DE10142295A1 - Sitzlehnenvorrichtung - Google Patents
SitzlehnenvorrichtungInfo
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Abstract
Es ist der Gedanke der vorliegenden Erfindung, eine Sitzlehnenvorrichtung mit einer geringeren Abmessung zu schaffen. Diese Sitzlehnenvorrichtung hat einen ersten Eingriffsabschnitt (56), der an einer Klaue (5) ausgebildet ist und der in der Lage ist, in Eingriff mit einem Zahneingriffseinstellabschnitt (23) zu stehen, einen zweiten Eingriffsabschnitt (52), der an der Klaue (5) ausgebildet ist und der in der Lage ist, mit dem Vorspannelement (6) in Eingriff zu stehen, und einen Verknüpfungsabschnitt (57), der an der Klaue (5) ausgebildet ist und der eine Drehung des Vorspannelements (6) zu der Klaue (5) überträgt, um zu gleiten, wenn sie mit dem Vorspannelement (6) eingreift. Der Außenverzahnungsabschnitt (51), der erste Eingriffsabschnitt (56), der zweite Eingriffsabschnitt (52) und der Verknüpfungsabschnitt (57) sind in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue (5) angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine
Sitzlehnenvorrichtung eines Fahrzeugs zum Einstellen eines
Lehnenwinkels einer Sitzlehne relativ zu einer Sitzfläche, um an
einer gewünschten Winkelposition fixiert zu werden.
Eine der herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtungen ist zum Beispiel
in dem US-Patent Nr. 5779313 offenbart. Diese herkömmliche
Sitzlehne ist aus Folgendem hergestellt:
Einem unteren Arm, der an einer Sitzfläche gesichert ist;
einem oberen Arm, der an einer Sitzlehne fixiert ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einem Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
einer Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm gehalten ist, mit einem Außenverzahnungsabschnitt, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und zwischen einer kämmenden Eingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt in kämmendem Eingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht, und einer kämmenden Eingriffsaufhebungsposition bewegbar ist, bei der der Innenverzahnungsabschnitt außer dem kämmenden Eingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist;
einem Zahneingriffseinstellabschnitt, der an der oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsaufhebungsposition hält, wenn sie mit der Klaue eingreift; und
einem Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn sie mit der Klaue eingreift.
Einem unteren Arm, der an einer Sitzfläche gesichert ist;
einem oberen Arm, der an einer Sitzlehne fixiert ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einem Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
einer Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm gehalten ist, mit einem Außenverzahnungsabschnitt, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und zwischen einer kämmenden Eingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt in kämmendem Eingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht, und einer kämmenden Eingriffsaufhebungsposition bewegbar ist, bei der der Innenverzahnungsabschnitt außer dem kämmenden Eingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist;
einem Zahneingriffseinstellabschnitt, der an der oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsaufhebungsposition hält, wenn sie mit der Klaue eingreift; und
einem Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn sie mit der Klaue eingreift.
Bei der herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtung ist der Nocken mit
einem ersten Vorsprung, der mit dem
Zahneingriffseinstellabschnitt eingreift, einem zweiten
Vorsprung, durch den das Vorspannelement und die Klaue
miteinander verknüpft werden, und einer Nockenfläche versehen,
die mit dem Vorspannelement eingreift. Der
Außenverzahnungsabschnitt und die Nockenfläche sind an äußeren
bzw. inneren Flächen der Klaue ausgebildet. Der erste Vorsprung
und der zweite Vorsprung sind durch Halbformstanzen der Klaue
ausgebildet, so dass die ersten und zweiten Vorsprünge in die
Dickenrichtung der Klaue vorstehen.
Bei der herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtung mit dem vorstehend
erwähnten Aufbau wird die Klaue durch den Eingriff zwischen der
Nockenfläche der Klaue und dem Vorspannelement veranlasst, in
der Zahneingriffsposition zu verbleiben, wobei dadurch der
Außenverzahnungsabschnitt der Klaue gehalten wird, um mit dem
Innenverzahnungsabschnitt des oberen Arms kämmend einzugreifen,
um die Drehung des oberen Arms relativ zu dem unteren Arm zu
begrenzen. Andererseits ergibt die Drehung des Vorspannelements,
dass die Klaue von ihrer Zahneingriffsposition zu der
Zahneingriffsaufhebungsposition durch Vorspannen des zweiten
Vorsprungs geschoben wird, während der Eingriff zwischen der
Nockenfläche der Klaue und dem Vorspannelement aufgehoben wird.
