurch
Feuchtigkeit eindringen kann und die Beleuchtungseinrichtung nachhaltig verschmutzt
und sogar zerstört.
Im unteren Bildteil Fig. 2 wird der Zustand eines geöffneten Kofferraumdeckels 2 mit
darin integrierter Heckleuchtenpartie 4 dargestellt. In dieser Öffnungsstellung ist
nunmehr auch die Heckleuchtenpartie 4 um etwa 90° im Raum verdreht bzw.
verschwenkt. Im Detailkreis bedeutet dies, daß auch die Heckleuchtenpartie 4
gegenüber dem Detailkreis aus Fig. 2a nunmehr um 90° verdreht angeordnet ist.
Unverändert dazu bleibt, daß die vom Leuchtmittel 5 produzierte Wärme wiederum
nahezu senkrecht nach oben steigt, nunmehr aber lediglich eine Strömungsstrecke
entsprechend der ggf. halben Einbautiefe, also der halben Schmalseite der
Rechteckkontur hat. Hierbei ist bereits einfach ersichtlich, daß die Strömungsstrecke
relativ kurz ist und die so mit heißer Luft beströmte Außenfläche oder Außenlangseite
der Heckleuchtenpartie 4 natürlich aus oben genannten Gründen keine
Entlüftungsschlitze haben kann, da durch diese Feuchtigkeit eindringen würde.
Demzufolge entsteht hier ein Hitzestau in geöffnetem Zustand des Kofferraumdeckels 2,
wenn die Heckleuchtenpartie eingeschaltet ist.
Aus diesem Grund wird in der Öffnungsstellung die besagte Heckleuchtenpartie 4 bzw.
die darin angeordneten Leuchtmittel, zumindest solche mit hoher Leistung ausgeschaltet
für die Dauer der Öffnungsstellung der Heckklappe bzw. des Kofferraumdeckels des
Kraftfahrzeuges.
Claims (10)
1. Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit an öffenbaren Klappen
angeordneten Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen einer
entsprechenden Klappe (2) zumindest die Leuchtmittel (5) mit hoher Wärmeleistung
für die Dauer der Öffnungsstellung automatisch in ihrer Leistung reduziert,
insbesondere ausschaltbar sind.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtmittel (5) beim Öffnen der Klappe (2) und Ablauf einer vordefinierten
Zeitdauer automatisch ausschaltbar sind.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchten (4, 3) Heckleuchten sind.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (2) eine nach oben klappbare Heckklappe oder ein Kofferraumdeckel (2) ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchten (4) in die Heckklappe oder den Kofferraumdeckel (2) außen integriert sind.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchten (4) Rückfahrscheinwerfer sind.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchten die Heckfahrleuchten/Heckleuchten sind.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchten (4) die Nebelschlußleuchten sind.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Leuchten (4) so temporär aus- und wieder einschaltbar
sind.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Heckleuchtenanordnung (3, 4), bei denen nur eine
Heckleuchtenpartie (4) auf oder in der Heck- oder Kofferraumklappe (2) angeordnet
ist, eine andere Heckleuchtenpartie (3) auf oder in der Außenkarosserie angeordnet
ist, zumindest die erstgenannte Heckleuchtenpartie (4) der Heckleuchtenanordnung
für die Dauer der Öffnungsstellung automatisch abschaltbar ist.
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