Außerdem ist der erste Vorsprung der Klaue in Eingriff mit dem
Zahneingriffseinstellabschnitt gebracht, um die Klaue an ihrer
Zahneingriffsaufhebungsposition zu halten, wobei dadurch der
Außenverzahnungsabschnitt der Klaue von dem
Innenverzahnungsabschnitt des oberen Arms gelöst gehalten wird.
Somit wird es gestattet, dass sich der obere Arm relativ zu dem
unteren Arm dreht.
Bei der vorstehend genannten herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtung
ist die Nockenfläche an der inneren Fläche bzw. der
Außenverzahnungsabschnitt an der äußeren Fläche der Klaue
ausgebildet. Des Weiteren sind die ersten und zweiten Vorsprünge
an der Klaue in Dickenrichtung davon ausgebildet. Daher ist die
Breite der Klaue von der Nockenfläche zu dem
Außenverzahnungsabschnitt notwendigerweise groß, um diese
Vorsprünge aufzuweisen. Dieser Aufbau führt dazu, dass die
herkömmliche Sitzlehnenvorrichtung bezüglich der
Durchmesserabmessung vergrößert wird.
Eine Verringerung der Abmessung in radiale Richtung könnte
dadurch erzielt werden, dass die radiale Abmessung des
Vorspannelements klein gemacht wird. Jedoch sollte für einen
derartigen Fall zum Aufheben des Eingriffs zwischen der
Nockenfläche der Klaue und des Vorspannelements der
Rotationswinkelbereich des Vorspannelements größer sein, und
diese Anordnung führt zu einem schlechten Betätigungsgefühl.
Somit ist es die Aufgabe der Erfindung, eine
Sitzlehnenvorrichtung zu schaffen, die eine sehr viel geringere
Durchmesserabmessung hat, indem die vorstehend genannten
Nachteile bewältigt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die vorstehend
genannte Aufgabe zu lösen, und die vorliegende Erfindung schafft
eine Sitzlehnenvorrichtung, die Folgendes aufweist:
einen unteren Arm, der an einer Sitzfläche sicherbar ist;
einen oberen Arm, der an einer Sitzrücklehne sicherbar ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einen Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
eine Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm montiert ist, der den äußeren Verzahnungsabschnitt hat, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und der zwischen einer Zahneingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt im Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht, und einer Position aufgehobenen Zahneingriffs bewegbar ist, an der der Innenverzahnungsabschnitt außer Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht;
einen Zahneingriffseinstellabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Position aufgehobenen Zahneingriffs hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
ein Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einen ersten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt einzugreifen;
einen zweiten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Vorspannelement einzugreifen; und
einen Verknüpfungsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und eine Drehung des Vorspannelements zu der Klaue überträgt, um zu gleiten, wenn sie mit dem Vorspannelement eingreift, wobei der Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue angeordnet sind.
einen unteren Arm, der an einer Sitzfläche sicherbar ist;
einen oberen Arm, der an einer Sitzrücklehne sicherbar ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einen Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
eine Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm montiert ist, der den äußeren Verzahnungsabschnitt hat, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und der zwischen einer Zahneingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt im Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht, und einer Position aufgehobenen Zahneingriffs bewegbar ist, an der der Innenverzahnungsabschnitt außer Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht;
einen Zahneingriffseinstellabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Position aufgehobenen Zahneingriffs hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
ein Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einen ersten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt einzugreifen;
einen zweiten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Vorspannelement einzugreifen; und
einen Verknüpfungsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und eine Drehung des Vorspannelements zu der Klaue überträgt, um zu gleiten, wenn sie mit dem Vorspannelement eingreift, wobei der Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue angeordnet sind.
Vorzugsweise ist es bei dem ersten Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass die Klaue mit einem
gestuften Abschnitt ausgebildet ist, der einen radial nach innen
weisenden Abschnitt und einen radial nach außen weisenden
Abschnitt bildet, die aus verschiedenen Phasen in eine
Dickenrichtung der Klaue sind.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der gestufte
Abschnitt eine Innenfläche hat, die dem Vorspannelement
gegenübersteht, an der der zweite Eingriffsabschnitt ausgebildet
ist.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten oder dem dritten
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der
gestufte Abschnitt eine Außenfläche hat, die dem
Zahneingriffseinstellabschnitt gegenübersteht, an der der erste
Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten, dritten oder vierten
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der
Verknüpfungsabschnitt an dem radial nach innen weisenden
Abschnitt ausgebildet ist, der an einem radial weiter innen
liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue
angeordnet ist.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten, dritten oder fünften
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der
erste Eingriffsabschnitt an dem radial nach außen weisenden
Abschnitt ausgebildet ist, der an einem weiter radial außen
liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue
angeordnet ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
genauen Beschreibung von bevorzugten beispielhaften
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und leicht
erkennbar.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht einer Sitzlehnenvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Querschnittsansicht der Sitzlehnenvorrichtung
dar, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der
Sitzlehnenvorrichtung dar, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer Klaue dar, wenn
diese von einer Seite des unteren Arms der Sitzlehnenvorrichtung
betrachtet wird, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Klaue dar, wenn
diese von einer Seite des oberen Arms der Sitzlehnenvorrichtung
betrachtet wird, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 6 stellt eine Vorderansicht dar, die zeigt, wie die
Sitzlehnenvorrichtung arbeitet, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 7 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die darstellt,
wie die Sitzlehnenvorrichtung arbeitet, die in Fig. 1
dargestellt ist;
Fig. 8 stellt eine perspektivische Ansicht eines alternativen
Beispiels der Klaue dar, wenn diese von der Seite des oberen
Arms der Sitzlehnenvorrichtung betrachtet wird, die in Fig. 1
dargestellt ist; und
Fig. 9 stellt eine perspektivische Ansicht des alternativen
Beispiels der Klaue dar, die in Fig. 8 dargestellt ist, wenn
diese von der Seite des unteren Arms der Sitzlehnenvorrichtung
betrachtet wird, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Sitzlehnenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Zunächst ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine
Sitzlehnenvorrichtung dargestellt, die einen unteren Arm 1 zur
Befestigung an einer (nicht gezeigten) und einen oberen Arm 2
zur Befestigung an einer (nicht gezeigten) Sitzlehne aufweist.
Der obere Arm 2 befindet sich in seiner Dickenrichtung
(entsprechend der horizontalen Richtung in Fig. 2) in einer
Schicht mit dem unteren Arm 1. Ein äußerer Umfang des oberen
Arms 2 ist drehbar an dem unteren Arm 1 mittels eines
Ringelements 3 gestützt. Der untere Arm 1 und der obere Arm 2
sind durch ein Halbformstanzverfahren ausgebildet und in
Berührung miteinander gebracht, um einen Innenraum A zwischen
dem unteren Arm 1 und dem oberen Arm 2 zu definieren. Der untere
Arm stützt eine Drehwelle 4 (in Fig. 3 gezeigt) auf eine
drehbare Weise, die sich durch den Innenraum A und den oberen
Arm 2 erstreckt. Der obere Arm 2 ist an dieser Drehwelle 4
relativ zu dem unteren Arm 1 drehbar. Die Drehwelle 4 ist an der
Außenfläche mit einem Keilaufbau mit einer Vielzahl von
parallelen Vorsprüngen versehen, die sich in die axiale Richtung
erstrecken. Außerdem ist in dem unteren Arm 1 ein Hohlraum 11
ausgebildet. Der Hohlraum 11 hat eine Mitte, die mit der
Drehwelle zusammenfällt und mit dem Innenraum A durchgängig ist.
An dem oberen Arm 2 ist eine Ausbuchtung 21 ausgebildet. Der
Hohlraum 21 hat eine Mitte, die mit der Drehwelle 4
zusammenfällt und mit dem Innenraum A durchgängig ist. Der
Hohlraum 21 ist an seiner Innenfläche 21a mit drei
Vorsprungswänden 23 versehen, die in Richtung der Drehwelle 4
vorstehen, wie in Fig. 7 genau gezeigt ist.
Wie aus Fig. 1 bis Fig. 3 erkennbar ist, sind drei gleichmäßig
beabstandete Paare von gegenüberliegenden parallelen
Führungsflächen 12 und 12 vorgesehen, die sich in die radiale
Richtung in Richtung der Drehwelle 4 an dem Innenraum A
erstrecken. Der obere Arm 2 ist darin mit einem sich ringförmig
erstreckenden Innenverzahnungsabschnitt 22 durch das vorstehend
genannte Halbformstanzverfahren ausgebildet, um außerhalb von
der Innenfläche 21a des Hohlraums 21 in dem Innenraum A
angeordnet zu sein.
In dem Innenraum A sind drei Klauen 5 vorgesehen. Jede der
Klauen 5 ist zwischen dem entsprechenden Paar der
Führungsflächen 12 und 12 angeordnet, um durch den unteren Arm 1
mit einem geeigneten Abstand zum Erzielen eines Gleiteingriffs
dazwischen gestützt zu sein.
Die Klaue 5 ist zwischen einer Zahneingriffsposition B (die
durch die durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist), an der der
Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 im Zahneingriff
mit dem Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 ist, und einer
Position C aufgehobenen Zahneingriffs (der durch die
Zweipunktlinie in Fig. 6 gezeigt ist), an der der
Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 außer
Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5
ist, bewegbar ausgeführt.
Außerdem ist in dem Innenraum A ein Nocken 6 mit einer axialen
Bohrung 63 vorgesehen, an deren Fläche ein Keil ausgebildet ist.
Der Nocken 6 ist an der Drehwelle 4 durch Eingriff der Keile
gehalten und drehbar zusammen mit der Drehwelle 4. An einer
Außenfläche des Nockens 6 sind drei Nockenflächen 61
ausgebildet, die jeweils den drei Klauen 5 entsprechen. Wie
nachstehend genauer ausgeführt wird, ist die Nockenfläche 61 im
Eingriff mit oder außer Eingriff von einem Vorsprung 52 der
Klaue 5 ausgeführt, wenn sich der Nocken 6 dreht. Der Nocken 6
hält, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist,
die Klaue 5 in der Zahneingriffsposition B derartig, dass ein
Eingriff der Nockenfläche 61 mit dem Vorsprung 52 den
Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 vorspannt, um mit dem
Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 einzugreifen. Ein
Druckwinkel für die Nockenfläche 61 des Nockens 6 ist so
gesetzt, dass die Gleitbewegung der Klaue 5 an dem Nocken 6
nicht gestattet ist, wenn der Außenverzahnungsabschnitt 51 und
der Innenverzahnungsabschnitt 22 sich im Zahneingriff befinden.
In dem Hohlraum 11 ist eine Spiralfeder 7 untergebracht, deren
äußere und innere Enden mit dem unteren Arm 1 bzw. dem Nocken 6
eingreifen. Aufgrund einer Vorspannkraft der Spiralfeder 7, die
auf den Nocken 6 aufgebracht wird, wird der Nocken 6 ständig
gespannt, um die Klaue 5 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1
vorzuspannen, und die Nockenfläche 61 ist im Eingriff mit dem
Vorsprung 52 der Klaue 5.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 4 und 7 wird die Klaue 5
genau erklärt.
Die Klaue 5 ist an ihrer Außenfläche mit dem
Außenverzahnungsabschnitt 51 ausgebildet, der sich auf eine
bogenförmige Weise erstreckt und in der Lage ist, mit dem
Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 in Zahneingriff
zu sein. Die Klaue 5 ist außerdem mit einem gestuften Abschnitt
53 ausgebildet, der bewirkt, dass eine radial nach innen
weisende Seite der Klaue 5 (insbesondere eine längsgerichtete
Innenseite der Klaue 5, die dem Nocken 6 nahe ist) und eine
radial nach außen weisende Seite der Klaue 5 (insbesondere eine
längsgerichtete Außenseite der Klaue 5, die von dem Nocken 6
entfernt ist) nicht in derselben Ebene in Dickenrichtung
(insbesondere der horizontalen Richtung in Fig. 2) der Klaue 5
liegen bzw. nicht koplanar sind. Somit sieht der gestufte
Abschnitt 53 einen radial nach innen weisenden Abschnitt 54 und
einen radial nach außen weisenden Abschnitt 55 vor und bildet
folglich eine Innenfläche 53a und eine Außenfläche 53b. Der
radial nach innen weisende Abschnitt 54 der Klaue 5 ist
innerhalb des Hohlraums 21 des oberen Arms 2 angeordnet, um in
einer Schicht mit dem Nocken 6 in die Dickenrichtung der Klaue 5
zu liegen, und bewirkt, dass die Außenfläche 53b gegenüber der
Innenfläche 21a des Hohlraums 21 des oberen Arms 2 steht. Der
radial nach außen weisende Abschnitt 55 der Klaue 5 ist
innerhalb des Innenraums A untergebracht und veranlasst, dass
die Innenfläche 53a und der Außenverzahnungsabschnitt 51 dem
Nocken 6 bzw. dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2
gegenüberstehen.
Ein Vorsprung 52, der mit der Nockenfläche 61 des Nockens 6 im
Eingriff steht oder außer Eingriff von dieser steht, ist im
Wesentlichen an einem Mittenabschnitt in Breitenrichtung
(insbesondere in die horizontale Richtung in Fig. 6) an der
Innenfläche 53a der Klaue 5 ausgebildet. Anstelle des vorstehend
genannten Aufbaus kann der Vorsprung 52 und die Nockenfläche 61
an dem Nocken 6 bzw. der Klaue 5 ausgebildet sein. An der
Außenfläche 53b der Klaue 5 ist eine Ausbuchtung 56 ausgebildet,
die in der Lage ist, auflaufend (reitend) mit einer Ausbuchtung
23 des Hohlraums 21 des oberen Arms 2 einzugreifen. Die
Ausbuchtung 26 hält, wenn sie mit der Ausbuchtung 23 eingreift,
die Klaue 5 an ihrer Position C aufgehobenen Zahneingriffs. Die
Ausbuchtung 23 hat einen Erstreckungsbetrag, der so gesetzt ist,
dass aufgrund eines Aufsitzens bzw. Auflaufens der Ausbuchtung
56 der Klaue 5 der Außenverzahnungsabschnitt 51 außer
Zahneingriff mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen
Arms 2 steht.
Der Nocken 6 ist mit drei Stiften 62 ausgebildet, die den drei
Klauen 5 entsprechen. Der radial nach innen weisende Abschnitt
54 der Klaue 5 ist darin mit einer Nockenvertiefung oder einem
Nockenschlitz 57 ausgebildet, mit dem der Stift 62 in
Gleiteingriff steht, woraus sich ergibt, dass, wenn der Nocken 6
gedreht wird, die sich ergebende relative Bewegung zwischen dem
Stift 62 und dem Nockenschlitz 57 verursacht, dass die Klaue 5
aufgrund der Nockenwirkung des Nockenschlitzes 57 entlang der
Führungsfläche 12 gleitet. Alternativ kann der Nockenschlitz 57
und der Stift 62 an dem Nocken 6 bzw. der Klaue 5 ausgebildet
sein.
Außerdem ist der Nocken 6 mit einem Paar Vorsprünge 64 und 64,
die entgegengesetzt sind, mit einem Abstand zu der Innenfläche
53a der Klaue 5 auf eine derartige Weise ausgebildet, dass die
Vorsprünge 64 und 64 in der Lage sind, mit der Innenfläche 53a
der Klaue 5 einzugreifen, und die Nockenfläche 61 ist
(insbesondere schichtweise bedeckt) zwischen den Vorsprüngen 64
und 64 in die Breitenrichtung angeordnet. Wenn die Vorsprünge 64
und 64 in Eingriff mit der Innenfläche 53a der Klaue 5 gebracht
sind, beschränkt der sich ergebende Zustand eine Neigung der
Klaue 5 aufgrund ihrer Verformung relativ zu der Führung 12.
Ein Betrieb der Sitzlehnenvorrichtung mit dem vorstehend
genannten Aufbau wird nachstehend beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 2 stellen einen Zustand dar, bei dem der obere
Arm 2 hinsichtlich seiner Rotation relativ zu dem unteren Arm 1
beschränkt ist. In einem solchen Zustand, wie durch die
durchgezogene Linie in Fig. 6 kenntlich gemacht ist, ist
aufgrund des Eingriffs zwischen der Innenfläche 53a der Klaue 5
und der Nockenfläche 61 des Nockens 6 die Klaue 5 in der
Zahneingriffsposition B gehalten. Der Außenverzahnungsabschnitt
51 der Klaue 5 ist in eine Richtung vorgespannt, um in
Zahneingriff mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen
Arms 2 zu sein, wobei dadurch die Klaue 5 beschränkt wird, zu
gleiten, während der Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 in
Zahneingriff mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen
Arms 2 ist.
Wenn in dem vorstehend beschriebenen Zustand die Drehwelle 4 in
eine Richtung durch Manipulieren eines (nicht gezeigten)
Betätigungshebels gedreht wird, wird der Nocken 6 in die
Uhrzeigerrichtung in Fig. 6 gegen die Vorspannkraft der
Spiralfeder 7 gedreht und wird an einer Zweipunktposition in
Fig. 6 positioniert, wobei dadurch der Eingriff zwischen dem
Vorsprung 52 der Klaue 5 und der Nockenfläche 61 des Nockens 6
aufgehoben wird. Somit wird die Klaue 5 veranlasst, entlang der
Führungsfläche 12 des unteren Arms 1 zu gleiten. Die in
Uhrzeigerrichtung gerichtete Drehung des Nockens 6 in Fig. 6
veranlasst die Klaue 5, zu der Position C aufgehobenen
Zahneingriffs zu gleiten, die durch die Zweipunktlinie angezeigt
ist. Somit ermöglicht die Aufhebung des Zahneingriffs zwischen
dem Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 und dem
Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2, den oberen Arm 2
relativ zu dem unteren Arm 1 zu drehen.
Wenn der Betätigungshebel gelöst bzw. losgelassen wird, stellt
die Vorspannkraft der Spiralfeder 7 den Nocken 6 zu seiner
ursprünglichen oder der Position B in Fig. 6 zurück, die durch
die verschobene Linie angezeigt ist. Dann wird die Klaue 5 in
eine Rückwärtsgleitbewegung gebracht, um an der
Zahneingriffsposition angeordnet zu werden, an der der
Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 in Zahneingriff mit dem
Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 gebracht ist.
Somit wird der obere Arm 2 hinsichtlich seiner Rotation relativ
zu dem unteren Arm 1 beschränkt.
Wenn die Klaue 5 in der Position C aufgehobenen Zahneingriffs
gehalten ist und der Vorsprung 56 der Klaue in eine
gegenüberliegende Lage zu der Ausbuchtung 23 des oberen Arms 2
durch Drehen des oberen Arms 2 relativ zu dem unteren Arm 1
gebracht wird, berührt die Ausbuchtung 56 auch dann, wenn der
Betätigungshebel zum Rückstellen des Nockens 6 zu der Position
in Fig. 6, die durch die durchgezogene Linie dargestellt ist,
gelöst wird, die Ausbuchtung 23, und die Klaue 5 gleitet nicht.
Dadurch wird die Klaue 5 in der Position C aufgehobenen
Zahneingriffs gehalten. Somit wird es ohne Manipulieren des
Betätigungshebels möglich, dass sich der obere Arm 2 relativ zu
dem unteren Arm 1 dreht. Ein derartiges Halten der Klaue 5 in
der Position C aufgehobenen Zahneingriffs führt dazu, dass die
Sitzlehne nach vorne geneigt wird und der Sitz vollständig flach
gelegt wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Klaue 5
beispielsweise durch Schneiden, Stanzen bzw. Schmieden oder
Sintern ausgebildet werden, um den Vorsprung 56 an der
Außenfläche 53b zu haben. Anstelle dessen kann der Vorsprung 56,
wie in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt ist, an dem radial nach
innen weisenden Abschnitt 55 durch Ausbilden der Klaue 5 mittels
Halbformstanzen vorgesehen werden.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die vorliegende
Erfindung auf die Sitzlehnenvorrichtung mit drei Klauen 5
angewendet wird, kann die vorliegende Erfindung sicherlich auf
eine andere Sitzlehnenvorrichtung mit einer einzelnen Klaue,
einem paar Klauen oder vier oder mehr Klauen angewendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der
Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der
zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in
dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden
Richtung der Klaue angeordnet, wodurch es möglich wird, die
Klaue in eine Schicht mit dem Vorspannelement in Dickenrichtung
zu bringen, wobei dadurch die Sitzlehnenvorrichtung mit einer
kleineren radialen Abmessung hergestellt werden kann. Außerdem
kann die vorliegende Erfindung eine ausreichend große Abmessung
für das Vorspannelement in radialer Abmessung vorsehen, wodurch
es möglich wird, ein schlechtes Betätigungsgefühl zu vermeiden.
Somit wurde die Erfindung dargestellt und unter Bezugnahme auf
besondere Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch ist es
verständlich, dass die Erfindung keinesfalls auf die Details der
dargestellten Strukturen beschränkt ist, sondern dass Änderungen
und Abwandlungen ohne Abweichen von dem Anwendungsbereich der
beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können.
Es ist somit der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung, die
Sitzlehnenvorrichtung mit einer geringeren Abmessung zu
schaffen. Diese Sitzlehnenvorrichtung hat den ersten
Eingriffsabschnitt 56, der an der Klaue 5 ausgebildet ist und
der in der Lage ist, in Eingriff mit dem
Zahneingriffseinstellabschnitt 23 zu stehen, den zweiten
Eingriffsabschnitt 52, der an der Klaue 5 ausgebildet ist und
der in der Lage ist, mit dem Vorspannelement 6 in Eingriff zu
stehen, und den Verknüpfungsabschnitt 57, der an der Klaue 5
ausgebildet ist und der die Drehung des Vorspannelements 6 zu
der Klaue 5 überträgt, um zu gleiten, wenn sie mit dem
Vorspannelement 6 eingreift. Der Außenverzahnungsabschnitt 51,
der erste Eingriffsabschnitt 56, der zweite Eingriffsabschnitt
52 und der Verknüpfungsabschnitt 57 sind in dieser Reihenfolge
entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue 5
angeordnet.
Claims (6)
1. Sitzlehnenvorrichtung mit:
einem unteren Arm, der an einer Sitzfläche sicherbar ist;
einem oberen Arm, der an einer Sitzlehne sicherbar ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einem Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
einer Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm montiert ist, die einen Außenverzahnungsabschnitt hat, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und die zwischen einer Zahneingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt in Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist, und einer Position aufgehobenen Zahneingriffs bewegbar ist, an der der Innenverzahnungsabschnitt außer Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist;
einem Zahneingriffseinstellabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Position aufgehobenen Zahneingriffs hält, wenn ein Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einem Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einem ersten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt einzugreifen;
einem zweiten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Vorspannelement einzugreifen; und
einem Verknüpfungsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und eine Drehung des Vorspannelements auf die Klaue überträgt, um zu gleiten, beim Eingriff mit dem Vorspannelement, wobei der Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue angeordnet sind.
einem unteren Arm, der an einer Sitzfläche sicherbar ist;
einem oberen Arm, der an einer Sitzlehne sicherbar ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einem Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
einer Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm montiert ist, die einen Außenverzahnungsabschnitt hat, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und die zwischen einer Zahneingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt in Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist, und einer Position aufgehobenen Zahneingriffs bewegbar ist, an der der Innenverzahnungsabschnitt außer Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist;
einem Zahneingriffseinstellabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Position aufgehobenen Zahneingriffs hält, wenn ein Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einem Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einem ersten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt einzugreifen;
einem zweiten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Vorspannelement einzugreifen; und
einem Verknüpfungsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und eine Drehung des Vorspannelements auf die Klaue überträgt, um zu gleiten, beim Eingriff mit dem Vorspannelement, wobei der Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue angeordnet sind.
2. Sitzlehnenvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klaue mit einem gestuften Abschnitt ausgebildet ist, der
einen radial nach innen weisenden Abschnitt und einen radial
nach außen weisenden Abschnitt vorsieht, die nicht in der Ebene
miteinander in Dickenrichtung der Klaue sind.
3. Sitzlehnenvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gestufte Abschnitt eine Innenfläche hat, die dem
Vorspannelement gegenübersteht, an der der zweite
Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
4. Sitzlehnenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der gestufte Abschnitt eine Außenfläche hat, die dem
Zahneingriffseinstellabschnitt gegenübersteht, an der der erste
Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
5. Sitzlehnenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verknüpfungsabschnitt an dem radial nach innen weisenden
Abschnitt ausgebildet ist, der an einem weiter radial innen
liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue liegt.
6. Sitzlehnenvorrichtung gemäß Anspruch 2, 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Eingriffsabschnitt an dem radial nach außen
weisenden Abschnitt ausgebildet ist, der an einem weiter radial
außen liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue
liegt.
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